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#977384 - 09/25/13 03:20 PM
Re: Koreanischer Reiseradler von Polizei abgezockt
[Re: radlsocke]
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[…]Edit: @Holger: Verblüfft in dem Sinne, dass ich keine Lust hatte, zu streiten, zumal ich ich vorher nett gegrüßt hatte, wie man das unter Co-Radlern halt so macht ... […] Ah, okay, das hatte ich missverstanden. Dachte, der Oppa sei ein Autofahrer gewesen. Wenn ich von einem Radfahrer auf den Radweg gebrüllt werden würde, wäre ich wahrscheinlich auch erstmal verblüfft.
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#977386 - 09/25/13 03:31 PM
Re: Koreanischer Reiseradler von Polizei abgezockt
[Re: Holger]
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Das hatte ich neulich, ich war so verblüfft, das ich ihn nicht auf das Scherbenbeet hinwies. Als ich dann kurz drauf wieder vorbei kam sass er da und flickte Deltef
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Cycling is an addiction, it can drive you quite insane. It can rule your life as truly as strong whiskey and cocaine. | |
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#977390 - 09/25/13 04:05 PM
Re: Koreanischer Reiseradler von Polizei abgezockt
[Re: Holger]
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Darf ich korrigieren? Ich glaube bin mir sicher, dass einem großen Teil fast allen Autofahrer Verkehrsteilnehmern das Wort "Radwegbenutzungspflicht" sowie dessen Bedeutung und rechtlichen Feinheiten völlig unbekannt ist ... oder muss ich jetzt "sind" schreiben? Hier geht m.E. beides. Gruß Uli
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"Too much smoke, too much gas. Too little green and it's goin' bad!". "So sad", Canned Heat, 1970
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#977395 - 09/25/13 04:32 PM
Re: Koreanischer Reiseradler von Polizei abgezockt
[Re: KUHmax]
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Hallo, Wenn an einer Straße nur ein einziger Radweg vorhanden ist, dann ist der in der Regel auch in beide Richtungen befahrbar. da kann ich dir alleine in München zwei Gegenbeispiele nennen. Natürlich gibt es ausnahmen, deshalb schrieb ich ja "in der Regel". Leider führt der Glaube, dass man den linken Radweg nehmen darf, wenn rechts keiner ist, zu häufigem Geisterradeln, oder gar zur Benutzung des linksseitigen Gehwegs.
Das ist manchmal tatsächlich ein Grund, die meisten sind aber einfach zu bequem die Fahrbahn zu queren wenn Ausgangspunkt und Endpunkt auf der selben Straßenseite liegen.
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#977396 - 09/25/13 04:33 PM
Re: Koreanischer Reiseradler von Polizei abgezockt
[Re: Uli]
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Darf ich korrigieren?
Ich glaube bin mir sicher, dass einem großen Teil fast allen Autofahrer Verkehrsteilnehmern das Wort "Radwegbenutzungspflicht" sowie dessen Bedeutung und rechtlichen Feinheiten völlig unbekannt ist Nicht nur der normalen Bevölkerung, auch der Polizei, wie ich schon erleben durfte. Allerdings hat das auch zur Folge, dass sich nur die wenigsten Polizisten damit rumquälen wollen und man auch bei Nichtbenutzung verpflichtender Radwege höchst selten angehalten oder gar bußgeldpflichtig verwarnt wird. (Anders ist es vielleicht bei Straßen(teilen), für die ein Extra-Radverbotsschild aufgestellt wurde.) Wiederum deswegen ist es natürlich nachvollziehbar ärgerlich, wenn man einen 100-prozentigen Ordnungshüter gerät. Nicht selten ist das auch Folge von Langeweile im Dienst. Nicht zuletzt habe ich solche Situationen erlebt, etwa wie der Polizist in Spanien, der einen Aufstand wegen der zweifelhaften Helmpflicht machte, oder auch den Zollbeamten in Konstanz/Kreuzlingen, die ihren Frust über Dienstschieben bei Fußball & Schönwetter an unauffälligen Fußgängern ausleben mussten, weil diese ein paar hundert Meter durch die Eidgenossenschaft ohne Ausweispapiere gewagt haben - obwohl ich ja gar nicht fliehen wollte. Man merkt dann sehr schnell in Städten, wo es für die Polizei richtig Arbeit gibt, dass die dort für Bagatellen keine Zeit mehr hat. Die restlichen gestählten Ordnungshüter hocken zum Glück im Radreiseforum und kommen dann nicht aus der PC-Kiste raus.
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Liebe Grüße! Ciao! Salut! Saludos! Greetings! Matthias Pedalgeist - Panorama für Radreisen, Landeskunde, Wegepoesie, offene Ohren & Begegnungen |
Edited by veloträumer (09/25/13 04:34 PM) |
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#977399 - 09/25/13 04:47 PM
Re: Koreanischer Reiseradler von Polizei abgezockt
[Re: veloträumer]
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Ich frage ich auch oft, ob Radwegplaner ihre Wegplanung auch mal selber ausprobieren Tun sie. Der Radwegplaner hier in Stuttgart ist es nicht zufällig und fährt viel mit dem Rad. Aber: Laut eigener Aussage würde er niemals die beste Lösung aus Radlersicht zur Umsetzung anbieten, weil er weiß, dass die vom entsprechenden Gemeinde-/Verkehrsrat abgelehnt würde. Das ist teilweise so und das ist auch nicht grundsätzlich falsch, denn natürlich muss eine Verkehrsplanung alle Verkehrsteilnehmer umfassen und das zwingt dann zu einem Kompromiss. Was glaubst du was sich die Verantwortlichen anhören können, wenn durch solch eine Maßnahme ein Stau produziert wird der vorher nicht da war? Oder konkret am Beispiel in Stuttgart mit den Fahrradstraßen zwischen Breuninger und Rathaus: klar wäre es da aus Radfahrersicht am besten, es wären reine Fahrradstraßen. Aber die anliegenden Geschäfte laufen dann Sturm, würde man alle Parkplätze wegmachen und die Straße für Kfz sperren. Der Radwegplaner entscheidet letztlich nicht, sondern ein politischer Apparat, in dem Nicht-Radfahrer und Autolobbyisten überwiegen. Die Frage stellt sich eher, ob es eines expliziten Radwegplaners bedarf, wenn er nicht mit Entscheidungskompetenzen ausgestattet ist. Alle größeren Projekte werden dem Gemeinderat oder Technischen Ausschuss zur Entscheidung vorgelegt. Das ist auch völlig OK so, denn das sind die gewählten Volksvertreter und nicht der Planer. Deshalb auch immer wieder meine Empfehlung, an diese Gemeinderäte heranzutreten, statt sie zu beschimpfen (wie das einige hier gelegentlich tun). Natürlich braucht es vorab den entsprechenden Planer, der die Vorlagen/Planungen erstellt und eine oder mehrere Lösungsmöglichkeiten vorschlägt.
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#977422 - 09/25/13 07:46 PM
Rückenwind
[Re: veloträumer]
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Hier ein aktueller Bericht, der gut zur Diskussion in diesem Faden passt: Rückenwind
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#977428 - 09/25/13 08:04 PM
Re: Rückenwind
[Re: Roldi]
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Hab ich FFM noch nie gesehen. Kann ich mir auch nicht vorstellen. Gibt nur so im Herbst und Frühjahr mal Aktionen. Grade da im Bankenviertel werden dann die Radler mal kontrolliert. Aber hier gibt es auch anders zutun.
Nur ist da erstmal die Polizei der falsche Adresse. Die Stadt muss da was ändern und nicht nur einen Bericht da schreiben, sondern auch mal deren Sponsoren des Heftes aktivieren, das sie das in der Stadt ändern sollen.
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#977434 - 09/25/13 08:35 PM
Re: Rückenwind
[Re: Roldi]
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Hier ein aktueller Bericht, der gut zur Diskussion in diesem Faden passt: Rückenwind Nun ja, steht ja im Artikel drin, Fahrräder dürfen da nicht fahren, PKW/Transporter usw schon - also was soll die Aufregung?
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#977440 - 09/25/13 09:16 PM
Re: Rückenwind
[Re: Hulle]
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KÖNNT ihr den Thread hier nicht endlich zumachen ?? der trifftet ja vollends ab !
Klaus
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jetzt wieder Stadtbewohner ;-) .Wenn du unten bist, geht`s nur noch bergauf.
Liegst du schon, oder buckelst du noch !
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#977441 - 09/25/13 09:19 PM
Re: Rückenwind
[Re: Hulle]
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Hier ein aktueller Bericht, der gut zur Diskussion in diesem Faden passt: Rückenwind Nun ja, steht ja im Artikel drin, Fahrräder dürfen da nicht fahren, PKW/Transporter usw schon - also was soll die Aufregung? Ich finde durchaus das man das ändern kann. Ist in vielen Städten üblich, das die Fußgängerzonen morgens dann auch für Radfahrer offen sind. Bei uns in der Stadt sind die Fußgängerzonen sogar ganztägig für Radfahrer geöffnet, geht also auch.
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#977480 - 09/26/13 07:51 AM
Re: Koreanischer Reiseradler von Polizei abgezockt
[Re: StephanBehrendt]
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Abgesehen davon werde ich aber mal versuchen, herauszubekommen, wo denn da kontrolliert wurde. Wir vom ADFC haben jedenfalls den Eindruck, dass in Köln nicht immer an den Unfallschwerpunkten kontrolliert wird sondern an Stellen mit einer Häufung von Verkehrsverstößen. Herausbekommen habe ich es nicht. Heute wird aber in der Lokalpresse (Online finde ich es nicht) berichtet, dass seit dieser Woche fast alle Einbahnstraßen im Karree zwischen Komödienstraße, Tunisstraße, Schildergasse sowie dem Bereich Heu- und Alter Markt für Radler in beide Fahrtrichtungen freigegeben worden seien. Der ADFC forderte diese Entscheidung schon länger. Es könnte sich dabei um den Sprengel handeln, durch den unser Koreaner vagabundierte.
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------------------------ Grüsse Stephan | |
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#977518 - 09/26/13 10:47 AM
Re: Koreanischer Reiseradler von Polizei abgezockt
[Re: Hulle]
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Du verstehst mich falsch (oder willst mich falsch verstehen).
<->
PS: ich finde die Argumentation von Polizei und anderen allerdings ebenfalls schwach, wenn sie immer nur den Sicherheitsaspekt nach vorne schieben. Sie kontrollieren die Einhaltung von Gesetzen - nicht mehr aber auch nicht weniger. Und genau da liegt das, was Matthias Dir versucht hat zu vermitteln, was Du jedoch falsch verstanden hast, oder hast falsch verstehen wollen. Die Polizei kontrolliert eben NICHT in der Weise die Einhaltung von Gesetzen, wie sich ein normaler Mensch das vorstellen würde, sondern sie kontrollieren eben mitunter und das gar nicht so selten systematisch nach Gutdünken, nach Lust & Laune und vielleicht sogar persönlich Sympathie oder Antipathie. Siehe eben die zigfachen Fälle, wie die Herr- und Damschaften uniformierten Gesetzeskontrolleure das direkt vor ihrer Nase stattfindende gegen-das-Gesetz-verstoßen stattfindet, sie aber nicht mal den kleinen Finger heben und lieber auf Gesetzesverstöße warten, die in der Statistik oder in der Tagespresse was "hermachen", wie eben nen Radfahrer der eine rote Ampel überfahren hat, an der dabei niemand auch nur ansatzweise ganz eventuell gefährdet wurde. Der übliche Reflex, der hier ja auch schon mehrfach nachzulesen ist, sagt dann "weil die das falsch machen, darf ich das doch auch" und nein, genau das sage und meine ich nicht. SONDERN - und damit bin ich direkt bei dem was Matthias versucht hat auszuführen und Du nicht verstehen kannst oder willst - die Frage ob Gesetzesverstöße, die jederzeit zigfach geschehen und zwar eben auch unter den Augen der Polizei, geahndet werden oder nicht, hängt von anderen Faktoren ab, als eben denen die das Gesetz vorsieht. Es gibt z.B. Gesetzesverstöße, die gesellschaftlich so etabliert und allgemein "anerkannt" sind, dass nichts und niemand sich dafür interessiert. Zum Beispiel das Überschreiten der innerstädtischen Höchstgeschwindigkeit von 50km/h. Tut praktisch jeder Kfz-Fahrer und obwohl der Unterschied zwischen 50 und 60 km/h im Unfallfall mit Fußgängern eine extrem ansteigende Wahrscheinlichkeit von tödlichen oder schwersten Verletzungen ausmacht, interessiert das niemanden. Ich habe sogar in der Fahrschule beigebracht bekommen, "immer so 5 km/h klauen", da passiere einem noch nichts. Und dann beginnen die Bussgelder bei Tempoüberschreitung soweit unten, dass sie einem auch nicht wehtun. Aber fahr mal in den Niederlanden mit dem Auto nur 5km/h zu schnell und werde erwischt, dann bist Du direkt mit einem empfindlichen Bussgeld so sehr dran, dass Du es dir nachfolgend dreimal überlegst, nochmal so zu fahren, wie man es im goldenen Schland gewohnt ist! Und wenn das noch nicht reicht, dann lies Dir das hier mal durch und viel Spaß beim kotzen. Der Mann liest hier übrigens auch mit und sofern auch angemeldet (weiß ich nicht) könntest Du dich mit ihm auch über weitere polizeiliche Glanzleistungen austauschen.
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Dif-tor heh smusma! \\//_ - Lebe lang und in Frieden. Und für Radfahrer: Radel weit und ohne Platten. In dem Sinne meint Jochen: Das Leben ist hart. Mit und ohne Oberlippenbart. | |
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#977523 - 09/26/13 10:57 AM
Re: Koreanischer Reiseradler von Polizei abgezockt
[Re: derSammy]
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Am Beginn der Gallerie, deutlich versetzt hinter dem Kreisverkehr steht eine Sperrscheibe für Fahrräder. Was soll ich da machen? Vollbremsung und auf der Straße wenden? Solche Situationen meine ich und davon gibt es zuhauf! Als Ortskundiger kennst du das irgendwann, aber Fremde fallen da (fast) immer rein! Yipp, fallen mir direkt zwei kurze innerörtliche Straßentunnels ein, wo man das Verbotssschild erst sieht, wenn es nahezu oder de facto zu spät ist, um noch korrekt und ungefährlich eine andere Fahrspur zu wählen. Arnsberg und Neheim, in Arnsberg konnte ich als Linksabbieger nur noch auf die Fußgängerquerungsfuhrt wechseln, in Neheim nur noch geradeaus durch den kurzen Tunnel, was natürlich keinerlei Problem darstellte, aber eben böseböse war. Nur wenn solche Verbote derart dilettantisch bekannt gegeben werden, .. tja. Edit-PS: Danke! Besser hätte man es nicht ausdrücken können. Was ist so schwierig daran, in Gegenden, in denen man das erste mal ist, so zu fahren, dass man die Verkehrsreggelungen problemlos erfassen kann? Jo, besser hätte man nicht belegen können, wie wenig bzw gar nicht die Problematik verstanden worden ist! Wenn Verbote erst dann erkennbar sind, wenn bereits in den Bereich eingefahren worden ist, ist nicht die das Fahrzeug lenkende Person schuld, sondern die Behörde, die das Verbotsschild nicht VOR den Bereich gestellt hat, so dass noch ordnungsgemäß entsprechend reagiert werden kann. Aber was red ich, ihr sucht eh nur Bestätigungen für eure vorgefassten Vorurteile.
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Dif-tor heh smusma! \\//_ - Lebe lang und in Frieden. Und für Radfahrer: Radel weit und ohne Platten. In dem Sinne meint Jochen: Das Leben ist hart. Mit und ohne Oberlippenbart. |
Edited by JaH (09/26/13 11:01 AM) |
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#977525 - 09/26/13 11:01 AM
Re: Koreanischer Reiseradler von Polizei abgezockt
[Re: JaH]
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Die einfachste Lösung ist: führe in einem Anhänger permanent zwei Hilfpersonen mit. Einen Bild+Ton-Reporter und einen Notar. Das Büro des Notars kann jeweils die Daten des Vorfalls in Klageformblätter einfügen (online) und in Echtzeit an die Gerichte weiterleiten. Der Reporter sorgt für die Wahrung des öffentlichen Interesses.
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...in diesem Sinne. Andreas | |
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#977526 - 09/26/13 11:02 AM
Re: Koreanischer Reiseradler von Polizei abgezockt
[Re: JaH]
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Die Polizei kontrolliert eben NICHT in der Weise die Einhaltung von Gesetzen, wie sich ein normaler Mensch das vorstellen würde, sondern sie kontrollieren eben mitunter und das gar nicht so selten systematisch nach Gutdünken, nach Lust & Laune und vielleicht sogar persönlich Sympathie oder Antipathie. Siehe eben die zigfachen Fälle, wie die Herr- und Damschaften uniformierten Gesetzeskontrolleure das direkt vor ihrer Nase stattfindende gegen-das-Gesetz-verstoßen stattfindet, sie aber nicht mal den kleinen Finger heben und lieber auf Gesetzesverstöße warten, die in der Statistik oder in der Tagespresse was "hermachen", wie eben nen Radfahrer der eine rote Ampel überfahren hat, an der dabei niemand auch nur ansatzweise ganz eventuell gefährdet wurde.
Dem kann ich nur zustimmen - hier hundertfach erlebt! Autos stehen hier teilweise so weit auf dem Gehweg, dass jemand mit einem Kinderwagen nicht vorbei kommt (von Rollstuhlfahrern ganz zu schweigen). Die Polizei interessiert es nicht - aber direkt daneben halten sie einen Radler an, weil der verkehrtrum durch die Einbahnstraße gefahren ist. Hier fuhr mal immer so'n Schrottsammler mit seiner uralten Karre rum, stand auf dem Gehweg und alles ohne Nummernschild. Da ich mit meinem Enkel unterwegs war und er mit seinem Laufrad fast gegen diese Karre gefahren ist, bin ich bei der Bullerei vorstellig geworden. Die versprachen sich, drum zu kümmern. Nach drei Tagen (es lag Schnee) stand der Wagen immer noch da und zwei Tage später sah ich ihn wieder hier durch die Straßen fahren. Auf meine Nachfrage hin, bekam ich lapidar zur Antwort, dass sie wichtigere Sachen zu tun hätten. So läuft das hier - aber hinterm Gebüsch Radlern auflauern, weil die bei rot über die Ampel fahren - das können die! Man muss halt Prioritäten setzen
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#977527 - 09/26/13 11:02 AM
Re: Koreanischer Reiseradler von Polizei abgezockt
[Re: iassu]
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Die einfachste Lösung ist: führe in einem Anhänger permanent zwei Hilfpersonen mit. Einen Bild+Ton-Reporter und einen Notar. Das Büro des Notars kann jeweils die Daten des Vorfalls in Klageformblätter einfügen (online) und in Echtzeit an die Gerichte weiterleiten. Der Reporter sorgt für die Wahrung des öffentlichen Interesses. Ja, ja, die Welt ist schlecht Gruss Thomas
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#977530 - 09/26/13 11:09 AM
Re: Koreanischer Reiseradler von Polizei abgezockt
[Re: iassu]
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Die einfachste Lösung ist: führe in einem Anhänger permanent zwei Hilfpersonen mit. Einen Bild+Ton-Reporter und einen Notar. Ja, so in der Weise stellt sich das wohl auch mein Bruder vor, wenn er mir wieder sagt "dann melde das und klag es weg". Nur habe ich keinerlei Lust für jede Ausfahrt vorher oder eben nachher dann jedesmal dutzendfach entsprechende Schreiben aufzusetzen, um die Arbeit zu machen, die sich die Straßenbehörden seit teils etlichen Jahren aus vermutlich sehr gutem Grund ersparen.
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Dif-tor heh smusma! \\//_ - Lebe lang und in Frieden. Und für Radfahrer: Radel weit und ohne Platten. In dem Sinne meint Jochen: Das Leben ist hart. Mit und ohne Oberlippenbart. | |
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#977532 - 09/26/13 11:14 AM
Re: Koreanischer Reiseradler von Polizei abgezockt
[Re: Thomas1976]
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Ja, ja, die Welt ist schlecht Gruss Thomas Ist sie das ? Schönheit entsteht im Auge des Betrachters - vielleicht würden wir mehr Licht in der Welt sehen, wenn wir unsere getönten Brillen abnehmen könnten....... Liebe Grüße / Micha
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#977533 - 09/26/13 11:19 AM
Re: Koreanischer Reiseradler von Polizei abgezockt
[Re: FordPrefect]
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War doch ironisch gemeint Über so eine Lapaillie brauche ich keine Romane schreiben, wie es einige tun. Bernd Lucke sucht solche genialen Redner und Schreiber auch gerade Gruss Thomas
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#977535 - 09/26/13 11:22 AM
Re: Koreanischer Reiseradler von Polizei abgezockt
[Re: FordPrefect]
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Schönheit entsteht im Auge des Betrachters - vielleicht würden wir mehr Licht in der Welt sehen, wenn wir unsere getönten Brillen abnehmen könnten....... Wolltest du mir dieses rote Tuch hinwerfen? Wenn Schönheit nur im Auge des Betrachters entstünde, wäre dein Vorschlag ja nicht wirksam, was die Welt selber angeht, sie bliebe schlecht, auch wenn wir sie schön fänden. Existiert Schönheit auch ohne Betrachter in der Welt, so ist unser subjektives Wohlgefallen für sie ebenfalls irrelevant. Gruß Andreas der deinen Gedanken schon verstanden hat....
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#977539 - 09/26/13 11:36 AM
Re: Koreanischer Reiseradler von Polizei abgezockt
[Re: JaH]
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Die Polizei kontrolliert eben NICHT in der Weise die Einhaltung von Gesetzen Die Welt ist nicht perfekt, die Polizei nicht, ich aber auch nicht - und ja, auch ich hab meine negativen Erlebnisse mit der Polizei. Ich kann mich trotzdem nicht wirklich über das Thema aufregen. Wenn man erwischt wird, so what, muss man halt dafür grad stehen. Dabei hilft es mir auch nicht daran zu denken, das andere die das Gleiche machen (oder was anderes halt), nicht erwischt werden.
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#977540 - 09/26/13 11:44 AM
Re: Koreanischer Reiseradler von Polizei abgezockt
[Re: Hulle]
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ja - 10 x gemogelt - 1 x erwischt - das ist doch eine gute Trefferquote (9 x 6 Richtige !) Micha P.S.: Ich habe oft an Parkuhren geparkt (aber nie im Parkverbot !) - aber fast nie bezahlt - und bin doch nie erwischt worden (wenn ich mal erwischt worden wäre, wäre die Bilanz immer noch sehr gut geblieben........
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Edited by FordPrefect (09/26/13 11:48 AM) |
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#977551 - 09/26/13 12:13 PM
Re: Koreanischer Reiseradler von Polizei abgezockt
[Re: inga-pauli]
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So läuft das hier - aber hinterm Gebüsch Radlern auflauern, weil die bei rot über die Ampel fahren - das können die! Man muss halt Prioritäten setzen Auch wenn wir uns viele der Argumente teilen, möchte ich jetzt die Polizei weder zu Radfahrhassern noch zu Ausländerfeinden stilisieren wollen. Beides halte ich für unzutreffend. Eher ist ja der Kern meines Gedankens, wie Jochen auch noch weiter ausgeführt hat, dass Kontrollen nicht unbedingt dem Geist des Gesetzgebers entsprechen, sondern anderen niederen Beweggründen wie Rentabilität etc. Damit meine ich auch ausdrücklich, dass die Polizei auf die gleiche Weise und noch viel stärker Autofahrer kontrolliert. So geht es den Kontrolleuren weniger um Verstöße, die behindern und gefährden, als eben um betriebswirtschaftliche Effizienz. Und das hat eben nicht unbedingt etwas mit dem Gesetzesauftrag der Wahrung der Verkehrssicherheit zu tun. Sicherlich gilt das nicht für alle Kontrollen. Knöllchenverteiler in Wohngebieten, wie z.B. hier in Stuttgart, wo neue Anwohnerausweise verteilt wurden, erweisen sich als Goldgrube. Es wird ja sogar offen ausgesprochen, dass die neuen Hightech-Parkuhren und die Umbaumaßnahmen durch entsprechende Gebühren und Verwarngelder wieder reingeholt werden müssen, der return of investment ermittelt wird und danach die Einnahmen sprudeln sollen. Mir scheint jedoch selten der Umbau so gelungen, dass ich darin einen ökologischen und wohnbaulichen Vorteil erkennen kann, noch dass sich die zuweilen hohen Investitionen sich wirklich rechnen. Sparsame Straßensanierungen sind jedenfalls unpopulär, es wird immer geklotzt bis zur verkehrstechnischen Ineffizienz (Stichwort Kreiselmania). Es scheint mir eher das Bestreben zu sein, den Greifarm in des Bürgertasche zu verlängern, um noch mehr Unsinn zu finanzieren. Ich will auch nicht verhehlen, dass ein guter Teil des Volkes den Unsinn will. Demokratie ist eben nicht immer von Klugheit geleitet. Andere Kontrollen werden natürlich auch manchmal zur Abschreckung inszeniert. Wenn in der Zeitung steht, dass 92 Radfahrer erwischt bzw. verwarnt wurden, hofft man einerseits auf eine generelle abschreckende Wirkung (auch wenn es effektiv nur Bagatellen waren). Anderseits spiegelt sich darin eher auch das Voyeuristische des Bürgers und der entsprechenden Medienwelt wieder, in der eben manche Verfehlung des Radlers gegenüber dem alltäglichen Autowahn überhöht wird. Fahren sich Autofahrer mit überhöhter Geschwindigkeit zu Tode, sieht man das in unserer Gesellschaft eher als normal an - gehört dazu. Fährt ein Radfahrer vor den Augen der Polizei bei Rot über die Ampel, ist das natürlich ein Leckerbissen für eine allgemeine Schelte der Radfahrer, die man im Gegensatz zu den Autofahrern als eine "spezielle" Gruppe wahr nimmt. Bleibt mir noch etwas zur irrigen Diskriminierungsthese zu sagen: Ich habe mal ein mexikanisches Studentenpaar gekannt. Sie sind eines Tages auf dem Weg von oder zur Uni (mit Auto) in eine stichprobenartige Alkoholkontrolle gekommen. Es gab zwar kein Alkoholproblem, aber ich glaube der Führerschein fehlte bei der Kontrolle. Ich glaube, sie mussten ein kleines Bußgeld bezahlen für nicht mitgeführte Papiere. Ich hatte auch mal so einen Fall, da sind die Polizisten mir aber zur Wohnung nachgefahren, und haben nach Durchsicht des sodann hergeholten Führerscheins mich ohne Bußgeld ziehen lassen. (Obwohl mein afrikanischer Beifahrer stark alkoholisiert die Polizisten etwas ungünstig "angemacht" hatte.) Der Mexikaner glaubte nun, sie seien nur angehalten und mit Buße belegt worden, weil sie Ausländer seien (Anm.: nur die Frau hatte einen indianisch-braunen Gesichtszug). Ich habe beide immer wieder versucht zu überzeugen, dass diese Kontrolle keinerlei diskriminierendes Elementen hatte, auch nicht das Bußgeld. Es sei eben zufällig mal so oder mal so. Ich konnte sie leider nie von meiner Position überzeugen und glaube, dass sowohl einige überempfindliche Ausländer wie auch politisch kritische Deutsche manche Alltagssituation überinterpretieren. Das zeigt sich auch daran, dass ein Teil der anderen Latinos, die in der damaligen Gruppe mit mir zusammen waren, ebenfalls darin keine Diskriminierung sehen konnten. Die Unterstellung der Diskriminierung kam eher typischerweise aus der linksintellektuellen Teilgruppe. Die neutralen "Pragmatiker" sahen es anders.
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Liebe Grüße! Ciao! Salut! Saludos! Greetings! Matthias Pedalgeist - Panorama für Radreisen, Landeskunde, Wegepoesie, offene Ohren & Begegnungen | |
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#977553 - 09/26/13 12:20 PM
Re: Koreanischer Reiseradler von Polizei abgezockt
[Re: Thomas1976]
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#977571 - 09/26/13 01:39 PM
Re: Koreanischer Reiseradler von Polizei abgezockt
[Re: veloträumer]
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Es sei eben zufällig mal so oder mal so. Ja. Gibt auch Polizisten, die spielen doppelt oder nix. Hab mal aus Bequemlichkeit sonntag früh in zweiter Reihe geparkt für kaum zwei Minuten. Wollten dann Dreieck und Verbandskasten sehen, der war nagelneu weil ichs Auto noch nicht lang hatte... so kostete es gar nix. Christian
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#977628 - 09/26/13 05:09 PM
Re: Koreanischer Reiseradler von Polizei abgezockt
[Re: veloträumer]
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Je unwichtiger das Detail, desto gewaltiger muss die Sprache wachsen, um es zum Leuchten zu bringen. Lies meine Beiträge! Wohl dem Dinge. So gewaltig, wie du in deinem bunten Neonjersey strahlend vor oder drohend über uns stehst, so gewaltig ist der nicht enden wollende Fluss deiner Gedanken, den du in die schwarzen Tasten deiner digitalen Maschine hämmerst.
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------------------------ Grüsse Stephan | |
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#977642 - 09/26/13 05:54 PM
Re: Koreanischer Reiseradler von Polizei abgezockt
[Re: StephanBehrendt]
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So gewaltig, wie du in deinem bunten Neonjersey strahlend vor oder drohend über uns stehst, so gewaltig ist der nicht enden wollende Fluss deiner Gedanken, den du in die schwarzen Tasten deiner digitalen Maschine hämmerst. Dieser sympathisch geschwurbelt-poetischen Liebeserklärung möchte ich mich gerne anschließen.
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Allen gute Fahrt und schöne Reise. |
Edited by kettenraucher (09/26/13 05:56 PM) |
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#977695 - 09/26/13 09:30 PM
Re: Koreanischer Reiseradler von Polizei abgezockt
[Re: JaH]
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Die Polizei kontrolliert eben NICHT in der Weise die Einhaltung von Gesetzen, wie sich ein normaler Mensch das vorstellen würde, sondern sie kontrollieren eben mitunter und das gar nicht so selten systematisch nach Gutdünken, nach Lust & Laune und vielleicht sogar persönlich Sympathie oder Antipathie. Das ist mal wieder ganz grob falsch! Natürlich stellen sich die Polizisten nicht einfach irgendwohin, weil sie gerade Lust und Laune haben, sondern die Verkehrskontrollen werden vorab in einem Einsatzplan durchgesprochen und die Stelle meist sorgfältig ausgewählt. Es gibt z.B. Gesetzesverstöße, die gesellschaftlich so etabliert und allgemein "anerkannt" sind, dass nichts und niemand sich dafür interessiert. Ja, z.B. mit dem Rad auf dem Gehweg, mit dem Rad in die falsche Radwegrichtung, mit dem Rad gegen die Einbahn auch wenn nicht geöffnet, als Fußgänger bei rot über die Ampel usw..
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Off-topic
#977774 - 09/27/13 11:08 AM
Re: Koreanischer Reiseradler von Polizei abgezockt
[Re: StephanBehrendt]
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Woher weißt du, dass ich eine schwarze Tastatur habe? Arbeitest du für den NSA oder für den Mann über den Wolken mit den Engelskindern als Leiharbeiter?
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Liebe Grüße! Ciao! Salut! Saludos! Greetings! Matthias Pedalgeist - Panorama für Radreisen, Landeskunde, Wegepoesie, offene Ohren & Begegnungen | |
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