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#948382 - 06/16/13 01:35 PM
brooks b17 einfahren
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ich fahren jetzt einen brooks b17 etwa 100km, den ich gebraucht bei ebay gekauft habe. Er ist äußerst unbequem. Ich fette ihn immer schön, dennoch weiß nicht, wie lange ich das Einfahren noch durchhalte. Wer hat hier selbstgesammelte Erfahrungen? Wird das dann wirklich bequem, oder nur bequemer? Danke für Euer feedback.
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#948394 - 06/16/13 01:51 PM
Re: brooks b17 einfahren
[Re: stilz]
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Hallo Stilz,
100km zum einfahren ist noch etwas wenig, höchstens Du kannst gar ncith damit fahren.
Weiterfahren und Geduld.
Gruß Renata
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#948397 - 06/16/13 01:52 PM
Re: brooks b17 einfahren
[Re: stilz]
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das kann dir keiner sagen, dem einen wird es bequem wie ein 2er A.... dem anderen nie. Aber lass das fetten, das macht es nicht besser.
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Edited by Oldmarty (06/16/13 01:53 PM) |
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#948398 - 06/16/13 01:53 PM
Re: brooks b17 einfahren
[Re: stilz]
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Ich fette ihn immer schön Einmal am anfang etwas Lederfett auf die Unterseite reicht völlig aus. Nicht(!) nach jeder Fahrt o.ä. Anschließend einmal im Jahr oder etwas öfter - je nachdem, ob man mit Schutzblechen oder ohne fährt. Ich fahre auch grad noch einen B17 ein. Die ersten 100km sind ziemlich unbequem, dann wird es rapide schnell besser. Nach ca. 500km ist er egtl. schon sehr gut, nach 1000km ist er für mich wie ein Sofa. Natürlich merkt man seinen Hintern nach >5h doch, aber zumindest bei mir ist es so, dass das keine Schmerzen wie bei Plastesätteln sind, sondern nur ein leichtes Druckgefühl - und das wird die nächsten Stunden dann auch nicht mehr schlimmer, sondern eher wieder angenehmer. Aber bedenke auch: jeder Hintern ist anders und viele kommen mit Ledersätteln einfach nicht zurecht.
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#948406 - 06/16/13 02:17 PM
Re: brooks b17 einfahren
[Re: stilz]
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Hängt wohl auch deutlich vom eigenen Gewicht und der Verwendung einer Sattelfederung ab. Am Tandem haben wir (zeitgleich) Imperial-Sättel montiert - nach 1000km sind bei mir deutlich die Sitzknocheneindrücke sichtbar, der Sattel meiner Frau (deutlich leichter, Thudbuster) sieht noch aus wie fabrikneu. Eigentlich sollten die Sättel schon von Anfang an halbwegs passen - wo ist er denn unbequem? Fährst du mit Radhose? Und 100km und "immer" schön fetten? Machst du nur 10km-Ausfahrten? 100km haben wir spätestens nach 1,5 Radeltagen weg. Ach ja: Äußerst sparsam fetten! Unsere Sättel haben noch gar kein Fett gesehen.
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Komm wir grillen Opa. Es gibt Koch und Suppenfleisch! Satzzeichen können Leben retten. | |
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#948432 - 06/16/13 03:20 PM
Re: brooks b17 einfahren
[Re: stilz]
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Hej, ich fahre den B17 Standard seit ca. 1500 km, völlig ohne Fett - seit ca. 200km fühlt er sich sehr gemütlich an. Ist eben ein breiter, leicht sportlicher Sattel - das einzige was mich nervt ist die Spannschraube beim Fahrrad tragen. Was genau ist denn unbequem(?), wo tuts denn konkret weh? Lesenswert ist in diesem Zusammenhang vielleicht der Artikel "Der lange Weg zum Ledersattel" in der Fahrradzukunft( klick) . Gruß, Sebastian
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#948462 - 06/16/13 04:18 PM
Re: brooks b17 einfahren
[Re: .s11]
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Danke insbesonder für den angefügten Artikel, ich mach weiter
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#948495 - 06/16/13 05:12 PM
Re: brooks b17 einfahren
[Re: stilz]
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Klare, so muss er unangenehm bleiben! Du musst ihn anwärmen, damit das Fett ordentlich einzieht. Ich selbst mache das über meinem kleinen Werkstattöferl im Keller, indem ich ihn gerade so hoch überm Ofen aufhänge, dass die Luft noch gut mit der Hand zu ertragen ist ist. Andere, stecken den Sattel ins Backrohr. Was deren Frauen/Freundinnen/Mütter/Väter etc. sagen, weiß ich allerdings nicht.
lg! georg
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#948496 - 06/16/13 05:14 PM
Re: brooks b17 einfahren
[Re: irg]
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Habe den noch angewärmt ausser mit meinen Hintern
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#948503 - 06/16/13 05:21 PM
Re: brooks b17 einfahren
[Re: irg]
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Es gibt wohl kaum ein Thema, dass so unterschiedliche Reaktionen und Empfehlungen hervorruft, wie die Art und Weise wie mit einem Brooks umgegangen werden soll: Spannen oder nicht, Fetten oder nicht (und wenn ja: wie), gegen Wasser schützen oder nicht usw.
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#948524 - 06/16/13 06:54 PM
Re: brooks b17 einfahren
[Re: stilz]
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Hey,
miss mal deinen Sitzknochenabstand. Eventuell ist dein Gesäß zu breit und du reitest auf dem Gestell. Das war bei mir so, danach bin ich umgestiegen auf den b67. Bei Brooks muss man von der Angegebenen Breite eben 1,5cm pro Seite also gesamt etwa 3 cm abziehen, dann hat man die Breite, auf der man tatsächlich sitzen kann.
Viele Grüße und Erfolg, Felix
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Der Fahrradmarkt ist wie eine Tüte Haribo: man pickt sich das heraus, was man mag. Den Rest können die Anderen futtern. |
Edited by Standschalter (06/16/13 06:54 PM) |
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#948810 - 06/17/13 03:13 PM
Re: brooks b17 einfahren
[Re: Standschalter]
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Hey,
miss mal deinen Sitzknochenabstand. Eventuell ist dein Gesäß zu breit und du reitest auf dem Gestell. Das war bei mir so, danach bin ich umgestiegen auf den b67. Bei Brooks muss man von der Angegebenen Breite eben 1,5cm pro Seite also gesamt etwa 3 cm abziehen, dann hat man die Breite, auf der man tatsächlich sitzen kann.
Viele Grüße und Erfolg, Felix Diesen Punkt halte ich für sehr wichtig. Bei mir war es auch erst ein B17. Nach mehr als 3000km habe ich ihn dann gewechselt, weil keine Verbesserung eintrat.
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#949060 - 06/18/13 08:30 AM
Re: brooks b17 einfahren
[Re: skämt åsido !]
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Hey,
miss mal deinen Sitzknochenabstand. Eventuell ist dein Gesäß zu breit und du reitest auf dem Gestell. Das war bei mir so, danach bin ich umgestiegen auf den b67. Bei Brooks muss man von der Angegebenen Breite eben 1,5cm pro Seite also gesamt etwa 3 cm abziehen, dann hat man die Breite, auf der man tatsächlich sitzen kann.
Viele Grüße und Erfolg, Felix Diesen Punkt halte ich für sehr wichtig. Bei mir war es auch erst ein B17. Nach mehr als 3000km habe ich ihn dann gewechselt, weil keine Verbesserung eintrat. Korrekt, und bei mir war es genau andersrum! Ich hatte einen B67 und fahre jetzt einen B17. Der B17 passt schon von der ersten Minute an bestens, was mich echt nach wie vor wundert. Mittlerweile ist er eingefahren und: ein Traum. Also meinen Sattel gefunden... Was bei vielen (auch bei mir) hilft ist erstmal eine andere Satteleinstellung. Als ich meinen B67 neu hatte, hab ich bestimmt ohne Flax 600-700km gebraucht, um erstmal nur die richtige Sattelneigung zu finden! Habe gemerkt das die Sattelnase (bei mir) recht hoch muss, was erstmal gewöhnungsbedürftig war. Mit dieser schon gemachten Erfahrung hatte ich dann leichtes Spiel den neuen B17 auf Anhieb schonmal passend zu montieren. Aber ich habe immer ohne Radhose eingefahren! Geht wesentlich schneller (heißt dann wohl bei Dir Augen zu und durch...). Zum Thema Sitzknochenabstand ist es auch entscheidend in welcher Rückenneigung bzw. Sitzwinkel Du sitzt! Sitzt man eher aufrecht = breiterer Sattel, eher sportlich = schmaler Sattel (ganz unabhängig erstmal von der eigenen Statur). Ich würde nochmal etwas rumprobieren und wenn das nix nützt, runter damit! Aber investieren würde ich es nochmal
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#949458 - 06/19/13 11:58 AM
Re: brooks b17 einfahren
[Re: stilz]
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ich fahren jetzt einen brooks b17 etwa 100km, den ich gebraucht bei ebay gekauft habe. Er ist äußerst unbequem. Ich fette ihn immer schön, dennoch weiß nicht, wie lange ich das Einfahren noch durchhalte. Wer hat hier selbstgesammelte Erfahrungen? Wird das dann wirklich bequem, oder nur bequemer? Danke für Euer feedback. Was willst Du denn mit so einem Sattel? Laut Willi Altig (Bruder von Rudi) sind 2000 bis 4000 km nötig und kein Regen. In der Zeitschrift Tour gibt es einen Bericht, demnach sind nur 650 km nötig. Über den Zustand - dann nach 650 km - schweigen sich die Tour Tester aus. Ich vertraue da eher der Aussage von Willi Altig, denn der hat 25 - 30 Sättel für seinen Bruder eingesessen von denen der dann jeden zweiten aussortiert hat.
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#949558 - 06/19/13 05:54 PM
Re: brooks b17 einfahren
[Re: asdfgqw]
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Ich behaupte, gerade Feuchtigkeit hat bei mir den Prozess beschleunigt. Mal davon abgesehen daß meine Schweißproduktion (auch am Hintern) nicht gerade gering ist, hab ich meinen Sattel auch aus Versehen mehrmals im Regen stehen gelassen. Die Eindellungen sind wesentlich sichtbarer als bei anderen Leuten die den Sattel schon länger fahren. Seit Sonntag fahre ich einen neuen B17 auf einem anderen Rad ein, unbequem war er zwar von Anfang an für mich nicht, aber bei diesen Mordstemperaturen und dem verbundenem Wasserverlust geht das Ratzfatz bei mir.
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#949568 - 06/19/13 06:14 PM
Re: brooks b17 einfahren
[Re: DebrisFlow]
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Ich fahre seit über 20 Jahren auf verschiedenen Rädern ausschließlich Ledersättel von Brooks bzw Ideale, die ich immer wärme-/fett(von unten)behandelt habe.
Nachdem in diesem Forum stets über die Backofenmethode gelästert worden ist, habe ich mir erstmals einen Kernledersattel zugelegt, den ich nicht bei 50 Grad von unten mit Fett behandelt habe. Erfolg: er bleibt steif wie ein Brett.
Am Wochendende knöpf ich ihn mir vor.
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#949580 - 06/19/13 06:31 PM
Re: brooks b17 einfahren
[Re: schorsch-adel]
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Ich bin den B17 etwa 2000 Kilometer gefahren (war neu). Irgendwann wurde mir klar, dass ich mit den Sitzknochen auf dem Stahlgestell sitze. Suche seit einem Jahr nach "dem" Sattel. Gucke derzeit nach einem gebrauchten B67 - sitze halte relativ aufrecht... Peter
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#949584 - 06/19/13 06:48 PM
Re: brooks b17 einfahren
[Re: denkfisch]
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Gucke derzeit nach einem gebrauchten B67 ...was IMHO eine Verschlechterung wäre. Der B67 ist vorgeformt und nicht spannbar. Er wird sich kaum im Lauf der Zeit an Deinen Hintern anpassen. Natürlich ist "passen" Glückssache: wenn er Dir von Anfang an passt, könnte es so bleiben.
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#949591 - 06/19/13 06:59 PM
Re: brooks b17 einfahren
[Re: derSammy]
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Hängt wohl auch deutlich vom eigenen Gewicht und der Verwendung einer Sattelfederung ab.
Am Gewicht scheint es genau nicht zu hängen. Wir haben nun schon auf mehreren Tandems zeitgleich Ledersättel montiert und *jedes Mal* waren meine deutlich weniger verformt als die meines Gatten, obwohl ich zeitenweise 20 kg mehr wog. Ich glaube, dass es eher was damit zu tun hat, dass er stärker schwitzt. Martina
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#949594 - 06/19/13 07:06 PM
Re: brooks b17 einfahren
[Re: schorsch-adel]
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Hi,
kurze Frage, ich fahre den b67 (gekauft 2012), kann aber nicht bestätigen, dass er vorgeformt wäre (nicht anders als b17 oder Andere), auch kann man mein Modell spannen, mit der bekannten Schraube. Beziehst du dich auf ein älteres Modell?
Grüße Felix
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Der Fahrradmarkt ist wie eine Tüte Haribo: man pickt sich das heraus, was man mag. Den Rest können die Anderen futtern. | |
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#949605 - 06/19/13 07:54 PM
Re: brooks b17 einfahren
[Re: DebrisFlow]
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Ich behaupte, gerade Feuchtigkeit hat bei mir den Prozess beschleunigt. Das würde ich sofort unterschreiben. Ich hatte das hier schon mal beschrieben - beim einfahren meines letzten B17 bin ich ungeplant in gut 2h strömenden Regen gekommen. Nach dem trocknen war der sattel im Prinzip schon fertig eingesessen.
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#949663 - 06/20/13 06:14 AM
Re: brooks b17 einfahren
[Re: schorsch-adel]
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Gucke derzeit nach einem gebrauchten B67 ...was IMHO eine Verschlechterung wäre. Der B67 ist vorgeformt und nicht spannbar. Er wird sich kaum im Lauf der Zeit an Deinen Hintern anpassen. Natürlich ist "passen" Glückssache: wenn er Dir von Anfang an passt, könnte es so bleiben. Mein B67 ist nicht vorgeformt und er lässt sich spannen.
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Edited by D-ULI (06/20/13 06:15 AM) |
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#950230 - 06/22/13 05:40 AM
Re: brooks b17 einfahren
[Re: D-ULI]
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Sheldon Brown hat dazu mal einen sehr interessanten Artikel Ledersattel einfahren geschrieben. Unten findet sich noch ein Link zu bequemen Sätteln. Aber ums Ausprobieren kommst Du nicht drumrum... Grüsse
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Der Computer ist die logische Weiterentwicklung des Menschen: Intelligenz ohne Moral.
Man braucht nur zwei Dinge im Leben: WD-40 und Gaffa-Tape. Wenn es sich nicht bewegt, aber sollte : WD-40. Wenn es sich bewegt, aber nicht sollte : Gaffa.
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#950384 - 06/22/13 06:33 PM
Re: brooks b17 einfahren
[Re: D-ULI]
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sorry, da hab ich mich verguckt. Ist zwar vorgeformt, aber lässt sich spannen.
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#950694 - 06/23/13 08:33 PM
Re: brooks b17 einfahren
[Re: stilz]
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Hallo Dietrich,
ich bin auf einem B17 imperial unterwergs. Ich bilde mir ein, dass er nach ca 500 und 600 Kilometern eingefahren war. Mit dem Fetten würde ich, wie schon erwähnt wurde, sparsam umgehen. Ich hatte den Sattel gleich nach dem Kauf gefettet (von unten) und wahrscheinlich etwas zu viel. Nach ca einem 3/4 Jahr hing er ganz schön durch, so dass ich nachgespannt habe. Außerdem färbt er gut ab, wenn er viel Fett intus hat.
Manchmal lohnt es sich auch die Sattelposition leicht zu verändern. Meinen Brooks fahre ich mit der Nase leicht nach oben und ich kann fahren bis ich vor Müdigkeit vom Rad falle, aber der Hintern tut mir nicht weh. Ich fahre bisher ohne Radlerhose, also ohne das Polster.
lg Chris
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#950698 - 06/23/13 08:49 PM
Re: brooks b17 einfahren
[Re: Pununu]
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Ganz blöde Frage: Gebrauchte Ledersättel? Auf einen Po eingefahren? Und dann nochmal ändern? Hab ich 2x versucht und bin gescheitert...
Beim letzten B17N hab ichs gemacht wie früher beim Conquest: Tour geplant, Sattel gefettet in den Ofen, bei 50Grad, alles vorbereitet, alte Radlerhose an, warmen Sattel druff und dann 100km geritten, seit der 2. Runde(unvorgewärmt)hat ich auch nach 7 Stunden keinen Druck. und seitdem wird auch nie wieder gefettet...
Zum Sitzknochenabstand: aufm Rennrad passt bei mir der Flite super, auf dem Stadtrad der Rolls, am Randonneur der B17N, kommt halt immer auf die Sattelüberhöhung an.
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Edited by m700 (06/23/13 08:50 PM) |
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#951430 - 06/26/13 04:49 PM
Re: brooks b17 einfahren
[Re: schorsch-adel]
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Ich fahre seit über 20 Jahren auf verschiedenen Rädern ausschließlich Ledersättel von Brooks bzw Ideale, die ich immer wärme-/fett(von unten)behandelt habe.
Nachdem in diesem Forum stets über die Backofenmethode gelästert worden ist, habe ich mir erstmals einen Kernledersattel zugelegt, den ich nicht bei 50 Grad von unten mit Fett behandelt habe. Erfolg: er bleibt steif wie ein Brett.
Am Wochendende knöpf ich ihn mir vor. Da kann icn nur zustimmen. Auch ich fahre Brooks seit über 20 Jahren auf allen Rädern. Jeder neue Sattel bekam erst mal Fett von unten und dann kommt er bei 50C° in die Backröhre. Einfahrzeit 500km - wenn überhaupt. Am Rennrad habe ich immer noch meinen Brooks Swift von 1995. Mehrmals Trondheim-Oslo im Dauerregen, Paris-Brest-Paris viele Brevets, Marathons u.s.w.. Alles hat der Sattel bis heute mitgemacht und er wurde bei Regen nie abgedeckt und es hat oft und lange geregnet. Ansonsten bekommen die Sättel einmal im Jahr etwas Brooks Fett von unten. Das lasse ich dann mit einem Föhn verlaufen und gut ist.
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Edited by sigggi (06/26/13 04:51 PM) |
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#951431 - 06/26/13 05:01 PM
Re: brooks b17 einfahren
[Re: m700]
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Ganz blöde Frage: Gebrauchte Ledersättel? Auf einen Po eingefahren? Und dann nochmal ändern? Hab ich 2x versucht und bin gescheitert... Wenn sie zu stark eingefahren sind bringt das auch nichts. Das ist eben der Vorteil, dass sich ein Kernledersattel an die Körperform und Sitzposition anpasst. Daher sollte man nicht immer auf Aussagen von Experten vertrauen. [zitat=stilz]Ich vertraue da eher der Aussage von Willi Altig, denn der hat 25 - 30 Sättel für seinen Bruder eingesessen von denen der dann jeden zweiten aussortiert hat.
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Edited by sigggi (06/26/13 05:01 PM) |
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#951515 - 06/27/13 05:00 AM
Re: brooks b17 einfahren
[Re: Standschalter]
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Hey,
miss mal deinen Sitzknochenabstand. Eventuell ist dein Gesäß zu breit und du reitest auf dem Gestell. Das war bei mir so, danach bin ich umgestiegen auf den b67. Bei Brooks muss man von der Angegebenen Breite eben 1,5cm pro Seite also gesamt etwa 3 cm abziehen, dann hat man die Breite, auf der man tatsächlich sitzen kann.
Hallo, das könnte ggf. auch für mich zutreffen (bin ebenfalls B17-Fahrer). Was mich am B67 allerdings stört, sind die meines Erachtens recht wirkungslosen Federn. Gibt es B67-ähnliche Sättel, die keine Federung haben? Bei Brooks ist mir keiner bekannt. Grüße, Klaus
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#951519 - 06/27/13 06:01 AM
Re: brooks b17 einfahren
[Re: E94158]
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Der b67 ohne federn nennt sich dann b68...
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#951525 - 06/27/13 06:51 AM
Re: brooks b17 einfahren
[Re: und-der-tobsen]
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Der B68 scheint aber ein Auslaufmodell zu sein. Auf der Brooks-Homepage habe ich ihn nicht mehr gefunden, und bei einigen einschlägigen Versendern ist er als nicht (mehr) lieferbar aufgeführt. Gibt es einen Nachfolger?
Grüße, Klaus
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#952401 - 07/01/13 07:28 AM
Re: brooks b17 einfahren
[Re: stilz]
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Hmm, interessant aber kann ich mir eigentlich garnicht vorstellen weil 1. Brooks eigentlich selten einen Sattel ganz rausnimmt bzw 2. Jetzt bestimmt nicht der B17 jetzt der breiteste Nichtfeder-Sattel sein wird. Aber dann muss ich wohl auch noch mal abchecken...
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#970819 - 09/02/13 12:00 PM
Brooks b17 nach etwa 200 km eingesessen
[Re: stilz]
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Ich habe nun mit dem genannten Brooks-Sattel etwa 1500 km absolviert und finde ihn mittlerweile klasse. Nach etwa 200 km hatte ich zur Probe den alten Plastiksattel montiert und war entsetzt, wie unbequem der war. Mein Eindruck, der Brooks-Sattel war schon nach etwa 200 km nahezu eingesessen. Danke an Euch für all die Resonanz
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#970897 - 09/02/13 03:28 PM
Re: Brooks b17 nach etwa 200 km eingesessen
[Re: stilz]
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Die Resonanz zu Sattelfragen (insbesondere wenn die Fragen mit Brooks-Sätteln zu tun haben) ist in diesem Forum immer sehr groß. Es gibt Leute, die nicht mit den Ledersätteln zurecht kommen. Bei vielen vermute ich aber, dass die Geduld einfach fehlt.
Beobachtungen sind hier auch besonders individuell in doppelter Hinsicht. Zum einen hat jeder Radfahrer seine spezifischen Vorlieben und zum anderen ist aber ein Ledersattel ebenfalls ein Individuum. So gibt es offensichtlich Sättel, die schon nach kurzer Zeit nachgespannt werden müssen und solche, die das praktisch nie nötig haben. Ich fahre meine B17 und Team Professional schon viele tausend Kilometer und bekomme langsam das Gefühl, dass die Spannschraube eigentlich überflüssig ist.
Das Einfahren ist übrigens auch nach 1500 km noch nicht vorbei. Auch danach entwickelt sich der Sitzkomfort stetig weiter. Mein erster Beitrag hier im Forum hatte mit Brooks-Sätteln zu tun. Für mich ist ein Brooks-Sattel auf meinem Reiserad ein Muss geworden. Ich möchte definitiv nicht mit Plastik, Gel und Co. unterwegs sein.
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Gruß, Arnulf
"Ein Leben ohne Radfahren ist möglich, aber sinnlos" (frei nach Loriot) |
Edited by Keine Ahnung (09/02/13 03:29 PM) |
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#970931 - 09/02/13 05:21 PM
Re: Brooks b17 nach etwa 200 km eingesessen
[Re: Keine Ahnung]
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Das Einfahren ist übrigens auch nach 1500 km noch nicht vorbei. Auch danach entwickelt sich der Sitzkomfort stetig weiter. Mein erster Beitrag hier im Forum hatte mit Brooks-Sätteln zu tun. Für mich ist ein Brooks-Sattel auf meinem Reiserad ein Muss geworden. Ich möchte definitiv nicht mit Plastik, Gel und Co. unterwegs sein.
Ich muss mir demnächst für mein Alltagsrad auch einen neuen Sattel holen und hirn an einem Brooks rum. Ich hatte vor ewigen Zeiten einen und war seehr glücklich damit. Problem: damals hatte ich auch nur dieses eine Fahrrad und heute sind es in einer Rotation nach Anwendungszweck vier. Je nach Anschauung hab ich leider oder glücklicherweise nur 8 km täglich ins Büro und zurück. Daher komm ich auf dem o.g. Alltagsrad in ewigen Zeiten auf keine nennenswerte km, denn bei Außenterminen weiter weg bleibt das Fahrrad daheim und ich muss halt doch gleich mit dem Auto los. Folglich wäre "bequem nach 1500 km aufwärts) ne Schinderei von etwa 2 Jahren, grob gegriffen... Wär es denkbar, einen Brooks auf dem Trekkingrad ( das ist der Alltagseimer) und nem MTB gleichermaßen zu nutzen? Oder verhindert die unterschiedliche Sitzposition ein vernünftiges Einfahren? Muss dazu sagen, dass das Trekkingfahrrad (ein Winora) eine aufrechtere Sitzposition als das MTB hat. Wahrscheinlich ne Schnapsidee, aber evtl hat ja jemand damit schon experimentiert?
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Edited by Don Häberle (09/02/13 05:22 PM) |
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#970934 - 09/02/13 05:38 PM
Re: Brooks b17 nach etwa 200 km eingesessen
[Re: Keine Ahnung]
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Das Einfahren ist übrigens auch nach 1500 km noch nicht vorbei.
An unserem Tandem ist der Vergleich sehr drastisch. Meinen Sattel würde ich nach knapp 2000km jetzt als eingefahren ansehen, zumindest sieht man Abdruckstellen der Sitzknochen. Bei meiner Frau ist dergleichen jedoch noch nicht mal im Ansatz erkennbar. Egal, sie fühlt sich darauf wohl. Ich bin noch etwas unüberzeugt - der Schlitz im Imperial stört mich eher als dass ich seinen Vorteil erkennen würde. Das nächste Mal werde ich wohl eher einen Team Pro ausprobieren.
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#970939 - 09/02/13 05:44 PM
Re: Brooks b17 nach etwa 200 km eingesessen
[Re: Don Häberle]
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Ich vermute, dass das Einfahren mit einer leicht anderen Sitzposition eher kein Problem ist (solange der Unterschied nicht gerade Hollandrad-Rennrad ist...). Aber an einem Rad für Strecken um 8km würde ich mir einen Brooks gut überlegen. Eigentlich ist der immer klaugefährdeter als andere Sättel, nässeempfindlich (das Alltagsrad lässt man ja gern mal "so" stehen und schwups fängts an zu schütten), deutlich schwerer als ein konventioneller Sattel und der Komfortgewinn macht sich ja erst über lange Distanzen so richtig bezahlt.
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Komm wir grillen Opa. Es gibt Koch und Suppenfleisch! Satzzeichen können Leben retten. | |
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#970943 - 09/02/13 06:04 PM
Re: Brooks b17 nach etwa 200 km eingesessen
[Re: Don Häberle]
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Je nach Anschauung hab ich leider oder glücklicherweise nur 8 km täglich ins Büro und zurück.
Auf meinem Stadtrad lege ich täglich ca. 10 km zurück. Ich habe an diesem lediglich einen preisgünstigen Kunststoffsattel montiert und würde Dir das auch empfehlen. Es lohnt sich nicht, hier einen schönen Brookssattel zu installieren. Zum einen wird er gerne geklaut und zum anderen musst Du ständig aufpassen, dass er nicht nass wird. Für die kurze Distanz kannst Du im Prinzip alles fahren. Ich habe auf meinem Crossbike, mit dem ich auch Strecken über 100 km fahre, einen Team Professional, der schmaler ist und daher für die sportlichere Körperhaltung besser geeignet ist. Für mein Reiserad habe ich mir den B17 gekauft und der fühlt sich bei der etwas aufrechteren Sitzposition angenehmer an. Würde ich einen Sattel hin- und hertauschen wollen, wäre das wohl eher der Team Professional. Der B17 ist für sportliche Haltung - meine Meinung - nicht so ideal, während ich mit dem Team Pro auch recht gut in aufrechter Haltung zurecht komme. Hier heißt es aber probieren!!!
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Gruß, Arnulf
"Ein Leben ohne Radfahren ist möglich, aber sinnlos" (frei nach Loriot) |
Edited by Keine Ahnung (09/02/13 06:05 PM) |
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#970948 - 09/02/13 06:17 PM
Re: Brooks b17 nach etwa 200 km eingesessen
[Re: Don Häberle]
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Hi Don Wär es denkbar, einen Brooks auf dem Trekkingrad ( das ist der Alltagseimer) und nem MTB gleichermaßen zu nutzen? Oder verhindert die unterschiedliche Sitzposition ein vernünftiges Einfahren?
Ich sehs wie Sammy: Geht sicher, nur sehe ich den Nutzen eines Brooks an einem Alltagsrad für Kurzstrecken nicht. Das einzige Rad ohne Brooks ist mein Birdy, der Originalsattel ist bis ca 40-50km ok, mehr fahre ich das Ding eh nicht am Stueck. Da nen Brooks dranzuschmeissen waere fuer mich Geld - und (Pflege-)Zeitverschwendung. Naja, v.a. letzteres, da die Brooks bei mir mind. 10J halten. Zum Einfahren: Fahr immer schon Flyer respektive früher B66 Champion und meine Einfahrphasen werden eher kuerzer: Von 500 - bis zuletzt 100km. Komisch. Nur mit einfetten, ohne Hammer, Föhn oder Backofen.
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Liebe Grüsse - Panta Rhei "Leben wie ein Baum, einzeln und frei doch brüderlich wie ein Wald, das ist unsere Sehnsucht." Nâzim Hikmet, Dâvet |
Edited by panta-rhei (09/02/13 06:24 PM) |
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#970980 - 09/02/13 07:23 PM
Re: Brooks b17 nach etwa 200 km eingesessen
[Re: Don Häberle]
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Das Einfahren ist übrigens auch nach 1500 km noch nicht vorbei. Auch danach entwickelt sich der Sitzkomfort stetig weiter. Mein erster Beitrag hier im Forum hatte mit Brooks-Sätteln zu tun. Für mich ist ein Brooks-Sattel auf meinem Reiserad ein Muss geworden. Ich möchte definitiv nicht mit Plastik, Gel und Co. unterwegs sein.
Ich muss mir demnächst für mein Alltagsrad auch einen neuen Sattel holen und hirn an einem Brooks rum. Ich hatte vor ewigen Zeiten einen und war seehr glücklich damit. Problem: damals hatte ich auch nur dieses eine Fahrrad und heute sind es in einer Rotation nach Anwendungszweck vier. Je nach Anschauung hab ich leider oder glücklicherweise nur 8 km täglich ins Büro und zurück. Daher komm ich auf dem o.g. Alltagsrad in ewigen Zeiten auf keine nennenswerte km, denn bei Außenterminen weiter weg bleibt das Fahrrad daheim und ich muss halt doch gleich mit dem Auto los. Folglich wäre "bequem nach 1500 km aufwärts) ne Schinderei von etwa 2 Jahren, grob gegriffen... Wär es denkbar, einen Brooks auf dem Trekkingrad ( das ist der Alltagseimer) und nem MTB gleichermaßen zu nutzen? Oder verhindert die unterschiedliche Sitzposition ein vernünftiges Einfahren? Muss dazu sagen, dass das Trekkingfahrrad (ein Winora) eine aufrechtere Sitzposition als das MTB hat. Wahrscheinlich ne Schnapsidee, aber evtl hat ja jemand damit schon experimentiert? Hallo ich habe auch einen Brooks 17.000km an einem ATB gehabt war klasse dann habe ich mir ein ReiseR. gekauft und den alten Brooks drauf geschraubt und es war nicht mehr bequem, ich musste ihn wieder einfahren jetz ist es wieder Super für über 100Km.
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#970985 - 09/02/13 07:48 PM
Re: Brooks b17 nach etwa 200 km eingesessen
[Re: Harapeter]
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Hmmmm... Ja, klingt einleuchtend, was ihr so sagt. Gut, klauen ist kein Thema und Nässe auch nicht. Das Fahrrad steht im Büro trocken im Keller.
Danke für die Einschätzung.
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#971021 - 09/02/13 10:42 PM
Re: Brooks b17 nach etwa 200 km eingesessen
[Re: Don Häberle]
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Folglich wäre "bequem nach 1500 km aufwärts) ne Schinderei von etwa 2 Jahren, grob gegriffen... Naja, die "Schinderei" ist nur eine von mehreren Möglichkeiten. Eine andere wäre: keine Schinderei. Und sicherlich alles mögliche dazwischen. Ich jedenfalls fand meinen Team Professional vom ersten Meter an extrem angenehm. Daran hat sich auf den letzten ca. 50.000 Km auch nichts geändert, weder in die eine noch in die andere Richtung. Allerdings ist mir auch keinerlei Veränderung durchs Einfahren aufgefallen. Vielleicht bin ich dafür nicht sensibel genug. Andererseits habe ich ihm auch keinerlei Veränderungshilfe zuteil werden lassen, denn die Wartungsanleitung meines Händlers, als ich ihn kaufte, lautete: Nichts machen, bloß darauf achten, daß er nicht naß wird. Das ist mir durch eine ständig unter dem Sattel mitgeführte Plastiktüte auch bisher locker gelungen. Die Konsequenz dieser Pflegefaulheit ist immerhin, daß ich ihn noch nicht nachgestellt habe. Ich sollte allerdings auch sagen, daß ich schon vorher mal einen solchen Sattel gehabt hatte, der mir schon nach relativ kurzer Zeit duch einen Gestängebruch abhanden kam. Bei einem Fahrrad mit einem dermaßen eng definierten Einsatzbereich würde ich jedoch wahrscheinlich ebenfalls auf einen Brooks verzichten. Da bist du ja schon angekommen, bevor du so richtig anfangen konntest, die Bequemlichkeit deines Sattels zu genießen. Und die Idee, ihn auf mehreren Rädern zu verwenden, käme für mich schon aus Praktikabilitätsgründen nicht in Frage. Ich bin aber auch nicht so der Schrauber. Wolfgang
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#971049 - 09/03/13 07:13 AM
Re: Brooks b17 nach etwa 200 km eingesessen
[Re: Mooney]
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Na endlich ! Auch mal Einer dem der Sattel paßt und nicht erst einfahren muß. Mir hat mein Brooks vom ersten Moment an gepaßt und ich habe keinerlei Veränderungen durch das Einfahren bemerkt und ich mußte ihn nach ca 20.000 km noch nicht mal nachstellen oder fetten. Sieht aus wie fast neu. Ich habe aber auch immer darauf geachtet, das er nicht naß wird.
Gruß
Lutz
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#971184 - 09/03/13 02:43 PM
Re: Brooks b17 nach etwa 200 km eingesessen
[Re: lufi47]
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Na endlich ! Auch mal Einer dem der Sattel paßt und nicht erst einfahren muß. Mir hat mein Brooks vom ersten Moment an gepaßt und ich habe keinerlei Veränderungen durch das Einfahren bemerkt und ich mußte ihn nach ca 20.000 km noch nicht mal nachstellen oder fetten. Sieht aus wie fast neu. Ich habe aber auch immer darauf geachtet, das er nicht naß wird.
Gruß
Lutz Hm kommt das auf das Modell drauf an, meiner Brooks Sattel B67 Aged Unisex hat sich schon ferändert da wo ich sitze ist er dunkler geworden.
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