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#922306 - 03/23/13 05:07 PM Vom Strand in den Schnee - Türkei im Winter
Britta
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:trTurkey

Warum in die Türkei?
Weder Bernd noch ich waren schonmal in der Türkei gewesen und eigentlich stand die Türkei bisher auch nicht auf unserer "todo"-Liste der noch zu bereisenden Länder. Trotzdem waren wir neugierig - wir wohnen in Berlin Wedding - mal das Heimatland unserer Nachbarn kennen zu lernen. Außerdem hängt über unserem Küchentisch eine Europakarte und die Topographie des Landes erschien uns interessant. Die Urlaubsplanung ließ 2 Wochen Ende Februar/Anfang März zu - vielleicht nicht die günstigste Zeit, aber machbar und klar war auch vorab, dass wir ins Landesinnere wollten, Berge und Hochland sehen. Mithilfe der zahlreichen Tipps hier im Forum wurde eine grobe Route geplant und los gings: Die Reise sollte von Antalya nach Norden gehen, über die beiden Seen Egidir- und Beysehir-See nach Konya, von dort weiter nach Aksaray und von dort über Ihlara, Derinkuyu, Göreme und Ürgüp nach Kayseri und weiter nach Sivas, von wo dann der Rückflug abging.

Wir starteten in Berlin bei -5°C und leichtem Schneefall, kurze Schrecksekunde auf dem Weg zum Flughafen, als Bernd festellt, dass sein frisch reparierter Freilauf mit den winterlichen Temperaturen nicht zurechtkommt und er immer wieder ins Leere tritt. Also schnell nochmal zurück und das nächstbeste Hinterrad gegriffen, dass verfügbar war. Leider mit RR-Kassette und ziemlich profillosem Reifen - zumindest die Kassette hat er im weiteren Verlauf der Reise an einigen Anstiegen ziemlich verflucht.

In Antalya Ankunft bei milden 15°C und etwas Sonne. Wir radeln in die Altstadt, wo wir für sehr kleines Geld eine Pension für die erste Nacht gebucht hatten, drehen noch eine Runde durch das sehr aufgehübschte aber nette Städtchen und freuen uns auf den nächsten Tag.





Am nächste Tag gehts endlich los. Wir verlassen die Stadt und das Umland durch Unmengen von Gewächshäusern Richtung Norden und vertrödeln noch eine Menge Zeit mit der Suche nach Gaskartuschen. Eine Kartusche finden wir zunächst nicht, bekommen aber ein etwas angegrautes, unverkäufliches Muster als Fotoobjekt, so dass wir in den folgenden Läden zumindest besser erklären können, was wir suchen:



Wir folgen der 685 und machen eine für uns völlig neue Erfahrung: Immer wieder bietet sich die Gelegenheit in kleinen Lokalen und Gaststätten lecker zu essen. Da wir sonst eher in dünner besiedelten Regionen unterwegs sind, besteht der übliche Reisespeiseplan aus Nudeln mit Tomatensauce. Kulinarisch war die Türkei daher für uns echt eine Offenbarung! schmunzel



Nach einer Nacht irgendwo im Nirgendwo abseits der Straße geht's am nächsten Tag weiter Richtung Egirdir. Wir staunen weiter über das Speise-Angebot:



und langsam wird die Landschaft auch spektakulärer:



wobei spektakuläre Landschaft allzuoft mit Bergen und diese immer und zwingend mit Steigungen verbunden sind. traurig



Trotzdem oder grade drum, wir sind begeistert.







Gegen Mittag erreichen wir das Örtchen Egirdir. Geht man von der Zahl der Pensionen aus, muss das hier in der Saison eine ziemliche Touristenatraktion sein. Um diese Jahreszeit ist es recht verschlafen, auch wenn die Kulisse der schneebedeckten Berge - die Schneegrenze liegt bei etwa 1500m - fantastisch ist.







Nach kurzer "Stadt"-Besichtigung biegen wir ab Richtung Beysehir. Auf quasi nicht befahrener Straße gehts über eine Hochebene. Bei der Kulisse fühlen wir uns immer wieder ein bisschen an Kirgistan erinnert.









Zwischendurch scheint die Sonne so schön, dass wir die Zeit nutzen, um einen Kaffe zu kochen und derweil die Wäsche zu trocknen...





Die Nächte sind bereits ziemlich kalt, aber dieser Morgen ist zweifellos einer der schönsten der Reise:







Um den Bergrücken zum Beysehir-See zu queren wählen wir zunächst die Pistenroute. Dieser Pass ist zwar deutlich niedriger als die offizielle Straße, aber ein Hauptteil der Strecke verläuft am Nordhang des Berges, so dass wir recht bald im Schnee steckenbleiben.





Über gut einen Kilometer ist der Schnee so verharscht, dass es sich noch einigermaßen schieben lässt, als der Schnee weicher wird und wir bis zu den Naben einsinken, brechen wir die Aktion aber ab und kehren um, um die Hauptstraße zu fahren.

Hinter uns verabschiedet sich langsam der bis dahin immerblaue Himmel von uns. Es wird düster und erste Schneewolken ziehen auf. Der Hauptübergang liegt zwar um einige Höhenmeter höher, ist aber geräumt und gut zu fahren.





Nach einer super(kalten) Abfahrt stoppen wir an einem Teehaus. Eigentlich ist der Laden noch geschlossen, aber der Besitzer ist neugierig und lädt uns in seinen Gastraum ein. Netter Stop, zumal wir hier auch diesen kleinen Kerl mit dem klangvollen Namen "Pascha" kennenlernen:



Wir passieren noch zwei kleine Dörfer und fahren weiter entlang des Sees auf der Suche nach einem geeigneten Schlafplatz.











Auf einer kleinen Halbinsel werden wir fündig. Als wir uns das Gelände anschauen, werden wir von den zwei kleinen Kindern einer Familie entdeckt, die dort beim Angelausflug sind. Wir werden zum Picknik eingeladen und mit soviel Essen versorgt, dass wir Mühe haben, alles uns angebotene auch zu vertilgen.





Auch dieser Morgen kann sich sehen lassen. Nachdem es die Nacht durch geregnet hatte, hat das Wetter sich beruhigt und die Sonne scheint wieder.



Wir brechen auf Richtung Beysehir. Heute wollen wir nur eine kurze Etappe fahren und uns in Beysehir ein Hotel nehmen, die Dusche ruft.









Gegen Mittag beginnt es wieder zu regnen und die letzten Kilometer nach Beysehir ackern wie mit Gegenwind durch den kalten Regen, so dass kurz vor der Stadt noch eine Frust-Chips-Tüten-Pause fällig ist.



Wir mieten uns in einem Hotel in einem riesigen Zimmer ein, dass sofort mit allem nassen Plunder dekoriert wird. Wir erkunden das Städtchen, treffen einen türkischstämmigen Norweger der grad mit dem Auto aus Norwegen angereist ist erstaunt und vertrödeln den restlichen Tag.
Am nächsten Morgen statten wir noch der Holzsäulen-Moschee einenn Besuch ab. Die ist aber leider geschlossen und so machen wir uns auf den Weg Richtung Konya.





Auch dieser Streckenabschnitt gefällt uns landschaftlich wider Erwarten gut.





An einem Straßenlokal werden wir von einem Herrn angesprochen und eingeladen, mitzukommen. Er sei Schuldirektor in der Schule eines Bergdorfs 4 km von dort und würde sich freuen, wenn wir ihn besuchen würden. Wir sind neugierig und freuen uns über das Angebot. In der Schule unterrichten 11 Lehrer ganze 36 Schüler. Wir werden bewirtet und gebeten, den Kindern über uns und unsere Reise zu erzählen, um sie zu motivieren und ihnen zu vermitteln, wie wichtig es ist, englisch zu lernen. Klar, das tun wir gern. Und Dank einer Einladung des Englischlehrers zur Übernachtung bei sich in Konya ist auch die Schlafplatzfrage für heute geklärt.



Auch dort werden wir wieder üpppig bewirtet, bekommen noch eine Führung durch das abendliche Konya und einen Einblick in das religöse Leben einer Familie in Konya.





Wir verlassen die Stadt am nächsten Morgen, staunend, unter was für einer Smogglocke die Stadt hängt und fahren Richtung Aksaray. Da die Straße langweilig und öde ist, der Wind von vorn kommt und wir schon etwas hinter unserem Zeitplan hängen, entscheiden wir bei der Rast an einer Tankstelle, die nächsten 130 km mit dem Bus zu überbrücken. Der nette Tankstelleninhaber meldet uns für den nächsten vorbeikommenden Bus an, eine halbe Stunden später stellen (!) wir unsere Räder in den Gepäckraum und rollen sehr komfortabel Richtung Aksaray.





Das kleine Städtchen Aksaray verlassen wir Richtung Süden, Richtung Helvadere, hin zu den schneebedeckten Bergen.



In den kleinen Dörfen unterwegs bietet sich immer wieder Gelegenheit für üppige, leckere Mahlzeiten. Unsere zu Beginn gekauften, eigentlich bei allen anderen Touren obligatorischen Nudeln, schaukeln wir jetzt bereits seit einer Woche unangetastet durch die Landschaft.



Nach einer Nacht auf irgendeinem Acker erreichen wir am nächsten Tag schon relativ zeitig Ihlara, gleich am Beginn der gleichnamigen Schlucht gelegen, in der viele gut erhaltene Höhlenwohnungen und Kirchen zu finden sind. Wir haben allerdings etwas Probleme, erstmal den Eingang zu dem Tal zu finden.



Das Dorf liegt quasi in der Schlucht, dessen Zufahrtstraßen eine gefühlte Steigung von 20% haben und die wir mehrfach runter und wieder rauf ackern bis wir den kleinen Eingangsbereich entdecken, unsere Räder dort parken und zu Fuss in das Tal aufbrechen. Das Tal ist einfach toll - es gibt unendlich viele Möglichkeiten, in den Höhlen herumzukraxeln. Wir sind quasi allein unterwegs. Erst als wir den Haupteingang eine Kilometer Talabwärts erreichen, wo die Busladungen die Treppen hinab, in eine der Kirchen hinein und die Treppe gleich wieder hinauf geführt werden, treffen wir auf andere Touristen.





Es ist schon Nachmittag, als wir das Tal verlassen und über das Dörfchen Selime weiter nach Güzelyurt fahren.





In diesem touristischen Zentrum solls mal wieder ein Bett mit Dusche sein, allerdings halten die meisten Hotels noch Winterschlaf. Zufällig sehen wir im Vorbeifahren ein kleines Familienhotel, das extra für vier andere Gäste geöffnet hat. Ein wirklich schönes Plätzchen mit einer ausgesprochen netten Gastgeberfamilie, deren Angebot, unser Zelt im Innenhof aufzustellen wir nach Besichtigung der Zimmer sofort ausschlagen. Wieder gibt es üppiges Essen, bevor wir ins Bett fallen.
Als wir am Morgen aufwachen ist es ziemlich dunkel im Zimmer. Vor dem Fensterchen türmt sich der Schnee, der Winter hat uns eingeholt.
Zur Weiterreise Richtung Derinkuyu haben wir nun zwei Optionen, wieder ein paar Höhenmeter runter durch das Flachland - laut unserem Gastgeber noch schneefrei, oder durch die Berge über zwei 1700er Pässe, landschaftlich angeblich besonders schön mit toller Aussicht. Wir wählen die 2. Variante, verabschieden uns und strampeln los.



Die Straßenverhältnisse sind nicht ganz optimal, aber fahrbar.



Bloß das mit der schönen Aussicht, das will nicht klappen.



Irgendwo im Nebel passieren wir eine Schule, wo sich die Kinder erst mal begeistert fürs Foto in Pose stellen, bevor es dann noch ein paar Schneebälle auf unsere Mützen gibt.



Irgendwann, wir haben den 2. Pass erreicht und rollen bergab, lichtet sich dann der Nebel doch und gibt den Blick frei auf die vor uns liegende Ebene.



Es folgt eine superschöne Abfahrt, wir passieren die Schneefallgrenze und landen - im Regen.



Es geht durch eine kleine trostlose Siedlung, bevor wir auf eine trostlose Straße zum noch trostloseren Derinkuyu abbiegen.









Wir besichtigen noch die unterirdischen Städte, die uns aber nach unsere Begeisterung vom Ihlara-Tal ziemlich enttäuschen. Da es bald dämmert und wir völlig durchgeweicht sind, nehmen wir uns im einzigen, recht verlotterten Hotel der Stadt ein Zimmer zu einem im Vergleich zum Vortag unverschämten Preis und hoffen auf besseres Wetter.
Ob's am Wetter lag, oder ob die Ecke wirklich so düster war - an diesem Nachmittag kam uns wirklich alles um uns herum extrem trostlos vor.

Der nächste Tag startet nicht viel besser. Es schneit, der Wind bläst heftig und von vorn.



Nach 15km hat ein LKW-Fahrer Mitleid mit den beiden Verrückten und die 20 km bis zum nächsten Abzweig geht's warm und schnell voran.



Ganz kurz zeigt sich dann sogar mal die Sonne, bevor der Schneesturm wieder los geht. Die Straße zieht sich hoch auf eine Hochebene, wo der Wind dann richtig eklig wird.



Auch die Kaffeepause ist irgendwie nicht so richtig gemütlich und ganz kurz überlegen wir - eigentlich eher ich schmunzel - das Zelt aufzubauen und das schlechte Wetter abzuwarten. Aber die Straße ist befahrbar und wer sich bewegt ist warm, also fahren wir weiter. Kann ja nicht ewig so weitergehen.






Ersatzhinterrad mit Slick in passendem Einsatzgebiet

Tatsächlich, irgendwann klart es tatsächlich auf, wir verlassen die Hochebene (und den eisigen Wind) und die nächsten Kilometer Richtung Ürgüp sind landschaftlich einfach sensationell.







Tagesziel für heute soll Göreme sein, was wir dank der LKW-Fahrt am Morgen auch tatsächlich noch im Hellen erreichen, auch wenn uns das Staunen über das Licht und die Landschaft auf den letzten Kilometern nochmal ordentlich ausbremst.





Göreme erscheint uns wirklich das Disneyland von Kappadokien zu sein. Am nächsten Tag machen wir uns ohne Gepäck auf Besichtigungstour. Start ist das Göreme-Freilichtmuseum, in dem die Busladungen selbst im Winter im Minutentakt einfallen. Was ist bloß hier im Sommer los? erstaunt



Zwischen all den Busgruppen kommen wir uns ein bisschen vor, wie von einem anderen Stern.



Über beste Radwege geht's weiter ins Zelve-Tal. Wieder viele viele gut erhaltene Wohnhöhlen zum klettern und entdecken. Ein spannendes Plätzchen.



Erstaunlicherweise sind wir mit 2 anderen Touristen über Stunden die einzigen Gäste. Auf die Frage, warum das so sei, erklärte der Inhaber des Souvenir-Ladens uns dann, dass das Tal für die Busreisegruppen zu unübersichtlich sei. Für eine Gruppe müsste eine Besuchszeit von mindestens 1,5 Stunden eingeplant werden. Die haben die meisten organisierten Touren einfach nicht.





Nach einem kurzen Abstecher über eine kleine Karawanserei geht's dann über Piste zurück nach Göreme. So zumindest der Plan, allerdings bremst uns der nasse Schlamm derartig aus, dass die Räder streckenweise nicht mal mehr zu schieben sind.



Auch wenn wir ziemlich geflucht haben, landschaftlich war es ein toller Abschnitt.



Den Abend verbringen wir Tee-trinkend bei einem Ladenbesitzer, mit dem zuvor ins Gespräch gekommen waren, und der uns eingeladen hatte, ihm Gesellschaft zu leisten.

Am nächsten Morgen geht's weiter Richtung Kayseri. Da wir jetzt ziemlich viel Zeit in Kappadokien verbracht haben, ist klar, dass wir auch die letzten Kilometer von Kayseri nach Sivas mit dem Bus überbrücken müssen. Da wir nach Kayseri nicht die Hauptstraße fahren wollen, geht's über Ürgüp nach Süd-Osten, noch einmal durch die Berge und von dort runter in die Tiefebene.









Bevor wir uns abseits der Straße ein Plätzchen für die Nacht suchen, pausieren wir noch in einer Bäckerei,



neugierig beäugt von diesem kleinen Kerl.



Im Bus geht's dann am nächsten Tag von Kayseri nach Sivas. Dort trödeln wir noch ausgiebig durch die Straßen und bestaunen die Schaufensterauslagen.





Am nächsten Morgen dann Abfahrt zum Flughafen, der - das hatte ich irgendwie völlig verdrängt - auf 1600m auf einer Hochebene liegt. Recht bizarr, dieser kleine Flugplatz im Nirgendwo mit dem einen und einzigen Flugzeug, dass uns nach Istanbul bringen sollte. Aber dass wir nun am Schluss nochmal 300 m hoch müssen, hätte es nicht unbedingt gebraucht.







Wir erreichen Berlin bei dem gleichen Wetter, bei dem wir es verlassen haben. Leichte Minusgrade und Schneefall, und rollen vorbei an Döner-Läden und Tee-Stuben durch den Wedding nach Hause. schmunzel

Kurzes Fazit: die Türkei hat uns unheimlich gut gefallen. Die Landschaft war toll, die Menschen, die wir getroffen haben herzlich und die leibliche Versorgung wahrlich (und ungewohnt) gut. Die zu Beginn der Reise gekauften Nudeln warten bis heute auf ihre Verwendung. Für eine 2-Wochentour haben wir sehr sehr viel erlebt und in keinem anderen Land bisher haben uns soviele Menschen ein "Welcome" zugerufen, wie in der Türkei.
Auch wenn wir jetzt da waren, es landet wieder auf unserer "to do"-Liste.

Britta und Bernd





















Edited by Britta (03/23/13 05:11 PM)
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Off-topic #922335 - 03/23/13 05:51 PM Re: Vom Strand in den Schnee - Türkei im Winter [Re: Britta]
Rennrädle
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Hallo Britta,

dies ist wirklich ein toller Bericht. Hut ab vor solch einer Tour in einer Jahreszeit, die alles bieten kann. Aber offensichtlich nicht die schlechteste Entscheidung, außerhalb der Tourihochzeit zu reisen.

In Antwort auf: Britta

... und bestaunen die Schaufensterauslagen.





genau das gleiche habe ich oben im Regal stehen. Ein Geschenk meiner Schwester. Total schönes Ding.

Rennrädle
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#922337 - 03/23/13 05:58 PM Re: Vom Strand in den Schnee - Türkei im Winter [Re: Britta]
kettenraucher
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Klasse, einfach klasse. Für mich persönlich kann ich aus eurer Tour sehr viele Anregungen aufnehmen. Ich find´ s echt ganz großartig. Herzlichen Dank dafür, dass ich euren tollen Bericht hier lesen kann.
Allen gute Fahrt und schöne Reise.
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#922492 - 03/24/13 11:43 AM Re: Vom Strand in den Schnee - Türkei im Winter [Re: kettenraucher]
Kapatieme
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Hallo
Ich finde auch das ihr in 14 Tagen viel erlebt habt. Was hattet ihr da für ein Zelt mit? Wie schwer war es? Wart ihr damit zufrieden?
Gruss Peter
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#922509 - 03/24/13 12:55 PM Re: Vom Strand in den Schnee - Türkei im Winter [Re: Britta]
Jakob
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Hallo

ein wirklich schöne Tour habt ihr da unternommen. Finde toll dass ihr trotz Schnee und Kälte nicht resigniert habt. Wir kennen Kappadokien nur im Herbst, eine wirklich faszinierende Gegend.

Jakob
www.bike-nord.de ...Reisen in die Arktis, Antarktis, nach Island, Skandinavien, Iran und den Oman

Edited by Jakob (03/24/13 12:55 PM)
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#922510 - 03/24/13 01:00 PM Re: Vom Strand in den Schnee - Türkei im Winter [Re: Kapatieme]
Tigram
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Supertoller Reisebericht von einer landschaftlich interessanten Gegend - war vor über 30 Jahren mit dem Rucksack da! Ihr hattet wirklich Mut und Ausdauer in dieser Jahrezeit in der Türkeit zu radeln!! Aber dafür wurdet ihr auch von den gastfreundlichen Bewohnern sehr belohnt.
"Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die Weltanschauung der Leute, welche die Welt nicht angeschaut haben (A.v.Humboldt)".
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#922546 - 03/24/13 02:44 PM Re: Vom Strand in den Schnee - Türkei im Winter [Re: Britta]
Pedalpetter
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Hallo Britta,

toller Bericht. Ihr seit echt verrückt. bravo
Bis nächsten Freitag.
Gruß
Volker
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#922652 - 03/24/13 06:47 PM Re: Vom Strand in den Schnee - Türkei im Winter [Re: Kapatieme]
Britta
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Hallo,

vielen Dank für all die netten Kommentare. Ja, wir hatten auch das Gefühl, viel erlebt und viele neue Eindrücke gesammelt zu haben. Auch war die Landschaft auf dem Abschnitt wirklich sehr abwechslungsreich und unterschiedlich.
Wir ware mit dem Tatonka Polar 2 unterwegs, dass jetzt schon diverse Touren und schlechtes Wetter und einige heftige Stürme mitgemacht hat. Wir sind superzufrieden mit dem Zelt, es hat bisher jedem Sturm standgehalten und uns immer trocken und im Winter auch durchaus warm gehalten. Und das Riesenvorzelt ist bei schlechtem Wetter oder mit viel Gepäck einfach komfortabel. In der Mongolei hat darin auch immer noch eins unserer Fahrräder geparkt. schmunzel

viele Grüße
Britta
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#922654 - 03/24/13 06:48 PM Re: Vom Strand in den Schnee - Türkei im Winter [Re: Pedalpetter]
Britta
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...das würd ich so nicht sagen, aber danke für's Kompliment! schmunzel
Wir freuen uns schon auf Freitag,

viele Grüße
Britta
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#922676 - 03/24/13 07:26 PM Re: Vom Strand in den Schnee - Türkei im Winter [Re: Britta]
Thomas1976
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Boah, wie geil bravo bravo

Super Bericht, tolle Fotos, spektaktuälre Landschaften und da muss ich auch noch hin.

Gruss
Thomas
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#922683 - 03/24/13 07:41 PM Re: Vom Strand in den Schnee - Türkei im Winter [Re: Britta]
Dietmar
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In Antwort auf: Britta
... Wir erreichen Berlin bei dem gleichen Wetter, bei dem wir es verlassen haben. Leichte Minusgrade und Schneefall, und rollen vorbei an Döner-Läden und Tee-Stuben durch den Wedding ...

Warum in die Türkei?

Ebend! schmunzel

Hast 'ne gute Schreibe! Liest sich flott, trotz leichtem Frösteln am warmen Ofen! schmunzel

Gruß Dietmar (Türkei-im-Sommer-Fan)

P.S. Zitat leicht umgebaut.
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#922689 - 03/24/13 07:55 PM Re: Vom Strand in den Schnee - Türkei im Winter [Re: Britta]
natash
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Prima Bericht, danke.
Diese schönen Berge kenne ich noch nicht und bin nun sicher, dass ein Besuch lohnt schmunzel.
Ich würde allerdings eine etwas wärmere Zeit vorziehen, da macht dann auch das Abfahren mehr Spaß.
Gruß Nat
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#922690 - 03/24/13 07:55 PM Re: Vom Strand in den Schnee - Türkei im Winter [Re: Britta]
Jakob
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In Antwort auf: Britta
...das würd ich so nicht sagen, aber danke für's Kompliment! schmunzel


Dass man verrückt sei wenn man auch unter winterlichen Bedingungen Radreisen unternimmt bekomme ich auch ständig zu hören. Aber wenn jemand im Hochsommer bei Hitze mit dem Rad reist findet das komischerweise kaum jemand verrückt....

Jakob
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Off-topic #922708 - 03/24/13 08:31 PM Re: Vom Strand in den Schnee - Türkei im Winter [Re: Jakob]
Pedalpetter
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Hey,

das "verrückt" war eindeutig positiv. Britta und Bernd wissen das, wir kennen uns persönlich. omm
Ich gelte bei meinen Freunden und Bekannten, die nicht soviel Fahrrad fahren, auch als verrückt. Aber eigentlich als "beneidet" positiv verrückt. grins
Gruß
Volker
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#922719 - 03/24/13 08:51 PM Re: Vom Strand in den Schnee - Türkei im Winter [Re: Thomas1976]
Britta
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Hallo Thomas,

an dich haben wir wirklich öfter mal gedacht. Die Kombination von kulturellen Sehenswürdigkeiten und toller Landschaft ähnlich wie bei deinen anderen Reisen würde dir bestimmt gut gefallen.

viele Grüße
Britta
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#922781 - 03/25/13 08:14 AM Re: Vom Strand in den Schnee - Türkei im Winter [Re: Britta]
Weg=Ziel
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Vielen Dank für diesen schönen & spannenden Bericht! bravo lach

Gruß Wendel
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#922908 - 03/25/13 03:18 PM Re: Vom Strand in den Schnee - Türkei im Winter [Re: Britta]
uwe EF
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Alle Achtung,

Kompliment bravo
reise VOR dem sterben, sonst reisen deine Erben


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#922922 - 03/25/13 03:41 PM Re: Vom Strand in den Schnee - Türkei im Winter [Re: uwe EF]
grenzenlos
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Auch absolutes Kompliment. Wir kennen die Türkei sehr gut, auch die beradelte Strecke. Hut ab, dies zu dieser Jahreszeit zu tun. Ziehe immer den Hut vor den ''Schneeradlern''. Wir selbst lieben die Wärme. Wir sind sozusagen am liebsten ''Warmradler''. Egal ob nun warm oder kalt, die Türkei ist wohl immer ein Radelvergnügen.
Danke für die schönen Fotos und den interessanten Text.
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#923194 - 03/27/13 03:55 PM Re: Vom Strand in den Schnee - Türkei im Winter [Re: Britta]
Christian234
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Hallo Britta und Bernd,
habe mit Vergnügen Eueren Bericht gelesen. Sehr schön geschrieben und sehr schöne Fotos.
Die Tour im Winter zu machen ist eine super Idee klingt allerdings ziemlich hart.
Bin 2005 von Antalya nach Berlin geradelt und habe auch die zum Teil enormen Steigungen türkischer Straßen kennengelernt - Schieben ist manches Mal unvermeidbar. Die Menschen haben wir, genau wie Ihr, als extrem freundlich und fröhlich kennengelernt - einzig bei den Hütehunde hatten wir das Gefühl als wären sie nicht ganz so gastfreundlich.
Danke für Euren schönen Bericht.
LG Christian
Die gefährlichste Weltanschauung ist die Weltanschauung derjenigen, die die Welt nicht angeschaut haben (Humboldt)
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#923371 - 03/27/13 09:11 PM Re: Vom Strand in den Schnee - Türkei im Winter [Re: Christian234]
Britta
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Freut mich, dass euch der Bericht gefällt.
Zum (hier ja häufig diskutierten) Thema Hunde: Die freilaufenden Hunde, auf die wir trafen, waren allesamt Kläffer, die sich spätestens wenn man stehen blieb, wieder von dannen trollten. Die scharfen Wachhunde waren glücklicherweise alle angekettet.
Trotzdem waren ein paar echte Show-Exemplare dabei, z.B. zwei Hunde, die von einer Tankstelle auf der gegenüberliegenden Straßenseite losschossen, dann plötzlich stoppten - rechts und links schauten, ob die Straße auch frei ist und dann weiterjagden. Oder der junge Kläffer, der uns ordentlich anbellte und sich zwischendurch immer mit einem Blick zu seiner Mama versicherte, ob er das denn auch richtig macht. schmunzel

viele Grüße
Britta
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#923509 - 03/28/13 11:09 AM Re: Vom Strand in den Schnee - Türkei im Winter [Re: Britta]
Jakob
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Wie verhalten sich denn eigentlich die türkischen Auto- und LKW-Fahrer zu Radfahrern? Wird da Rücksicht genommen? Wir hatten beim Mitfahren im Taxi oder Kleinbus immer dass Gefühl dass ganz schön rasant gefahren wird....

Wenn meine Kinder noch etwas Älter sind könnte ich mir vorstellen auch mal in der Türkei eine Familien-Radtour zu machen.

Jakob
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#923650 - 03/28/13 08:27 PM Re: Vom Strand in den Schnee - Türkei im Winter [Re: Jakob]
Britta
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Hallo Jakob,

also nach unserem Empfinden sehr unterschiedlich.
In den Städten fand ich es oft wirklich gefährlich, da wurde gedrängelt was das Zeug hält. Auch als Fußgänger haben wir auch an grünen Ampeln öfter lieber mal gewartet weil wir nicht auf der Kühlerhaube landen wollten. Das Prinzip "ich lauf mal los, dann hält der schon an", was ja wirklich in vielen Ländern gut funktioniert, wäre wohl eher lebensgefährlich.
Ausserhalb der Orte empfanden wir den Verkehr dann als sehr entspannt. Zum einen ist auf den größeren Landstraßen mit einem breiten Seitenstreifen immer viel Platz und Autofahrer und vor allem die LKW sind eigentlich sehr rücksichtsvoll gefahren und haben großzügig überholt. Nur ein paar Busse waren da mal ein bisschen knapper unterwegs, das war aber wirklich die Ausnahme.

viele Grüße
Britta
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#924043 - 03/30/13 04:43 PM Re: Vom Strand in den Schnee - Türkei im Winter [Re: Britta]
Pununu
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Hallo Britta,

wenn ich richtig geschaut habe, habt ihr beide, neben den Fahrradtaschen, auch jeder ein Rackpack hinten drauf!? Kannst du mir sagen welche Größe ihr genommen habt? Mittelfristig will ich für uns mind. einen Rackpack kaufen, wäre schön eine Einschätzung bekommen, ob euch der Stauraum ausrreicht, oder ihr mehr brauchen könntet.

lg
chris
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#924313 - 03/31/13 11:31 PM Re: Vom Strand in den Schnee - Türkei im Winter [Re: Britta]
Stefan aus B
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Hallo Britta,
Hallo Bernd,

schöner Bericht, liest sich gut, auch wenn man nicht die Absicht zur Nachahmung hat.

Aber das ihr als Reisenadenken den ganzen Schnee mitgebracht habt, nimmt Euch der eine oder andere sicher übel... (grins)

Gruß Stefan
Alle reden vom Wetter, wir radeln los.

(frei nach einem DB-Werbespruch der siebziger Jahre)
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#924447 - 04/01/13 01:44 PM Re: Vom Strand in den Schnee - Türkei im Winter [Re: Britta]
Drahtesel60
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Hallo Britta,
mit großer Begeisterung und einhergehend Sehnsucht und Lust habe ich deinen Bericht gelesen.Du öffnest jedem abenteuerlustigen Genußmenschen das Herz.
Wir sind mit dem Leihwagen, dem Überlandbus, wandernd und mit dem Fahrrad unterwegs gewesen.
Übrigens was das leidige Gaskartuschenproblem angeht. In Antalya muß man die großen Supermärkte wie Migros,u.a. aufsuchen(ist ein bißchen weiter als die Altstadt)Ich muß dir sagen, daß ich beim Fahrradfahren selbst Ende April noch in den Bergen außerordentlich gefroren habe. Wenn ihr mal Lust habt,zu wandern,empfehle ich mal dort reinzuschauen:
www.trekkinginturkey.com .
Ich denke sobald man sich aus den großen Ferienzentren entfernt hat, ist die Türkei mit seiner überwältigenden Natur und diesen netten Menschen einfach... -wow.Und wenn man dann noch Interresse an gutem Essen hat, ist es fast schon "paradiesisch".
Ich muß dort bald wieder hin !!!
L.G. Drahtesel 63
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Off-topic #924478 - 04/01/13 04:21 PM Re: Vom Strand in den Schnee - Türkei im Winter [Re: Pununu]
Britta
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Hallo Chris,

schwer zu sagen, das hängt davon ab, was du so transportieren willst. zwinker Wir haben M, L und XL. Die M reicht aus, um z.B. ein Zelt und noch eine Flasche Wasser unterzubringen. Dann ist sie bei einem 2-Personen Zelt aber auch schon recht voll. Wir haben meistens die Größe L im Einsatz, insbesondere bei mehrwöchigen Touren in Regionen mit wenig Infrastruktur. Da passt schon eine ganze Menge rein, z.B. Zelt, Verpflegung, Isomatte... Diese Größe passt von der Breite auch genau quer über zwei Radtaschen und lässt sich (wenn denn die Schnallen vom gleichen Typ sind) an den Backrollern fixieren. In der Türkei hatten wir auch eine XL dabei, allerdings nur im auf dem Hinflug die Zahl der Gepäckstücke gering zu halten. Die Tasche ist eigentlich definitiv zu groß.

viele Grüße
Britta
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#924480 - 04/01/13 04:26 PM Re: Vom Strand in den Schnee - Türkei im Winter [Re: Drahtesel60]
Britta
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Hallo,

ja, den Tip mit Migros hatten wir auch bekommen. Auch die Metro und diverse Baumärkte haben wir abgeklappert und die Mitarbeiter haben sich auch wirklich bemüht, uns zu helfen. Aber offensichtlich laufen die Kartuschen in den Länden eher als Saison-Artikel.
Fündig wurden wir schließlich in einem kleinen Laden in Egirdir, der die größeren Gasflaschen für's Haus verkaufte und zufällig auch kleine Kartuschen im Angebot hatte.

viele Grüße
Britta
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Off-topic #926117 - 04/05/13 09:11 PM Re: Vom Strand in den Schnee - Türkei im Winter [Re: Britta]
Pununu
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janee is klar. Ich wollte nur mal eine grobe Einschätzung. Vielen Dank schmunzel
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