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#921287 - 03/20/13 04:13 PM
"Start-Ziel" oder "Ziel-Start"
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Bei meine bisherigen Touren bin ich immer von zu Hause gefahren und habe entweder eine Rundtour gemacht, oder bin mit dem Zug zurück. Wie macht ihr das? Startet ihr von zu Hause zu eurem Ziel oder beginnt ihr am Zielpunkt und fährt nach Hause? Ich bin mir noch nicht ganz schlüssig betreffend Basel-Dänemark oder Dänemark-Basel. Ich denke, es hat beides seine Vor- und Nachteile...
Liebe Grüsse sandra
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#921288 - 03/20/13 04:14 PM
Re: "Start-Ziel" oder "Ziel-Start"
[Re: smilla73]
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Hallo Sandra, wenn du Zeit hast mach doch beides hin und zurück Klaus
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jetzt wieder Stadtbewohner ;-) .Wenn du unten bist, geht`s nur noch bergauf.
Liegst du schon, oder buckelst du noch !
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#921291 - 03/20/13 04:19 PM
Re: "Start-Ziel" oder "Ziel-Start"
[Re: smilla73]
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Schau doch mal, wann die Züge fahren, das könnte schon eine Entscheidungshilfe sein. Zugfahrt zurück hat den Vorteil, dass du den Endpunkt nicht genau treffen musst, du kannst auch heimatnäher in den Zug springen oder noch ein Stückchen weiter fahren und ein kleines Anschlussticket kaufen. Bei Zugfahrt hinzu, bist du da nicht ganz so flexibel, obgleich du da ggf. auch nochmal in den Zug steigen könntest.
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#921299 - 03/20/13 04:32 PM
Re: "Start-Ziel" oder "Ziel-Start"
[Re: smilla73]
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Also wenn Dänemark das Ziel ist, dann würde ich eher nicht als Endpunkt der Reise Zuhause ankommen wollen. Mit der Fahrt hin zum Fernziel, also mit zunehmender Distanz zur Heimat, entwickelt sich das Reiseerlebnis ja erst so wirklich.
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Dif-tor heh smusma! \\//_ - Lebe lang und in Frieden. Und für Radfahrer: Radel weit und ohne Platten. In dem Sinne meint Jochen: Das Leben ist hart. Mit und ohne Oberlippenbart. | |
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#921301 - 03/20/13 04:34 PM
Re: "Start-Ziel" oder "Ziel-Start"
[Re: smilla73]
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Weder noch. Die Strecken um den heimischen Stall reizen mich im Urlaub nicht.
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#921302 - 03/20/13 04:35 PM
Re: "Start-Ziel" oder "Ziel-Start"
[Re: JaH]
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[…]Mit der Fahrt hin zum Fernziel, also mit zunehmender Distanz zur Heimat, entwickelt sich das Reiseerlebnis ja erst so wirklich. So sehe ich es auch. Je näher man der Heimat ist, desto besser kennt man sich aus. Auf einer Reise möchte ich ungern als letzte Etappe das haben, was ich schlimmstenfalls jeden Tag als Arbeitsweg fahre (oder zumindest von vielen Wochenendtouren gut kenne)
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#921304 - 03/20/13 04:40 PM
Re: "Start-Ziel" oder "Ziel-Start"
[Re: smilla73]
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Wir fahren in letzter Zeit auch immer mit dem Zug zum Ziel und auch wieder zurück nach Hause - so viel Möglichkeiten haben wir nicht. Einmal - auf unserer Elbe-Radtour - sind wir Richtung Süden mit der Bahn und nach Hause mit dem Rad zurück. Das war so was von ernüchternd ! Deswegen fahren wir - nur auf kürzeren Touren - aus der Stadt mit der Bahn raus und planen unsere Tour so, dass uns von irgendeinem Bahnhof unterwegs der Zug wieder zurück bringt. Mit der Fahrt hin zum Fernziel, also mit zunehmender Distanz zur Heimat, entwickelt sich das Reiseerlebnis ja erst so wirklich. Genau!
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Edited by inga-pauli (03/20/13 04:42 PM) |
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#921312 - 03/20/13 04:58 PM
Re: "Start-Ziel" oder "Ziel-Start"
[Re: smilla73]
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Hallo,
als ich einst an einem kleinen Fluss wohnte, bin ich diesen einmal komplett gefahren, in vier Tagen.
Am ersten Tag bin ich eine gute Stunde mit dem Zug gefahren und dann nach Hause. Also eigentlich ging die Reise erst am zweiten Tag los.
Grüße Andreas
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#921314 - 03/20/13 05:03 PM
Re: "Start-Ziel" oder "Ziel-Start"
[Re: smilla73]
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Basel-Dänemark oder Dänemark-Basel. Ich denke, es hat beides seine Vor- und Nachteile... Hallo Sandra, Du sagst es. Bei weiteren Strecken gefällt mir persönlich erst weg und dann nach Hause kommen. Das hat für mich den Vorteil, daß mir die "fremden Eindrücke" am Anfang des Urlaubs wesentlich besser gefallen, als wenn ich dann nach x-Tagen und etwas kaputt das "Ziel" erreiche. Auch der Stress, daß ich entweder am xy-Tag den Zielbahnhof/-flughafen erreichen muß entfällt. Wenn mir etwas besonders gut gefällt, kann ich mit einer inneren Gelassenheit dort verweilen, denn wenn ich am Ende der Urlaubs, kurz vor der Heimat in einen Zug steige, versäume ich ja nichts. Egal wie weit und lange ich weg war, habe mich immer auf das wieder "nach Hause kommen" gefreut. Wünsche Dir jedenfalls einen wunderschönen Urlaub und gutes Wetter Margit
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#921319 - 03/20/13 05:13 PM
Re: "Start-Ziel" oder "Ziel-Start"
[Re: Margit]
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Das hat für mich den Vorteil, daß mir die "fremden Eindrücke" am Anfang des Urlaubs wesentlich besser gefallen, als wenn ich dann nach x-Tagen und etwas kaputt das "Ziel" erreiche. Nicht so rasen, liebe Margit - in der Ruhe liegt die Kraft und - der Weg ist das Ziel
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#921320 - 03/20/13 05:13 PM
Re: "Start-Ziel" oder "Ziel-Start"
[Re: smilla73]
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Während ich mir früher auch darüber Gedanken gemacht habe, spielt es huete keine Rolle mehr. Mein Umfeld ist so gut abgegrast, dass ich eigentlich Rundtouren nur in der Ferne bevorzugen würde. Mache ich das nicht, hat das überwiegend damit zu tun, dass ich Geld sparen will, oder ich brauche eine große Flexibilität oder Spontaneität, sodass ich eigentlich nur von der Haustür starten kann. Flug- und Bahnanbieter erweisen sich nicht gerade als fahrradfreundlich, sodass ich manchmal noch mehr in der Nähe strampeln muss als gewünscht.
Bei Kurzreisen überwiegt die Variante, von der Haustür weg und schauen wie weit man kommt. Für die Bahnrückreise drucke ich mir dann i.d.R. verschiedene Rückreisevarianten aus (Z.B. die Oberrheinstrecke mit allen Haltepunkten für die letzten Züge des Tages). Mittlerweile habe ich sogar Varianten gefunden, die die Reise verteilen. An- und Abreise nach/von Korsika lief über zwei Verkehrsträger (Bahn/Schiff) mit jeweils einem Zwischenreisetag, um möglichst wenig Tageszeit in anderen Verkehrsmitteln zu verbringen. Ebenso bei Kurzreisen: Anfahren wegen Tageszeit mit Sonne, abends/nachts in den Zug weiter weg - so kann man Halbtage noch zum Radeln nutzen.
Die Varianten von (fast) der Haustür in die Ferne und umgekehrt bei längeren Reisen fand ich eigentlich gleich spannend. Fährt man in die Ferne, verklärt sich der Blick etwas in das mehr und mehr "Exotische", kehrt man zurück, nähert man sihc mit veränderten Augen der Heimat. Das hat sich auch ein wenig deswegen erledigt, weil ich mich lieber mit einer Region sehr speziell beschäftige (stark verästelter Kurs), die Zeiten der großen gestreckten Linienrouten sind eher vorbei.
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Liebe Grüße! Ciao! Salut! Saludos! Greetings! Matthias Pedalgeist - Panorama für Radreisen, Landeskunde, Wegepoesie, offene Ohren & Begegnungen | |
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#921361 - 03/20/13 06:23 PM
Re: "Start-Ziel" oder "Ziel-Start"
[Re: smilla73]
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Bei meine bisherigen Touren bin ich immer von zu Hause gefahren und habe entweder eine Rundtour gemacht, oder bin mit dem Zug zurück.Wie macht ihr das? Ich gucke vorher den Wetterbericht und vor allem nach der Windrichtung.
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------------------------ Grüsse Stephan | |
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#921363 - 03/20/13 06:29 PM
Re: "Start-Ziel" oder "Ziel-Start"
[Re: Holger]
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Puh, da ist ja ganz schön was zusammengekommen. Holger, eigentlich mache ich es auch am liebsten so. Aber wenn ich dann die Tour nicht schaffe, verpasse ich ja den schönsten Teil Das mit Windrichtung und Wetterbericht ist an sich eine gute Idee, kann sich aber auf dieser Strecke ganz schnell ändern. Vielen Dank sandra
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#921370 - 03/20/13 06:42 PM
Re: "Start-Ziel" oder "Ziel-Start"
[Re: smilla73]
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Hallo Sandra
Ich starte am liebsten an der Haustüre. Die ersten Kilometer kenne ich natürlich, trotzdem ist das Gefühl ganz anders als bei meinen Tagesausflügen. Ich starte stresslos und ohne Orientierungsprobleme, und je länger ich unterwegs bin und von zuhause weg komme je grösser wird das Feriengefühl...
Trotzdem werde ich dieses Jahr zuerst mit dem Fernbus von Konstanz nach München fahren. Einfach weil ich sonst die gewählte Strecke nicht schaffe.
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Auf der Suche zu bleiben, ohne zu finden, ist besser, als nur das Gefundene zu hüten (Ernst Reinhart)
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#921373 - 03/20/13 06:47 PM
Re: "Start-Ziel" oder "Ziel-Start"
[Re: smilla73]
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P Das mit Windrichtung und Wetterbericht ist an sich eine gute Idee, kann sich aber auf dieser Strecke ganz schnell ändern.
Kann schon, Ostwind ist in unseren Gegenden allerdins schon eher unüblich. Den Ostseeradweeg empfiehlt es sich von West nach Ost zu befahren (auch wenn wir es andersrum gemacht haben). Bei einigen Flussradwegen hat man tendenziell auch flussaufwärts eher Rückenwind die flussbedingte "Steigung" wird man, solange man nur ein paar km von der Quelle weg bleibt, nicht merken
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Komm wir grillen Opa. Es gibt Koch und Suppenfleisch! Satzzeichen können Leben retten. | |
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#921425 - 03/20/13 08:06 PM
Re: "Start-Ziel" oder "Ziel-Start"
[Re: derSammy]
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P Das mit Windrichtung und Wetterbericht ist an sich eine gute Idee, kann sich aber auf dieser Strecke ganz schnell ändern.
Kann schon, Ostwind ist in unseren Gegenden allerdins schon eher unüblich. Den Ostseeradweeg empfiehlt es sich von West nach Ost zu befahren[...] Die ostfriesische Nordseeküste auch ... schmerzlich erfahren auf meiner allerersten Radtour vor ... Epochen. Aber manchmal hat man auch Glück. Entgegen meteorologisch begründeter Ratschläge, die Sache andersrum anzugehen, bin ich doch von Frankfurt nach Paris gefahren ... Eben, weil Paris einfach ein schöneres Ziel ist als Frankfurt-Rödelheim. Und ich hatte fünf Tage Ost-, d. h. Rückenwind. Es lebe die Ausnahme!
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#921427 - 03/20/13 08:10 PM
Re: "Start-Ziel" oder "Ziel-Start"
[Re: smilla73]
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Ich fahre jeden Sommer auf einer jeweils anderen Strecke von zu Hause nach Hause, ohne eine Rundreise zu machen. Wie das? Ich hab' halt zwei Zuhause (besser gesagt drei: Budapest, leipzig und Ilmenau)
Allerdings lnehme ich oft für die ersten 50-100 km einen Regionalzug. VG aus Budapest Martin
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#921530 - 03/21/13 05:29 AM
Re: "Start-Ziel" oder "Ziel-Start"
[Re: smilla73]
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Bei meine bisherigen Touren bin ich immer von zu Hause gefahren und habe entweder eine Rundtour gemacht, oder bin mit dem Zug zurück. Wie macht ihr das? Startet ihr von zu Hause zu eurem Ziel Wenns geht, lieber Start-Ziel
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Liebe Grüsse - Panta Rhei "Leben wie ein Baum, einzeln und frei doch brüderlich wie ein Wald, das ist unsere Sehnsucht." Nâzim Hikmet, Dâvet | |
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#921557 - 03/21/13 07:29 AM
Re: "Start-Ziel" oder "Ziel-Start"
[Re: Holger]
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P Das mit Windrichtung und Wetterbericht ist an sich eine gute Idee, kann sich aber auf dieser Strecke ganz schnell ändern.
Kann schon, Ostwind ist in unseren Gegenden allerdins schon eher unüblich. Den Ostseeradweeg empfiehlt es sich von West nach Ost zu befahren[...] Die ostfriesische Nordseeküste auch ... schmerzlich erfahren auf meiner allerersten Radtour vor ... Epochen. Wir durften auf unserer allerersten Radtour genau das Gegenteil erfahren. Wir waren damals Studenten und zeitlich relativ flexibel. Also haben wir eine längere Schönwetterperiode abgewartet. Hat auch geklappt, 10 Tage strahlender Sonnenschein, aber auch 10 Tage strammer Ostwind mit bis zu Stärke 6... Martina
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#921577 - 03/21/13 08:43 AM
Re: "Start-Ziel" oder "Ziel-Start"
[Re: smilla73]
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Ich fahre eigentlich immer Rundtouren wenns um wenige Tage geht. Meine erste Radreise starte ich dieses Jahr von zuhause aus. Am Ziel angekommen gehts mitm Zug zurueck. Anderstrum koennte ich mir das weniger vorstellen. Klar man ist flexibler aber man kommt immer mehr in gewohnter Territorien...
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#921593 - 03/21/13 09:32 AM
Re: "Start-Ziel" oder "Ziel-Start"
[Re: smilla73]
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Bis in den heimischen Stall zurück gefahren bin ich erst einmal. Zuhause gestartet bin ich noch nie, eine Stunde Zugfahrt sind es mindestens, bis ich mich auf den Bock hiefe. Bei weiter entfernten Zielen schaue ich im Normalfall, wie An-/Abreise am einfachsten und sichersten zu bewältigen sind. Meine Erfahrung ist, dass es bis auf ganz seltene Ausnahmen besser ist die Tour am weiter entfernten Ort zu beginnen und Richtung Heimat zu fahren. *Ich* würde deine Tour in Dänemark beginnen, weil es leichter ist die Zugfahrt nach Dänemark zu organisieren und man eine spontane Rückfahrt irgendwo am Rhein einfacher starten kann. Gruß Uli
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"Too much smoke, too much gas. Too little green and it's goin' bad!". "So sad", Canned Heat, 1970
Dear Mr. Putin, let’s speed up to the part where you kill yourself in a bunker. | |
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#921616 - 03/21/13 10:11 AM
Re: "Start-Ziel" oder "Ziel-Start"
[Re: smilla73]
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Hallo Sandra, Wie macht ihr das? Startet ihr von zu Hause zu eurem Ziel oder beginnt ihr am Zielpunkt und fährt nach Hause? meistens weder noch. Wenn ich z.B. in der Bretagne reisen möchte, fahre ich mit dem Zug hin, und dann auch wieder mit dem Zug zurück. Die Zeit reicht da einfach nicht für eine komplette Anreise. Ich bin mir noch nicht ganz schlüssig betreffend Basel-Dänemark oder Dänemark-Basel. Für Dänemark bin ich damals mit meiner Tochter bis nach Klanxbüll mit dem Zug gefahren. Zurück ging es über Kiel, weil wir von Faaborg nach Gelting einmal Fähre fahren wollten. Das ist aber 22 Jahre her. Die Fähre gibt es auch nicht mehr, las ich gerade. Gruß, Karin
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------------ Radlergrüße, Karin | |
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#921730 - 03/21/13 04:08 PM
Re: "Start-Ziel" oder "Ziel-Start"
[Re: smilla73]
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Ich habe meist kein so klares "Ziel" sondern verschiedene Ziele am Wege. Mir ist immer etwas bang, wenn ich an die Rückreise denke. Es ist schon ein paar mal zu Problemen mit Bahn oder Fähre gekommen. Deshalb schaue ich in letzter Zeit, lieber die "kritsche" (i.A. gleich längere) Anreise-Fahrt an den Anfang der Reise zu legen und das Ende so dicht an Deutschland, dass ich im Zweifel auch mit Nahverkehrszügen wieder pünktlich daheim bin. Unsicherheiten bzgl. Rückfahrt versauen mir sonst die letzten Tage der Reise - allein schon der Gedanke an Probleme Liebe Grüsse Maja
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#922191 - 03/23/13 08:02 AM
Re: "Start-Ziel" oder "Ziel-Start"
[Re: smilla73]
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Ich mag es gern, von der Haustür aus zu starten. Zum einen ist es deutlich stressfreier, zum anderen ist es ein schönes Gefühl, vom Bekannten in das Unbekannte aufzubrechen. Auch der Bewegungsdrang ist am Anfang einer Reise deutlich ausgeprägter, während ich am Ende einer Reise mit stundenlangem Zug fahren weniger Probleme habe.
Oft hilft es ja auch schon, sich für 1-2 Stunden in den Zug zu setzen: dann hat man die bekannte unmittelbare Umgebung hinter sich gelassen, startet also auf wenig bekannten Terrain und hat trotzdem keine ewig lange Anreise.
Letzlich ist sowieso das Ziel und die zur Verfügung stehende Zeit das entscheidende Kriterium.
Ahoj Volkmar
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#927842 - 04/10/13 06:09 PM
Re: "Start-Ziel" oder "Ziel-Start"
[Re: smilla73]
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Ich hab mir jetzt alles nochmals durchgelesen und bin mir noch immer nicht schlüssig. Es geht ja darum ob Basel-Dänemark oder Dänemark -Basel. Ich hab mir das zu Beginn gar nicht überlegt, da es für mich klar war, von Basel zu starten. Nun mache ich mir aber Gedanken, dass ich die ganze Tour nicht schaffen könnte und deshalb von Dänemark starten könnte, sodass ich wenigstens den schönsten Teil fahren kann. Da frage ich mich dann, ob ich genauso motiviert bin, nach Hause zu fahren... Den Rheinradweg kann ich natürlich auch jederzeit von zu Hause aus machen. Die Zugabfahrtszeiten spielen übrigens keine Rolle. Naja, ich glaube, das muss ich mir nochmals überlegen. Liebe Grüsse und danke an alle sandra
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#927947 - 04/10/13 09:52 PM
Re: "Start-Ziel" oder "Ziel-Start"
[Re: smilla73]
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Hi Sandra, hast du mal überlegt die neuen Fernbusslinien durch D zu nehmen (mit Radtransport +9 €)? z.B. von Zürich oder Lörrach bis Hamburg (ca 33 EUR) und dann deine Tour nach Dänemark und zurück durch D. Die Rückfahrt kannst du dann ja gestalten wie du und ggf das Wetter es willst. Ist inzwischen für Radler eine bessere Bahnalternative, vor allem wenn du zuHAuse startest mit dem Bus. Ich hoffe dass mit dem link klappt: http://www.busliniensuche.de/buslinie/1285/zuerich-frankfurt-hamburg
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#927961 - 04/11/13 06:09 AM
Re: "Start-Ziel" oder "Ziel-Start"
[Re: smilla73]
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Aufgrund des Windes würd ich Basel Dänemark fahren.
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#927964 - 04/11/13 06:22 AM
Re: "Start-Ziel" oder "Ziel-Start"
[Re: K0nsch]
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Hallo Jascha, Ich sehe das auch so. Von der bekannten Umgebung ausgehend langsam immer weiter ins Unbekannte fahren übt einen Reiz aus. Die Tour wird von Tag zu Tag interessanter, die Umgebung von Tag zu Tag unbekannter und faszinierender. Ich finde es herrlich wenn ich losfahre und während ich am ersten Tag noch jeden Meter kenne, treffe ich die folgenden Tage nur noch sporadisch auf bekanntes oder ich fahre Strecken die ich vor Jahren zum letzten Mal beradelt habe. Dann fängt die Umgebung sich langsam an zu verändern und wird immer fremder und interessanter. Um das Gefühl richtig die Heimat auf dem Rad zu verlassen brauchst du allerdings auch recht viel Zeit für die Reise. Wenn der Zeitrahmen das nicht zulässt müssen Kompromisse gemacht werden. z.B. Anreise mit dem Zug oder Flugzeug und dann eine Rundtour. Das ist aber in meinen Augen nur die halbe Wahrheit und eben ein Kompromiss. Umgekehrt zu fahren finde ich so gar nicht verlockend, fast schon deprimierend. Meine größeren Touren sollten auch immer Rundtouren werden, aber auf der Rückreise habe ich immer irgendwo abgebrochen und den Zug genommen, weil eben mit dem Wissen, dass ich nach Hause fahre der Reiz und der Schwung raus war. Ich kenne aber auch Leute die das genau umgekehrt sehen. Da ist die Heimat ein verlockendes Ziel. Ich denke das ist wirklich ein grundlegender Unterschied in der Reisephilosophie. Gruß Jörg PS: hab geträumt und gedacht du hättest den Eröffnungsbeitrag geschrieben. @Sandra: Von zu Hause wegfahren finde ich viel schöner, aber wenn du dir nicht sicher bist (wie du später geschrieben hast) ob du dein Ziel in der Zeit erreichst, dann nimm den Zug und fahr schon mal so weit in die Richtige Richtung dass es sicher passt. Ein Stück zurückradeln kannst du immer noch wenn du frühzeitig ankommst. Ich weiß nicht wie weit du nach Dänemark reinfahren willst. Aber die nördliche Küste ist wirklich ein reizvolles Ziel. Da kann man sich auch entspannt ein paar Tage aufhalten. Viel Spaß Gruß Jörg
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Edited by :-) (04/11/13 06:31 AM) |
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#928096 - 04/11/13 02:04 PM
Re: "Start-Ziel" oder "Ziel-Start"
[Re: smilla73]
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Hallo Sandra, also ich finde auch wie viele - es ist eine Frage der Befindlichkeit. Einerseits finde ich es auch spannend in die "Weite " zu fahren. dieses Jahr übrigens zumindest am Anfang die gleiche Strecke aber erst ab Karlsruhe, dafür aber weiter hoch (Nordseeküstenradweg). Es sit aber auch schöne wieder nach Hause zu kommen. Uuund wenn es besonders schön war schwingt dann immer auch ein Stück Wehmut mit, das es vorbei ist. Jetzt hängt es natürlich auch immer von der Zeit ab, die man zur Verfügung hat. Wenn die Zeit knapp bemessen ist kann man schon mal die nähere oder weitere Umgebung schnell überbrücken - Bahn, Bus. Wenn genügend Zeit ist, dann geniesse ich auch schon Mal die "Heimat" um die Unterschiede deutlicher zu spüren. Also gute Reise.
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#928136 - 04/11/13 04:32 PM
Re: "Start-Ziel" oder "Ziel-Start"
[Re: smilla73]
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Ich würde eher von zu Hause aus los fahren, ich finde es spannender, hinaus ins Fremde zu fahren und den graduellen Wechsel von Landschaft und Kultur zu erleben. Richtung Heimat fahre ich eher im Rahmen zweckgebundener Touren (z.B. irgendwo einen Termin gehabt und dann über's Wochenende zurück), das sind dann meist sehr lange Etappen. In dem Zusammenhang ist es dann auch nett, wenn man gegen Ende in bekannte Gefilde kommt, quasi auf die Zielgerade einbiegt. Das hat dann aber eher mit der Genugtuung über eine erfüllte Leistung zu tun, weniger mit Erholung im Urlaub. Persönlich habe ich das Prinzip, eine Radtour nur an einem Ort zu beginnen, den ich vorher schon mal per Rad erreicht habe. Dadurch erlebe ich das Land in seiner Kontinuität und nicht als einzelne, zerrissene Eindrücke. Und auch wenn mal weniger spektakuläre Gegenden dabei sind, habe ich die Genugtuung, jeden Ort komplett aus eigener Kraft erreicht zu haben, wenn auch nicht immer am Stück, sondern in mehreren Etappen. Als Konsequenz sind alle meine Touren miteinander vernetzt. Allerdings versuche ich dann noch immer, auf dieselbe zusammengesetzte Weise, einen Rückweg zu organisieren, so dass die Touren eine starke Zusammenhangskomponente bilden. Dann bin ich quasi von überall nach überall hin gefahren . Natürlich klappt das nicht immer sofort, es gibt stets ein paar "lose Enden". Viele Grüße, Stefan
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#928149 - 04/11/13 05:20 PM
Re: "Start-Ziel" oder "Ziel-Start"
[Re: :-)]
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Genauso empfinde ich das eigentlich auch. Alles andere als Basel-Dänemark (auch mit Zug...) wäre für mich ein Kompromiss, den mir mein Kopf nicht zugeben würde. Der Wind ist natürlich auch noch entscheidend, jedenfalls für mich, die das nicht so gewohnt ist, da hab ich lieber Berge... Ich glaub, nach all diesen Meinungen, werde ich von zu hause starten , sehen, wie weit ich komme und beim nächsten Mal von dort weiterfahren.
Liebe Grüsse sandra
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#928514 - 04/12/13 07:56 PM
Re: "Start-Ziel" oder "Ziel-Start"
[Re: StefanS]
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Persönlich habe ich das Prinzip, eine Radtour nur an einem Ort zu beginnen, den ich vorher schon mal per Rad erreicht habe. Echt? Solche Prinzipien halte ich für nicht wesentlich. Die Welt ist dafür zu groß und ich habe zu wenig Urlaub. außerdem gibt es zu viele nicht sehenswerte Gegenden. Außerdem gehören möglichst lange Eisenbahnfahrten, am Besten mit Schlaf- oder Liegewagen, einfach zum Urlaub dazu. Deswegen muss noch lange keine Rundfahrt draus werden. Die überlasse ich gerne denen, die ohne privates Kraftfahrzeug nicht leben können. Auch zwischendurch fahre ich, wenn es was bringt, mal mit dem Zug. Dass das nicht mit der »reinen Lehre« zusammenpasst, weiß ich. Die habe ich schon vor Jahren in der Pfeife geraucht.
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#928539 - 04/12/13 08:27 PM
Re: "Start-Ziel" oder "Ziel-Start"
[Re: Falk]
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Persönlich habe ich das Prinzip, eine Radtour nur an einem Ort zu beginnen, den ich vorher schon mal per Rad erreicht habe. Echt? Solche Prinzipien halte ich für nicht wesentlich. Die Welt ist dafür zu groß und ich habe zu wenig Urlaub. außerdem gibt es zu viele nicht sehenswerte Gegenden. Also, ich glaube so kann man auch die Welt bereisen. 20 Urlaube mit ca. 2000 km und du bist schon beim Erdumfang - wenn auch nur gemäß Luftlinie. Ich würde ein solches Prinzip auch nicht kategorisch aufstellen, aber grundsätzlich folge ich mittlerweile auch eher diesem Prinzip. Inseln betrachte ich dabei insofern als Anschlussgebiet eines Küstenortes, soweit diese naheliegend und ggf. im selben Land liegen - also wenn ich z.B. - wie im letzten Jahr - in Nizza aufs Schiff gehe, sehe ich es durchaus als Fortsetzung an, wenn ich in L'Île Rousse wieder an Land gehe. Und Nizza war ich ja vorher schon. Auf dem Festland ist das eh kein Problem. Mach ich eine Radreise von Deutschland nach Barcelona, kann ich beim nächsten Mal z.B. in Barcelona weiter durch Spanien radeln usw. usw. Wenn ich mal von den "unechten Radreisen" in der Karibik und der Andalusienreise absehe, haben alle meine sonstigen Radreisen einen Anknüpfungs- oder Schnittpunk mit einer anderen Radreise und bilden so letztlich ein lückenloses Netz bis zum Heimatort. Und Andalusien möchte ich irgendwann auch noch an mein Netz anbinden. Du musst dich natürlich von der Vorstellung verabschieden, das Orte nur per Bahn erreichbar sind - es soll auch noch andere Verkehrsträger geben, mit denen man Räder transportieren kann.
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Liebe Grüße! Ciao! Salut! Saludos! Greetings! Matthias Pedalgeist - Panorama für Radreisen, Landeskunde, Wegepoesie, offene Ohren & Begegnungen | |
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#928547 - 04/12/13 08:45 PM
Re: "Start-Ziel" oder "Ziel-Start"
[Re: veloträumer]
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Kann ja alles sein, aber ich bin nunmal seit dem ersten Urlaub (1965) eisenbahngeprägt. Gehört einfach dazu und Fliegen nervt immer mehr. Die Autonutzer halten ihr Tun schließlich auch als selbstverständlich.
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#928596 - 04/13/13 08:04 AM
Re: "Start-Ziel" oder "Ziel-Start"
[Re: veloträumer]
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... Radreisen einen Anknüpfungs- oder Schnittpunk mit einer anderen Radreise und bilden so letztlich ein lückenloses Netz bis zum Heimatort. Und Andalusien möchte ich irgendwann auch noch an mein Netz anbinden. Sehe ich ähnlich. habe ich bisher aber immer für einen persönlichen Splin gehalten. Also mein Wunsch ist, dass alle mit dem Rad zurückgelegten Strecken ein geschlossenes Netz bilden. Derzeit lose herumfliegende Strecken möchte ich auch irgendwann mal an das Netz anschließen. Wirklich wichtig ist das nicht, aber ich mag die Vorstellung. Fähren stören das Gesamtbild dabei allerdings nicht. Na ja, schön, dass ich mit meinem Splin nicht alleine bin. Mit dir und Stefan sind wir schon zu dritt Scheint ja nicht so ungewöhnlich zu sein Gruß Jörg
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