In der Vorfreude auf den morgigen Tag, der meine Abreise zu meiner diesjährigen Radreise ist, habe ich mal ein bisschen rumgekramt und Radfotos v. 2008 u. 2010 aus Indonesien gefunden, die ich euch nicht vorenthalten möchte:
das damalige Treck mit Minimalausrüstung
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vor einem Hindutempel auf Java
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eins meiner schärfsten Übernachtungsmöglichkeit überhaupt in einem Baumhaus auf Sumatra

ein junger Radfreund
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Spezialanfertigung
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noch mehr
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Taxi
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Abschleppdienst
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der Marktstand muss noch hin
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machmalplatzda
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trike
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!
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Das waren Bilder aus dem westlichen Teil Indonesiens, jetzt will ich mal gucken, was die Leute im östlichen Teil so machen. Danke für eure Hilfe und Anregungen auf meine Fragen, ohne die ich nicht so ausgerüstet losfahren würde, wie ich das diesmal mache, sind allerdings auch 20 Kg die ich mitschleppe. Bin mal gespannt was alles davon auf der Strecke bleibt. Viel geplant habe ich nicht, aber die Inseln sind so schmal, das sowieso nicht viel Varianten zur Auswahl stehen. Vielleicht finde ich ja wieder so was wie das Baumhaus, 2500 Leseseiten habe ich dabei (1,8 Kg), einige Vulkane stehen auch zur Auswahl,meine Laufschuhe: 1,6 Kg, Zelt... Wenn Interesse besteht kann ich ja hin und wieder mal was von mir hören lassen.

Ja! Sehr gerne!

Schöne Fotos und gute Reise:

selamat jalan,
und solltest Du nach Lombok reisen, dann vergiss die Gilis nicht
Frühstück auf Gili Air

Ja bitte, lass etwas von dir hören.
Gruß
Jürgen

Auf der Suche nach dem ewigen Leben, bin ich also dieses Jahr mal wieder in Indonesien mit dem Rad unterwegs. Von Dempasar(Bali) ausgehend, bin ich seit drei Wochen und 1200 Km in oestl. Richtung geradelt, wobei ich nach Bali, Lombok und Sumbawa gestern in der groessten oestl. Stadt Larantuka auf Flores angekommen bin. Am meisten macht mir die Hitze zu schaffen, aber auch die Berge in Flores sind nicht ohne, allerdings habe ich es bis hierhin ohne Fremdhilfe geschafft und habe die gesamte Strecke mit dem Rad, na ja, manchmal auch dieses schiebend, gemeistert. Die Leute sind sehr freundlich und ich habe ueberhaupt keine Schwierigkeiten gehabt. Obwohl ich ein Zelt mit dabei habe, mit allem drum und dran, habe ich es nicht benutzen muessen, da ich immer in einem Hotel, Guest House, Homstay untergekommen bin. Was auch gut so ist, sind die Leute zwar nett und friedlich, aber sobald ich anhalte, ist sofort jemand da, der neugierig meine Espressozubereitung beobachet und in der Regel werden es dann immer mehr, was eigentlich nicht so schlimm ist, aber unter diesen Umstaenden ein Zelt aufbauen, ist nicht so mein Ding, da ich ja auch mal meine Ruhe haben will. Dadurch musste ich allerdings z.B. Gestern von Maumere aus bis Tarantuka 135 Km fahren, was ziemlich heftig war und ich heute eine ganztaegige Ruhepause eingelegt habe.

Von hier aus werde ich versuchen mal nach Timur zu gelangen, um von dort ueber Sumba zurueck nach Sumbawa zu fahren, wie dies moeglich ist, muss ich erst rauskriegen, aber ich bin nicht in Zeitdruck und kann ein paar fehlschlaege verkraften. Ansonsten muesste ich die gesamte Strecke wieder zurueckfahren, wie ich gekommen bin, das wuerde mir aber nicht so gefallen, ausserdem habe ich mittlerweile groessten Respeckt von den Bergen auf Flores.


Bei Temperaturen um 45~c bin ich froh, wenn ich auf dem Rad fahre, da der Fahrtwind recht angenehm ist, sobald man anhaelt wirds erst Richtig warm, beim schieben, das kann sich jeder vorstellen, trotzdem habe ich noch kein Ballast abgeworfen, das schlimmste habe ich hinter mir, ich wuerde mich zu Hause aergern, wenn ich den Teil meiner Ausruestung wieder neu kaufen muesste.


Bei der Gelegenheit moechte ich mich auch bedanken, fuer die Tipps und Anregungen, die ich auf meine Fragen und Probleme von euch bekommen habe, speziell Kocher und Energiefragen haette ich sonst so nicht gehandelt.



Da ich meine zwei Fahrraeder im laufe des Jahres nicht verkaufen konnte, habe ich mein altes Fahrradmanufaktur T 400 noch etwas aufgeruestet und hatte ueberhaupt keine Probleme, ist ein gutes Rad und durch die never Platt Schlappen hatte ich noch nicht mal damit sorgen.


Mir ist hier in der Gegend, die man Nusa Tenggara nennt, aufgefallen, das es wesentlich ruhiger zugeht. Hatte ich vor eineigen Jahren auf Sumatra und Java Schwierigkeiten schlafen zu koennen, ist es hier besser mit der Nachtruhe. Das liegt an der Lautstaerke des Fernsehers, die im westl. Teil Indonesiens auf volle Kanne eingestellt sind, durchschnittlich 24 Std. am Tag, hier gehn die Leute um 21 Uhr schlafen, ich auch, fahre ich kurz nach Sonnenaufgang weiter, um falls schwierigkeiten auftreten sollten noch einen Zeitpuffer zu haben.


Unterwegs hatte ich streckenweise kaum moeglichkeiten gefunden etwas zu essen zu bekommen, Restaurants oder kleinere Strassenlokale sind hier eher seltenheit, selbst in kleineren Ortschaften bekam ich oft nur einen Tee, aber ich esse so scchon viel, beim Radfahren dementsprechend noch mehr und wen das ausbleibt ist das gar nicht so gut.



Morgen frueh werde ich dann eine Faehre auf die naechste kleine Insel nehmen, Andonara, um von dort aus nach Lomblen(Lebata) zu gelangen, dort moechte ich versuchen ein Schiff oder Faehre zu bekommen, die mich nach Tarapupu bringen soll. Das ist im oestl. Teil v. Westtimor. Von dort wuerde ich dann die Insel westwaerts durchqueren und anschliessend nach Sumba und von dort aus irgenwie wieder rueber nach Sumbawa,bzw. Flores, um dann langsam an die Rueckreise ranzugehen.



Auf dem Bildschirm , an dem ich im Moment sitze, sehen die Bilder die ich gemacht habe zielich blass aus, ich hoffe das liegt an der hiesigen Technik und hier im Forum sieht das besser aus.



Viele Internetcafes gibt es hier nicht, auf Flores habe ich ausser dem hiesigenm gar keis gesichtet, so werde ich mich wohl erst spaeter melden koennen.

Hallo Rolf,

tolle Fotos und Eindrücke! Eine Frage zu "aus eigener Kraft geschafft": Du hast doch vermutlich die eine oder andere Fähre genommen?

Ich staune, dass Du bei 45°C überhaupt Hunger hast. Ich habe im Sommer während der Woche, inder es 35°C waren, fast nichts gegessen (und dementsprechend abgenommen). Hatte tagsüber einfach keinen Hunger, und nur abends zuzuschlagen hat nicht gereicht.

Gruß
Thoralf

Hallo Thoralf, zwischen den einzelnen Inseln habe ich natuerlich die vorhandenen Faehren benutzt, die Aussage: aus eigener Kraft bezieht sich auf das Vortbewegen an Land, dazu muss ich noch beifuegen, das ich alles andere als ein Muskelprotz darstelle, laut einer Internetstatistik zaehle ich sogar als Unterernaehrt(Alter - Groesse x Haarfarbe + Schuhgroesse, oder so) und das bei staendiger Dauernahrungszufuegung. Wenn ich dann Radfahre, insbesondere bei anstrengenden Teilstrecken, die ich hier ja staendig habe, bekomme ich so einen hohlen Bauch, was auf Dauer unangenehm ist. Zu Hause steuer ich dann einen Baecker, bzw. Metzger an, ist hier etwas schwieriger. Ich koennte mir natuerlich einen Fisch kaufen und den vor Ort gleich zubereiten, dann haette ich allerdings wieder die vielen Zuschauer, was zwar auch lustig ist, aber aus Erfahrung weiss ich, das es immer mehr werden und irgendwann irgend ein Junge auftaucht, der besonders clever meint zu sein und die ganze Stimmung umkippt. Wenn du ich diesen Gegenden laut wirst, hast du dein Geicht verlohren und ich neige leider bei miesen Situation eben laut zu werden. Das mit der Temperatur ist wirklich so eine Sache. Ich bin heute, durch eine von mir angeordnete Pause, ein bischen durch den Ort geschlendert und als ich dann in meinem Zimmer mich mal langlegte, wurde mir bewusst, das ich eigentlich eine Meisterleistung vollbracht habe: wenn ich von den paar Hundert Metern so fertig bin, wie kann ich dann die ganze Nusa Tenggara Inselgruppe durchquert haben? Bzw. ganz durch bin ich ja noch nicht. Nach meinen neuen informationen geht mein Vorhaben nicht nach Atapupu zu kommen. Also mache ich erst mal Adonara, Lombata, Pantar und Alor, von dort aus, also von Kalabahi soll es zumindest eine Faehre nach Kupang/Timur geben. Wo das alles ist kannst du/ koennt ihr ja in euerm Schulatlas nachgucken, oder halt im Internet. Ich selbst werde mich dann mal vor Ort umschauen, wie das nun ist, mit den Verbindungen, damit da mal Klarheit reinkommt.Vielleicht kann mir ja mal jemand mitteilen, wie es mit den Bildern aussieht, moeglicherweise muss ich was an meinem Foto verstellen, wenn ich auch nicht wuesste was.(LUMIX)

Deine letzten Bilder sind tatsächlich ein bisschen ausgefressen. Es ist aber besser, unterwegs nicht an den Originaldateien rumzufriemeln und sie dabei vielleicht sogar zu überschreiben. Mach das besser zu Hause mir einem guten Monitor und gönne ihnen eine gewisse Dosis Fotoshop. Vor allem sind (nicht ganz untypisch) die Mitteltöne zu hell. Du kannst erstmal versuchen, eine halbe Blende unterzubelichten. Was ist eigentlich passiert (die ersten Bilder sind doch in Ordnung)?

Hallo Rolf,

tolle Reise. Es macht Spaß in der Mittagspause mit Deinen Bildern und Worten in die Ferne zu schweifen.

Wegen der Bilder: wenn ich es an Hand der EXIF-Daten deiner Bilder richtig interpretiere, hast Du einen manuellen Weißabgleich eingestellt. Vielleicht liegt es daran, dass sie etwas übersteuert erscheinen.

Viel Spaß noch

Gruß
Alex

Wie verständigst Du Dich eigentlich? In Indonesien soll es doch hunderte von Sprachen geben...


Ich schließe daraus, dass es so was wie Garküchen nicht gibt?


Oha, so ein Angegafft-werden mag ich ja auch gar nicht wirklich... Wie äußert sich das Kippen der Stimmung, wenn ich mal dumm fragen darf?


Östlich der Insel Lombok gibts bei Google Maps nur Eskimoschlacht im Schneesturm. Was hält Dich davon ab, nach Atapupu zu gelangen? Politische Situation? Keine Transportmöglichkeit?

Sorry, wenn ich zu viel frage. Das ist aber alles so interessant.

Gruß
Thoralf

Mittlerweile bin ich auf Alor gestrandet, Kalabahi hat sogar ein Internetafe, von dem Boot aus, das mich Gestern hierher gebracht hat, sah es sogar aus, als gebe es Srassenbeleuchtung,was aber ein Trugschluss war, das war wohl ein Ort vorher. So musste ich im dunkeln mir eine bleibe suchen, was ich eigentlich imer versuche zu vermeiden. Aber in dem Fall war es nicht anders moeglich, da wir um sechsuhrzehn in Balauring, Lombata starteten und die Reise sechs Stunden gehen sollte. Es war einfach herrlich, hatte ich schon fast vergessen, wie toll ich das Flussreisen in Laos fand. Super Weter, irre Landschaft und leichter Wellengang, schon fast ein Meditation. Dann kams allerdings ganz dicke. Der Wind frischte auf, der Wellengang wurde etwas haeftiger und bei einer noch haeftigeren Welle haette sich beinahe mein Rad verabschiedet, das sie an einem Moped befestgt hatten, halt aber, wie immer wieder, nicht richtig. Das ging gerade noch mal gut, der Chef hats dann selbst befestigt und weiter gings. Allerding frischte es immer mehr auf und einige Damen hiner mir, hatten schon angefangen zu Weinen und zu Klagen. Es war aber auch fuer mich erstmals, eine Situation, wo ich so mehrere Wasserwaende vor mir gesehen abe, das man sonst nur aus dem Fernsehen kennt. Wir sind dann in eine kleine Bucht und haben abgewatet, bis es etws ruhiger wird und so hat dann die Reise 12 Stunden gedauert. Heute morgen frueh aufgewacht, mich frisch gemacht und bemerkt, das wieder mal kein Wasser zu verfuegung steht. Dazu ist zu sagen, das man hier sich mit einem Mandi begnuegt, das ein Becken ist, aus dem man Wasser schoepft und sich damit benetzt. Ganz normaler Waschvorgang in ganz Sueostasien. Nich immer ist die Wasserversorgung gewaehrleistet, deshalb hat man hier Tonnen oder andere Auffang-, bzw. Speichermoeglichkeiten, die man allerdings dann befuellen muss, wenn es mal Wasser gibt. Daran scheitert es oft. Ich kann nicht sagen an was das liegt: null Bock, keine Interesse,vergessen oder einfach nur faul. Oft tun sie dann auch so, als waehre es was volkommen neues. Ich war mittlerweile in der ganzen Region und es ist ueberall das gleiche, nur halt mal mehr, mal weniger. Da ich hier in einer etwas groesseren Stadt bin, gibts allerdings Alternativen, auf die ich zurueckgreifen konnte. Nach meinen heutigen recherchen faehrt am Mittwoch eine Faehre nach Kupamg, West Timor, nach Atapupu, mein eigentliches ziel, wird erst wieder in zwei Wochen angesteuert, so lange moechte ich nicht warten. Mal gucken wie es von Kupang aus weiter geht. Mit den Verstaendigungsschwierigkeiten findet man immer einen Weg, wenn man mal Laender in der Region war, vielleicht nicht gleich, aber da man immer mehrere Leute die gleiche Frage stellen muss, um nicht einer Fehlinformation zu erliegen, trifft man Leute die ueberhaupt kein Englisch sprechen, aber mit denen man sich trotzdem verstaendigen kann bis zu Leuten, die besser Englisch sprechen als ich, aber mit denen keine moeglichkeit besteht, sich zu unterhalten. Wenn es in Sumatra alle 500 Meter eine Garkueche gab, nehmen die dann in Richtung Osten immer mehr ab, bis dann irgendwann nur noch in Orten die moegichkeit besteht, was zu essen zu bekommen. Wenn not besteht, koennte man mit sicherheit die Leute fragen, die am Wegesrand wohnen, die wuerden einem schon was zu essen geben, sind recht freundlich die Leute, man kann auch in der Not bei ihen Uebernachten, aber da soll man sich bewusst sein, das das eine lange Nacht werden kann, wenn keine Verstaendigungsmoeglichkeut besteht. Ich wollte das mir und den Gastgebern nicht zumuten und wenn dann die Leute um einen rum immer mehr werden und man sich nicht weiterweiss, die Stimmung kippt, kann es schon passieren,das man laut wird, wer weiss, was noch, agressief sind sie eigentlich nicht, aber moeglicherwese man selbst. Wenn aeltere Leute in der naehe sind, sprechen die ein Machtort, wenn nicht....ich moechte auf diese Erfahrung verzichten, da es eh schon immer wieder zu kleinen Meineungsverschiedenheiten kommt. So gruesst jeder der dich sieht mit einem Hallo Mister oder auch nur Mister. Jeder, und ich betone JEDER, meist so laut, das man sich fragt, warum und jetzt muss man sich vorstellen: du sitzt auf dem Rad, kaempfst dich einer weiteren Steigung hoch, kommt ein Kleinlaster oder Bus vorbei, man faehrt hier links, haengt sichalso der Beifahrer bis zum Bauchnabel aus dem Fenster und bruellt dir ein HALLO MISTER aus 30 cm entfernung ins Ohr, oder du faehrst eine schoene ruhihge Strasse, siehst im Augenwinkel irgenwas flitzen, hoechstwahrscheinlich ein Junge der, egal was fuer eine Temperatur herrscht, ins benachbarte Grunstueck hechtet, um die Kumpels zu benachrichtigen, die dann sofort die Verfolgung aufnehmen, mit einem gekreische HALLO MISTER, das nicht endet, wenn du dann wieder fahrt aufnimmst und schneller bist wie sie, hoert du sie macnchmal immernoch nach einigen Kurven,wie von der Tarantel gestochen, bis es dan irgendwann vorbei ist. Bis zum naechsten mal, nein einfach ist es nicht hier zu sein, das ganze wird aber durch die schoenheit der Gegend wieder aufgehoben, die diese Gegend bietet ud ich muss halt auch betonen, das ich mich in einer Gegend aufhalte, die vom Tourismus nicht gerade ueberrannt wurde. Leider kann ich von der Anlage hier keine Bilder mitschicken, mein Stick wird nicht erkannt. Mittlerweile habe ich auch einen Schaden am Rad zu vermelden: aus irgendwelchen Gruenden, ist mir der grosse Zahnkranz verbogen worden, vermutlich beim befestigen auf dem Boot. In gr. Uebersetzung also kaun noch zu gebrauchen. Ich dachte eigentlich, eher bricht so ein Zahnkranz, als das er sich verbiegt. Ersatzteile giebt es hier ueberhaut nicht. Man faehrt nur vereinzelt Rad und wenn dann sozusagen Singelspeed. Falls jemand eine Idee hat, wie ich das wieder hinbekomme, wuerde ich mich freuen. Habe noch ein paar Kilometer zurueckzulegen.

Du glaubst ja gar nicht, wie ich dich beneide!

Ich weiss nicht, ob man das Kettenblatt richten kann. Vielleicht fragst Du mal in der Tauchbasis Alor Divers nach.

Auch sind Überfahrten mit den Tauchbooten vielleicht entspannter, als mit den Holzauslegern.

Gute Reise und ich freu mich tierisch auf Photos
Jürgen

Zahnkranz verbogen? Oder doch eher das Kettenblatt?

Kann man Dir was zuschicken? Wenn Du genau beschreibst, was kapputt ist (am besten Foto machen), dann könnte man einfach was neues besorgen und in ein Paket tun.

Wenn es wirklich das Kettenblatt ist und nicht der Zahnkranz, dann einfach abbauen und wieder grade biegen.

Gruß
Thoralf

Nun habe ich doch noch ein i- cafe gefunden, das meine Bilder annimmt. Ich meinte das Kettenblatt, das ich mittlerweile ausgebaut habe und beim zurechtbiegen ein Zahn rausgebrochen habe. Die Probefahrt verlief allerdings einigermassen zufriedenstellend.

Manchmal laeuft das ganze Ort zusamen, viele Radler kommen hier wohl nicht durch



Hier die Vorlage des neuen Arbeiterdenmals: Lokals bei ihrer Lieblingsbeschaeftigung





An manchen Orten bezahlt man Eintritt fuer aehnliche Urspruengliche Bauarten, hier leben sie ganz normal damit, ohne Touristenrummel



immer wieder aktive Vulkane



Personentransport



am Wegesrand, noch auf Flores



wenn auch die Srassen ansonsten hervorragend sind, gild dies fuer Adonara und Plomblen auf keinen Fall



am Port von Balauring, wo ich zwei Tage warten musste, bis die naechste Faehre mich mitnahm und einen Eindruck bekommen konnte, wie so ein Indonesier lebt, da keine Uebernachtungsmoeglichkeit vorhanden war, ich aber eingeladen wurde, gegen Entgeld versteht sich



die Kehrseite der Medallie: alles wird einfach weggeschmissen, ganze Strandabschnitte sind so vergammelt, das dort mit sichereheit keiner baden will, mir ein Rsetel, warum man das macht



frischer Thunfisch, direckt aus dem Meer



mit dem Boot ging es dann nach Kalabahi, absolut nicht Sturmtauglich



der letzte Ort vor Kalabahi



ich mache dann mal schluss, es wird dunkel, Morgen gehts dann noch mal mit dem Rad ins innere von Alor, am Mittwoch, wenn alles gut geht nach Timur. Bis bald mal wieder.

Das ist in der Tat sehr traurig. Es ist ja dort beileibe auch kein Einzelfall.

Gruß
Thoralf

Heute moechte ich mal was ueber die Hotels berichten, in denen man so absteigt. Da gibt es gewaltige Unterschiede und jeder ist anders gestrickt, ich selber bevorzuge Unterkuenfte dieser Art



oder so was



hier gehe ich nur rein, wenn ueberhaupt keine Alternative vorhanden ist



das Problem mit dem Wasser habe ich schon angesprochen, Tuerschloesser funktionieren auch eher selten, Moskitonetze aufhaengen ist ein stendiger Kampf mit den vor Ort anzutreffenden Umstaenden. Holzwaende sind hervorragend, da kann man Oesen reinschrauben und das Netz mit einem Faden befestigen, ich habe immer rund zehn Meter dabei, so ein Kunststofffaden, der nicht allzuviel Platz in Anspruch nimmt, Klebehaken mit dutzenden von Ersatzklebeteile und Saughaken, bei Spiegel bzw. Glas zu verwenden, gehoeren auch zur Grundausruestung. Meist sind die Waende aber gekalkter Beton, da werden die zehn meter schon mal knapp



mittlerweile habe ich ein bischen Farbe in den Foto kekippt, mueste nun etwas besser sein



Die meisten Bilder werden jetzt aber von imageshack nicht angenommen, weil sie zu gross sind, keine Ahnung was das jetzt wieder ist.

Mittlerweile in West Timur angekommen, bin ich trotz mehrere Pausentage, durch warten auf den Weitertransport mit den Faehren, doch ganz schoen geschlaucht. Ob das an den Temoeraturen liegt, die hier auch nicht niedriger sind, oder mein allgemeinzustand, kann ich nicht erklaeren. Hier in Kupang jedenfalls werde ich mit sachen konfrontiert, mit denen ich gar nicht mehr gerechnet habe: dreistoeckige Wohn-/ Geschaeftshaeser, Wolkenkratzer gleich, Autos, die Staus und schlechte Luft verursachen, aber eine Unterkunft, die in Ordnung ist. Wenn die auch nur fuenf Raeume zu verfuegung haben, ist die doch sauberer, als meine letzte auf Alor/ Kalabahi. Obwohl gross, etwas teurer und aesserlich gut gepflegt, gab es im Zimmer selbst einiges Getier, das es sich dort gut gehen liess. Eine Handteller grosse Spinne, oder ein Wurm, der sich gerade aus dem Staub machte, als ich ins Mandi ging. Duchaus moeglich das das ein Tausendfuessler war, die, soweit ich weiss, auch nicht immer freundlich zu einem eingestellt sind. Das Mandi muesste ich vielleicht noch erklaeren: in der Region als Nasszelle zu bezeichnen, das aus einem Becken besteht, aus dem man das Wasser mit einem Behaelter herausschoepft und sich damit benaetzt (mit Plumpsklo). Durchaus eine gute art sich zu Waschen. Ich benutze das Mandi sogar, wenn eine Duschmoeglichkeit vorhanden ist, was hin und wieder vorkommt. Was auch machmal zu finden ist, ist ein Teppichboden, meist aus einem filzaehnlichen Material. Den dazu gehoerenden Staubsauger gibt es natuerlich nicht, was fuer die Vermaehrung der Ungeiefer eigendlich nur hilfreich ist, da dieser Boden nur abkekehrt wird und somit eine soliede Grundlage fuer die kleineren Erdbewohner bietet. Auch verblueffend ist eine, vor dem Mandi liegender Flickenteppich, der gut zu gebrauchen ist, wenn man mit nassen Fuessen vom Waschen wieder aus dem Mandi rauskommt. Das gute daran ist, man kann diesen Waschen. Das komische daran ist: das macht keiner. Bei Eroeffnung der Unterkunft wird dieser dort hin gelegt, das wars dann. nach ein paar Jahren und unzaehligen Fuessen, kann man sich auch ohne Foto vorstellen, in welchem Zustand der sich befindet. Ein paarBilder habe ich noch, die die Anlage hier annimmt: nach dem die Faehre sich in Kalabahi an den Kai legte, und entladen war, oeffnete dea Personal die Toren und alles was sich bewegen konnte tobte los, um noch einen Platz zu bekommen, denn eines war klar: diese Faehre ist nicht fuer so viele Leute gebaut worden. Uniformierte Hafenmitarbeiter haben dann versucht fuer Ordnung zu sorgen. Vielleicht waere es auch nicht schlecht gewesen das vorher sghon zu tun, drenn die sechs oder sieben LKW mussten ruechkwaerts drauffahren und das war fuer die Fahrer sichtlich ein Problem. Ein paar mutigere Mopedfahrer draengelten sich aber doch dazwischen also nach dem Motto Anarchie ist machbar Herr Nachbar, damit habe ich kein Problem, wenn ich mitmischen kann. Und so kam es, das ich tatsaechlich, obwohl ich durch diese unsoziale Weise recht schnell auf der Faehre war, zu einem der letzte freien Liegeplaetze, auf dem oberen Teil des Doppelstockbettenwaldes. Noch schnell eine Matratze gemietet und dann nicht mehr von der Stelle geruehrt. Im endeffaeckt hatten dann die mehrzahl der reisenden ueberhaupt keine moeglichkeit mehr sich irgendwo hinzusetzen, gescheige sich zu legen, sollte die Fahrt doch 18 Stunden gehen. Die nehmen es allerdings etwas gelassener hin, als wir verwoehnten Westler.



jeder freie Platz wurde genutzt



zwangsweise auch zwischen und auf der Ladung



den Baum wollte ich euch nicht vorenthalten, unter so einem wuerde ich gerne meinen Lebensabend verbringen



Fuer mich ist jetzt eine Richtungsaenderung angesagt, ging es die ganze Zeit in oestl. Richtung, werde ich morgen eine Faehre nehmen, die mich nach Sumba bringe soll, von wo aus ich dann langsam mal in in entgegengesetzte Richtung radeln werde, um am westlichsten Punkt dann zurueck nach Sumbawa zu gelangen. Ich hoffe das ich bis dahin mein know how des Fotos beser in den Griff bekomme, auf dem Displey kann ich Fotos, auch mit guten Farben sehen, auf dem Computer leider nicht, dementsprechend auch nicht ueber imageshack.

Mittlerweile in Sumba angekommen, hier ein paar Bilder von dieser Insel. Ein auf der letzten Faehre getroffener indonesicher Mitreisender riet mir davon ab, ueberhaupt dorthin zu fahren. Da es aber die Route in Richtung Westen ist, blieb mir gar nichts anderes uebrig und ich muss sagen, Sumba ist nicht weniger schoen, als alls anderen Inseln auch. Hier kommt noch dazu, dass die Leute wesentlich ruhiger sind und das sie einen ganz eigenen Baustiel ihrer Haueser haben:



etwas moderner



und die haben es doch wirklich schoen:





wenn es im Osten extrem trocken war, ist es im landesinneren dann so feucht, dass es morgens richtig Nebelig ist, in dem Fall hier in einem Tal am Wegesrand




auf der Faehre von Timur nach Sumba wurde wieder alles moegliche trnsportiert, diesmal hauptsaechlich lose. In den Behaeltern ist so eine Zuckersirup Art die speziell auf Suwa heimisch ist und die Huehner und in dem Fall hier der Hahn, werden ueberall hin mitgenommen:



SUMBA



morgen geht es wieder rueber nach Sumbawa, mal gucken was noch geht.

Hallo Sumbawa, hier die Einfahrt nach Sape



wieder auf dieser Insel zurueck, hatte ich lange genug Zeit auf der Faehre gehabt, mir Gedanken zu machen, ob ich mir den Umweg nach Labuan Bajo(Flores) zu machen, um von dort die Komodo Varane zu sehen, waehre immerhin noch mal zwei mal neun Stunden Faehre hin und zurueck, nur wegen ein paar Fotos? Nach langen hin und her, habe ich mich dafuer entschieden und eine Tagestour gebucht, die nach Rinca gehen wuerde, ist etwas guenstiger als Komodo selbst, die wird nur mit einem Zweitagesbesuch angeboten, wobei das Schnorcheln im Vordergrund steht. Auf dem Weg dahin kamen wir an ein paar von den 15.000 Inseln, oder sind es mehr?, vorbei,



oder



die allerdings nicht bewohnt und auch dafuer nicht geeignet sind, da es weder Schatten noch Suesswasser gibt. Auf Rinca selbst haben wir, ich hatte zwei Deutsche als Begleitung,
uns einen Guide angschlossen, ohne den wir nicht in das Gebiet haetten gehen duerfen. dann, gleich neben der Kueche, Kantine, lagen dann schon die ersten rum. Angeblich werden sie nicht mehr gefuettert, aber der Geruch wird sie wohl kaum satt machen



im Reservat selbst konnte man dagegen wenige finden, wir durften aber auch nicht vom vorgeschriebenen Weg abgehen, da die Viecher nicht ganz ohne sind.



Fuer mich heisst es ab morgen, gegen Westen zu radeln, muss mich dann mal langsam Richtung Heimat bewegen, mal schauen was noch kommt.

In den letzten Tagen in Sumbawa war ich ausnahmslos mit der Rueckreise beschaeftigt, wobei ich die hiesige Bauweise auch ganz huebsch fand



oder



hier noch mal die Durchschnittstemperatur



und dem hier haben sie tatsaechlich Fusskaettchen um die Fuesschen gehaengt



die ging mir nicht mehr von der Seite



auf dem Weg sah es dann unter anderem so aus



oder



oder



oder



oder



oder




aber das tollste ist, das ich mich seit gestern bewege wie ein heiliger, das heisst, so wie ich mir die Bewegung eines heiligen vorstelle, so viele habe ich ja noch nicht gesehen. Und das nur weil ich zum Abschluss meiner diesjaehrigen Reise in Lombok den Gunung Rinjani besucht habe. Das heisst eineinhalb Tage zu Fuss hoch, mit Guide und Traeger und die selbe Zeit auch wieder zurueck, wobei ich mich dann im letzten drittel nur noch in Zeitlupe bewegen konnte, da mein Koerper wieder mal nicht das wollte, was ich vor hatte, der reagiert oeffters mal so, kann man nichts machen. Hier also gings los



Guide und Porter mit Begleitung



hier in action



erst Dschungel



dann Steppenartig und spaeter Geroellpiste, immer aber Bergauf



und oben angekommen fand ich das hier vor



myself



gegenueber, im Hintergrund, die Pyramiede, ist der Gunung Agung/ Bali, an dem ich vor zwei Jahren scheiterte

[/URL]


am Kratersee noch einen Wasserfall mit heissem Wasser



und am zweiten Abend, als sich das Wetter etwas verduesterte



gab es dann auf der anderen Seite das



und



Nun bin ich also fast am Ende meiner Reise, einmal rund um Nusa Tenggara, angekommen, morgen geht es rueber nach Bali und in ein paar Tagen zurueck nach Hause. Was soll ich sagen, immer wenn ich zurueckkomme, mache ich mir Gedanken, ueber das erlebte und das was ich noch machen moechte. Eigentlich bin ich zu alt fuer sollche Reisen, vielleicht sollte ich mal eine lockere Rumaenien tour machen, aber was ist mit Zulawesi, mit dem Grenzuebergang Rulli (China- Myanmar) und, und, und. Ich lasse euch gerne den Vortritt, aber diese Reiseziele muessen doch auch noch angegangen werden. Also wenn ihr es nicht tut...

Hi Rolf,
schöner Bericht.
Gruß
Brit

Dann bleibt nur noch ein Abschliessender Kurzbericht, bevor ich dann endgueltig nach Hause fliege. Ich bin dann also unter den gegebenen Umstaenden, Muskelkater ohne Ende und ohne eine Ruhepause weiter in Richtung Westen geradelt, von unten sieht der Gunung Rinjani dann so aus (der linke ist es):



unterwegs kamen mir dann die Maedels entgegen, Schulsport in entsprechender Kleidung:



ein universelles Motor Geraet, mit dem man alles Moegliche anreiben kann, z.B. um Erntprodukte zu zermahlen, eine Saege dranhaengen, usw:



wenn die mit dem Ding dann zum jeweiligen Einsatzort fahren, wird das Lenkrad oft von zwei Leuten gehalten, um so in der gewuenschten Spur zu bleiben. Hier mit obenliegendem Lenkgetreiebe:



natuerlich ueberall Moscheen:



manchmal ein Radler:



in Bali angekommen, die Faehre hat mehr Zeit in anspruch genommen, als ich in Erinnerung hatte, ueberlegte ich mir, in dem Fall einfach in der Absteige die mir bekannt ist, zu naechtigen. In der Einfahrt steht ein weisser (westler), mit nem Handy in action, sonst steiget da keiner von denen hier ab, kommt schon einer vom Personal mir entgegen und gestikuliert mir, das die Herberge voll ist, was heisst, wenn die Hanymaenner schon auf diese weise gezwungen sind zu naechtigen, ist es im Ort noch voller, aber was dann noch dazu kommt, ist, das die Preise schlagartig in die hoehe schiessen, mit keinerlei Gegenleistung versteht sich, der Massentourismus hat laso zugeschlagen. Ist mir schon in dem Ort aufgefallen, wo die Faehren, bzw. Boote zu den Gilis losfahren. Lauter gut gebaute junge, gutgelaunte Maenner, auch ein paar Frauen, die zu Massen auf die Inseln fahren, wo.... man soll nicht laestern, also lass ich es sein. Unter diesen Umstaenden blieb mir gar nichts anderes uebrig, als zu versuchen, noch vor dem Sonnenuntergang nach Ubud zu kommen. 14:30 Uhr, 40 Km, koennte ich schaffen, also gib Gummi. Ging auch und in der mir bekannten Absteige dort, war auch noch was frei, nochmal Glueck gehabt, denn im dunkeln anfangen eine Uebernachtung zu suchen, ist das laetzte, was ich moechte.
offensichtlich haben die mich hier schon erwartet, oder ist die Dekoation doch nur von einem der vielen Feste und Zeremonien?:



und dann kommen schon die ersten Hindutempel, von denen es auf Bali eine ganze maenge giebt:



oder



von einer Zeremonie zurueckkommend:



oder



aber auch



Die Fahrt nach Ubud war nicht nur wegen dem Zeitdruck unangenehm. Der Verkehr nimmt in einer schnelligkeit zu, das ich es kaum glauben kann. Waren vor zwei jahren im Norden und im Osten der Verskehrsfluss noch auszuhalten, gilt das heute nicht mehr. Ein nicht endend wollender Strom von Motorrisierten Fahrzeugen, in allen Richtungen, Kinder und alte Menschen muessen ueber die Strasse gebracht werden, der Geraeuschpegel ist dementsprechend. Die Strassen sind so eng, das gerade mal zwei Fahrzeuge nebeneinander passen und fuer diesen Ansturm nicht ausgelegt, als Radler kann man sich einem voll beladenen LKW dranhaengen, der auch nicht schneller faehrt als 25 km/h, aber wenn der die Richtung aendert, ist der Radler der Speedbraker und wird ueberholt, mit teilweise so wenig Abstand, das dies schon gefaehrlich ist, zumindest fuer denjenigen der keine Knautschzone mit sich rumtraegt. Wenn man von den oestlichen Inseln kommt, ganz schoen gewoehnungsbeduerftig.
Eine anstraengende Reise geht zu Ende, viele Eindruecke haben mein Weltbild wieder einmal zurecht gerueckt, eines ist aber klar, wenn ich die unsterblichkeit in den naechsten Jahren nicht finde, werde ich meine letzten Tage mit sicherheit nicht in Indonesien verbringen. Noch bin ich auf der Suche, ganz oben steht Thailand und Myanmar.
Aber ich werde weiter suchen, vielleicht...