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#720349 - 05/11/11 06:48 AM
Leichtschläuche auf Radreisen?
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Hallo,
es würde mich interessieren, ob einige von euch Leichtschläuche auf Radreisen verwenden.
Immerhin bringen die doch einiges an Gewichtsersparnis (60g pro Laufrad). Die 120 g insgesamt sind natürlich nicht viel für ein beladenes Reiserad, aber da sie am Laufrad jedesmal beschleunigt werden müssen, wird das Rad etwas weniger schwerfällig, v.a. wenn es zwischendurch einmal ohne Gepäck gefahren wird. Angeblich sind die leichten Schläuche nicht pannenanfälliger als schwerere Schläuche, der Pannenschutz liegt beim Mantel, nicht beim Schlauch. Der einzige Nachteil wäre somit der höhere Preis und die vermutlich geringere Haltbarkeit. Mir ist natürlich klar, dass solche Schläuche kaum jemand auf einer Tour durch Asien verwenden wird, aber bei Touren innerhalb Europas die Hauptsächlich auf Asphalt gefahren werden wären sie eine Überlegung wert.
Gibt es dazu Erfahrungen, negative oder positive?
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#720351 - 05/11/11 06:51 AM
Re: Leichtschläuche auf Radreisen?
[Re: gege]
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Naja, meine Erfahrung mit Leichtschläuchen bei Reiserädern ist neutral. Die Durchschlagsempfindlichkeit ist höher, aber sonst gibts da nicht viel Unterschiede. Luft halten die auch.
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#720353 - 05/11/11 07:04 AM
Re: Leichtschläuche auf Radreisen?
[Re: mgabri]
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dito. Leichte Schläuche sind eben etwas empfindlicher was Durchschläge angeht. Bei etwas umsichtiger Fahrweise und ausreichend Luftdruck ist das meistens aber kein großes Problem. Bezüglich Durchstichen stimmt absolut, was du schreibst: Etwas, das durch die Karkasse kommt, zersticht dir jeden Schlauch.
Fazit: Ich nutze meistens Leichtschläuche auch am Reiserad.
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Edited by cycliste (05/11/11 07:05 AM) |
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#720354 - 05/11/11 07:05 AM
Re: Leichtschläuche auf Radreisen?
[Re: gege]
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Meine einzige Erfahrung mit Leichtschlaeuchen beschraenkt sich auf einen in Thailand gekauften Bontraeger. Der konnte nix. Der hielt genau 2 Tage und hatte danach einen Riss. Fuer Leichtgewichttouren wuerde ich sie vielleicht verwenden, fuer Schwerlast wuerde ich immer Herkoemmliche nehmen.
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#720362 - 05/11/11 07:18 AM
Re: Leichtschläuche auf Radreisen?
[Re: macrusher]
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Hallo
Ich habe nur ein Rad (die Bahnhofsschlampe zählt nicht...) und das muss für alles herhalten.
Da sind normale Schläuche drin. Wenn ich Gewicht sparen wollte, dann eher an den Mänteln, da sind auch locker 500g pro Reifen drin.
Gruß Zwigges
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#720435 - 05/11/11 10:20 AM
Re: Leichtschläuche auf Radreisen?
[Re: gege]
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Underway in Germany
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Also ich kenne Leichtschläuche nur vom Rennrad - das waren dann Latexschläuche. Meine Erfahrung war die, dass diese Schläuche die Luft nicht so gut gehalten haben. Die effektivste Geweichtseinsparung an meinem System habe ich am Fahrer vorgenommen - minus 10 Kilo
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#720438 - 05/11/11 10:28 AM
Re: Leichtschläuche auf Radreisen?
[Re: Gegenwind]
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Das ist eine spezielle Eigenschaft von Latex, diese Schläuche müssen eigentlich täglich nachgepumpt werden.
Zwischen Butylschläuchen ist mir kein Unterschied ins Auge gestochen, verwende leicht und schwer quer durch den Fuhrpark und weiß eigentlich nicht mehr, wo was drinnen ist.
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#720440 - 05/11/11 10:36 AM
Re: Leichtschläuche auf Radreisen?
[Re: manfredf]
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slowbeat
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du hast nur zum teil recht.
ich fahr seit vier monaten latexschläuche im tourenrad (rennradschläuche in 32er reifen) denen ich eine kleine portion latexmilch spendiert hab. ich pump maximal einmal die woche nach.
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#720452 - 05/11/11 11:02 AM
Re: Leichtschläuche auf Radreisen?
[Re: ]
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Ich nehm immer die Xlight von Schwalbe und frage mich, warum die überhaupt noch die normalen, schwereren verkaufen?! Bei den leichten hab ich noch keinerlei Nachteile entdeckt, halten die Luft sehr lange und plattenanfällig sind die auch nicht. Kommt ja eher auf den Reifen an, denn wenn einmal eine Scherbe im Reifen ist, drückt die durch jeden Schlauch.
Ich denke hier ist sinnvoll und für wenig Geld Gewicht gespart.
Den extrem leichten XXlight hab ich noch nicht probiert, aber man muss ja nicht an die Grenzen gehen.
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Edited by Karsten(LRG) (05/11/11 11:06 AM) |
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#720460 - 05/11/11 11:11 AM
Re: Leichtschläuche auf Radreisen?
[Re: gege]
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Böse Zungen behaupten ja, die Leichtschläuche seien dieselben wie die normalen in eine Nummer kleiner. So gesehen hab ich Erfahrung mit Leichtschläuchen, weil ich schon des öfteren die 18-25-Schläuche in 28er Reifen verwendet habe. Bisher ist mir noch nichts nachteiliges aufgefallen. Martina
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#720478 - 05/11/11 11:43 AM
Re: Leichtschläuche auf Radreisen?
[Re: gege]
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Hallo,
kommt wohl auf die Radreise an. Bei viel Gewicht und rauhen Strassen würde ich auf jeden Fall die normalen Schläuche nehmen. Die Erfahrung vom letzten Urlaub war, dass sich das Felgenband in den Leichtschlauch geschnitten hat und zu einigen Plattfüssen geführt hat, ein normaler Schlauch wäre da duldsamer gewesen. Dabei war der Schlauch schon vorher auf dem Bike (ohne Gepäck) länger ohne Probleme im Einsatz. Bei hauptsächlich Asfalt kann man auch anfälligere Ausrüstung mitnehmen.
Grüsse
Christian
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#720572 - 05/11/11 03:43 PM
Re: Leichtschläuche auf Radreisen?
[Re: ]
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so ausgebuffte Tricks werden hier angewendet Die Idee ist gut, wenn die Ventile herausschraubbar sind. Ich fürchte, meine sind es nicht.
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#720588 - 05/11/11 04:40 PM
Re: Leichtschläuche auf Radreisen?
[Re: gege]
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Wir fahren seit Jahren leichte Schläuche (Continental), u.a. in Island.
andre
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#720693 - 05/11/11 08:59 PM
Re: Leichtschläuche auf Radreisen?
[Re: gege]
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Ich verwende ausschließlich Leichtschläuche, außer am MTB, da verwende ich gar keine (UST). Pannensicherer geht wohl nicht (extrem selten Platten), leichter ist auch nett, und alle Rolltests bewiesen, dass die Leichtschläuche weniger Rollwiderstand bewirken, weil sie weniger walken. Martinas gehörtes Gerücht, es wären nur schmälere Schläuche, ist natürlich grober Unfug.
Grüße, Christian
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#720722 - 05/12/11 03:10 AM
Re: Leichtschläuche auf Radreisen?
[Re: Gegenwind]
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Die effektivste Geweichtseinsparung an meinem System habe ich am Fahrer vorgenommen - minus 10 Kilo Dauerhaft?
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Edited by macrusher (05/12/11 03:14 AM) |
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#720801 - 05/12/11 08:55 AM
Re: Leichtschläuche auf Radreisen?
[Re: macrusher]
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Na das hoffe ich doch sehr!
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#720994 - 05/12/11 07:12 PM
Re: Leichtschläuche auf Radreisen?
[Re: gege]
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Habe bisher auch keine schlechten Erfahrungen mit den leichten Schläuchen gemacht. Allerdings sollte man die nicht nachwiegen, sonst ärgert man sich über die höheren Kosten ;-)
Niels
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#721021 - 05/12/11 08:40 PM
Re: Leichtschläuche auf Radreisen?
[Re: 42p11p]
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Wenn Du mit leichten Schläuchen die leichten Butyls meinst, dann kann ich davor nur abraten. Hatte mit diesen Schläuchen wesentlich mehr Platten am Rennrad. Würde einen leichten Schlauch bestenfalls am Vorderrad einsetzen.
Was bringen 120 g Gewichtsersparnis, wenn man nur einen Platten mehr hat?
Im übrigen halte ich bei den hier üblichen Systemgewichten (Rad + Gepäck) jenseites der 15 kg 120 g in diesem Bereich für vernachlässigbar.
Da kann man Gewicht effektiver einsparen.
Gruß Peter
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#721112 - 05/13/11 06:47 AM
Re: Leichtschläuche auf Radreisen?
[Re: m.indurain]
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Eben gerade nicht, Peter. Nirgends ist Gewicht effektiver eingespart als an den rotierenden Teilen außen, also Mantel, Felge und Schlauch. Das merkst Du selbst dann, wenn der Bomber mit Gepäck und Fahrer 130kg wiegen.
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#721123 - 05/13/11 07:08 AM
Re: Leichtschläuche auf Radreisen?
[Re: otti]
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Aber doch nur beim Anziehen. Fährst Du Beschleunigungsrennen? (Seltsamerweise hat auf diese Frage, die ich schon einigen Leichtbauextremisten gestellt habe, noch nie jemand geantwortet). In der Beharrung spielen die umlaufenden Massen überhaupt keine Rolle, und auf Reisen zählt vor allem Standfestigkeit. Latexschläuche nehme ich auch nicht geschenkt, und Mehrbereichsschläuche verwende ich sinnvollerweise nach Möglichkeit im unteren Bereich. Mit richtig dimensionierten Bremsen ist von den umlaufenden Massen auch bei der Verzögerung nichts Nachteiliges zu bemerken. Für den Fall, dass der Bomber absolut nicht fliegen will, gibt es noch die Funktion »Notabwurf aller Außenlasten«.
Falk, SchwLAbt
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#721139 - 05/13/11 07:55 AM
Re: Leichtschläuche auf Radreisen?
[Re: Falk]
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Aber doch nur beim Anziehen. Fährst Du Beschleunigungsrennen? (Seltsamerweise hat auf diese Frage, die ich schon einigen Leichtbauextremisten gestellt habe, noch nie jemand geantwortet). In der Beharrung spielen die umlaufenden Massen überhaupt keine Rolle, und auf Reisen zählt vor allem Standfestigkeit. Latexschläuche nehme ich auch nicht geschenkt, und Mehrbereichsschläuche verwende ich sinnvollerweise nach Möglichkeit im unteren Bereich. Zustimmung. Auf einer Radreise spielt die Beschleunigung doch eine sehr untergeordnerte Rolle. Wenn man nur im Flachen fährt, ist auch das System-Gewicht nicht so wichtig. Am Berg sieht es dann schon anders aus. Auch der Rollwiderstand der Reifen spielt im Geschwindigkeitsbereich einer Radtour eine große Rolle. Mit einem MTB (ohne Gepäck mit Stollen-Reifen Rocket Ron) bin ich auf gleicher Strecke (leicht ansteigender Radweg) bei gleichem Puls ca. 2 km/h langsamer unterwegs als mit dem Rennrad). Latexschläuche hab ich garnicht erwähnt. Die sind für Radtouren vollkommen ungeeignet, weil man sie täglich nachpumpen muss. Die Zeit, die man allein für das Nachpumpen aufwendet, kriegt man durch die Gewichtsersparnis eh nicht raus.
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#721157 - 05/13/11 08:21 AM
Re: Leichtschläuche auf Radreisen?
[Re: m.indurain]
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Zustimmung. Auf einer Radreise spielt die Beschleunigung doch eine sehr untergeordnerte Rolle.
Fährst du deine Reisen auf der Rolle?
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#721165 - 05/13/11 08:52 AM
Re: Leichtschläuche auf Radreisen?
[Re: mgabri]
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Zustimmung. Auf einer Radreise spielt die Beschleunigung doch eine sehr untergeordnerte Rolle.
Fährst du deine Reisen auf der Rolle? Nein, aber ich fahre lange Strecken bei relativ konstantem Tempo. Mein Rad inklusive Gepäck wiegt z.Zt. übrigens ca. 13 kg und eines meiner Rennräder 6,5 kg. Bei meinem Touren-Rennrad habe ich dennoch "normale" Schläuche im Gebrauch. Wir können ja gerne mal testen, wer mit seinem hochgerüsteten Tourenrad schneller beschleunigt ... Eine Radtour ist kein Radrennen, bei dem ständig attackiert wird. Nochmals: Sobald man sich einen Platten wegen des leichten Schlauchs einfährt ist der "Vorteil" dahin. Da die Wahrscheinlichkeit relativ hoch ist, rate ich davon ab.
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Edited by m.indurain (05/13/11 08:58 AM) |
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#721166 - 05/13/11 08:53 AM
Re: Leichtschläuche auf Radreisen?
[Re: m.indurain]
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Sobald man eine größere Stadt durchquert hat man eigentlich dauernd stop&go. Deshalb wundert mich die Aussage ein wenig.
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#721167 - 05/13/11 09:00 AM
Re: Leichtschläuche auf Radreisen?
[Re: mgabri]
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Sobald man eine größere Stadt durchquert hat man eigentlich dauernd stop&go. Deshalb wundert mich die Aussage ein wenig. Also die Radtouren, die ich mache, gehen ab und an mal durch eine Stadt. Das ist aber auf die Gesamtdistanz vernachlässigbar. In diesem Zusammenhang: Was richtig Zeit spart, ist z.B. ein Navigationsgerät.
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Edited by m.indurain (05/13/11 09:01 AM) |
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#721360 - 05/13/11 07:45 PM
Re: Leichtschläuche auf Radreisen?
[Re: m.indurain]
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Wenn man nur im Flachen fährt, ist auch das System-Gewicht nicht so wichtig.
Am Berg sieht es dann schon anders aus.
Eigentlich ist das der Hauptgrund warum ich an Leichtschläuche auch beim Reiserad denke. Ich fahre gerne in den Bergen und unsere Radurlaube bestehen nicht selten aus Tagen, an denen wir 5-6 Stunden bergauf fahren, nach einer längeren Mittagspause eine Stundeb bergab und dann Quartiersuche. Letztlich macht beim Bergauffahren ein Kilo mehr oder weniger Systemgewicht schon etwas aus, v.a. bei Steigungen über 10%. Da spare ich wo es geht, wähle meine Reiseliteratur nach Schriftgröße und Papierdicke, anstelle eines Hosen-Gürtels tuts auch ein Plastikband usw., Kleinvieh macht eben auch Mist. Warum also nicht auch einen Leichtschlauch, wenn die Pannensicherheit nicht darunter leidet?
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#721371 - 05/13/11 08:18 PM
Re: Leichtschläuche auf Radreisen?
[Re: Falk]
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Hallo Falk, Mehrbereichsschläuche verwende ich sinnvollerweise nach Möglichkeit im unteren Bereich. Gerade das finde ich absolut nervig beim Schlauch wechseln. Mag bei 26" und deinen bevorzugten Größen anders sein. Ich bevorzuge jedenfalls den Schwalbe SV16 (700*28-32) deutlich vor dem SV17 (700*28-45) bei 30-35er Reifen. Das ist einfach ein gewurstel mit SV17. Beim Gewicht gilt übrigens Schlauch * 3. 2 in den Reifen und einer als Ersatz. Was ansonsten bei den ganzen Diskussionen um Reifen und Schläuche zu kurz kommt ist das Fahrgefühl. Ich bin auf Urlaub oder zumindest in der Freizeit, ein bischen mehr oder weniger Zeit spielt keine Rolle wenn das Fahrgefühl einfach gut ist. Das schließt auch einen Zeitverlust ob eines Platten mit ein. Gruß Jörg
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#721390 - 05/13/11 08:52 PM
Re: Leichtschläuche auf Radreisen?
[Re: m.indurain]
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slowbeat
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Latexschläuche hab ich garnicht erwähnt. Die sind für Radtouren vollkommen ungeeignet, weil man sie täglich nachpumpen muss. Die Zeit, die man allein für das Nachpumpen aufwendet, kriegt man durch die Gewichtsersparnis eh nicht raus.
na das ist jetzt aber komisch, daß ich mit jeweils 30ml latexmilch pro latexschlauch am täglich genutzten rad seit vier monaten ungefähr im wochenzyklus etwas nachpumpe. latexschläuche sind also komplett ungeeignet? weißt du das vom "hörensagen" oder hastg du es "erfahren"?
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#721406 - 05/13/11 09:27 PM
Re: Leichtschläuche auf Radreisen?
[Re: ]
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Auf den 2.Blick bringt mich deine Latexmilch auf die Idee, es bei Gelegenheit einmal ohne Schlauch zu versuchen. Wenns in der Niederdruck- und der Hochdruckfraktion funktioniert sollte es eigentlich auch für die Mitte passen. Material müßte dank 29-er auch verfügbar sein.
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#721409 - 05/13/11 09:37 PM
Re: Leichtschläuche auf Radreisen?
[Re: manfredf]
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slowbeat
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was für material brauchst du denn? google mal nach "tubeless ghetto" und du wirst fündig.
bei der hochdruckfraktion funktioniert das? naja, ich hätt bei den drücken kein vertrauen... aber ich fahr derzeit nur am mtb schlauchfrei bei 1,2-1,3bar.
am trekker trau ich mich nicht. einfach wegen dem druck. ich fahr 6-6,5bar mit latexkondom.
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