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#705623 - 03/25/11 03:30 PM
Trike für Radreisen?
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rollo_radler
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Wie einige vielleicht schon gelesen haben, spiele ich mit dem Gedanken mir ein Trike zuzulegen. Welche Bauart, Typ erscheint Euch am besten geeignet für längere (mehrwöchige) Touren? Ich bin vorwiegend in Skandinavien unterwegs. Auch mal etwas abseits der gut ausgebauten Wege. Gepäck muss natürlich auch mit. Ich bevorzuge Übernachtungen im Zelt, koche meistens selber und eine kleine Angelausrüstung muss auch mit. Hohe Geschwindigkeit ist nicht wichtig. Zuverlässigkeit steht im Vordergrund. Bin noch völlig ahnungslos, was Dreiräder angeht. Also, lasst Euch aus! Rollo
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Edited by rollo_radler (03/25/11 03:32 PM) |
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#705627 - 03/25/11 03:43 PM
Re: Trike für Radreisen?
[Re: ]
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Du solltest unbedingt erst einmal Trikes auf der Art Wegen fahren, wie sie in Skandinavien vorkommen. Solange Du auf geteerten Straßen bleibst, wirst Du vermutlich Spaß mit dem Trike haben, vor allem bergrunter. Nur berghoch wird es mühsam.
Wenn Du aber abseits der Straßen radelst, wirst Du ganz schnell an die Spaßgrenze kommen. Du hast schließlich drei Fahrspuren und kannst Steinen und Spurrillen nicht wirklich ausweichen. Du fährst also in fast jedes Loch rein. Wenn auch nur ein Rad in Mulch gerät, bremst es Dich gnadenlos aus. Das kannst Du in Kauf nehmen, aber ob es Dir Spaß macht, solltest Du vorher testen.
Aus dem bisher gesagten ergibt sich auch bereits eine zwingende Konsequenz für die Auswahl des Gerätes: Es sollte voll gefedert sein. Ein HP Scorpion FS könnte infrage kommen. Auch Teile mit einem 26" Hinterrad wären eine Überlegung wert.
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#705629 - 03/25/11 03:46 PM
Re: Trike für Radreisen?
[Re: ]
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Ein gutes 26" ist das Steintrike Explorer.
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#705634 - 03/25/11 04:05 PM
Re: Trike für Radreisen?
[Re: ]
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Meine Eltern machen seit drei Jahren auf zwei Anthrotechs Radreisen, vor allem in Westeuropa. Da sind aber auch manchmal schlechtere Wege dabei. Ein Trike für Radreisen ist sicher möglich. Es hat natürlich seine Vor-und Nachteile. Feldwege können ziemlich schwierig gehen, und auch Berge sind nicht des Trikes bester Freund. Trotzdem habe ich auch schon von Leuten auf Trikes gelesen, die über den Himmalaya gefahren sind, also: nichts ist unmöglich. Ein paar Sachen würde ich überlegen, wenn ich ein Trike für Reisen kaufen würde. *Bodenfreiheit: Wenn du 2cm über der Strasse liegst, nimmst du schnell mal was anderes mit. Sowas ist absolut nicht Feldweggeeignet. *nimm dein Gepäck auf einem Hänger mit. Den Schwerpunkt unnötig höherlegen ist nicht so praktisch. Nimm einen Zweispuranhänger. An Tadpole-Trikes sind Einspurhänger meistens verboten. Und versuch einen Hänger zu finden, der ungefähr die gleiche Spurweite hat als dein trike *Faltbar wäre toll. Dann kann man vielleicht auch mal fliegen, oder es mitnehmen im Auto *Vollfederung wäre mir nicht so wichtig. Meine Eltern haben keinerlei Probleme mit ungefederten Vorderrädern. Bei den Dingern heisst es auch wieder schnell: Probefahren, Probefahren, und nochmals Probefahren. Schau dich auch mal im Liegeradforum um. Die scheinen dort ganz wild von Steintrikes zu sein. Naja, und die Anthrotechs meiner Eltern haben sich als gute Tourer erwiesen. Mir gefällt nur nicht dass sie keine Tretlagerüberhöhung haben. Kannst ja auch mal meine Mutter kontakten, die ist hier unter dem Namen 'lukka' unterwegs. Grüsse, Benno
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#705636 - 03/25/11 04:17 PM
Re: Trike für Radreisen?
[Re: otti]
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Claudius
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Jetzt hab ich zweimal gehört, dass Trikes für Berge nicht so der Bringer seien sollen. Ich dachte grad da fangen die Teile an Spaß zu machen. Bergauf, stell ich den Sitz etwas steiler und kurbel gaaaaaaaaanz gemütlich mit 3km/h hoch (passende Untersetzung ist natürlich Pflicht)- ich fall nicht um und kann mir nebenbei alles gut anschauen, weil ich nicht zwangsmäßig 5-6km/h fahren muss und mich auspower. Bergab lass ichs krachen - wenns nen bissl rutscht, dann fall ich ja nicht gleich um ;D
War für mich immer DER Grund fürn Trike (nixdestotrotz hab ich keins...)
Claudius
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#705638 - 03/25/11 04:26 PM
Re: Trike für Radreisen?
[Re: ]
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Für mich ist die Federung bei einem Trike (ich denke wir sprechen hier über ein Liegetrike) schon wichtig. Ich besitze selbst ein Kettwiesel. Auf ebenen Wegen macht das Ding mächtig Laune, auch Feinschotter geht noch. Aber insbesondere Feldwege und grobgeschotterte Pfade machen echt keinen Spass mehr. Problem ist auch, dass selbst kurze Strecken auf Feldwegen endlos wirken, da man nicht schnell fahren kann und tierisch durchgerüttelt wird. Also entweder Route entsprechend planen oder ein vernüftig gefedertes Radel nehmen. Gruß Samuel
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#705647 - 03/25/11 04:54 PM
Re: Trike für Radreisen?
[Re: Arathorn]
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Tja, Federung.
Das Mag bei einem Kettwiesel wohl sehr anders sein als bei einem Tadpole. Dort ist ja meistens das hintere Rad gefedert. Mit dem Anthrotech meines Vaters bin ich auch mal über Waldwege geschreddert. Das ging ganz gut eigentlich. Hinten ungefedert würde ich auch nicht wollen, aber vorne ist es wohl weniger nötig.
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#705675 - 03/25/11 06:59 PM
Re: Trike für Radreisen?
[Re: ]
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Jetzt hab ich zweimal gehört, dass Trikes für Berge nicht so der Bringer seien sollen. Ich dachte grad da fangen die Teile an Spaß zu machen. Bergauf, stell ich den Sitz etwas steiler und kurbel gaaaaaaaaanz gemütlich mit 3km/h hoch (passende Untersetzung ist natürlich Pflicht)- ich fall nicht um und kann mir nebenbei alles gut anschauen, weil ich nicht zwangsmäßig 5-6km/h fahren muss und mich auspower. Bergab lass ichs krachen - wenns nen bissl rutscht, dann fall ich ja nicht gleich um ;D
War für mich immer DER Grund fürn Trike (nixdestotrotz hab ich keins...)
Claudius Na ja Claudius, das mit dem gemütlich kannst Du Dir wohl abschminken. Wenn Du mit 3km/h den Berg hochstrmpelst, verbrauchst Du ähnlich viel Energie, wie ein Aufrechtfahrer mit 6km/h, nur dass Du doppelt so lange unterwegs bist. Dennoch kann man es natürlich machen und beim Fahren die Landschaft genießen. Übirgens macht ein Pedelecantrieb bei keinem Gefährt so viel Sinn wie beim Trike, weil es genau dieses Defizit ausgleicht.
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#705686 - 03/25/11 07:25 PM
Re: Trike für Radreisen?
[Re: otti]
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Wenn Du mit 3km/h den Berg hochstrmpelst, verbrauchst Du ähnlich viel Energie, wie ein Aufrechtfahrer mit 6km/h, nur dass Du doppelt so lange unterwegs bist.
Das halte ich nun auch für übertrieben, auch wenn *ich* als überwiegend Aufrechtradlerin mich am Berg mit dem Trike schon mehr anstrengen muss als mit dem ähnlich schweren (Wasserrohrstahl)-Aufrechtrad. Bei mir kanns allerdings durchaus an mangelnder Gewohnheit ans Liegerad liegen. Ansonsten muss man sich darüber im klaren sein, dass ein Trike mit seinen drei Spuren ein Schlaglochsuchgerät ist. Insbesondere Feldwege mit Mittelgrünstreifen sind extrem trike-unfreundlich. Ob diese Nachteile die Vorteile aufwiegen, muss letztlich jeder für sich entscheiden. Martina
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#705714 - 03/25/11 08:58 PM
Re: Trike für Radreisen?
[Re: otti]
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das mit dem gemütlich kannst Du Dir wohl abschminken. Wenn Du mit 3km/h den Berg hochstrmpelst, verbrauchst Du ähnlich viel Energie, wie ein Aufrechtfahrer mit 6km/h, nur dass Du doppelt so lange unterwegs bist. Eben! Man verrichtet zwar die gleiche Arbeit (=Höhenmeter erklimmen), aber in doppelter Zeit. Die zu erbringende (Momentan-)Leistung ist daher auch nur halb so groß. Und das könnte man durchaus als "gemütlicher" bezeichnen. Chris
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#705844 - 03/26/11 10:53 AM
Re: Trike für Radreisen?
[Re: ]
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Hallo Rollo, wenn du wirklich ein Trike anschaffen möchtest, empfehle ich dir diese Messe in Germersheim. SpezialradmesseHier könntest du jedes Trike auf dem Parcour testen, kompetenten Rat der Händler einholen und einfach auch das Flair dieser Veranstaltung genießen. Wir fahren seid Jahren hin, etliche Forumsfreaks terffen sich dort auch zum schnacken. Falls du Interesse hast, melde dich per PN, vielleicht passt der gemeinsame Zug da hin. Ich habe dieses Trike und kann mich meinen Vorrednern nur anschließen. Alles hat Vor-und Nachteile. Ich liebe meine "rote Kirsche", fahre damit aber weniger, als mit meinem aufrechten "Eisvogel". Die längste Tagestour damit waren 208km. Mein Trike ist bedingt bergtauglich, vor allem bei Nässe und steileren Anstiegen wird es schwierig, da Frontantrieb und hecklastig. Da dreht das Vorderrad durch. Na und! Ich bin auf meinen Reisen nie auf der Flucht, heisst, ich genieße und habe Zeit. Es hat eine sogenannte Knicklenkung (Für mich ist es daher auch etwas klau-resistent, weil nicht jeder sofort damit abhauen kann. Das Gewicht von 30kg spricht auch dafür.) Heinz (Forumsmitglied) hat sich jetzt ein Gekko angeschafft, hätte ich das Flevo nicht, wäre es für mich eine schöne Option. Wobei ich schon immer ein Fanin von Diesem bin. Grüß'le, Chris Anm: Es wird nicht mehr gebaut, bekommt daher einen schönen "Seltenheitswert"
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Edited by ChrisTine (03/26/11 10:56 AM) |
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#705855 - 03/26/11 11:28 AM
Re: Trike für Radreisen?
[Re: ChrisTine]
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Was für ein Bild, das hat wirklich Seltenheitswert. Gruß Mario
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#705862 - 03/26/11 11:47 AM
Re: Trike für Radreisen?
[Re: ChrisTine]
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Rechtschreibfehler beheben sei t Jahren ... treffen sich dort .... zum Schnacken . Das passiert, wenn man so viel nebenbei erledigt... , habe ich was übersehen?
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Edited by ChrisTine (03/26/11 11:57 AM) |
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#705876 - 03/26/11 12:34 PM
Re: Trike für Radreisen?
[Re: ChrisTine]
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Hallo Christine,
wie viele leckere Räder hast eigentlich inzwischen noch? Ist dies Dein Einkaufsrad? Der Laderaum sieht von außen jedenfalls geräumig aus. Kannst Du ein paar Erfahrungen bezüglich des Knicklenkens berichten?
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Edited by otti (03/26/11 12:34 PM) |
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#705882 - 03/26/11 12:58 PM
Re: Trike für Radreisen?
[Re: otti]
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Hallo Otti, Einkaufsrad? Nee, das gibt zu viele Kratzer Dafür ist es mir viel zu edel. In den Laderaum passen locker Zelt, Kocher, Iso, Schlafsack, Kleidung (das kleine Schwarze ), Verpflegung usw. Für den Einkauf gibt es ne alte Möhre. Mehr ist nicht, wozu auch. Knicklenkung am Trike macht sich einfacher, als am eigentlichen Flevo selbst. Meine Erfahrung. Fahren konnte ich sofort damit. Man "verkrampft" anfangs etwas. Ist ja wirklich ungewohnt, mit den Beinen zu lenken. Mit dem Flevo (zweirädrig) hatte ich mich auch auseinandergesetzt. Hat echt Spaß gemacht, es letztendlich zu beherrschen, aber kaufen würde ich es mir nicht. Flevomartin ist der mir bekannteste, wahre Meister dieses Liegerades Auf meinem Trike haben sich schon viele versucht, vor allem bei der Spezi in Germersheim und die meisten kamen sofort damit klar. Bei manchen habe ich ewig gewartet, dass sie wieder kamen. Spreehertie z.B. Das absolut G.....e ist das Freihändigfahren. Vor allem, wenn man fotografieren möchte. Kleine Filmchen vom vorausfahrenden oder nachfolgenden Radlervolk machen sich sehr gut und sind fast wackelfrei. Vielleicht treffen wir uns ja mal auf einer hier ausgeschriebenen Tour. Ich überlasse es dir gern einmal. Musst nur wieder kommen Grüß'le, Chris
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#705887 - 03/26/11 01:10 PM
Re: Trike für Radreisen?
[Re: ChrisTine]
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Na jetzt weiß ich ja schon, wer auf unserer Spargeltour den Spargel schleppt und die Filmchen dreht.
Gelegenheit zum Testen wird es bestimmt geben. Und ich komme auch bestimmt wieder. So gemein könnte ich gar nicht sein.
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#705891 - 03/26/11 01:24 PM
Re: Trike für Radreisen?
[Re: ChrisTine]
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Das absolut G.....e ist das Freihändigfahren. Vor allem, wenn man fotografieren möchte. Nur Bremsen ist dann ein Problem. Überhaupt fand ich das Bremsverhalten sehr gewöhnungsbedürgtig. An die Lage der Bremshebel muss man sich vermutlich erst gewöhnen. Falk, SchwLAbt
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#705900 - 03/26/11 01:55 PM
Re: Trike für Radreisen?
[Re: Falk]
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Das Trike ist nichts für Grobmotoriker Hey, du hast damals ein gutes Bild abgegeben! Genial ist auch der kleine Wendekreis! Ich liebe Drängelgitter Grüß'le in die alte Heimat Chris
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#706056 - 03/27/11 01:02 AM
Re: Trike für Radreisen?
[Re: ]
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rollo_radler
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Wo liegen die Vor-/Nachteile bei den verschieden Konzepten? 2 Räder vorne/ 2 Rädern hinten. Welcher Gepäcktransport macht Sinn? Ab welchem Preis bekomm ich was reisetaugliches? Wo kann ich im nördlichen Hamburger Raum etwas testen? Wichtig ist mir die reisetauglichkeit. Also Gepäcktransport und bergtauglichkeit. Unbefestigte Wege müssen bewältigt werden. Rollo
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#706194 - 03/27/11 04:09 PM
Re: Trike für Radreisen?
[Re: ]
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Antworten auf deine Fragen wirst du hier finden: http://liegeradforum.de. Im Unterpunkt Trikes findest du viele Erfahrungen und Menschen die sich damit auskennen. Gruß Samuel
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#706303 - 03/28/11 07:54 AM
Re: Trike für Radreisen?
[Re: ]
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Hallo rollo_radler, Wo liegen die Vor-/Nachteile bei den verschieden Konzepten? 2 Räder vorne/ 2 Rädern hinten. Die Antwort steht hier: http://radreise-wiki.de/LiegedreiradGrüße Andreas
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Edited by Andreas R (03/28/11 07:54 AM) |
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#706304 - 03/28/11 08:01 AM
Re: Trike für Radreisen?
[Re: Andreas]
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Weiterer Vorteil von zwei Rädern vorne: man sieht, ob man durch eine Lücke durchpasst. Martina
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#706313 - 03/28/11 08:39 AM
Re: Trike für Radreisen?
[Re: Martina]
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Weiterer Vorteil von zwei Rädern vorne: man sieht, ob man durch eine Lücke durchpasst. Martina Das ist kein Argument: Bei 2 Rädern hinten kann man hören ob's nicht geklappt hat
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#706319 - 03/28/11 08:58 AM
Re: Trike für Radreisen?
[Re: Martina]
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Hallo Martina,
danke, ich habe den Wiki-Artikel entsprechend erweitert.
Grüße Andreas
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#707774 - 03/31/11 08:18 PM
Re: Trike für Radreisen?
[Re: ]
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sagt mal,
was für eine Regenhose ist für ein Liegerad zu empfehlen? Ich liebe ja seit Jahren die Rainlegs, fürs "normale" Rad gibt es meiner Meinung nach nichts besseres. Heute habe ich mein Scorpion fs abgeholt und, bei Regen, ausprobiert, da plusterts mir die Rainlegs doch arg auf. Vielleicht hat da ja einer einen Tip?!
Gruß
Momme
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#707823 - 04/01/11 05:44 AM
Re: Trike für Radreisen?
[Re: Andreas]
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Servus Andreas,
den unkommentierten Hinweis auf Tadpole-Liegedreirad-Tandems finde ich schon etwas gewagt; es gibt immerhin einen Hersteller, der abgeleitet von den normalen Trikes Tandems angeboten hat, deren Rahmen den bedeutend höheren Kräften nur kurzfristig widerstehen konnten*).
Gruß Felix
*) Jaja, in einem Fall wurde der Rahmen mehrfach repariert und irgendwann auch noch verstärkt, das ändert aber nichts am Grundkonzept. Ich trau dem Braten nicht.
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Edited by Spreehertie (04/01/11 05:47 AM) |
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