Hallo Leute.
Bin gerade 4 Wochen durch Sued Afrika gefahren. Ein kleiner Bericht ist dort zu finden...

www.Kelleontheroad.wordpress.com

Lg Kelle

Wieder so ein Krimi, bei dem der Mörder auf der ersten Seite festgenommen wird.
Bist Du denn wirklich so ein kaufmännischer Pfennigfuchser, dass Du es schreiben musst wie einen Geschäftsbericht?
Zwei oder drei Amerikanismen weniger hätten auch bestimmt nicht geschadet.

Falk, SchwLAbt

Das ist halt der Natur eines Internet-Tagebuchs u.Ä. geschuldet: die neuesten Beiträge sind immer oben.

[Ein Grund, warum ich, nebenbei gesagt, Win 7 nicht leiden kann, weil dort auch alles standardmäßig so sortiert ist und ich nicht jedesmal bei einer Darstellung umformatieren mag. ]

Die Anglizismen find ich nun in einem Südafrikabericht nicht so befremdlich. Immerhin redet er ja nicht vom transsibtrain oder dem northcup ().

Was spricht gegen »Kap der guten Hoffnung«? Die Bezeichnung geht außerdem auf einen portugisischen König zurück. »Sued Afrika« ist auch nichts halbes und nichts Ganzes. Meine Mutter hat als langjährige und sprachsichere Sekrätärin übrigens eine einfache Hilfsregel: Im Zweifel zusammengeschrieben und klein.

Falk, SchwLAbt

Hi (hallo),

schön wie Du anderen Leuten Mut machst hier Ihre Reiseberichte zu veröffentlichen.

Gruß aus Kölle (Köln)

Udo

Alaaf,
Auf dieser Seite geht es tatsächlich ruppig zur Sache:
Kelle hat einen gewöhnungsbedürftigen Stil, den es zu kommentieren gilt. Sonst gibt es Nachahmer, die durch Stillschweigen meinen, das müsse so sein. Darüber hinaus sollte ein Bericht in englisch, afrikaans oder deutsch geschrieben werden. Den Mischmasch nutzt keiner, der eine der Sprachen beherrscht. Fremdsprachige Eigennamen sollten nur dort Verwendung finden, wo es keine geläufigen deutschen Worte gibt. Wie, wenn nicht hier sollte er- und diejenigen, die einen eigenen Bericht schreiben wollen- aus Fehlern lernen?

Falk will keinen Antrag auf Aufnahme in diplomatischen Kreisen stellen, er ist für seine direkt auf den Punkt kommenden Analysen bekannt und von mir geschätzt. Wer hätte Kelle so unnachahmlich antworten können: schnell, präzise, nur im Ton falsch. So kritisiert wäre es mir allemal lieber, als dass ich raten müsste: was will der Kritiker eigentlich sagen.

Hallo Falk,

also ich hab die verlinkte Seite gerade mal überflogen und denke, Dein Kommentar geht ein wenig am Thema vorbei. Kelle hat doch offensichtlich gar nicht den Anspruch, einen buchveröffentlichungsfähigen Reisebericht zu präsentieren, sondern es handelt sich um einen Reiseblog / ein Online-Reisetagebuch. Das ist das "Web 2.0" - mit allen Eigenarten. Wie übrigens auch dieses Forum. Ich achte hier z.B. zwar auf ein paar Regeln beim Beitragschreiben, aber weder produziere ich hier Lyrik noch Belletristik.

Grüße, Bernd

Es wurde doch nur eine Webseite verlinkt.
Die Freiheit des Autors ist es diese, seine eigene Seite so zu gestalten wie er es möchte.
Der Fehler ist es anderen zu sagen was sie wie machen sollen.