Hallo,

ein gutes neues Jahr Euch allen! Seid ihr schon fit für einen Jahresbilanz-Thread? Ich fang gleich mal an:

- radmäßig ein Super-Jahr, das schöne Wetter hat uns 7.180 Tandemkilometer ermöglicht.
- längste Tagesstrecke 161 km
- meiste Höhenmeter an einem Tag 1.550 m auf 118 km (bei der Stammheimer RTF, die fahren wir so schnell nicht wieder )
- höchster erreichter Punkt Mont Ventoux
- nur eine größere Radreise in Südfrankreich mit 'nur' 1.300 km, aber dafür umso mehr Höhenmetern.
- eine kleinere Radreise in Deutschland mit einem Tagesschnitt von über 90 km (die so nicht immer beabsichtigt waren )
- 3 Stürze, alle folgenlos (tja, Gelände fahren mit dem Tandem ist halt doch nicht so einfach....)
- der erste Dreissigerschnitt geschafft.


und sonst
- online (nicht zuletzt dank diesem Forum) und in real life viele nette Leute kennengelernt
- 17 kg verloren
- beruflich leider in einer schwierigen Phase

Und wie wars bei euch?

Martina

Gesamtkilometer etwa 8000, davon 2700 auf Reisen mit dem Liegerad.

Insgesamt 3 platte Reifen

2 Bikefreak-Treffen besucht (Halle und Edersee)

Regenbekleidung kaum benutzt (Jahrhundertsommer)

Viele nette Menschen kennengelernt

Beruflich alles normal

Privat relativ entspannt

Immer gesund gewesen

Hallo Martina,
deine Bilanz klingt ja positiv, wenn auch mit dieser Einschränkung bzgl der beruflich schwierigen Zeit. Siehst Du das jahr trotzdem insgesamt als positiv? Mich könnte das radeln über eine berufliche krise nicht hinwegtrösten - denke ich mal - weil doch zuviel vom job, der damit verbundenen kohle aber auch der Zeit, die man im job verbringt, abhängt.

Radelstatistik: ca. 9500 km geradelt, davon:
1500 Rennrad
1900 MTB
6100 Tourenrad
davon wiederum 3700 "statt Auto km" - letztere habe ich akribisch zusammengezählt, um die Anschaffung des teuren Reiserades im Familienrat zu rechtfertigen.

Radelmässige Highlights:
Meine erste Transalp Führungstour mit 10 Teilnehmern zur Allgemeinen Zufriedenheit durchgeführt.
Alpenbrevet (mittlere Strecke) geschafft
In 2 Tagen von München zum Gardasee über Timmelsjoch und Gampenpass gefahren
Gardaseetrials
Ortlerumrundung mit RR über Stilfserjoch, Gavia, Passo Tonale und Hofmahd.

Gruss
Thomas

Hallo Martina,
für mich war 2003 mit einigen ausnahmen ein Gutes Jahr.

- mit MTB 4.172 km gefahren
- längste Tagesstrecke 152 km
- höchster erreichter Punkt Kahlen Asten.
- 2 Radreisen in Deutschland bei den Temperaturen
(1) Warburg>Bad Karlshafen> Weser hoch bis Bremen> Ekkwarde Hörne>Cuxhaven>Jade-
Emskanal bis Emden.
(2) Velbert (NRW)>Kahlen Asten>Velbert (NRW)
- Stürze 1
- Platten 1

2003 war wieder ein gutes Jahr für mich (wie eigentlich jedes Jahr. Selbst wenn's schlecht war, sorgt mein schlechtes Gedächtnis schon dafür, dass der passende Eindruck am Ende übrig bleibt ...).
Radtechnisch ein tolles Jahr, zwei mehrtägige Touren (Weserradweg + Sielroute), Neukauf ein Rennrades, erfolgreiche Teilnahme an den Cyclassics (120km), schöne RTF (Wedel, 150km), viele Solotagestouren rund um Hamburg, konsequentes Rad fahren auch bei Minusgraden, heftige Tagestour auf Kreta (160km, ca 1700hm), kaum nennenswerte Stürze oder Defekte.
Und sonst?
Da ich in drei Monaten Vater werde, scheint's auch in der Hinsicht ganz gut gewesen zu sein, 2003. ;-)

Hallo Martina,
das läßt sich hören! Wünsche ebenfalls ein gutes Jahr 2004, das sicher vom Wetter her gar nicht so werden kann wie 2003. Habe es 2003 auf 11.903 km gebracht, die Zeit dafür war da dank erstem Jahr im Vorruhestand. Außer im Umfeld von Berlin waren wir mit den Rädern aktiv in Cornwall und Wales, wo hundsgemeine Anstiege auf einen warten, 20% nicht selten. Ausgerechnet im heißen August bin ich früh 06.30 Uhr von Bayrisch-Eisenstein mit dem MTB hinauf zum Großen Arber - die anstrengste Route über den Kleinen Arbersee. Riesige Schinderei, aber man hat oben dann die Blicke der Seilbahnbenutzer genossen...
Gruß Wolfgang

hallo,
dieses jahr war bei mir rein radtechnisch nicht so besonders!
- keine fahrradtour
- ich bin dieses jahr nur so 3000km auf dem rad gehockt
- dafür aber eine große in planung
- längste strecke 230km
- 2600 höhenmeter auf 200km
- ironman schweiz

dieses jahr wird alles besser! ist ja auch blöd, wenn alles im letzte´n jahr super gewesen wäre, dann könnte man es ja nicht toppen!

gruß benni

Verträum nicht dein Leben, sondern leb deine Träume!

hallöle leuz!
ein schönes gedächtnistraining, hier mal in zahlen zusammenzufassen was so lief:
- 7910 km, davon ca. 7000 per mtb, rest rr (rr erst im oktober erworben). ca 100 hkm
- 6 mtb-rennen: maria schmolln, bike-festival gardasee, black forest ultra-bike, garmisch, 24h einzelteam münchen-olympiapark, salzkammergut-trophy bad goisern.
- längste tagesetappe: 370 km beim 24h-mtb-race. (aber eigentlich an samstag+sonntag )
- meisten tages-hm 7000 im salzkammergut-trophy
- höchster punkt wohl in den dolomiten bei der transalp umara 2700
- bestimmt 10 platten
- keine nennenswerten stürze
- 1 transalp vom DAV aus, und zwar wenig frequentierte ost-route von berchtesgaden über die tauern nach arco (d.h. aber zumindest frequentiertes tragen...)
- keinen sonnenbrand, keine gebrechen.
- höhepunkte: 24h, und salzkammergut nur 6 tage später. das vergisst man so schnell nicht.´
- und seit dezember: mit spikereifen über vereiste radwege fräsen, mein allerliebstes hobby überhaupt zurzeit !!!
- highlight ebenfalls seit dezember: ein neuer job beim gleichen arbeitgeber, aber neues büro: mit dusche, umkleiden, meinem eigenen garderoben-abteil. 15 km einfache strecke vom münchner süden den radweg die isar-entlang. bessere bedingungen kaum vorstellbar, himmlisch !!!

was mache ich nächstes jahr anders? den trainings-hauptteil aufs rr verlegen, und auch mal ein strassenrennen ausprobieren.

Hallo Thomas,

Erzähl mal mehr zur Transalp Führungstour, wenn Du möchtest.
Ich führe ja jedes Jahr eine Wandergruppe eine Woche in den Alpen. Dieses Jahr ist die letzte Wochenetappe des großen Walserwegs dran. Für nächstes Jahr muß ich mir daher was einfallen lassen und dachte eben mal an eine Radroute.
Was war das denn für Publikum, wie alt, wie fit, wie war die konditionelle Streuung, war es eine MTB oder eher Straßentour
etc.. Was dir noch einfällt.

Gruß und alles Gute für 2004 an alle

Theodor

Hallo,

nette Idee, so eine Fahrrad-Jahresbilanz. Ich bin dieses Jahr zum Rad-Verrückten geworden.
Erster Meilenstein war der 2. März - da hatte ich Geburtstag und hab mein erstes Rennrad bekommen :-)
Zweiter Meilenstein dann Ende Mai: Ich hab Abi gemacht und Abi-Geld und Gespartes zusammengelegt für ein gutes Reiserad.
Die beiden wertvollsten Gegenstände, die ich besitzte sind meine beiden Räder :-)

Meine viele Zeit vor dem Beginn der Zivi-Zeit habe ich in drei Radtouren genutzt.

Zum "warmwerden" 360 Kilometer durch die Toskana ("warm"-werden ist wörtlich zu nehmen, kein Tag unter 40°C....Toskana im Hochsommer ist nur für Verrückte zu empfehlen ;-) ).

Dann eine geniale Tour ganz alleine von zu Hause (westlicher Rand des Sauerlandes) nach Berlin, sieben Tage, 671,78 Kilometer. Dabei über den Kahlen Asten und den Brocken gekämpft, was zu insgesamt 5391 Höhenmetern führte.

Die Krönung dann im August. Zu zweit 670 Kilometer durch die französischen Alpen. 18 Berge mitgenommen, unter anderem den Mont Ventoux und Alpe d'Huez, insgesamt knapp 12000 Höhenmeter auf 9 Etappen. Dazu bis auf einen Tag tolles Wetter - einfach traumhaft.

Das waren die drei Highlights 2003...Zeit zum Radfahren hatte ich von März bis Oktober. Insgesamt:
3172,10 Kilometer
41376 Höhenmeter

Höchster Punkt: Mont Ventoux (hoch von Malaucéne aus, runter nach Bedoin - con wo aus seit ihr gefahren, Martina?) - jeder muss da mal hochfahren, die schönste Quälerei auf dem Rad, die ich mir denken kann!!


und sonst....Jahresausblick 2004....
Viele Tagestouren zu Hause, vielleicht ein oder zwei mehrtägige Touren zur Vorbereitung. Und dann geht es von zu Hause aus den Rhein runter, über Bern zum Genfer See, über großen und kleinen Sankt Bernhard erst nach Italien, dann nach Frankreich. Über den Iseran, Telegraph und Galibier nach Turin und schließlich nach Mailand.....*träum*....die Planung läuft schon. Wenn das Wetter hält wird 2004 radtechnisch bestimmt wieder ein super Jahr, genau wie 2003 !

Viel Spaß auf euren Touren, macht´s gut,
Arne

hi martina,
ok, dann leg ich mal los:
im 2 radsektor tat sich folgendes:
liegerad angeschaft
1 woechigetour aufm upride unternommen
jede menge wochenendzeltbobradtouren gemacht
gesamtkilometer--keine ahnung.....
heissester tag: +38c kaeltester: -46c (aufm rad )
und ich/wir haben es wirklich geschaft ein jahr ohne auto zu leben

"privat :"
gings mir super! wir bezogen unsere erste wohnung hier in canada,fand meinen "traumjob", hatten einen super mueckenfreien (sensation!) sommer.
und habe EUCH /DAS FORUM gefunden

hoffe dass das neue jahr genauso gut verlaeuft wie das alte......

gruessle
de cherman

Hi Thomas,



Ja ich sehs als positiv. Die beruflich schwierige Zeit bezog sich vor allem auf die unsichere Zukunft meines Arbeitsplatzes. Das ist zwar nicht sehr angenehm und sorgt nicht für die beste Stimmung in der Firma, aber noch hab ich ihn ja. Ich muss allerdings ab nächste Woche täglich pendeln und mich in was Neues einarbeiten. Ich hoffe mal das klappt alles wie gewünscht. Aber ich hab jetzt was die äußeren Rahmenbedingungen angeht jahrelang Glück gehabt, das kann wohl nicht immer so sein.

Martina

Hi Arne,



Wir sind von Sault aus gefahren, das hat uns fürs erste gereicht, sowohl auf- als auch abwärts (wir haben auf den ersten steilen Kilometern bergab bestimmt dreimal angehalten um die Felgen zu kühlen ). Übrigens denke ich Ketzerin, dass es genügend andere Pässe gibt, die objektiv betrachtet mindestens genauso schön wenn nicht schöner sind. Aber der Mythos Mont Ventoux ist natürlich einmalig.

Martina

Hallo,

Was das Jahr 2003 anging:

- etwa 3500 km abgestrampelt
- mein Rad hat letzten Monat die 40.000 km erreicht - und fährt immer noch
- eine Ostern Tour (2 Tage) und eine 3-wöchige Skandinavien-Tour mit viiieeelen Mücken!
- Die Feststellung gemacht, dass ich ab 35°C das Radfahren besser lassen sollte....

Für 2004:

Bin bei der Planung der nächsten Tour. Wo's hingeht, steht noch nicht genau fest. Eventuell Norwegen, oder Alpentour/Italien. Auf jeden Fall für mind. 3 Wochen.

Für den Rest:

- Familienvater geworden ud deshalb weniger Zeit fürs Radeln
- Privatleben soweit gut
- beruflich in der Klemme (bin gesundheitlich und stressmässig ziemlich zermürbt) und will baldmöglichst die Stelle wechseln - ich sollte es mal als Fahrradkurier versuchen....

Gruss Alex

Kilometerstand 40.042 km

Hallo Theodor,
die Tour organisierte ich für die Sektion Otterfing des DAV. Das Alter der Teilnehmer war zwischen 30 und 50, 3 Frauen, der Rest Männer (was auch sonst). Übernachtet haben wir in allem was am Wegrand lag und vernünftige Etappenlängen ermöglichte. Also vom Nobel-Hotel bis zur Berghütte. Durch das AV Umfeld waren alle Teilnehmer Bergsportler, viele kannte ich auch von anderen Unternehmungen. Ich glaube es war eine gute Idee vorab genaue Toureninfos zu verteilen (hm und km der einzelnen Etappen ) dadurch haben sich die freiwillig abgemeldet, die sonst überfordert gewesen wären. Genauso wie ich Checklisten und Ausrüstungslisten vorab verteilt habe, die die meisten Teilnehmer dann auch befolgten.

Die schwerwiegensten Pannen waren: ein Rahmenbruch (liess sich unterwegs beim Schmied schweissen - war Alu), ein zerstörter XT Schalthebel infolge eines Überschlags, 3 gerissene Speichen immer am selben Hinterrad, ein Kettenklemmer und ein Plattfuss. Für mich das Fazit sich nicht mit Werkzeug und Ersatzteilen abzuschleppen (ausser dem Minimum wie Luftpumpe, Schlauch und Schlüsselsatz), denn die Pannen sind nicht vorhersehbar und es lässt sich hier im Alpenraum an jedem Tag eine Werkstatt erreichen. Wichtig ist aber ein guter Check der Räder aller Teilnehmer.

Ansonsten habe ich die Tour vorher in umgekehrter Richtung abgefahren. Das war auch ganz sinnig, denn die Teilnehmer neigen doch dazu an Kreuzungen über die weitere Richtung zu philosophieren und da ist es von Vorteil den Weiterweg sicher zu kennen, statt über die tatsächlichen oder vermeintlichen Differenzen Karte-Realität zu lamentieren. Gerade wenn Teilnehmer auf dem letzten Loch pfeiffen - oder im schlechten Wetter - wäre es fatal den falschen Berg zu erklimmen und die ersehnte Herberge steht dann auf dem Hügel jenseits des Tales.

Ich glaube es ist auch wichtig, dass der Tourenguide das ewige 'wer ist der schnellste am berg' nicht noch anheizt, sondern gerade den langsameren Fahreren das Gefühl vermittelt mit ihrer Geschwindigkeit völlig im grünen Bereich zu liegen.

Die erste Etappe wählte ich bewusst lang und anstrengend (110km 1600Hm in 2 ordentlichen Anstiegen) und als Etappenziel ein Hotel in Bahnhofsnähe, um zu schwache Teilnehmer ggf aussortieren zu können. War aber nicht nötig.

Die Tour führte durch die bayerischen Voralpen in die Dolomiten und dann nach Bozen. Dies bot auch eine gewisse Dramaturgie: am ersten Tag noch die Berge der vertrauten Heimat, dann über den Alpen-Hauptkamm (Pfitscher Joch) mit Blick auf diverse Gletscher der Zillertaler, dann in und durch die Dolomiten mit zunehmend italienischem Lebensstil.

Den Tourenbericht findest Du hier

Die Tourenauschreibung für 2004 der Sektion sind dann hier.

Wenn Du weitere Fragen hast - nur zu.

Gruss
Thomas

Hallo Zusammen,

schön zu lesen, dass ich der Einzige bin der ein "Seuchenjahr" erlebt hat.

Ich bin aus diversen Gründen einfach nicht zum Radfahren gekommen....

Zur Abschreckung meine Km-Stände

Fully: 1440 km (90 % davon Weg zur Arbeit)
ReiseMTB: 56 km
RR: 0 km!
Yak: 0 km!

Radurlaub dieses Jahr musste ausfallen (der kleine Sonnenschein lag im Krankenhaus). Gelant war eine Befahrung des kompletten Rothaarsteigs.

Na ja, dafür bin ich so viel gewandert wie noch nie (mit der Kleinen im Tragegestell, hab dabei interessanterweise 7kg verloren).

Doch 2004 soll alles besser werden! Der Familienrat konnte sich durchringen einen Kinderanhänger zu bestellen.

Geplante Touren:
Frühjahr: Südtirol - an der Etsch entlang mit Kinderanhänger

Sommer: MTB Alpenüberquerung (wahrscheinlich eine Ost Route) oder große Dolomitenumrundung

Beruflich habe ebenfalls eine schwierige Phase (gott-sei-Dank) hinter mir.

Also: beste Voraussetzungen damit 2004 ein super Radjahr wird

Hallo!

Oh je, und ich dachte immer daß ich einige KM zusammen bekommen habe. Aber bei den Zahlen von manch anderen werde ich ganz klein. Auf der anderen Seite ist es eigentlich auch egal, hauptsache ich fühle mich zufrieden.

das sind meine Hihghlights
2800km Tourenrad, u.a. meinen Wunschtraum einer 3 wöchigen Radtour in Norwegen (Lofoten) erfüllt
900km Ergometer
10kg abgenommen
Bei der Sommerhitze fast nix gefahren, dafür mehr geschwommen
Bin jetzt mitten in meinem ersten Radelwinter - was echt Spaß macht
Ein neues Tourenrad gegönnt
Neues MTB momentan im Aufbau )

Naja, Jobmäßig haben wohl mehrere von uns allen ihre probleme. Da bin ich zumindest nicht alleine... Aber das wird sich auch regeln.

Euch allen ein gutes neues Jahr, viel Spaß beim radeln und viele schöne Photos für den Kalender 2005!

Gruß Tangelo

Jou, also denn:

Daten 2003:

• 6.242,27 km Jahresgesamtleistung, verteilt auf
  1.595,04 km Rennrad,
  1.982,03 km Stadtverkehr,
  2.613,74 km Radtour (auch 1-Tages-Touren) sowie
  51,46 km Rolle (ist noch nicht so alt )
  
• Meiste Kilometer an einem Tag: 166,15 (Solothurn - Huningue (bei Basel))
  
• Höchster Punkt: Furkapass 2.431 m
  
• Meiste Höhenmeter an einem Tag: 3.550 (Alpenbrevet-Junior)
  

Touren 2003:

• 2.-4. Januar: 3 Tage Rennradfahren in der Camargue und den Alpilles bei Sonne und 15 Grad!
• Über Ostern: Eine Woche Cote d'Azur (von Menton bis ins Esterel und zurück, Abstecher ins Hinterland)
  
• 1. Mai: Rund um den Henninger Turm in Mammolshain
  
• Anfang Juni: "Tour de Romandie": Juraroute 7 Basel-Nyon, Genf, Thonon, einige Pässe im Chablais, Samoens, Thonon, Vevey, Jaunpass, Col du Pillon, Col de la Croix, Col des Mosses, Col des Mosses, Lausanne, Solothurn, Basel
• Mit Wohnmobil in Alpe d'Huez, einige km mit dem Rad in der Umgebung
  
• 10mal auf dem Feldberg/Taunus
• Alpenbrevet (Junior): Andermatt-Susten-Grimsel-Furka-Andermatt im August, eine Woche später:
• Alpenchallenge Classic: Lantsch-Albula-Julier-Lantsch

Pläne 2004:

• Homepage ausbauen, war dieses Jahr leider überhaupt nix
  
• Alpenbrevet und Alpenchallenge
• Radtour Frankreich (Zentralmassiv, Vercors, sonstige Alpen, mal sehen) inkl.
• Tour de France, BZF in AdH
  
• Pfunde verlieren, möglichst bald!!!
• Im Frühjahr vielleicht wieder Südfrankreich
• Jura und Schweizer Alpen
• Natürlich wieder Henninger Turm
• Keine Lebkuchen mehr essen, dann muss ich 2005 auch keine Pfunde mehr verlieren
• Buch fertigschreiben
• Nichtabstieg Eintracht Frankfurt feiern

Soweit dazu,
Gruß
Holger

Das klingt gut: Die schönste Quälerei Lustig ist es dort, wenn man vollgepackt mit vier Packtaschen und Zelt hochfährt am Tag einer TdF-Etappe!
Wo wart Ihr denn noch in den frz. Alpen?

Gruß
Holger

Hi Martina, hi @ll,
bei mir sahs so aus:
13705 km gesamt
9832 Rennräder
3035 Stadtrad
838 Reiserad

Highlights:
- Nordcup-Radmarathonserie gefinished (4 Marathons, je ca. 205 bis 220 km)
- im Januar/Februar eine aufregende Runde in Marokko mit dem Reiserad Bericht
- traumhafte Touren im April auf Sardinien und im Mai in Südtirol (Womo-Urlaub mit Familie und Rennrädern) Bericht
- im Oktober bei unerwartet hohen Temperaturen drei Wochen mit der Familie auf dem Peleponnes (wunderbares Radlterrain), völlig einsam, kaum noch Touris
- mit den Kindern im Anhänger die 7000er Marke in drei Jahren überschritten Eindrücke, davon hat Meike ca. 4000 gezogen...

Alles in allem ein wunderbares Jahr auf dem Rad. Nur die Passsammlung Bisher befahrene Pässe kam zu kurz, da habe ich mir für 2004 mehr vorgenommen. Mal sehen was wird, inch allah!
Hauptsache, alle bleiben gesund!

Jan

hallo zusammen!

also bei meiner jahresbilanz kann ich nur eine (meine erste) radtour anführen, die war aber dafür mehr als 20 000 km. höhenangaben mach ich lieber keine - war ja in australien (dafür ist es dort aber meist ganz schön windig).

was mich traurig macht ist aber ,dass ich heuer vorraussichtlich wohl nicht so ne schöne bilanz aufstellen kann, weil ich aus diversen gründen mal eine weile zu hause bleiben sollte. aber mal sehen, was im neuen jahr so alles passiert - man kann ja hoffen!

echt schlimm, das tourenradeln. wenn mans einmal anfängt, kann man wahrscheinlich nie mehr aufhören.

lg - und auf dass sich einige träume verwirklichen lassen

biggi

Der Reisetraktor hat die 2003-Fuhren wieder ohne allzuschwere Ausfälle überstanden, leider habe ich dieses Jahr keine Kilometerangaben (dem Tacho geht es gar nicht gut). Drei Fahrten stillos mit Standquartier, Wie es sich gehört, also vollbeladen, war ich im Mai in Dalmatien und im August (leider nur 10 Tage) in Schweden und Finnland. Zu beklagen war der frühe Tod der inzwischen dritten Mavicfelge durch Flankenriß (immerhin 521D). Trost vom Hersteller durch prompte Ersatzlieferung. Die Adriamagistrale zwischen Pelješac und Split ist kaum zu umfahren, trotzdem nicht Radfahrers Traum. Kein Ölverlust aus dem Rohloffgetriebe.
Falk

kilometermässig war 2003 nicht so üppig aber dafür umso erfahrungsreicher. die 6 wochen im winter einmal um island war die einzige radtour und auch nur "1700" km. aber davon waren 1500 km wie im windkanal zu fahren, dazu hat man sich noch gefühlt wie im testlabor von gore-tex .

der jakob

Na dann will ich mich auch mal einreihen...

insgesamt 3563 km,
davon
ca. 1350 km zur Arbeit (ca. 50% aller Arbeitstage)
ca. 1150 km auf Touren (1000 km allein, Aachen-Trier-Apache-Koblenz-Aachen (D,NL.B,L,F) und 150 km mit meinem Jüngsten 8 Jahre, seine erste Tour)
den Rest auf dem Weg zum Training und so nebenbei.

Ziel 2004
mindestens 5000km
eine Wintertour,
eine Sommertour

Leider wenig Zeit gehabt Rad zu fahren. Insgesamt 5500 km, davon 1250 auf Radtour.

Race-MTB: 1900 Km
Schweizer Armeefahrrad: 1600 Km
Reiserad (seit 07/03): 2000 Km

Radtouren:
April/Mai Leipzig -> Ostsee 750 KM
August Tschechien, Slowakei, Polen 500 KM

Ein Plattfuß (auf dem Heimweg) war alles:

Für 2004 geplant: Radtour im Baltikum mit schweizer Armeefahrrad.

Hallo Holger,



Ein ausführlicher Tourbericht ist noch in Arbeit, ich schreibe im Moment noch an dem von der Deutschlandtour. Aber hier mal ganz grob unsere Route:

1. Orange - Malaucène - Mont Ventoux - Bédoin - Malaucène
100,87 Kilometer
2178 Höhenmeter

2. Malaucène - Buis les Barronies - Col d'Ey - Col de Soubeyrand - Rosans
67,15 Kilometer
1261 Höhenmeter

3. Rosans - Col de Pommerol - Col de Prémol - Luc - Châtillion
54,77 Kilometer
989 Höhenmeter

4. Châtillion - Col de Menée - Col Accarias - Valbonnais
87,95 Kilometer
1598 Höhenmeter

5. Valbonnais - Col d'Ornon - Bourg d'Oisans - Alpe d'Huez - Bourg d'Oisans
67,48 Kilometer
1809 Höhenmeter

6. Bourg d'Oisans - Les 2 Alpes - Bourg d'Oisans
50,17 Kilometer
1042 Höhenmeter

7. Bourg d'Oisans - Grenoble - Col de la Croix Perrin - Méaudre
92,95 Kilometer
1264 Höhenmeter

8. Méaudre - Col de Proncel - Col de Saint Alexis - Col de Rousset - Die
77,04 Kilometer
918 Höhenmeter

9. Die - Valence
67,60 Kilometer
125 Höhenmeter (es hat geschüttet und gehagelt wie aus Eimern, deshalb mussten wir die drei geplanten Berge weglassen und sind auf dem schnellsten und flachsten Weg nach Valence gefahren...)


Eigentlich wollten wir eine andere Route fahren, über den Col du Glandon und den Col de la Madeleine. Aber zwei HC-Berge haben uns dann doch für die erste Alpentour überhaupt gereicht ...

Arne

Hallo´Thomas,

vielen Dank für Deine ausführliche Antwort.
Macht mir jedenfalls Mut mal für 2005 etwas ähnliches in Anfgriff zu nehmen.

Gruß

Theodor

2003 war für mich:

- 2 Radltouren mit zusammen 2366 Kilometern
- Insgesamt 5325 Kilometer...
- ...während 283 Stunden im Sattel
- bis auf 2509 Meter Höhe am Timmelsjoch gekommen
- Max. 145 Kilometer am Tag
- Endlich die 10.000 Kilometer-Gesamtkm-Grenze überschritten
- Das erste mal an den Cyclassics mit 55 km teilgenommen und haushoch abgelost mit dem Reiserad
- Eine Narbe am Bein durchs große Kettenblatt bei einem fast -Sturz
- Ein neues Fahrrad, dass dieses Jahr 3300 Kilometer gelaufen ist
- Einen Regennachmittag!
- 16(!) platte Reifen
- ein abgebrochener Ständer

Viele Grüße
Tristan

Das vergangene Jahr habe ich auf der Minus-Seite verbucht. Allzu beherschend war der Stress im Beruf. Die gravierenden Änderungen der letzten Jahre im Unternehmen schlugen sich jetzt in vielerlei Hinsicht sehr negativ wieder. Vor allem in personellen Dingen sieht es qualitativ und quantitativ nicht gut aus. Das alles hat mich in 2003 viel zu viel Zeit und vor allem Nerven gekostet hat. Und leider sieht es in diesem Punkt für 2004 nicht viel besser aus.
Deshalb war das Jahr auch vom Sattel aus gesehen wenig berauschend. Nur eine grosse Tour (Bremen - Passau, 2 Wochen) und zwei Wochenendtouren (Eifel und Mosel, Nordhessen), dazu eine Handvoll (Halb-) Tagesfahrten hier in der Gegend machen unter'm Strich nicht mal 2.500 km. Schade um das schöne Wetter.
Die längste Tagesetappe lag bei gut 120km bei der Nordhessentour.
Den höchsten erradelten Punkt erreichte ich auf der langen Urlaubstour in der Nähe von St.Oswald im Bayr. Wald bei ca. 850m über N.N.. Die Etappe dürfte auch die mit den meisten Höhenmetern gewesen sein, geschätzte 1300. Ebenso bei dieser Etappe: Vmax für 2003 mit 68,6 km/h.
Das bislang beste Bett&Bike-Hotel, in dem ich jemals abstieg, fand ich auch auf der langen Tour: "Landgasthof Gemeindeschänke" in Wanfried-Altenburschla an der Werra.
Ein Sturz an der Mosel blieb glücklicherweise ohne Verletzungsfolgen, aber dabei wurde das Vorderrad irreparabel zerstört und habe deshalb leider diese Tour abbrechen müssen.
Noch nie in einem Jahr soviele Defekte gehabt, man merkt das mein Drahtesel schon recht betagt ist.
Für 2004 steht deshalb ein neues Rad auf der Wunschliste. Dazu soll es zum Ausgleich für 2003 und aufgrund des vielen Resturlaubs drei lange Radurlaube geben: Im März Rennradfahren in Andalusien, Mai/Juni sollen ein paar bislang von mir noch nicht abgefahrene deutsche Flusstäler dran glauben und Ende August möchte ich nochmal für zwei Wochen los, die Schweiz könnte das Ziel werden.
Gruss
Uli

Hi @ all !
Wirtschaftlich (beruflich) gesehen war dieses Jahr eine Katastrophe. Der Irakkrieg, die SARS-Epidemie und die allgemeine wirtschaftliche Schwäche hat meinem kleinem Reisebüro und der Reisebranche im allgemeinem das schlechteste Jahr seit seiner Gründung beschert. Etwas gutes hatte es aber, ich hab meinen (Protz)BMW abgeschaft und die etwas grosse und teure Wohnnung gegen eine kleine, fussläufig vom Geschäft Erreichbare getauscht.
In diesem Jahr bin ich 3 X auf Tour gewesen.
Die erste Tour im März ging von Berlin nach Rostock auf dem Berlin-Kopenhagen Fernradweg dann auf dem Ostseeküstenradweg bis Greifswald.
Die zweite Tour im Mai/ Juni führte von Berlin über den R1-Radweg, den Saaleradweg, den Donauradweg über die Alpen zum Murradweg, weiter über Slowenien, Krotaien, Montenegro, Albanien, Mazedonien, dann teilweise mit Bahn und Bus über Bulgarien, Rumänien, Moldawien und die Ukraine bis Odessa und Kiew und mit dem Zug nach Haus.
Die dritte Tour schliesslich ging von Berlin zur Oder, bis zur Ostseeküste, an der poln. Küste bis Danzig, dann durch die Masuren nach Villnius(Littauen), über Klaipeda nach Riga, dann nach Weissrussland, teilweise mit Bus und Bahn über Dougovpils, Polozk, Minsk nach Brest und dann mit dem Zug nach Haus.

Kilometer: weis ich nicht
Höhenmeter: auch nicht
höchster Berg: vielleicht der Pass zwischen Enns und Mur ?
jörg

diesen Monat werde ich in Kuba rumgurken

Meine Fahrradbilanz für 2003:

Ca. 2000 Alltagskilometer, wie jedes Jahr.
April: 7 Tage Eifel - Luxemburg (ca 500 km)
Juni: 10 Tage Sieg - Eder - Weser - Altmark - Wendland (ca. 900 km)
September: 9 Tage Vogesen - Jura (650 km)

Fazit:
- Deutschland ist schön
- Ich kann auch Berge fahren!
- Wild zelten ist gar nicht so schlimm

Pläne für 2004:
- mindestens 5 kg abnehmen (dauerhaft)
- Radlziele: vielleicht Baltikum, Norddeutschland oder Südfrankreich... noch nicht wirklich konkret.

Hallo Martina,

beruflich war das letzte Jahr für mich auch nicht gerade leicht, nachdem bei den Banken und Sparkassen Einsparungen an der Tagesordnung sind und damit in erster Linie Personaleinsparungen (vor allem im IT-Bereich, der angeblich zu wenig zum Geschäftserfolg beiträgt ) gemeint sind. Mich hat es Gott sei Dank nicht erwischt, aber das Betriebsklima leidet trotzdem...

Nun zu meiner Fahrradbilanz:

• 5000 km kamen in Summe beim täglichen Radeln zum Arbeitsplatz und nach Hause zusammen
• Ende Mai führte mich eine Radtour von Wien nach Berlin - das waren ca. 900 km
• im August fuhr die ganze Familie (Mama, Papa und 3 Kinder) den Donauradweg von Passau nach Wien - das waren 330 km
• mit etlichen Tagesausflügen im Bereich von Wien, Niederösterreich und dem Burgenland komme ich in Summe schätzungsweise doch immerhin auf 3000 km (ist allerdings wirklich schwer zu schätzen).

Alles in allem werden es doch zwischen 9000 und 10000 km gewesen sein.

Ich wünsche dir jedenfalls, dass 2004 beruflich für dich ein besseres Jahr als das vergangene wird.

Grüße aus Wien
Bobby

Halihalo im neuen Jahr alle miteinander!

2003:
Rad:
- ca. 2100 km auf Tour (Berlin -> Würzburg -(Bahn)-> Stuttgart -> Wien)
- 1 sehr unangenehmer Sturz mit größeren Schürfwunden (deshalb auch auf Tour mit der Bahn gefahren)
- neuer Geschwindigkeitsreckord (all time?): 74 km/h (mit 5 Packtaschen + Zelt)
- noch ca. 500 km im Alltag
privat:
- durchwachsen (Ende einer längeren Beziehung , nette Leute kennengelernt )
- Endbilanz (trotz allem schlechteren):
Uni:
- ganz gut nur den blöden Physikschein verpasst
- Vordiplom PC geschafft

Aussicht auf 2004:
- wohl kein Geld/Zeit für Radurlab
- viele Prüfungen
- Lust auf neues

Allen einen guten Start und HAPPY TRAILS
Florian

Hallo Florian,

das eine hing hoffentlich nicht ursächlich mit dem anderen zusammen?

Grüße aus Wien
Bobby

hallo Martina,
ich habe
- von 5 auf 3 zigaretten täglich reduziert
-dafür von 1 auf 2 tafeln schoko täglich erhöht
-deshalb ca 2 kilo zugenommen
weiß selber nicht so recht, was ich davon halten soll.
Markus

hallo

so viele kilometer kriegen wir nicht zusammen

bilanz 2003:

• miete eines "normalen" tandems und wochenendtour
  
• kauf eines liegetandems
  
• 2256 km davon 1200 km von hier an die nordsee
  
• 230 km tour in die südschweiz mit den kids vom kinderheim
  
• den rest im alltag
  
• festlegung des startes zur welttour
  
• start der planung
  

was bringt 2004:

• grosse radtour von mindestens einem jahr durch asien
  

wünsche allen ein erfolgreiches 2004

LG Daniel


Die Welt ist ein Buch, wer immer zu Hause bleibt, liest nur eine Seite darin! Augustin

Hi,
nein, zum Glück nicht!!! War zwar am selben Tag, hatte aber nichts miteinander zu tun, sonst wär wohl kaum was von mir übrig! Bin auch sonst nicht wirklich auf Geschwindigkeit aus, aber da ging's zum ersten mal seit Tagen längere Zeit bergab und da hab ich dann mal rollen lassen. Deswegen wahrscheinlich auch ein ziemlicher all times record (für mich)! Der Sturz war erst später auf einem unterspülten Schotterweg (plötzlich ein tiefes "Bett" voll loser Steine ). Hatte aber auch noch was "gutes" habe mal wieder gesehen, dass es doch noch hilfsbereite Menschen gibt!

Also, immer schön helfen man weiß nie wann man selber mal Hilfe braucht!
Florian

Also, kurz noch von mir

• Insgesamt 7852 km, davon > 5000 mit dem Regensburger Stadtfahrrad an der Donau hintenraus und ueber die Huegel heim in die WG
• Ein Plattfuss
• Eine MTB-Transalp mit ca. 10.000 hm
• groesste Hoehenmeter 2500 (nein, nicht Transalp. sondern mit'm Kollegen in den Vogesen )
• Beruflich haette ich mal gesagt besch...., aber nach dem Lesen manch anderer Postings sehe ich das jetzt wieder relaxter Da hatten manche von Euch mehr Pech!
• Familiaer anstrengend, die Kleine wird immer stressiger Aber auch groesser und sie lernt rasant
• Leider hat's nicht geklappt mit der grossen Frankreich-Tour, aber die gilt fuer 2004!
• Doch endlich ein Superweitwinkel geleistet Beste Anschaffung seit langem
• Eigentlich generell sehr viel erreicht von dem was ich mir vorgenommen habe ... trotz diversester Widrigkeiten
• Und einiges was mir jetzt grad nicht einfaellt ....

Hallo,

meine Bilanz für 2003 sieht so aus:

-Meine Touren: Essen -Heidelberg, 525 KM; Geneve - Aix-en-Provence, 986 KM; Hamm - Kassel -Weserradweg, 507 KM; Stuttgart - Koblenz, 417 KM; dazu jede Menge Tagestouren
-Höchster Punkt: Col du Festre
-größte Steigung: 30%
-Schönste Etappe: Gorde du Verdun
-Längste Etappe: 150KM
-Pannen: nicht der Rede wert
-neues Rad: Rennrad
-Beruf: alles beim Alten

Mein Ausblick für 2004:

Auf jeden Fall wieder ein paar längere Touren, in Planung ist eine große Südfrankreich Tour.

Gruß

Rollo

Meine Bilanz 2003

- Radreisemäßig eher bescheiden:
-> nur eine 300 km Tour durch Eifel und Hunsrück
(war aber trotzdem schön)
- Seit September hab ich ein Rennrad, zum Glück waren der Oktober und Novermber noch einigeraßen warm, so dass ich noch ein paar Runden ums Dreiländereck drehen konnte
- Studium: Endspurt, im Oktober mit der Diplomarbeit angefangen
- Privat: zwei mal umgezogen innerhalb von Aachen ansonsten alles beim alten

ja, so war dat

P.S.: 2004 auf jeden Fall wieder mehr Radreisen!!!

Hi Bobby,



das kenn ich doch von irgendwoher.....ständig wiederkehrendes Zitat des für die Entwicklung zuständigen Vorstandes meiner Firma: wir müssen Personal abbauen, weil es die Konkurrenz auch tut

Martina

So ist es

Und für dieses Jahr schaut es bei uns nicht viel besser aus. Da wird lieber Outsourcing betrieben, um einige wenige Prozentpunkte mehr einzusparen. Dass dabei jahrelang oder sogar jahrzehntelang aufgebautes Know-How einfach den Bach runtergeht, ist der Geschäftsleitung offensichtlich egal

Andererseits habe ich in der Presse bereits einschlägige Artikel über die Kehrseite der Medaille gefunden.

Vielleicht kommen unsere Manager doch zur Besinnung...

Hi Bobby,



Ich hoff, du haust mich jetzt nicht: mein Arbeitgeber ist der , zu dem outgesourct wird (bzw. wurde, die meisten unserer Kunden hatten nie eine eigene EDV), aber besser gehts uns auch nicht....

Martina

Meine Bilanz für 2003 ist gemischt:

- Beruflich (dafür aber in den letzten zwei Monaten viiiel Zeit zum Radfahren)
- fahrradmäßig

Was das Fahrrad betrifft zwei Highlights:
- Kauf eines Liegerades (Optima Condor), das ich am 10. Mai in Erlangen abholen konnte. Meine beste Anschaffung seit langem.
- Eine Jahreskilometerleistung, die sicher deutlich über dem Doppelten meiner bisherigen Höchstmarke liegt. Ich hätte nie für möglich gehalten, so viel in einem Jahr fahren zu können. Das neue Rad und die Begeisterung daran waren sicher ein nicht ganz unwichtiger Grund dafür.


Ein paar Zahlen und Fakten:

• Gefahrene km insgesamt: 15800 (davon mit Liegerad 12000, mit Upright bevor ich das LR hatte 3000, mit Upright seit ich das LR habe 800)
• Gesamte Fahrzeit (auf beiden Rädern zusammen): 585 Std.
• drei mehrtägige Touren mit Gepäck:
  -- 4 Tage (1.-4. Mai) mit zwei bis drei Forumsmitgliedern bei Hannover und an der Weser, gut 300 km
  -- 2,5 Wochen im Juni/Juli von Amberg nach Oslo (via Bayreuth -> Werra-RW -> Göttingen -> Weser-RW, Abstecher nach Bielefeld, Bremen - Hamburg - Lübeck - Rostock - Trelleborg - Göteborg - Arvika), 2500 km
  -- 11 Tage (davon 5 (Fast-)Ruhetage) im September Rundtour in Südbayern (Start und Ziel in Amberg, Stationen (Verwandtenbesuche) in Ingolstadt, Memmingen, Ottobeuren, München, Moosburg/Isar, Passau, Zwiesel), 940 km
• Höhenmeter: unbekannt
• Höchster erreichter Punkt: weiß ich nicht genau, aber in der Nähe der Stelle, die Uli erwähnt hat (St. Oswald), war ich auf dem Weg von Passau nach Zwiesel auch.
  Dürfte auch bei mir der höchste Punkt gewesen sein.
• Längste Tagesstrecke: 200 km (Ottobeuren - München - Moosburg)
• Höchste Geschwindigkeit mit Gepäck: 76,9 km/h (zwischen Spiegelau und Kirchdorf im Bayr. Wald)
• Höchste Geschwindigkeit ohne Gepäck: ca. 79 km/h (ein paar mal nahe Amberg, für die 80 bräuchte ich auf diesen Strecken eine höhere Übersetzung )
  

Die mit dem vielen Fahren, insbesondere im November und Dezember (täglich 50 bis 110 km), verbundene Fitnesssteigerung hätte ich nicht für möglich gehalten. Früher war ich fast tot, wenn ich versuchte, auf 50 km einen Schnitt von 30 km/h zu halten. Zuletzt bin ich ganz selbstverständlich 100km in 3 Stunden gefahren (allerdings ziemlich flach) und hab mich hinterher noch recht frisch gefühlt. Liegt vielleicht auch zum Teil am etwas geringeren Luftwiederstand des Liegerades (obwohl das beim Condor nicht so extrem ist), aber ich hab jedenfalls auch auf diesem Rad eine deutliche Steigerung festgestellt. Meine Erkenntnis des Jahres also: regelmäßiges Trainieren bringt was! (wie überraschend )

Hi Andreas,

der Grund für die viele Zeit zum Rad fahren ist natürlich besch....



Komisch, bei uns hats auch eine Riesen-Fitnesssteigerung gegeben, obwohl wir nicht annähernd soviel gefahren sind wie du. Es ging schon im Winter los. Wir sind zwar bedingt durch das schöne Wetter schon im Winter deutlich häufiger gefahren als sonst, aber die Fitnesssteigerung kam nicht allmählich, sondern als hätte jemand einen Schalter umgelegt: auf einmal sind wir relativ mühelos 3 km/h schneller unterwegs gewesen als vorher. Damit konnten wir mehr Kilometer machen und die Sache hat sich wunderbar selbst verstärkt. Ende April sind wir mit Bekannten (allerdings total flach) 117 km mit einem Schnitt von 27 km/h gefahren (später alleine auf den 160 km wiederholt, beidesmal haben wir natürlich ein paar Pausen gemacht) und im Sommer gelang uns ebenfalls mit Bekannten (die uns freundlicherweise ihr superschickes Renntandem liehen) das erste Mal ein Dreissigerschnitt (auf knapp über 40 km). Beides Mal übrigens ohne, dass wir Windschatten gefahren sind, aber Begleitung wirkt natürlich auch psychologisch.

Wir können uns immer noch nicht erklären, was genau passiert ist, denn wir sind vorher jahrelang auf gleichem (niedrigen) Niveau rumgedümpelt trotz nicht unbedingt geringer Kilometerleistungen. Ein bisschen Angst, dass es eine Seifenblase ist haben wir immer noch.....



Wenn ich sehe, was andere hier im Forum so zustande bringen (Ötztal, Paris-Brst-Paris etc...) komm ich mit trotz eigener Fitnesssteigerung recht klein vor
Martina

Hallo Martina,



mein Unverständnis richtet sich nicht gegen die Anbieter von EDV-Dienstleistungen; es liegt in der Natur der Sache, dass jedes Unternehmen versucht, möglichst vielen Kunden seine Produkte anzubieten, und ich finde das OK. Hab also deshalb keinen Grund, dich zu hauen

Mein Unmut richtet sich allerdings dagegen, dass die Wertschätzung den Mitarbeitern des eigenen Unternehmens gegenüber sich immer mehr auf deren Deckungsbeitrag reduziert. Werte wie Loyalität, Einsatzbereitschaft und Zufriedenheit sind nicht in Euro auszudrücken und werden daher offenbar in der Bilanz mit Null angesetzt...

Hallo,
und zum Trost an alle, die nicht mit riesigen Radreisen aufwarten können- ich kanns auch net. Bei mir kam der Berufseinstieg dazwischen (die 6 Monate waren halt zum November um- nicht die Traumzeit für Skanradeln).
damit
750km Birdy
6000km Altagsradl (T400)
300km Reiseradl
3km Nostalgie
mäßig- geradeso die 7000km geschafft zu haben
aber 1 Wanderung durchs Bohuslän, entlang der Mosel geradelt, Adventsgepaddelt (siehe auch www.mariangunkel.de), mit Klettern begonnen.....
Nach Groß Bärstadt gezogen!
Mehr oder weniger negativ finde ich das Solistendasein des letzten Jahres- Na, schaun mer ma.
Gruß Jan13

Hallo Bobby und Martina,
dazu möchte ich noch meine Erfahrungen aus dem Telekommunikationssektor beitragen: es ist eine ganz klare Bestrebung die Software-Entwicklungsleistung in Ländern mit niedrigeren Personalkosten zu kaufen. Dies kann durch outsourcing geschehen, aber in meiner Branche eher dadurch, dass Tochterunternehmen z.B. in Kroatien, Polen, Ungarn aber auch in Indien oder China gegründet werden. Natürlich liegt dem auch ein Lokalitätsprinzip zugrunde, d.h. die für den chinesischen Markt spezifischen Adaptionen werden in China entwickelt. Aber das ist nur der kleine Teil: im Wesentlichen bedeutet das einen Export der Arbeitsplätze - jetzt aus deutscher Sicht oder allgemeiner ausgedrückt aus Sicht der EU Wohlstandsländer. Auch im Falle eines Aufschwungs wird es nicht (das ist jetzt meine Vorhersage) zu neuen Arbeitsplätzen in Deutschland kommen, sondern der wirtschaftliche Aufschwung wird im Wesentlichen die Arbeitsplätze in billigeren Ländern schaffen. Und zwar solange bis eine (ungefähre) Angleichung der Lohnkosten und damit auch des Lebensstandards in den Ländern stattgefunden hat.
Deshalb hat das von Euch angesprochene Outsourcing Thema insgesamt eine viel grössere Dimension und daran kann auch der Weitblick oder der fehlende Weitblick einzelner Manager wenig ändern und ich erwarte deshalb auch keine Besserung des beruflichen Umfeldes für 2004 - jedenfalls nicht in dem Sinne, das alles wieder 'wie vorher' wird.

Grüsse
Thomas

Besser kann man nicht ausdrücken, was zur Zeit hier und fast überall anders in der DV-Branche ab geht. Ich arbeite auch in bei einem DV-Dienstleister, wen wundert's ...
Gruss
Uli

Erst mal allen ein gutes neues Jahr!

Kilometermäßig bin ich 2003 zwar in meinem Schnitt geblieben, habe aber job- und privatbedingt leider nicht so viele Touren fahren können, wie ich es eigentlich vorhatte.

- Anfang 2003 bin ich vom Freelancer zum Festangestellten mutiert - mit fast 20 km (hin- und zurück) Arbeitsweg. Bei jedem Wetter gefahren macht < 4000 Arbeitskilometer + eine gute Grundfitness.
- Größere Radtouren (>3 Tage) gab es leider nur eine, Teutoburger Wald - untere Diemel - Weser - Werraradweg zur Quelle - Rennsteinradweg zurück bis Eisenach - nochmal ein Stück Werraradweg. Höchste Stelle ca. 750 Meter, aber dafür 80 km Rennsteig mit vollem Gepäck (+Zelt + Küche) an einem Tag gefahren.
- Etliche Wochenendtouren in der Umgebung, z.T. auf MTB-Strecken, etliche Tages- und Halbtagestouren haben viel Spaß gemacht.
- Gesamtkilometer < 6000
- Platttfüße = 0 - na ja, nicht ganz, mein Rad hat mich zu Neujahr mit einem Plattfuß begrüßt, der noch im alten Jahr entstanden sein muss

Reiseradlerische Erkenntnisse: Mountainbikestrecken lassen sich auch mit dem Trekkingrad bewältigen ... Steigungen machen noch mehr Spaß ... Deutschland ist immer noch schön ... Waldwege sind am schönsten ... ich kann mich durchaus noch steigern ...

Radtechnische Neuerungen: Rohloffnabe (macht glücklich!), Magura-Hydraulikbremsen (gut, aber nicht sooo viel besser als V-Brakes), endlich ein Ersatzrad (ungefedertes MTB, billig, leicht, aber nix für längere Strecken), Spikesreifen (toll bei Glatteis, nerven auf Asphalt). Ausrüstungstechnisch: Umstieg von Trangia auf Gaskocher, neues Zweierzelt, endlich ein Solozelt.

Radlerische Vorsätze für 2004: Wieder eine lange Tour mit meinem Sohn fahren (min. 2 Wochen polnische Ostseeküste) , ein oder zwei Wochentouren solo im Mittelgebirge (Harz, Rhön, Sauerland, hessisches Bergland), evt. das MTB aufbauen oder eins kaufen, weniger Gepäck mitschleifen, ab und zu mal auch nach Feierabend noch eine Trainingsrunde im Wald einlegen, Langstreckenwochenende(n) im Flachland ausprobieren (150 Tages-km mit Schlafsackübernachtung).

Grüße!

Martin

nachdem ich schon eine Masse eurer Jahresrückblicke gelesen hab, hier mein bescheidener Rückblick:

1. war ein gutes Jahr (obwohl ich kein Fan von Sommerhitze bin )
2. Jahreskilometer belaufen sich auf etwas über 3000 km (kann ich nicht genauer sagen, da ich im April meinen Compi verloren hab jetziger Stand seit Mai: Silvester 2525 km) Davon 1086 km im Urlaub Höchste Stelle irgendwo in Belgien in den Ardennen (also nicht so besonders hoch)
Hab meine Grenzen im bei Hitze und Sonnenschein fahren "schmerzlich" erfahren müssen
Mein Rad, daß dieses Jahr 10 Jahre alt wird im Mai mit neuer Schaltung und neuen Naben beglückt, fährt und schaltet wieder viel besser
nach der Letzten Sommertour den Entschluß wachsen lassen mir ein Liegerad zu gönnen*, bin schon eifrig am Sparen
Gleichzeitig mit den Weihnachtsgrüßen meiner Chefin habe ich erfahren dürfen, daß meine Stelle Ende Januar ausläuft (toller Führungsstil)

Ausblick für 2004
-Hoffentlich bald das neue Rad,
-Will mehr km die Woche über fahren, also auch Trainingsrunden einschieben, um meine Grundkonition zu steigern
- gerne lasse ich auch einige Pfunde fallen, wenn es mir gelingt mich an fdh zu halten
suche eine neue Halbtagsstelle
- freue mich auf interessante Touren mit und ohne Family


*Ich erkläre hiermit unaufgefordert, daß mich niemand missionarisch beeinflußt hat, wenn man das Lesen dieses hochgeschätzten Forums nicht zählt

Hallo,

hab jetzt schon eine menger eurer Radbilanzen gelesen, bei manchen könnt ich echt neidisch werden. Aber nun geb ich hier auch meine zum Besten:

2003 hat mit Wohnungsumbau begonnen der sich bis zum Urlaub im Juni hingezogen hat (hat sich aber wohnungsmäßig gelohnt).
Dafür blieb nicht viel Zeit zum Radfahren an den Wochenenden, und unter der Woche hatte mich die Fa. voll im Griff (kam meist erst gegen 20h nach Hause.)
Der Urlaub war dann völlig ungewohnt für mich und meine Freundin, schlechte Kondition, große Hitze und viele Berge (wir sind vom Mittelmeer durch die Pyrenäen zum Atlantik geradelt).
Hatte einen Pedalbruch, einen Bruch der Schaltung, wir wurden beide krank, aber irgendwie haben wirs dann doch zum Atlantik geschafft (780 km, 12500 Höhenmeter, teilweise bis zu 40 Gard Hitze).
Ab August haben wir dann die Stunden in der Fa. etwas runtergeschraubt, uns mehr Zeit für's Radfahren genommen, laufen jetzt regelmässig und freuen uns auf 2004.
Insgesamt bin ich so um die 3500 Km gefahren.
Hoffe, daß es 2004 wieder etwas mehr werden.

Gruss aus Wien
Georg

Hallo Andreas,
hallo ihr Aufrechten und wenigen Genießer ;-)

Das letzte Jahr habe ich sehr sportlich gestaltet. Das im Jahr davor mir ganz spontan zugelaufene Liegerad hat jedenfalls meine Jahresleistung explodieren lassen. In aufrechten Zeiten waren es etwa 3-5000 km/a. 2oo2 habe ich mich ab April etwa 7-8000 km im liegen entspannt.

In 2oo3 mein Stadt- und Tourenlieger wieder eine ähnliche Strecke zurückgelegt. Trainingseinheiten im Frühjahr für die EUSTAFF mit einem tiefliegenden Freund ernüchterten mich aber und trieben mich ebenfalls zur Anschaffung eines Tiefliegers. Der Tieflieger hat etwa 4000 km und die "Bergziege" etwa 1500 km unter mir zugebracht.

Nach der ersten Eingewöhnungsphase packte mich der Ehrgeiz bei Rennen während des Berliner Liegeradtreffens, in Refrath, Lelystad und Paderborn.

Auf den beiden "Rund um Berlin"-Touren vom ADFC und als RTF schraubte ich, mit weiteren An- und Abfahren, meine maximalen Tageskilometer auf 344.
Zwar mit dem Tieflieger aber schon mit ausreichend Tagesgepäck und dem zermürbenden Genuß, häufiger ungefedert über "Katzbuckel" zu springen.

Gigantisch war das Leipziger Liegeradtreffen mit über 70 Liegenden; ich freue mich schon auf das diesjährige.

Mein Saisonhöhepunkt war mein erster Ötzi, der etwas feuchtes und kühles Wetter hatte. Trotzdem bin ich nach Puls und Gefühl mein Tempo gefahren und locker wieder angekommen.

Den Geschwindigkeitrekord hatte ich mit 85 km/h und zwei großen Ortliebs (hallo Detlef )nicht im Ötztal sondern auf einer sehr schönen Abfahrt vom Rusel nach Deggendorf im Bayr. Wald.

Die EUSTAFF ließ meine Arbeit für die Autoindustrie leider nicht zu.

Nach 1 3/4 Jahren liegeradeln bin ich unheilbar.

Das zeigte mir auch eine schöne Tandemtour im unteren Odertal. Aufrechtes Radfahren bin ich gar nicht mehr gewöhnt.

Beruflich gab es Golf V sei Dank sehr viel zu tun.

Für meine Gesundheit habe ich seit Mai spontan entschieden zu testen, wie mir Rohkost bekommt. Ich bin immer noch dabei...

Auch dieses Jahr werde ich wieder viel in Berlin und auf Sportveranstaltungen, relativ wenig auf Touren, liegeradeln. Zur Abwechslung werden aber noch ein paar RR-km dazukommen.

Süchtige aber nicht missionierende Grüße

Felix

PS: @Martina: Herzlichen Glückwunsch zu Deinem hohen Gewichtsverlust

PPS:@Andreas: Vollgefedert hat schon was für sich, aber meine Rahmen sind einfach klasse. Vielleicht gibt es ja einen Kompromiss.

Kilometer: 14836km
grösste Tageskilometerleistung: 202km
höchster Punkt: Col de la Bonnette (2802m)
Tour mit Gepäck: 2Wochen/1200km/ Freiburg-Nizza
beste Neuerung am Bike: Starrgabel am MTB (auch Reiserad)
Ziel 2004: Pico Veleta (3300m) per Rad

das dümmste an 2003: erstes schlimmerer Sturz, ausgekugelte Schulter, zumindestens fast ("subluxiert")+4Tage im Krankenhaus, ich könnt jetzt noch *otzen

Da geb ich doch auch noch meinen Senf dazu:

War für mich ein mässiges Tourenjahr. Leider hatte ich über den Sommer hinweg Knieprobleme und bin daher viel in der Sonne gelegen, was natürlich auch angenehm war. Für einmal gab es keine MTB-Marathons mehr. Dafür probierte ich einmal ein Langstreckenrennen (Bern-Bodensee-Bern, 609km/5000Hm), das ich erstaunlich gut in 26h beendete.
Im Herbst machten wir für ca. 15Tage eine Radtour durch Sardinien. Zudem machten wir einige Rad- und MTB-Touren in der Schweiz.

Ausblick: Mal schauen. Eigentlich wollte ich 2004 ein Rennrad kaufen, bin nun jedoch in meiner Meinung umgeschwenkt und tendiere eher auf einen Lieger.
Und natürlich müssen die "angefressenen" Kilos im Frühling wieder weg.

Jahreskilometer: ca. 4500-5000km
Höhenmeter: ca. 70'000Hm
Längste Tagesdistanz: ca. 557km

Hallo Ihr Weitgereisten!
Hatte mir eigentlich 2003 vorgenommen, über meinen Tagestourenhorizont rauszukommen, leider ohne Erfolg. Vielleicht klappt es 2oo4.

Nachdem ich 2002 erstmals nach ca. 24jähriger Abstinenz nennenswerte Strecken (gesamt ca.1000km) mit dem Rad zurückgelegt habe, war 2003 für das erste Jahr, in dem ich mehr Kilometer mit dem Rad als mit dem Auto gefahren bin:

-Rennrad + Liegerad + MTB-Fully zugelegt , fahre mit allen 3 Rädern gerne, wobei der Lieger am bequemsten und mittlerweile nach Eingewöhnung auch am schnellsten ist.

-HEW Cyclassics ohne Sturz mitgefahren-so schnell war ich noch nie, 120km in 3h 1min

-RTF Rund um Berlin ca. 220km

-Tagestour von Berlin nach Dresden 245km mit Liegerad

Gesamt ca.5000 Kilometer mit 5 Platten Reifen-nur am RR- bis ich andere Reifen aufgezogen habe, sonst keine Defekte.

Wünsche Euch ein erfolgreiches 2004

Norbert

Grosser Respekt !!!
Gruss
Uli
(der dort in 2004 das erste Mal [im Team] mitfahren will)

Hallo Ulli!
Der 39iger Schnitt bei den Cyclassics resultiert aus der abgesperrten Strecke und den vielen Zuschauern, vor allem aber aus dem Windschattenfahren, man hat immer genug Leute vor sich, die alles geben .
Habe mich schon für den 1.August 04 angemeldet, so schnell RR fahren macht süchtig.

Sonst dümpelt so mein Schnitt bei Touren um die 100km im Flachland so bei 26-27km/h rum, bei RTF's meist über 30km/h.

Hallo,



Macht das wirklich so viel aus? Und wie gut muss man Gruppe fahren können, dass es nicht gefährlich wird?

Martina, die sich nicht mitzufahren traut

Es ist und bleibt gefährlich, egal wie gut man fahren kann. Kennt man seinen Vordermann so genau? Der Abstand wird sowieso unterschritten; da ist dann bei dem kleinsten Fahrfehler oder einem mißverstandenen Kommando der Sturz vorprogrammiert.

Ein Jedermann-Rennen ist gefährlicher als die TdF.

Wolfrad

Hallo,



Das ist eh klar. Aber vielleicht sollte man wenigstens versuchen, die Gefahr die vom eigenen Unvermögen ausgeht zu minimieren...

Martina

Hallo!
Wolfrad hat's getroffen, gefährlich ist es auch ohne eigene Fahrfehler. Bei so vielen Teilnehmern (fast 8000 sind die 120/170 km Route gefahren) kann es schnell passieren, dass man auf der Nase liegt. Hatte deshalb auch schon überlegt, nicht mitzufahren. Verstand sagt nein, Bauch ja! Aus unserem 6 Mann-Team ist auch einer gestürzt, zum Glück hatte er außer Hautabschürfungen keine schwerwiegenden Verletzungen, nur sein Rad war nicht mehr zu reparieren.

Yep,
Wolfrad,
und genau deshalb fahre ich nach 3 x 170 km bei den HEW-C. seit 5 Jahren nicht mehr mit.
Jan

Hallo,

cool do ne Jahresbilanz


Tja bei mir, ein wahnsinnig gutes Jahr


4600Km MTb



einige RTF Radtouren


längste Tour mit 129Km


höchster Punkt 1500M


Bodensee Königsee Radtour Erkenntnis, dass auch Radfahren mit 13 Kg Gepäck und 40 Grad schön sein kann in entsprechender Umgebung



Weitere Erkenntnis bei der Tour, dass der Mensch ohne weiteres auch in der Lage ist 7-8 liter Flüssigkeit pro Tag aufzunehmen!!!



Keine Pannen !°!!!



10000Km mit meinen rad erreicht



Also alles in allem ein wunderbaren Radjahr, und hoffe auf ein weiteres





Jürgen

Habe ich da etwas falsch verstanden? Ich dachte Martina kennt ihren Vordermann genau, der Abstand zu ihm ist zwar knapp, dafür aber starr,
mehr oder weniger.

Thomas

Hallo Martina ! War für mich ein gutes Jahr - neuer km-Rekord (16.300 - eine Steigerung von ungef. 7 %) - zwei interessante Wochentouren (Türkei und Beskiden) und ein paar Kurztouren absolviert. Der Ärger über einen Unfall (wurde von einem Auto gerammt) wird durch ein fettes Schmerzensgeld (und ein auf Versicherungskosten neu renoviertes RR) gedämpft. Wenn es 2004 auch so gut läuft, bin ich zufrieden. Allen eine gute Fahrt wünscht Gerold

2003 war radlmäßig ein gutes jahr!

- eine längere tour (2 wochen "von der donau an den rhein", ca. 1100 km)
- mehrere wochenendtouren, u.a. dem ktm-radweg (fast) komplett abgefahren
- viele weitere tagesausflüge und kurztouren

=> ca. 5000 km gesamtstrecke

für die zukunft? die 2004-er tour ist schon heftigst in planung, meck-vorpommern und polen stehen auf dem programm. was sich sonst noch so ergibt, steht noch in den sternen, equipment-mäßig sind keine veränderungen geplant (nein, ich will KEIN liegerad, bin mit meinem patria völlig glücklich )

lg Nantke

Hallo,

meine Radelbilanz 2003 fällt eher bescheiden aus. Da ich beruflich sehr eingespannt war und auch das Wochenendfamilienleben mittlerweile doch sehr zehrt, war unser Jahresurlaub ein Skiurlaub im Januar, die erste Trennung vom Sohnemann. Im Super Sommer sind wir zu Hause geblieben, das Radeln beschränkte sich auf "Eisdielentouren", sehr zur Freude unseres Kleinen , der aber auch schon 50 - 70 km im Kindersitz zurückgelegt hat. Ansonsten regelmäßige Fahrten zur Arbeit und kleine Touren nach Feierabend. Der Tacho sagt 5153 km, gefahren mit meinen drei MTB, Höhenmeter waren es nicht so viele.
Schneefahren ist mir hier in Jena auf dem Kopfsteinpflaster etwas zu gefährlich, nachdem ich mir zu Jahresbeginn bei einem Sturz übel das Handgelenk geprellt habe , darunter leidet die Feinmotorik doch beträchtlich, das kann ich mir nicht leisten. Zur Zeit sitze ich auf glühenden Kohlen und erwarte jederzeit den Anruf meiner besseren Hälfte, dass unser zweiter Ableger das Licht der Welt erblickt.

Grüsse Thomas

Du vermehrst Dich durch Knospung ??? Macht ja nichts, sag uns doch Bescheid, wenn wir Dir gratulieren können.

Georg

Hallo zusammen,

... vielleicht noch nicht zu spät, um hier auch noch meinen Jahresrückblick preiszugeben:

- viele Kilometer mit dem Rennrad , kaum Mountainbike (Wohnortsbedingt...) Genaue Zahlen schreibe ich nicht auf.
- Highlight war dann die Teilnahme bei Paris-Brest-Paris. War ein schönes Erlebnis, mit ganz neuen Erfahrungen, hat Spaß gemacht.
- Radreise gab es nur eine kurze: Eine spontane 12-Tagestour durch Süd-Norwegen im Spätherbst. Viel Regen gehabt, das war auch neu für mich, da meine die bisherigen Touren doch eher in trockene Gefilde führten. War aber trotzdem schön.