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#597014 - 02/26/10 01:03 PM
Re: Optimale Batterien/Akkus für IXON IQ
[Re: haraclicki]
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Conrad führt z.b. diesen hier Und richtig gut sind die IVT Akku Trainer Es gibt verschiedene Modelle. Ist das von Conrad ähnlich gut wie das IVT Gerät? Wo gibt es IVT Geräte zu kaufen? Ich bestelle nicht gerne im Netz!
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#597017 - 02/26/10 01:15 PM
Re: Optimale Batterien/Akkus für IXON IQ
[Re: MichiV]
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Die IVT nur im Netz. Das von Conrad benutze ich, es ist ein sehr gutes Gerät. Die IVTs sind aber STATE OF ART, deren Methode zum ausmessen ist wohl genauer. Wie ich schon verlinkt habe, Fragen rund um Akkus beantwortet Friedrich Mössinger ...nein, ich kenne ihn nicht.
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#597020 - 02/26/10 01:28 PM
Re: Optimale Batterien/Akkus für IXON IQ
[Re: haraclicki]
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D
Das von Conrad benutze ich, es ist ein sehr gutes Gerät. D Danke für den Tipp. Gestern war ich bei Conrad, aufgefallen ist mir das Gerät nicht. Werde aber nachher anrufen. Das Geräte scheint es auch mit anderen Labels zu geben BC 900 Accu Power
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Edited by MichiV (02/26/10 01:29 PM) |
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#597025 - 02/26/10 01:36 PM
Re: Optimale Batterien/Akkus für IXON IQ
[Re: MichiV]
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Hallo Michi,
Das von Dir verlinkte "Accu Power" entspricht dem BC700, nicht dem BC900. Der Unterschied ist, dass das BC700 Ladeströme von 200/500/700 mA hat (einstellbar), das BC900 hingegen zusätzlich 1000 mA und beim Laden von nur zwei Akkus sogar 1800 mA.
Gerade Eneloops vertragen die hohen Ladeströme gut. Wenn man kurze Ladezeiten haben will, ist das BC900 im Vorteil. Lädt man sowieso immer über Nacht, reicht das 700er. Weniger Ladestrom ist etwas schonender, besonders für Standard-Akkus (also nicht Eneloop).
Gruß Andreas
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#597044 - 02/26/10 02:56 PM
Re: Optimale Batterien/Akkus für IXON IQ
[Re: MichiV]
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Hallo, ich hab den hier inkl. der Eneloops, das dürfte wohl der BC700 sein mit den 3 Ladeströmen. Sehr gutes Teil.....
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#597293 - 02/27/10 05:48 PM
Re: Optimale Batterien/Akkus für IXON IQ
[Re: haraclicki]
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Das von Conrad benutze ich, es ist ein sehr gutes Gerät.
Das von Conrad habe ich nun, den IPC-1L. Mittlerweile steige ich auch durch die Bedienung durch. Dei Anlaieung von dem BC700 ist deultich besser,kann man sich auf der Homepage runterladen. Die "kaputten" Sanyos NiMH 2700 habe ich erst vorgestern mit meinem einfachen Ladegerät (wo man selber auf die Zeit achten muss) voll aufgeladen, also 15std. Heute verwende ich das neue Ladegerät IPC-1l bzw. BC700. Mit der Refresh Funktion versuchen ich nun doch noch was aus den Sanyos raus zu hohlen bevor ich die wegschmeiße, aber das Geräte konnte gerade mal 770mAh entladen, bei allen vier, obwohl ich die Akkus erst vorgestern voll aufgeladen und zwischendurch nicht benutzt habe. Die neuen Sanyos sind also wohl völlig im Arsch. Mit einer normalen Selbstentladung hat das nichts zu tun! Das Display beim IPC-1L bzw. BC700 ist ja dreistellig, sobald aber über 999mAh entladen werden springt es auf vier stellig um. Ich habe aber den Eindruck dass das Display nur maximal 1999mAh anzeigen kann, weil als erste Stelle bei der vierstelligen Anzeige wohl nur die 1 zu Verfügung steht, oder sehe ich das falsch?
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#597323 - 02/27/10 07:02 PM
Re: Optimale Batterien/Akkus für IXON IQ
[Re: MichiV]
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also bei mir gings auch auf 2000mAh...kannst du mir mal die Homepage zum BC700 rüberlinken.....Danke...also zur Bedienungsanleitung halt.
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Edited by DrKimble (02/27/10 07:10 PM) |
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#597329 - 02/27/10 07:14 PM
Re: Optimale Batterien/Akkus für IXON IQ
[Re: MichiV]
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Hallo Michi, Die "kaputten" Sanyos NiMH 2700 habe ich erst vorgestern mit meinem einfachen Ladegerät (wo man selber auf die Zeit achten muss) voll aufgeladen, also 15std. Heute verwende ich das neue Ladegerät IPC-1l bzw. BC700. Mit der Refresh Funktion versuchen ich nun doch noch was aus den Sanyos raus zu hohlen bevor ich die wegschmeiße, Mit persönlich wäre das die Mühe nicht wert. Zumal man höchstens die Kapazität verbessern kann, an der hohen Selbstentladung wird sich nichts ändern. Ich habe habe schon 2006/2007 alles auf Eneloop umgestellt. Das war die richtige Entscheidung, denn ich verwende keine Lebenszeit mehr auf Akkupflege. Ich habe aber den Eindruck dass das Display nur maximal 1999mAh anzeigen kann, weil als erste Stelle bei der vierstelligen Anzeige wohl nur die 1 zu Verfügung steht, oder sehe ich das falsch? Bei höheren Werten steht im Display "2,47 Ah" (sinngemäß). Gruß Andreas
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#597351 - 02/27/10 08:22 PM
Re: Optimale Batterien/Akkus für IXON IQ
[Re: DrKimble]
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also bei mir gings auch auf 2000mAh...kannst du mir mal die Homepage zum BC700 rüberlinken.....Danke...also zur Bedienungsanleitung halt. Jup. hier: Technoline
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#597870 - 03/01/10 06:21 PM
Re: Optimale Batterien/Akkus für IXON IQ
[Re: MichiV]
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So, nun habe ich das Ledegerät etwas getestet. Wie schon vermutet, sind die neueren Sanyos super schlapp. Mit der Refresh Funtktion habe ich die gerade mal auf 2150mHa bekommen. Zwei Tage nach der letzten Aufladung der Sanyo 2700 mit dem alten Ladegeraät wo man selber auf die Zeit achten musste, konnte das neue Ladegerät gerade mal etwas über 700mhA entladen. Nun Lade ich gerade die Sonys! Obwohl die Akkus schon ein paar Jahre alt sind, früher in einer Digicam waren, ich die das letzte mal im Juli mit dem alten Ladegerät aufgeladen haben wo man selber auf die Zeit achten muss, ich die Sony seit dem im Rücklicht Flat Permanent drin habe, ich das Licht öfters benutzt habe und auch oft bei Minustemperaturen unterwegs war, waren heute noch immer ca. 1580mhA drin!!!, zumindest laut laut "DISCHARGE"! Zu dem Zeitpunkt wo ich das Foto gemacht habe, waren die 1580mAh noch nicht erreicht. Die Sony CycleEnergy kann ich also empfehlen, wenn man auf der Radreise auf zuverlässige Akkus angewiesen ist, die sich kaum entladen und eine lange Leuchtdauer haben. Oder eben die oft empfohlenen Eneloops. Die normalen Sanyos werde ich nicht mehr kaufen, da es offensichtlich Glückssache ist, ob man einen guten oder schlechten Vierersatz bekommt. Im Netzt gibt es Zahlreiche Berichte darüber. Je nachdem, ob nun die 500mAh mehr der Sonys Vorteile gegenüber der 2000mAh der Eneloops haben, werden ich zukünftig nur noch Sony CycleEnergie 2500 oder Eneloop kaufen. Da muss ich erst noch recherchieren, was 500mHa mehr bringen! Laut Ladegerät gehen in den älteren Sony Cycleenergy noch immer 2440 mAh rein. Schade bei dem Ladegerät finde ich, dass bei der "Refresh Funktion" nur der mAh Wert der letzten Entladung angezeigt wird, aber nicht den Wert des Aufladens. Bei der Wahl von "Discharge" habe ich festgestellt, dass sowohl der Kapazität der Entladung, als auch die der Aufladung anzeigt. So finde ich das am Besten, weil der Neugierige so weiß, wieviel noch drin war, und wieviel da rein geht und ob es in etwas mit der Angabe des Herstellers noch stimmt. Denn so weiß ich , dass bei den neuen Sanyos ca. 600mAh weniger rein geht, als auf dem Akku drauf steht. Die "Test-Funktion" leuchtet mir nicht so ganz ein. Man will ja wissen, was so ein Akku noch drauf hat. Da kann ich doch auch gleich die "Discharge" Funktion nehmen, da dann ja auch angezeigt wird, wieviel da rein gepumpt wurde, nur dass man sich so den Schritt spart, das zuerst aufgeladen (dann entladen und dann wieder aufladen) wird, so wie es bei der "Test Discharge" Funktion der Fall ist. Oder hab ich da ein Denkfehler?
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Edited by MichiV (03/01/10 06:30 PM) |
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#597881 - 03/01/10 06:48 PM
Re: Optimale Batterien/Akkus für IXON IQ
[Re: MichiV]
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"Discharge" bedeutet einmalig Entladen und dann Aufladen. Sinnvoll, wenn Akkus nur teilentladen wurden.
"Charge" lädt, egal in welchem Aggregatzustand sich die Akkus befinden. Sinnvoll wenn man keine Zeit hat.
"Refresh" ist der gleiche Vorgang wie bei "Discharge", nur wird dies automatisch so oft wiederholt, bis die einzelnen Zellen keinen höheren Entladestrom mehr aufweisen. Sie werden also trainiert, auf Vordermann gebracht.
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#597887 - 03/01/10 07:01 PM
Re: Optimale Batterien/Akkus für IXON IQ
[Re: haraclicki]
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Ja, was die einzelnen Funktionen machen, weiß ich mittlerweile.
Nur leuchtet mir die Testfunktion nicht ganz ein!
Warum wird erst aufgeladen um dann zu entladen um dann wieder aufzuladen?
Da kann man doch gleich entladen und aufladen, weil (Discharge) da ja auch die Kapazität angezeigt wird, also man sieht da auch,was man bei der Testfunktion erreichen will, die Kapazität der Akkus!.
Bei "Discharge" werden sogar noch mehr Infos angezeigt (Kapazität der Entladung und Kapazität beim Aufladen) als bei "Test".
Die einzige Erklärung für mich wäre, dass die Ermittlung während des Entladens genauer ist, als die Ermittlung beim Aufladen. Dann wäre es logisch, dass ein Akku zuerst komplett aufgeladen sein muss um die Kapazität genau zu messen. Bei den Sonys kam per entladen ein Wert von 1580mAh raus, das war die Restkapazität und beim Aufladen kam ein Wert von 2.44Ah raus. Ist der Wert von 2.44 nun zu ungenau, weil der Wert während des Aufladens ermittelt wurde???
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Edited by MichiV (03/01/10 07:07 PM) |
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#597889 - 03/01/10 07:04 PM
Re: Optimale Batterien/Akkus für IXON IQ
[Re: MichiV]
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Die einzige Erklärung für mich wäre, dass die Ermittlung während des Entladens genauer ist, als die Ermittlung beim Aufladen. Dann wäre es logisch, dass ein Akku komplett aufgeladen sein muss um die Kapazität genau zu messen.
So ist es. Die Testfunktion habe ich aber auch noch nicht genutzt. edit Vielleicht Akkus testen, dann trainieren, und dann wieder testen?
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Edited by haraclicki (03/01/10 07:07 PM) |
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#597891 - 03/01/10 07:06 PM
Re: Optimale Batterien/Akkus für IXON IQ
[Re: MichiV]
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Die einzige Erklärung für mich wäre, dass die Ermittlung während des Entladens genauer ist, als die Ermittlung beim Aufladen. Dann wäre es logisch, dass ein Akku komplett aufgeladen sein muss um die Kapazität genau zu messen. Für den Verbraucher ist ja auch interessanter, was er aus dem Akku herausbekommt, als was das Ladegerät vorher hineingeschaufelt hat (bei guten, gesunden Akkus und einem Ladegerät, das bei "voll" ordentlich abschaltet, sollte allerdings kein großer Unterschied sein).
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#597901 - 03/01/10 07:36 PM
Re: Optimale Batterien/Akkus für IXON IQ
[Re: MatthiasM]
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Für den Verbraucher ist ja auch interessanter, was er aus dem Akku herausbekommt, als was das Ladegerät vorher hineingeschaufelt hat (bei guten, gesunden Akkus und einem Ladegerät, das bei "voll" ordentlich abschaltet, sollte allerdings kein großer Unterschied sein).
Hallo, also bevor es diese Schnellladegeräte gab, wurden Akkus mit Konstantstrom von 1/10 der Kapazität 14 Stunden lang geladen, also wurde 40% mehr Energie hineingesteckt. Das ist schon ein größerer Unterschied. Die Akkus werden schließlich beim Laden auch warm. Grüße Helm
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#597910 - 03/01/10 07:55 PM
Re: Optimale Batterien/Akkus für IXON IQ
[Re: MichiV]
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Hallo Michi, Nur leuchtet mir die Testfunktion nicht ganz ein!
Warum wird erst aufgeladen um dann zu entladen um dann wieder aufzuladen? Damit das Gerät messen kann, wieviel aus einem vollen Akku herauszuholen ist. Es wird also die Kapazität gemessen, nicht die Ladung in dem Moment es Einlegens. Grundsätzlich hast Du beim Aufladen einen Verlust (macht sich durch Erwärmung des Akkus bemerkbar). Wenn Du also 2000 mAh hineinsteckst, kannst Du keine 2000 mAh herausholen. Da kann man doch gleich entladen und aufladen, weil (Discharge) da ja auch die Kapazität angezeigt wird, also man sieht da auch,was man bei der Testfunktion erreichen will, die Kapazität der Akkus!. Erstens nein, siehe oben. Zweitens liegt der Unterschied im Detail: 1) Bei "Test" wird nach dem Entladen wieder aufgeladen, denn ein leerer Akku nützt Dir nichts. Im Display wird die Kapazität angezeigt. Also das, was herausgeholt wurde. 2) Bei "Discharge" wird ebenfalls nach dem Entladen wieder aufgeladen, denn ein leerer Akku nützt Dir nichts. Sobald der Ladevorgang startet, wird aber die hineingepumpte Energiemenge angezeigt. Du kannst also dann nicht mehr sehen, wieviel Saft im Akku war. Ich habe mal für einen Test mit "Discharge" eine Kamera mit 1-Minuten-Intervall vor dem IPC-1 platziert. Ich wollte nämlich wissen, wieviel Energie Akkus nach sieben Monaten Lagerzeit enthalten. Gruß Andreas
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Edited by Andreas R (03/01/10 07:55 PM) |
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#597914 - 03/01/10 08:00 PM
Re: Optimale Batterien/Akkus für IXON IQ
[Re: helm18]
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Ja, da war die Technik mit den verschiedenen Abschaltverfahren (Delta-Peak usw.) noch nicht so weit. Deshalb hat man so im Normalfall milde Überladung (Überschußenergie in Wärme verbraten) gemacht, die den Akkus normal nicht schadet (aber jede Ah-Anzeige sinnlos macht). >> Modellbauer machen das teils auch als "Formieren" von festkonfektionierten Akkupacks, wenn der (z.B. dank Selbstentladung) evtl. unterschiedliche Ladezustand der Einzelzellen unbekannt ist mangels Möglichkeit, die Zellen einzeln zu messen und zu laden, und man als Ergebnis einfach "alle im Gleichschritt voll" haben will.
Bei einem guten Akku und einem guten Ladegerät mit Abschaltung hast Du vielleicht 10%, höchstens 20% Unterschied zwischen Laden und Entladen.
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Edited by MatthiasM (03/01/10 08:01 PM) |
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#597930 - 03/01/10 08:20 PM
Re: Optimale Batterien/Akkus für IXON IQ
[Re: MichiV]
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Hallo! Ja, was die einzelnen Funktionen machen, weiß ich mittlerweile.
Nur leuchtet mir die Testfunktion nicht ganz ein!
Genau diese Funktion fehlt mir an meinem Ladegerät. Wenn ich wissen will, wie viel Kapazität ein länger benutzter Akku hat, dann muss ich die Refresh/Trainings-Funktion bemühen, die sehr lange dauert. Die Akkus verlieren durch hinfallen und interne Kurzschlüsse im laufe der Zeit Kapazität.
Warum wird erst aufgeladen um dann zu entladen um dann wieder aufzuladen?
Da kann man doch gleich entladen und aufladen, weil (Discharge) da ja auch die Kapazität angezeigt wird, also man sieht da auch,was man bei der Testfunktion erreichen will, die Kapazität der Akkus!.
Bei "Discharge" werden sogar noch mehr Infos angezeigt (Kapazität der Entladung und Kapazität beim Aufladen) als bei "Test".
Die einzige Erklärung für mich wäre, dass die Ermittlung während des Entladens genauer ist, als die Ermittlung beim Aufladen. Dann wäre es logisch, dass ein Akku zuerst komplett aufgeladen sein muss um die Kapazität genau zu messen. Bei den Sonys kam per entladen ein Wert von 1580mAh raus, das war die Restkapazität und beim Aufladen kam ein Wert von 2.44Ah raus. Ist der Wert von 2.44 nun zu ungenau, weil der Wert während des Aufladens ermittelt wurde???
Die Messung der Kapazität erfolgt, indem die enthaltene Energie im Ladegerät in Wärme umgesetzt wird. Mit "Discharge" wird also nur die restliche Energie entnommen, mit "Test" die Kapazität gemessen. Der Wert beim Aufladen enthält auch die Wärme, die der Akku beim Aufladen abgegeben hat, damit kannst du den Wirkungsgrad des Akkus ermitteln. Ich messe immer alle neuen Akkus aus. Wenn man Akkus verschiedener Kapazitäten in Reihe nutzt, wird der Akku mit der geringsten Kapazität zuerst entladen und dann von den andern Akkus verpolt aufgeladen. Danach ist er dann ein Fall für den Wertstoffhof. Also nie die Akkus ganz auslutschen. Grüße Helm
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