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#509011 - 03/20/09 10:31 AM
Beskiden, Hohe Tatra (Infos gesucht)
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Hallo!
Für meinen kurzen Sommerurlaub (12 Tage) habe ich nun eventuell ein lohenswertes Ziel gefunden: Südpolen, Slowakei, ggf. mit Abstechern nach Ungarn/Rumänien/Ukraine.
Ganz besonders interessant erscheinen mir die Beskiden und die Hohe Tatra.
Von Hamburg könnte ich einen Flug nach Krakau nehmen.
War jemand von Euch schon einmal dort?
Ich suche Infos über
- Anreise - Kartenmaterial - landschaftliche Highlights - Übernachtungsmöglichkeiten - lohnende Strecken
Ganz herzlichen Dank schon einmal!!!
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#509014 - 03/20/09 10:52 AM
Re: Beskiden, Hohe Tatra (Infos gesucht)
[Re: Gerald H.]
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Der Slowakische Fahrradatlas ist gut und - zumindest in der Slowakei - billig.
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------------------------ Grüsse Stephan | |
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#509018 - 03/20/09 11:05 AM
Re: Beskiden, Hohe Tatra (Infos gesucht)
[Re: Gerald H.]
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Hallo Gerald, wir sind vor ein paar Jahren mal eine Runde Ungarn-Slowakei-Ungarn-Rumänien -Ungarn gefahren. Nachtzug nach Budapest da dann los Richtung Banska Bystrica, in die Nizke Tatra (auch die "niedrige Tara" ist sehr hübsch und ist auf jeden Fall einen Ausflug wert), dann weiter mit Schlenkern in die Hohe Tatra und von da in die Ostlsowakei (Presov, Michalovce)runter nach Ungarn und von da nach Rumänien (Satu Mare)von dort nach Cluj-Napoca und in einem Schlenker durch die Westkarpaten bei Guyla wieder nach Ungarn. In Bekescsaba sind wir dann in der Zug nach Budapest gestiegen. Das ganze war eine kleine spontane Runde von 10 Tagen und sehr abwechslungsreich. Wir haben außer in den beiden Tatras, Michalovce und in Guyla (Campingplatz) wild gezeltet. Ende August hatten allerdings auch viele touristische Einrichtungen bereits geschlossen und in den Bergen war es ziemlich frisch (mit Frost nachts). Gefahren sind wir nach einem tschechischen Autoatlas der Slovakei, der Michelin Ungarn und einer ungarischen Rumänienkarte. Die Abwechslung Flachland/Berge hatte durchaus seinen Reiz und nach der Kälte im Gebirge war der Sandstrand in glühender Sonne an der Tisa besonders einlandend (Ungarn). Dieses Jahr wollen wir von daheim los mit Schlenkern über Tatra und Beskiden nach Schlesien, vielleicht treffen wir da ja aufeinander ( vermutlich Mitte/Ende Juli) LG nat
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#509079 - 03/20/09 02:21 PM
Re: Beskiden, Hohe Tatra (Infos gesucht)
[Re: Gerald H.]
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Hallo Gerald! Ich bin in genau dieser Ecke im letzten Sommer für 3 Wochen unterwegs gewesen. Die Anreise erfolgte mit dem Zug via Berlin und Cottbus, nach Krakau (PL). Ab HH gab es im letzten Jahr noch einen durchgehenden EC mit Radmitnahme nach Krakau, diesen scheint es offensichtlich im diesem Jahr nicht mehr zu geben (jetzt Umstieg in Berlin erforderlich). Gestartet bin ich dann nach 2 Tagen Anreise in Krakau mit dem Rad. Die genaue Route kann ich dir per Mail zukommen lassen. Via Solina (nördl. vom großen Stausee im Südosten von PL) bin ich dann zum Grenzübergang nach Krocienko - über den zwar auch eine internationale Radroute führt, ein Übertritt auf dem Rad war dort aber im letzten Sommer nicht möglich, also nen Transporter (VW-Bus) gesucht, Rad rein, im Stop & Go-Verfahren in 1,5h die 500m Strecke bewältigt..., Einreiseerklärung ausfüllen (hier gibt man als Reisegrund natürlich nicht (!!!) Tourist an, sondern Transit nach [Land xyz - z.B. Ungarn, Rumänien...] an...), nach 4h bei 30°C im Schatten war ich dann drüben, hab mich noch 1km im Auto mitnehmen lassen, dann gings wieder auf dem Rad weiter... In Khyriv dann am Bankomaten 50,- € abgeholt - davon hab ich in der Slowakei ca. 25,- wieder zurück getauscht... Bin dann in einer Woche über kleine Straßen, Feld- und Waldwegen (welche aber dort noch den Status einer Landstraße haben...) nach Rakhiv und zum Geografischen Mittelpunkt Europas bei Dilove und bei Sighetu Marmatei nach Ro rüber. Via Sapanta, Satu Mare nach 2,5 Tg. nach Ungarn, dort ebenfalls über kleine Straßen nach Satoraljaulhely und von dort in 3 Tagen nach Kosice. Von Kosice mit der Bahn - das Fahrkartenkauf hierfür so einfach sein kann, hätte ich mir nicht träumen lassen... - nach Bratislava. Als Abschlussetappe zum "erholen" hab ich mir dann noch den Donauradweg nach Wien gegönnt... Waren dann knapp 1350km + ca. 12T HM in 3 W. Wenn du weiter Infos haben möchtest, dann kannst du mich auch gerne per Mail (nicht PN, Postfach ist voll! Adresse steht im Profil) anschreiben.
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Schönen Gruß Markus Unterwegs zu sein, heißt für mich nicht auf der Flucht zu sein. Ich habe Zeit genug, oder nehme sie mir. Vielleicht weil ich noch kein Rentner bin? Bin auf Reisen nicht elektrifiziert unterwegs. Wieso? Weil ich es noch kann! | |
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#509115 - 03/20/09 05:25 PM
Re: Beskiden, Hohe Tatra (Infos gesucht)
[Re: Gerald H.]
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Unter cykloserver.cz findest du eine Online-Fahrradkarte, die sowohl die Tschechische Reuplik als auch die Slowakei umfasst. Leider muss man auf ziemlich großen Maßstab zoomen, damit auch die Radwege (benummert) erkennbar werden.
Im Bereich der Tsch Rep. entspricht dieser Online-Atlas dem Cykloatlas Cesko, einem Papier-Spiralatlas, der mir recht gut gefällt, auch wenn ich noch keine Touren danach gefahren bin.
In Ungarn genügt m.E. eine Autokarte etwa 1:300 000, auf denen sind alle asphaltierten Straßen enthalten, auch die für Autos gesperrten Forststraßen.Wenn du allerdings auf kleinen Waldwegen fahren möchtest, dann empfehlen sich die Touristenkarten der einzelnen nordungarischen Mittelgebirge 1:40000, die es in jedem Buchladen und auch in Hypermärkten zu kaufen gibt.
Falls Du eine Abstecher ins Bükk-Gebirge machen möchtest, kann ich dir konkretere Fragen vielleicht beantworten (d.h, ich war schon 3 mal dort, behaupte aber nicht, es wie meine Westentasche zu kennen). Ins Zempléner Gebirge bin ich leider noch nicht gelangt, soll aber schön sein.
Viel Spaß bei der Planung Martin
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#509118 - 03/20/09 05:32 PM
Re: Beskiden, Hohe Tatra (Infos gesucht)
[Re: Gerald H.]
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Südlich der tatra ist das Slovensky Raj, ein kleines Gebirge, vielleicht nicht zum Radfahren. Es gibt durt viele Schluchten, die meisten sind nur in einer Richtung begehbar. Und in der Nähe ist die Dobssina Ladova Jaskyna, die Dobschauer Eishöhle.
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#509128 - 03/20/09 06:41 PM
Re: Beskiden, Hohe Tatra (Infos gesucht)
[Re: jutta]
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Und in der Nähe ist die Dobssina Ladova Jaskyna, die Dobschauer Eishöhle. Ist wirklich eindrucksvoll. Auch der Rundweg im Slovenski raj mit dem Weg durch die Schlucht und dann auf dem an der senkrechten Flusswand angebrachten Weg zurück ist ausgesprochen schön und ist auch unangesterengt zu wandern. Sigi
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Off-topic
#509177 - 03/20/09 08:51 PM
Re: Beskiden, Hohe Tatra (Infos gesucht)
[Re: jutta]
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genau, dahin ging vor rund 30 Jahren meine Hochzeitsreise ins "Paradies", genauer "slowakische Paradies"
(allerdings per Tramp, Zug und zu Fuß. Und meine damalige Begleiterin ist immer noch meine Frau
mfg michiq_de
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#509221 - 03/21/09 10:17 AM
Re: Beskiden, Hohe Tatra (Infos gesucht)
[Re: jutta]
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Meine Kenntnisse sind nur mit Wanderschuhen gesammelt. Ich weiß nicht in wie weit die Tatra jetzt auch Radfahrer erschlossen ist, aber weit rein dürfte man nicht kommen, da es eben ziemlich hoch geht. Es gibt zwar einen Weg relativ unten, der "Magistrale" heißt, was manchen dazu angeregt hatte, mit Stöckelsandalen da lang zu wollen. Aber zumindest früher war die Magistrale eher nicht fürs Radfahren geeignet. Interessant dürfte die Orava-Region sein, ich weiß nicht, ob man mit dem Rad einen Übergang zur Westtatra (Rohace) hat. Und südlich der Tatra ist auch noch die Zips mit Levoca. Weiter Südlich Slovenske Rudohorie (Erzgebirge), botanisch interessant wenn man nicht zu spät im Sommer dort ist. Ganz im Süden an der ungarischen Grenze die Höhlen von Aggtelek, weit verzweigtes System. Im Norden das Dunajec-Gebiet kenne ich noch nicht, ist aber bestimmt interessant. Und die äußerste Ostslowakei mit den Holzkirchen reizt mich schon lange.
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#509229 - 03/21/09 11:11 AM
Re: Beskiden, Hohe Tatra (Infos gesucht)
[Re: cyclist]
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Servus Markus,
wie sieht es in diesem Gebiet eigentlich sprachlich aus? Bei slawichen Sprachen habe ich praktisch null Kenntnisse.
Gruß jomo
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#509355 - 03/21/09 09:41 PM
Re: Beskiden, Hohe Tatra (Infos gesucht)
[Re: JoMo]
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Wenn du mit einer Sprache weit kommen willst, dann lern ein bisschen slowakisch. Wird auch das »slawische Esperanto« genannt, weil es so in der Mitte liegt, dass wirklich großräumig Verständigung möglich ist. Mit dem unsäglichen Gringoenglisch kam man vor 15 Jahren noch nicht sehr weit, wie das jetzt ist, kann ich aber nicht sagen. Ganz wichtig ist die Bedeutung der einzelnen Buchstaben. Wenn du die nicht weißt, kannst du nie nach dem Weg fragen und findest Špiska Štiavnica oder Ždiar nicht. Beispielsweise wird ein c nie niemals nicht auf keinen Fall wie -k- gesprochen (sondern wie -z- und mit Hatschek wie -tsch-). Schade, dass andere Zeichen hier nicht funktionieren, sonst hätte ich noch bessere vermeintliche Zugenbrecher zu bieten.
Falk, SchwLAbt
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Edited by falk (03/21/09 09:43 PM) |
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#509576 - 03/22/09 08:17 PM
Re: Beskiden, Hohe Tatra (Infos gesucht)
[Re: Falk]
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Das sprachliche Problem ist einfach, daß wir hier im Westen die letzten Jahrzehnte diese Sprachen praktisch nie gehört haben. Das mach es besonders schwer, einen Zugang dazu zu bekommen. Mit Englisch, Französisch und Italienisch werden wir ja dauernd berieselt, was dann natürlich auch unbewußt ins Gehör fließt (ich kann heute noch Beatles-Songs perfekt nachsingen, ohne damals verstanden zu haben, was ich da eigentlich singe). Dies ist auch ein Grund, warum lange Zeit selbst italienische und französische Radio-Moderatoren (Profis also) kein einigermaßen akzentfreies Englisch zustande brachten. Man weigerte sich in diesen Ländern strikt, englisch zu hören. Ganz extrem im französischen Radio. Sprachen lernt man aber erst mal übers Ohr. Ist also wahrscheinlich ein schwerer Brocken, wenn ich jetzt versuchen würde, eine slawische Sprache zu lernen (man wird ja auch faul). Kommt man da mit was anderen dann überhaupt weiter?
jomo
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#509588 - 03/22/09 08:55 PM
Re: Beskiden, Hohe Tatra (Infos gesucht)
[Re: JoMo]
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Englisch geht manchmal etwas bei der Jugend, manchmal geht auch etwas Deutsch. Aber es hat zweifelsfrei für uns Ostelben Vorteile, viele Jahre Russisch gelernt zu haben (obwohl ich die Sprache inzwischen fast gar nicht mehr verstehe).
Grüsse von Jens.
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#509700 - 03/23/09 11:24 AM
Re: Beskiden, Hohe Tatra (Infos gesucht)
[Re: JoMo]
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Kommt man da mit was anderen dann überhaupt weiter?
Sicher. Mit Händen und Füßen. Die Grundlagen zu kennen ist aber nie verkehrt. Man sollte die Bildung der Leute dort nicht unterschätzen, oft kommt man doch mit dt+engl. weiter.
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#510285 - 03/25/09 10:04 AM
Re: Beskiden, Hohe Tatra (Infos gesucht)
[Re: cyclist]
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Hallo an Alle,
erst einmal vielen Dank für die vielen detaillierten Antworten.
Momentan schaut mein Plan folgendermaßen aus:
Rückreise auf der letzten Etappe von Süden durch die Waldkarparten (Ukraine) und dann mit dem Bus von Lviv/Lvov/Lemberg aus nach Hamburg.
Anreise da gibt es mehrere Varianten: - von Hamburg aus mit dem Rad (ca. 1.300 km); dann allerdings landschaftlich nicht so reizvoll, wenig Berge - mit dem Zug/Bus nach Krakau und dann über die Beskiden, Tatra Richtung Ukraine - mit dem Zug nach Bratislava und dann über Tatra Richtung Osten - mit dem Zug nach Budapest und dann an der ungarischen Nordgrenze (Matra, Eger, Bükk, ...) Richtung Osten. Diese Alternative scheint mir in Bezug auf das Klima am sichersten zu sein. Außerdem kann ich etwas ungarisch.
Mal schauen
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#510411 - 03/25/09 06:12 PM
Re: Beskiden, Hohe Tatra (Infos gesucht)
[Re: Gerald H.]
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Hallo Gerald, wenn du die Strecke über Budapest wählst und auf die Bükk-Hochfläche hinauf möchtest, würde ich dir empfehlen, von Eger bis Szilvasvárad im Tal zu bleiben. Ab Szilvasvárad gibt es eine schmale asphaltierte Straße hinauf, die normalerweise für den öffentlichen Verkehr gesperrt ist, der Anstieg zieht sich zwar, aber ist nicht zu steil. Außerdem gibt es zu besichtigen: Abtei in Bélapátfalva, Szalajka-Tal mit Fischteichen und Forstmuseum, Höhle am Fuße des Berges Istállóskö. Die andere Strecke über Felsötárkány ist zwar auch landschaftlich schön, allerdings empfinde ich es nicht so angenehm, wenn die Kraftfahrzeuge aufgrund der Steigung mehr Abgase als normal mir unter die Nase pusten. Als ich vor einigen Jahren in der Gegend war, bin ich von der Bükk-Hochebene dann über Mályinka-Dédestapolcsány am Lázbércer Stausee vorbei nach Uppony und weiter über Putnok in den Aggteleker Karst gefahren. Szilvásvárad-Dédestapolcsány hatte ich natürlich auch schneller und ohne Steigungen haben können, aber ich wollte mal wieder direkt rein ins Bükk-Gebirge. Die Fahrradmitnahme klappte bei mir schon mehrere Male unproblematisch, allerdings mit Stellplatzreservierung. Nachteil ist jedoch, dass dieser Zug erst gegen 22 Uhr oder sogar noch etwas später in Budapest ankommt. Der nächste Campingplatz vom Ostbahnhof ist der Haller-Camping, ca 4 km vom Bahnhof entfernt im IX. Stadtbezirk. Viel Spaß bei deiner Tour, egal, für welche Variante du dich schließlich entscheiden wirst. Viele Grüße aus Budapest Martin
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Edited by martin_bp (03/25/09 06:13 PM) Edit Reason: Falks Hinweis betreffend des langen ö |
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