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#503269 - 02/27/09 09:50 AM
Wegequalität Rennsteigradweg
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Hallo,
ich überlege, zusammen mit einem Freund den Rennsteigradweg zu fahren. Wir wollen mit Querfeldeinrennrädern und leichtem Gepäck im Rucksack die knapp 200 Kilometer in zwei Tagen runterkurbeln.
Laut offizieller Homepage des Rennsteigradwegs hat die Strecke rund 60 Kilometer Asphaltanteil. Das klingt eigentlich recht langweilig. Und 105 Kilometer sind "nicht öffentliche Waldstraßen und Wege". Weiß jemand, was man sich darunter konkret vorzustellen hat? Breite geschotterte Waldautobahnen? Das wäre auch nicht wirklich spannend.
Über Infos zur Wegebeschaffenheit würde ich mich freuen.
Gruß
Fred
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#503361 - 02/27/09 03:17 PM
Der Rennsteigradweg ist ein Touristikweg!
[Re: knisperstedt]
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Weitestgehend befahrbar mit Reiserädern, nicht mit "Rennrädern".
In einigen Bereichen sind die Wandererrouten vom Radweg getrennt geführt, es ist eine Frage der Rücksicht und Höflichkeit das zu respektieren.
Ansonsten ist der Rennsteig kein "hard-core-MTB-trip" sondern ein äusserst erfreuliches Natur- und Walderlebnis, auch die Stücke KFZ-Straßen sind sehr verkehrsarm.
Tipp, nehmt euch 3 Tage Zeit, Pausen, der Rennsteiggarten in Oberhof und andere Unterbrechungen lohnen sich.
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#503364 - 02/27/09 03:28 PM
Re: Wegequalität Rennsteigradweg
[Re: knisperstedt]
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Denk aber daran, dass die separaten Fahrradvarianten eben nicht auf dem Kamm verlaufen, dafür aber ein unerwartet schweres Relief aufweisen. Dort, wo ich den Weg kenne, ist es durchgehend ein Forstweg in Kfz-Breite. Pfadartig ist er nirgendwo. Ob es sinnvoll ist, den Rennsteig in zwei Tagen abzukurbeln, bezweifle ich stark. Wenn es nur um Kilometerabreißen geht, dann ist der Rollenprüfstand einfacher und umweltschonender. Rennräder halte ich auch für weniger geeignet, aber Rennfahrer sind ja angeblich hart im Nehmen. Auf dem Bergkamm gibt es nur selten was zu Essen und keinen Laden.
Falk, SchwLAbt
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#503368 - 02/27/09 03:36 PM
Läden usw., Rennsteigradweg
[Re: Falk]
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Im Nordwesten einige Gasthäuser, dann Abstecher nach Oberhof oder Schmiedefeld sind nicht zu weit, weiter östlich kommt man auch durch einige Orte.
Abstecher zum Großen Beeberg ist auch empfehlenswert.
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#503375 - 02/27/09 03:54 PM
Re: Wegequalität Rennsteigradweg
[Re: knisperstedt]
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Ich kenne Teile des Rennsteigwanderweges, und soweit Wanderweg und Radweg identisch sind, hatte ich schon meist eher den Eindruck, das sind "breite geschotterte Waldautobahnen". Rechtzeitig vor den steilen und engen (und schönen) Stellen des Wanderweges zweigte der Radweg jedenfalls immer ab. Mit einer halbwegs brauchbaren Karte findet man aber sicher genügend schöne Alternativwege...
Grüße, Olaf
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#503381 - 02/27/09 04:23 PM
Re: Wegequalität Rennsteigradweg
[Re: Olaf K.]
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Rechtzeitig vor den steilen und engen (und schönen) Stellen des Wanderweges zweigte der Radweg jedenfalls immer ab.
Meistens, aber nicht immer. Ein Abschnitt des offiziellen Radweges war für uns mit dem bepackten Tandem nicht befahrbar, einer war grenzwertig und wäre bei mehr Nässe auch nicht gegangen. Die Anmerkung von Falk bezüglich des Reliefs des Radwegs kann ich bestätigen, wir sind deshalb auch ein paarmal auf den Wanderweg ausgewichen. In der Nebensaison und außerhalb der Wochenenden sehe ich darin auch kein Problem, wir sind jedenfalls kaum Leuten begegnet. Martina
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#503446 - 02/27/09 07:59 PM
Re: Wegequalität Rennsteigradweg
[Re: knisperstedt]
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Hallo Fred, leider weiß ich nicht genau, wo der ausgeschilderte Radweg verläuft, würde aber, wie von anderen schon gesagt, mich nicht am Radweg festhalten wollen, sondern mit einiger Rücksichtnahme auf dem Wanderweg oder gegebenenfass auf der Asphaltstraße fahren. Den mittleren Abschnitt zwischen Oberhof und Friedrichsöhe kannte ich relativ gut, möglich, dass sich etwas geändert hat, glaube es aber eher nicht. Vom Rondell bei Oberhof bis zur Schmücke ist der Wanderweg eine gut zu befahrenen Strecke, meist geschottert, nur wenige steinige Strecken, meist genügende breit für zwei Fahrräder nebeneinander, solange keine Fußgänger unerwegs sind. Der Wanderweg bietet einige Aussichten in Richtung Süden und der empfehlenswerte Abstecher zum Schneekopf (wer besonders großes Glück hat findet noch eine Schneekopfkugel, bei der eine Amethyst eingeschlossen ist) ist besser vom Wnaderweg aus zu erreichen. Die Landstraße hat etwas weniger Höhenmeter und bietet eher in Richtung Norden einige Ausblicke. Es gibt aber immermal Stellen, wo der Rennsteig die Straße kreuzt. Ich würde sie Abschnitte, wo der Rennsteig auf der südlichen Seite verläuft, den Wanderweg fahren, wo er auf die nördliche Seite wechselt, dort würde ich auf der Landstraße bleiben. Von der Schmücke (Gasthof) zum Mordfleck hinunter ist der Wanderweg schon schmaler, von viele Wurzeln und engeren Kurven überzogen, das ist eher eine leichte Mountainbike-Strecke. Hier würde ich die Straße fahren, um in den Genuss der Abfahrt kommen zu können. Vom Mordfleck geht es wieder wechselseitig, auch die Breite und Wegqualität ist unterschiedlich, da man aber keine größeren Steigungen mehr bewältigen muss, kann man auch auf dem Wanderweg bleiben. Wenn man jedoch km schrubben möchte, sollte man in diesem Abschitt auf der Landstraße bleiben, die B4 kreuzen und auf der Landstraße weiter bis zu Bahnhof Rennsteig. Von dort bis kurz vor Allzunah würde ich auf der Straße weiter fahren, kurz vor Allzunah sollte auch der Wechsel auf die ehemalige Bahntrasse möglich sein. Kurz hinter dem Ortsausgang Allzunah müsste in Richtung Norden der Wanderweg abzweigen, den ich als breite Waldautobahn in Erinnerung habe, der aber kaum länger ist als die asphaltierte Straße, aber beide steigen erst einmal an, dann geht es ohne größere Steigungen weiter zum Dreiherrnstein (Gaststätte). Dort wo der Wanderweg in den Wald eintritt findet man auch den Grenzstein, aber auf der anderen Seite der Forststraße. Ab hier ist der Wanderweg wieder relativ schmal, ein Fahrrad kommt zwar bequm dortlang, aber wieder Steine und Wurzeln. Nachdem er auf die Seite südlich der Straße wechselt git es einige zusätzliche Höhenmeter zu überwinden, aber der Weg ist wieder breiter. Ab Waldbad Neustadt würde ich wieder auf der Straße bleiben, de Weg durch die Wiesen ist zwar befahrbar, aber ich habe ihn als schlechte Schotterpiste in Erinnerung, die noch dazu bergauf führt. Von Neustadt bis Kahlert gibt es, soweit ich mich erinnere keine Alternative zur Landstraße oder der Fußweg ist in unmittelbarer Nähe der Straße, so dass ich immer auf dem Asphalt geblieben bin. Von Kahlert bis Masserberg verlauft der Rennsteig meist westlich von der Straße, als Waldweg. Da es dort mal hoch, mal runter geht, dürften die Senken bei Regnwetter schlammig sein, zu Fuß bin ich diesen Abschnitt gewandert, mit dem Rad kenne ich nur die Straße. Von Masserberg geht der Rennsteig auf einer geschotterten Waldautobahn ziemlich steil hinauf bis zum Eselsberg (Raststation, bei schöner Sicht wunderbarer Aussichtsturm, würde ich nicht auslassen). Der auf der Karte eingezeichnete Radwanderweg führt zur vorderen Werraquelle, am Eselsberg vorbei, vermulich mit weniger Steigung (kenne ich aber nicht). Ab Eselsberg geht es zuerst ohne wesentlichen Höhenverlust auf einem Waldweg, der später zu einem steinigen, felsigen und relativ schmalen Pfad abwärts mutiert, vielleicht 1-2 km lang. Dann geht es auf einem breiteren gut zu befahrenen Forstweg weiter über die Eisfelder Ausspanne nach Friedrichshöhe. (Von Masserberg nach Friedrichshöhe gibt es auch einen gut zu befahrene Waldweg östlich des Eselsberges, der fast auf der Höhenlinie verläuft) Von Friedrichshöhe bis Siegmundsburg auf der Straße (kaum befahren), links von der Straße am Waldrand der Dreistromstein (Wasserscheide Elbe-Weser-Rhein Von Siegmundsburg bis Neuhaus kenne ich nur noch die Bundesstraße, dahinter überhaupt nichts mehr. Mag sein, dass ich manches nicht mehr 100%-ig in Erinnerung habe, wenn mich jemand korrigiert, dann nehme ich das dankend zur Kenntnis. Leider komme ich nur noch alle 2 bis 3 Jahre in den mittleren Thüringer Wald, der für mich als ehemaligen Ilmenauer die schönste Gegend Deutschlands ist. In diesem Sinne wünsche ich dir eine schöne Fahrt! (Und vergiss nicht, vorher das Rennsteig-Lied von Herbert Roth zu lernen ) Viele Grüße Martin
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#503508 - 02/27/09 11:58 PM
Re: Wegequalität Rennsteigradweg
[Re: knisperstedt]
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Meine Frau fand den Rennsteig fürcherlich: langweilige, bergige, geschotterte Waldwege durch öden Nadelwald ohne Aus- und Weitsichten.
Einheimische Radler dagegen zeigten mit fröhlich vorgetragenem lokale Liedgut ihre Zufriedenheit.
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------------------------ Grüsse Stephan | |
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#503586 - 02/28/09 02:12 PM
Re: Wegequalität Rennsteigradweg
[Re: StephanBehrendt]
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Die Ausssichtspunkte sind halt nicht direkt am Rennsteigradweg, machmal auch vom Rennsteigwanderweg ein Stückchen entfernt, ansonsten hat seine Frau aus ihrer Warte sicherlich recht. Soviel ich weiß wurde der Radweg so ausgeschildert, dass möglichst selten Fußgänger und Radler den gleichen Weg benutzen. So führt er teilweise weit vom eignetlichen Kamm entfernt in die Seitentäler, oder eben auf der Landstraße entlang. Und was den öden Nadelwald anbelangt, da unterscheiden sich eben die Geschmäcker: Für mich ist nur die ungesunde Fichtenmonokultur ein "richtiger" Wald.
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#504003 - 03/02/09 12:14 PM
Re: Wegequalität Rennsteigradweg
[Re: StephanBehrendt]
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Den Rennsteig-RW kennne ich noch nicht, aber den Rennsteig. Bin ich einmal in der damals mmögliche Länge gelaufen und dann mehrmals den "kleinen" Lauf und verschiedene Strecken. Sicher geht der oft durch den hohen Wald, aber auch oft über Wiesen, die gerade im Sommer schön blühen. Und einige Aussichtspunkte sind nicht weit vom Weg. Von Langweilig kann da eigentlich keine Rede sein, zumal man ja mit dem Radschneller voran komt und so die Landschaft auch schneller wechselt als zu Fuß.
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#504010 - 03/02/09 01:28 PM
Re: Wegequalität Rennsteigradweg
[Re: knisperstedt]
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Hallo Fred,
langweilig wird der Radweg mit Cyclocrossern gewiss nicht - von wirklich anspruchsvoll ist er aber auch ein Stückchen entfernt. In 2 Tagen gut zu schaffen - selbst wenn man sich die direkt am Weg liegenden Highlights anschauen möchte. Verpflegungsstationen gibt es eigentlich reichlich - wenn man immer einen Blick auf der Karte hat, also die vorhandenen auch kalkuliert nutzt und nicht blauäugig weiterfährt bis der Proviant verbraucht ist!
Es geht zwar, wie bereits von anderen erwähnt, des öfteren runter vom eigentlichen Kamm und dann wieder rauf - aber die Anstiege sind alle gut fahrbar! Vor allem wenn man mit eurem Minimalgewicht unterwegs ist (wir habens mit Zeltausrüstung voriges Jahr gemacht). Mit dieser Ausrüstung wäre evtl. auch ein 24h-Trip interessant!? (wenn ja, dann PN an mich)
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#506801 - 03/12/09 10:39 PM
Re: Wegequalität Rennsteigradweg
[Re: knisperstedt]
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Meine Rennteig-Befahrung liegt zwar schon ein paar Jährchen zurück, ich möchte die Erfahrungen aber trotzdem kundtun: - die "breiten geschotterten Waldautobahnen" waren mit einer Ausnahme (wenigstens) befahrbar - auf der Ausnahme haben auch MTB-Fahrer geschoben - die nicht asphaltierten und ungeschotteren Forststrassen waren manchmal kurz vor unbefahrbar - die wenigen (gemeinsamen) Abschnitte auf den schmalen Waldwegen des Rennsteigs waren meist eine Katastrophe - den Wanderweg zieren auch mal Treppen (z.B. am Gr. Inselsberg) - auch der Wanderweg verläuft auf einigen Abschnitten auf Strassen und Waldautobahnen, v.a. im östlichen Teil - der "Trampelpfad" des Rennsteigs verläuft oft parallel und in direkter Nähe von Strassen, über die der Radweg führt - die Versorgungslage war westlich von Neustadt sehr schlecht, weil man durch keinen(!) Ort kommt und von den "erreichbaren" Orten nur Oberhof Einkaufsmöglichkeiten bot - an längere langweilige Abschnitte durch Wald kann ich mich nur auf der Abfahrt zur Saale erinnern. Gruß Uli
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"Too much smoke, too much gas. Too little green and it's goin' bad!". "So sad", Canned Heat, 1970
Dear Mr. Putin, let’s speed up to the part where you kill yourself in a bunker. |
Edited by Uli (03/12/09 10:40 PM) |
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#506879 - 03/13/09 11:47 AM
Re: Wegequalität Rennsteigradweg
[Re: knisperstedt]
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slowbeat
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die sache in zwei tagen zu bewältigen sollte kein problem darstellen. im oktober hatte ich unverhofft ein paar freie tage und hab mich auch an die strecke gemacht. ich bin aber den wanderweg gefahren, der schon ganz schön anspruchsvoll ist an einigen stellen. dank miesem wetter gabs fast keine wanderer und es hat mir auch keienr übel genommen. die wurzeligen passagen sind dann natürlich nicht grad schön zu fahren aber ich hab am ersten tag wegen spätem start etwa 80km geschafft, am zweiten hab ich wegen dauerregen irgendwann um mittag aufgegeben - ich war komplett durchgeweicht. übernachten kann man alle paar kilometer in schutzhütten. das hab ich auch gemacht, leider eine hütte an einer etwas stärker befahrenen straße erwischt. viel geschlafen hab ich nicht, dafür dauerte es wirklich sehr lange bis ich in der dämmerung weiterfahren konnte - mann war mir langweilig! der radweg erschien mir an den stellen wo er vom wanderweg abzweigte eher eine recht softe strecke auf eher breiten forstwegen zu sein während man für den wanderweg schon eher ein mtb vorziehen sollte. bei gutem wetter kann man dort sicher auch mit dem crosser fahren. eine der schwierigeren stellen, bei weitem nicht die mit den größten stufen und den meißten wurzeln:
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Edited by slowbeat (03/13/09 11:50 AM) |
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#515146 - 04/14/09 08:03 AM
Re: Wegequalität Rennsteigradweg - Schnee
[Re: knisperstedt]
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Hallo,
ich bin den Rennsteig Ostern (10.04.09 - 13.04.09) gefahren. Sehr überrascht war ich über den Schnee und damit meine ich nicht vereinzelte Schneerückstände. Vor Oberhof verläuft der Radrennsteig mehrere Kilometer auf einer Loipe die offenbar so gut präpariert war/ist das auf diesem Stück eine geschlossene Schneedecke ist - bis in die Randbereiche. Bis zum Wintersportzentrum mussten wir unsere Räder ca. 8 km durch die sich auflösende Eis/Schneepampe schieben. Leider gab es auch keine Möglichkeit mehr diese Strecke zu umfahren.
Trotz Vorbereitung auf die Strecke hatte ich keine Hinweise auf soviel Schnee gefunden. Daher an dieser Stelle mein Kommentar, auch wenn sich das Problem bald aufgelöst hat.
Gruß
Bernd
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#515648 - 04/15/09 12:26 PM
Re: Wegequalität Rennsteigradweg - Schnee
[Re: Guantanamera]
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Mit Rad war ich noch nicht aufm Rennsteig, aber zu Fuß und mit Ski früher öfter. Der Rennsteiglauf war (und ist) Mitte Mai. Da habe ich schon sengende Hitze erlebt, so dass man glücklich war, als die Einwohner von Kahlert Badewannen und Eimer mit Wasser aufgestellt hatten. ASber auch Schnee, allerdings nur Flecken im Wald. Vielleicht sollte man sich für Mitte April, wenn man keine Wintertour will, eine einigermaßen sichere Geend aussuchen (zB märkischen Sand), aber eine Flusstour ist au nicht anzuraten
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