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#465386 - 09/06/08 09:12 AM Nabe <> Kettens.: 2 spez. Fragen
haegar
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Hallo,

ich weiss, solche Fragen sollte man hier nicht stellen und ich rechne fest mit einem baldigen Sterben des Threads, hoffe aber vorher auf ein paar ernsthafte, inhaltliche Antworten - bitte!

Also ich habe z. Z. die 5 Gang Cargo und schon zweimal erfolgreich diese unzerstoerbare Schaltung zerstoert. Einmal "total Schaden" bei ca. 1500km und nun nach 14% Steigung auf dem Ruhrradweg und nach ca. 300m Willen zum Fahren den 1. Gang zerbroeselt. (Auch wenn auch DAS wieder Diskussionen oder PNs ausloesen wird, Systemgewicht war ca. 170kg peinlich - bin nicht im Wiegetritt gefahren, ca. 10km/h als es so nett prasselnd krachte).

Nun meinte mein Haendler, dass er sich vorstellen koennte, dass bei einer Kettenschaltung (wohlgemerkt NICHT im Schaltprozess!!!!) die aufkommenden Kraefte besser verkraftet werden koennten, als bei einer Nabe, weil halt die "Zahnraeder groesser sind" als bei Nabenschaltungen. Interessante Aussage - wer hat DAZU Ideen????

Auch fuer Rohloff gaebe es da keine konkreten Werte, nur der Vorteil, das halt nicht die Nabe selber zerbroeselt, sondern Plastikscherrstifte dann abscheren. Nachteil, ein kaputtes Ritzel bei Kettenschaltung ist in ein paar Minuten getauscht, die abgescherrten Stifte koennten nur in Kassel ersetzt werden -> wieder zu erwartende Standzeiten des Rades.


Zweiter Punkt. Ich habe verstellbares Ausfallende und bin auch andere Raeder damit gefahren. Problem, wenn nach Vorgaben angezogen und die Steigung lang und steil genug (aber noch fahrbar fuer mich) ist, dann schaffe ich es das Hinterrad zu verstellen. Nach 60km Fuenen schliff selbst ein 50er Marathon, bei den BA die ich jetzt drauf habe, geht es noch schneller, weil Reifen dicker. Mittlerweile hoere ich schon am Geraeusch, dass das Hinterrad sich wieder verstellt.

Vermutlich(!) ist der Schaden an der Nabe diesmal auch entstanden, weil zur Probe sehr viel groessere Unterlegscheiben und mit sehr deutlich ueber dem Grenzwert liegenden Werten angeknallt wurde (nicht von mir!).

Offensichtlich ist es so, dass diese verstellbaren Ausfallende zwar gerne verwendet werden, aber z. Z. ist mir niemand bekannt, der VORHER mal berechnet hat, welche Kraefte das System halten kann. Also Rahmenheck, Ausfallende als Flaeche im jeweiligen Material, gegebener Druck durch die beiden Schrauben. Das sollte doch eigentlich eine durchschnittliche Ingenieuraufgabe sein, zu sagen, ab z. B. der Leistung / Kraft auf der Kurbel ist Schluss mit halten.

Irgendjemand hierzu Ideen / Werte / Erfahrungen ...?????


Konsequenz des Haendlers bei einem evt. anstehenden neuem Rad: KEINE verstellbaren Ausfallende und Kettenschaltung (XT) damit dann im Antriebsbereich "endlich Ruhe mit Problemen" ist.
ciao Thorsten.
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#465396 - 09/06/08 09:47 AM Re: Nabe <> Kettens.: 2 spez. Fragen [Re: haegar]
Job
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selbst wenn mal jemand die verschiebbaren Ausfallenden berechnet hat, liegst du soweit außerhalb der üblichen Systemgewichte, das in Deinem Fall wohl auch die Reserve durch den Sicherheitsfaktor aufgebraucht ist.
Dir gehts da wie einem 2,50m großem Menschen, der ein Bett kaufen will.
Bei einer Kettenschaltung halte ich die Freilaufklinken und den Nabenflansch für die möglichen Schwachstellen. Von Shimano gabs vor einiger Zeit mal Silent Clutch-Freiläufe, die mit Rollen statt mit Klinken arbeiteten.
Evtl. sind die ja robuster.

job
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#465417 - 09/06/08 12:00 PM Re: Nabe <> Kettens.: 2 spez. Fragen [Re: Job]
haegar
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In Antwort auf: katjob
Bei einer Kettenschaltung halte ich die Freilaufklinken und den Nabenflansch für die möglichen Schwachstellen.

Vergass vielleicht zu erwaehnen, vor ca. 10 Jahren habe ich mit Mountainbike (Cannondale) Oberbayern unsicher gemacht. Zuerst recht viel Probleme und Austaeusche (auf Garantie) gehabt. Irgendwann hat man mir dann eine sehr kompetente Mechanikerin da unten komplett XT verpasst und Laufraeder auch per Hand eingespeicht. Danach nie wieder Aerger, aber halt auch geschaetzt 45kg weniger Gewicht, weil Rad viel leichter, ich auch und kein Gepaeck.


In Antwort auf: katjob
Von Shimano gabs vor einiger Zeit mal Silent Clutch-Freiläufe, die mit Rollen statt mit Klinken arbeiteten.
Evtl. sind die ja robuster.

Habe ich noch nie gehoert, werde ich mich aber auf jeden Fall informieren.
ciao Thorsten.
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#465455 - 09/06/08 03:23 PM Re: Nabe <> Kettens.: 2 spez. Fragen [Re: haegar]
Falk
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Möglich, dass auch hier jemand knurrt, aber das mögliche Schrägziehen der verstellbaren Ausfallenden ist auch einer meiner Vorbehalte gegen dieses System. Bei den bei dir wirkenden Kräften und Massen sind senkrechte Ausfallenden ohne richtige Alternative. Die Beliebtheit dieser Konstruktion liegt mener Meinung nach an Schubladendenken von Herstellern und Bereibern. Ein Fahrrad ohne Kettenschaltung hat eine Kette ohne Einbauten zu haben und basta. Denkfaulheit in Reinkultur.
Weißt du, was es in der Fünfgangnabe zerstört hat? Ein paar Fotos wären dazu ganz interessant.
Gab es schonmal jemanden, der die Mitnehmerstifte beim R-Gerät abgeschert hat? Einen konkreten Fall kenne ich nicht, auch da wäre es mal interessant, den Schaden zu sehen. Rohloff erwähnt diesen Fall jedenfalls nicht. Gerade bei Sachs/Sram-Naben bricht doch in aller Regel der Sperrklinkenträger oder Planetenräder. Diese sind beim R-Getriebe größer und besser gelagert. Dass Kettenschaltungen in diesem Fall robuster sind, kann ich mir nicht so richtig vorstellen, obwohl die Zugkräfte weniger oft umgelenkt werden.

Falk, SchwLAbt
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#465465 - 09/06/08 04:09 PM Re: Nabe <> Kettens.: 2 spez. Fragen [Re: Falk]
haegar
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In Antwort auf: falk
Die Beliebtheit dieser Konstruktion liegt mener Meinung nach an Schubladendenken von Herstellern und Bereibern.

Bequemlichkeit und Gewinnstreben, weil alles passt und ohne Aufwand alle geliefert werden kann, wofuer der Kunde Geld hinlegt.

In Antwort auf: falk
Weißt du, was es in der Fünfgangnabe zerstört hat? Ein paar Fotos wären dazu ganz interessant.

Wurde mit dem bereits vorsorglich vorhandenen Austauschgetriebe beim Haendler getauscht und ist nun auf dem Weg nach Schweinfurt(?). Beim letzten Mal hiess es "total Schaden", weil wirklich alles beschaedigt bzw. weit ueber Abnutzungsgrenze hinaus abgenutzt war.

In Antwort auf: falk
Dass Kettenschaltungen in diesem Fall robuster sind, kann ich mir nicht so richtig vorstellen, obwohl die Zugkräfte weniger oft umgelenkt werden.

Also Argument des Haendlers war halt, dass die Zahnraeder einer Kettenschaltung (also Ritzel und Kettenblatt) viel groesser sind, als bei Nabenschaltungen und es damit theoretisch(!) moeglich sei, diese entsprechend belastbarer zu bekommen. Ich bin dazu viel zu wenig im Bereich Mechanik & Co. bewandert um dies kompetent zu diskutieren.
ciao Thorsten.
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#465633 - 09/07/08 03:45 PM Re: Nabe <> Kettens.: 2 spez. Fragen [Re: haegar]
stax
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Ich könnte mir vorstellen, dass der Händler evtl. die kleinen Zahnräder im Planetengetriebe gemeint hat. Die müssen nämlich soweit ich weiß, die größten Kräfte aushalten (Stichwort: Beschränkung des Eingangsdrehmoments). Diese sind bei einer Kettenschaltung gar nicht vorhanden, von daher sollte da dieses Problem nicht auftreten. Auch mit einer Rohloff solltest Du auf der sicheren Seite sein, da sie für Tandems zugelassen ist (soweit ich weiß die einzige Nabenschaltung für Tandems). Hier hat man locker Systemgewichte in deinem Bereich.
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#465637 - 09/07/08 04:05 PM Re: Nabe <> Kettens.: 2 spez. Fragen [Re: stax]
haegar
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In Antwort auf: stax
I Auch mit einer Rohloff solltest Du auf der sicheren Seite sein, da sie für Tandems zugelassen ist (soweit ich weiß die einzige Nabenschaltung für Tandems). Hier hat man locker Systemgewichte in deinem Bereich.


Tja, ABER das Problem ist halt, dass gerne so schwammige Begriffe wie "tandemgeeignet" verwendet werden, aber fast nie konkrete Werte angegeben werden. Man also nicht einfach mal rechnen kann, ob die Leistung noch verkraftet wird, oder nicht.

Die Frage ist doch auch, und das egal ob das Systemgewicht max. 120kg wie bei Shimano, oder was auch immer ist, was macht man damit. Also fahre ich hier in Hamburg Brötchen holen, oder will ich zum Abendessen doch noch in St. Andreasberg ankommen grins Genau DA fangen dann die Probleme an, habe doch letztes Jahr mal tatsaechlich zum Thema eines XXL Rades vom Hersteller am Teleron zu hoeren bekommen: Ach wissen Sie, diese Dicken sind doch gar nicht so fit, die fahren mal Broetchen holen und gut ist, DA reicht dann auch die Shimanoschaltung, auch wenn die nur bis 120kg zugelassen ist. Da wird halt einfach nicht so eine Leistung erbracht böse
ciao Thorsten.
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#465638 - 09/07/08 04:07 PM Re: Nabe <> Kettens.: 2 spez. Fragen [Re: stax]
HyS
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Zitat:
Auch mit einer Rohloff solltest Du auf der sicheren Seite sein, da sie für Tandems zugelassen ist (soweit ich weiß die einzige Nabenschaltung für Tandems). Hier hat man locker Systemgewichte in deinem Bereich.

Wobei er dann besser die große Drehmomentabstützung nimmt, statt der kleinen Achsplatte und nicht in die Nähe der kleinsten Entfaltung gehen.
*****************
Freundliche Grüße
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#465642 - 09/07/08 04:26 PM Re: Nabe <> Kettens.: 2 spez. Fragen [Re: HyS]
Mr. Pither
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Ob die Klemmrollenfreiläufe von Shimano was getaugt haben weiß ich nicht. Immerhin gab es die nur bis zur LX, nicht in den Topgruppen (kann aber auch am hohen Gewicht gelegen haben); dafür gibt es da keine Sperrklinken, die brechen könnten.
Vielleicht versuchst Du es mal mit einer DtSwiss (ex Hügi) und packst vorsichtshalber ein Paar Ersatz-Zahnscheiben mit ein, soweit ich weiß kann man die ohne Werkzeug selbst wechseln.
Weiterer Vorteil: Dein Rad wird leichter, weil Du keine Klingel mehr brauchst. lach
Und in Tandems werden die auch erfolgreich eingesetzt, mit konkreten Werten kann ich aber nicht dienen.
Gruß Florian
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Off-topic #465644 - 09/07/08 04:33 PM Re: Nabe <> Kettens.: 2 spez. Fragen [Re: Mr. Pither]
HyS
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Ich habe keine Gewichtsprobleme. zwinker

Bitte immer auf den Beitrag antworten, auf den du dich auch beziehst und das ist offensichtlich nicht meiner.
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Freundliche Grüße
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#465653 - 09/07/08 05:02 PM Re: Nabe <> Kettens.: 2 spez. Fragen [Re: haegar]
kennendäl
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Underway in Germany

nimm verstellbare Ausfaller... dann aber bitte so...

einmal mit BMX Kettenspanner

verstellbare Ausfaller mit Konterschraube...

verstellbare Ausfaller verschieben sich gern auch mal, wenn nicht wirklich präzise gefertigt, die von Rohloff vorgegeben Winkel sind zwingend einzuhalten... Kräftepaar und Moment sind nur so ein paar Stichworte

bei Kettenschaltungen, wird es kritisch mit den aussermittigen Laufrädern... es gibt zwar Freiläufe, die Dein Kampfgewicht aushalten (Stichwort ist hier Stirnverzahnung und nicht etwa Rollen- oder Sperrklinkenfreilauf) aber dann werden die Speichen und Nabenflansch und Felge die Schwachpunkte sein...

dann gibt es einige Premiumhersteller, die auch von sehr hochwertigen Naben Heavy Duty Ausführungen anbieten... Beispiel Chris King, hier bekommst du die Naben auch mit Fun Bolts (grössere Fläche = höherer Fläuchenpressung = mehr Halt) und mit Stahlfreilaufkörper (Kerbwirkung der Stahlritzel)

die Rohloff ist ganz klar für Dein Gewicht geeignet... wobei es sich anbietet, wie schon von HVS geschrieben auf jeden Fall weit im zugelassenen Bereich zu bleiben, um die Drehmomentstütze mache ich mir auch keine Sorgen, bei einem sauber gefertigtem Rahmen ohne Spiel in der Aufnahme der Stütze sollte das alles gut funktionieren...

die Kräfte fürs Heck wurden schon einige Male ausgerechnet... auch hier im Forum hat jemand so eine Kalkulation schon aufgemacht...

der Händler macht es sich da etwas einfach...

Liebe Grüße Maik
einatmen und ausatmen, den Rest Deines Lebens
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#465657 - 09/07/08 05:17 PM Re: Nabe <> Kettens.: 2 spez. Fragen [Re: haegar]
LudgerP
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Hallo Haegar (der Schreckliche ?),

schreib doch einfach mal eine mail an St. Bernhard und schildere ihm dein Problem. Er kann dich am kompetentesten beraten, ob das R-Gerät für dich geeignet ist und unter welchen Bedingungen. Die Antwort veröffentlichst du dann hier, damit wir alle was davon haben.

Grüßle, Ludger
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#465661 - 09/07/08 05:37 PM Re: Nabe <> Kettens.: 2 spez. Fragen [Re: kennendäl]
Job
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Du meintest sicher größere Fläche+gleiche Flächenpressung->größere Haltekraft?

job
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#465663 - 09/07/08 05:40 PM Re: Nabe <> Kettens.: 2 spez. Fragen [Re: Job]
kennendäl
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Underway in Germany

danke... ja bäh
einatmen und ausatmen, den Rest Deines Lebens
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#465745 - 09/07/08 09:43 PM Re: Nabe <> Kettens.: 2 spez. Fragen [Re: Falk]
Martina
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In Antwort auf: falk

Gab es schonmal jemanden, der die Mitnehmerstifte beim R-Gerät abgeschert hat?


Angeblich ja, war ein Tandemteam.

Wir fahren unsere Rohloff übrigens trotzdem mit der Übersetzung, die für über 100 kg Systemgewicht nicht zugelassen ist. Allerdings nicht auf Reisen.

Generell muss man wohl tatsächlich damit rechnen, dass bei hohen Systemgewichten Defekte auftreten, die es angeblich gar nicht geben kann. Andere leute fahren mit demselben Material jahrelang problemlos durch die Gegend. Es gibt m.E. nur zwei Strategien um damit klar zu kommen: entweder mit Normalteilen anfangen und jedes kaputte Teil durch ein stabileres ersetzen oder gleich nur Heavy Duty kaufen und eventuell eine ganze Menge Geld unnötig ausgeben.

Martina
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#465747 - 09/07/08 09:59 PM Re: Nabe <> Kettens.: 2 spez. Fragen [Re: haegar]
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In Antwort auf: haegar
Tja, ABER das Problem ist halt, dass gerne so schwammige Begriffe wie "tandemgeeignet" verwendet werden, aber fast nie konkrete Werte angegeben werden. Man also nicht einfach mal rechnen kann, ob die Leistung noch verkraftet wird, oder nicht.
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Auf der Seite von Rohloff findest Du auch ein maximales Eingangsdrehmoment, welches mit 100 Nm angegeben wird. Quelle hier.
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