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#304875 - 01/20/07 10:49 PM
Kaufberatung Leichtes Sportreiserad mit Rennlenker
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Ich suche ein leichtes, sportliches Rad mit Rennlenker und leider arg beschränktem Budget und hoffe auf Tipps. Anforderungen: Ungefedert, allwettertauglich (keine Rennrad-Laufräder), leicht, Straßenausstattung (Schutzbleche, Lichtanlage), Gepäckträger für leichtes Gepäck im Backroller. Rennlenker mit STI Hebeln. Haupteinsatzbereich: Täglicher Weg zur Arbeit (2*22km) bei (fast) jedem Wetter. (Wenn's schüttet fahr ich nur zum Bahnhof ) Aber auch gelegentiche Touren, evtl. auch mal RTF. Zur Zeit fahre ich ein Billig-Treckingrad (3*7 Alivio, noname Federgabel, Nabendynamo, 19 kg, 300€ - eigentlich nur für den Weg zum Bahnhof gekauft. Brezellenker mit Drehgriffen habe ich gegen geraden Lenker mit Rapidfire ersetzt, Shimano SPD Pedale 324) Bin vor laaaanger Zeit mal etwas Rennrad gefahren und hab den Rennradlenker schätzen gelernt. Mein Budget ist leider recht schmal - 1000€, mit etwas Luft nach oben. Bei der Schaltung bin ich noch unschlüssig ob vorne 3-fach oder 2-fach Kompakt für mich günstiger ist. Meine Standard-Strecke ist 95% Straße und wenig Steigungen. (flaches Münsterland ) Folgende Räder habe ich bislang im Web gefunden, die in die gesuchte Richtung gehen, aber leider das Budget sprengen: - Stevens Gran Turismo 1200€, + Nabendynamo und Bumm Licht wäre ich bei 1350€ - Rose Multicross 200 1390€, mit SON! aber Lenkerendschalthebeln und Spezialbremsgriffen für V-Brake. Müsste ich also noch auf STI mit Umlenktrolle umbauen. Einen Tipp habe ich bekommen, ein Cyclocross entsprechend auszustatten. Bei boc24 gibt es das 2danger Crossroad comp für 700€ (105er 2*9) bzw. 800€ (105er 2*10). plus Tubus fly, und SKS Schutzbleche ca. 100€, plus Shimano DH3-N71 plus Bumm-Licht ca. 150€ wäre ich mit 1050 € (bei 2*10) gerade noch im Budgetrahmen. Für eure Meinung zu diesen Rädern und eventuellen Alternativen wäre ich echt dankbar. Ja, ich weiss - Versandhandel ist nicht das gelbe vom Ei, aber bei uns im Kaff gibts nur 2 Fahrradhändler, die nur Standard-Citybikes führen. Für Wartung kann ich darauf zurückgreifen wenn ich selbst nicht zurechtkomme, zum Kauf wohl eh nicht. ciao, und danke im voraus Mattes
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#304882 - 01/20/07 11:55 PM
Re: Kaufberatung Leichtes Sportreiserad mit Rennlenker
[Re: mattes9]
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Moin Mattes, Erstmal herzlich willkommen im Forum-gute Wahl! Begrenztes Budget ist natürlich immer schlecht, aber auch damit läßt sich was machen vor allem wenn Schraubertalent vorhanden ist-was bei dir ja der Fall zu sein scheint. Deshalb ist mein Vorschlag: Schau mal ob sich nicht was gutes Gebrauchtes finden läßt welches du nach deinen Wünschen mit neuen und gebrauchten Teilen umbaust-hab grad mal in der E Bucht geschaut und was nettes gefunden aus dem sich genau das machen ließe was du suchst (vorausgesetzt die RH paßt). Schon ein bischen älter aber mit Potential.... Von deinen Vorgeschlagenen Rädern gefällt mir das 2 Danger am Besten (PLV nicht optisch) ich glaub in "Unsere Räder Teil 1 gips auch ein Foto von einem Randonneur auf Basis des 2 Dangers, aber da hat Mario den besseren Überblick. Axel
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#304889 - 01/21/07 06:58 AM
Re: Kaufberatung Leichtes Sportreiserad mit Rennle
[Re: mattes9]
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Bei deinem Budget-Rahmen würde ich auch das Boc-Modell empfehlen, 9-fach reicht für deine Zwecke. Für Reiseeinsätze wäre es ratsam, gleich eine 3-fach Kurbel zu montieren (die Schalthebel sind eh 2und 3-fach verwendbar), du müsstest halt noch den anderen Umwerfer, das längere Innenlager und Schaltwerk mitkalkulieren. Oder eine Compact-Kurbel, die auf das verbaute Innenlager passt (Radplan delta hat diesbezüglich eine große Auswahl).
Eine Probefahrt (oder wenn du etwas Erfahrung hast zumindest Probesitzen) mit einem zusammengebauten Modell in irgendeiner BOC-Filiale wird sowieso unerlässlich sein. Was man so hört, soll der Montagezustand der fertig gekauften BOC-Räder mitunter äußerst bescheiden sein, aber das kann man ja selbst lösen und lernt so gleich sein Rad kennen.
Viel Spass wünscht Gerold
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#304896 - 01/21/07 09:08 AM
Re: Kaufberatung Leichtes Sportreiserad mit Rennle
[Re: mattes9]
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Halt Dich ruhig von STI fern, fürn Alltag sind die m.E. nichts- hab die schon ein paar Mal einfrieren sehen. Lenkerendschalthebel sind doch auch i.O. und halten nebenher ganz gut. Gruß jan13
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#304900 - 01/21/07 09:40 AM
Re: Kaufberatung Leichtes Sportreiserad mit Rennlenker
[Re: mattes9]
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IngmarE
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Hey Mattes, du suchst einen Randonneur, einen Halbrenner, ein Sporttourenrad (fehlen noch Begriffe?).
Kauf dir was gebrauchtes, mit den üblichen "nur 1000 km gelaufen". Es gibt soviele schöne gebrauchte Räder, die mal Fehlkäufe waren. Jetzt mach ich hier wieder meinen üblichen Spruch: ist auch Energie+Ressourcenverschwendung, wenn man für dich eine neues Rad "herstellt", wenn woanders Ungenutzte rumstehen.
Gegen STIs spricht bei Reisen in Europa eigentlich nichts, außerhalb Europas sollte man sich wohl noch Lenkerendhebel, oder Rahmenschalthebel mit ins Gepäck packen. Ich finde STI am Reiserad gut, ist doch klar sicherer, wenn man immer beide Hände am Lenker hat, als wenn man umgreifen muss zum Schalten.
Ich würde mir an deiner Stelle ein schönes gebrauchtes Crossrad mit 3x9er Schaltung besorgen, gerade auch weil du die x9 105er Schaltung nur noch an Gebrauchträdern oder Ladenhütern findest, die aber wahrscheinlich Vorteile beim Verschleiss gegenüber der x10er hat. Am Crossrad dürften auch Canti-Bremssockel sein, worauf ich bei einem Randonneur nicht verzichten wollte. Für das gesparte Geld nimm einen schönen leichten SON XS100 Nabendynamo, passt gewichtsmäßig zum Randonneur. Für mich gibt es auf Dauer nur noch Clickpedale, da kannst du auch noch etwas vom gesparten Geld einsetzen. Bewährt hat sich bei mir als Karten-und Schlossablage und natürlich zum rumdösen auch ein Triathlonaufleger.
Gruß, Ingmar
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Edited by Ingmar E. (01/21/07 09:41 AM) |
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#304970 - 01/21/07 12:27 PM
Re: Kaufberatung Leichtes Sportreiserad mit Rennlenker
[Re: mattes9]
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Moin Mattes,
ich fahr das 2danger mit 105er 2x9 als Alltags und Reiserad. Jeden Tag 2 x 17 km zur Arbeit und Tagestouren und Mehrtagestouren mit ca 18 kg Gepäck. Das Rad hat Ösen für Schutzbleche und Gepäckträger. Es fährt sich angenehm ruhig und ist auch mit dem Gepäck hinten noch gut zu fahren. Jetzt kommt der Haken. Die Laufräder sind Schrott. Ich (knapp unter 100 kg) hatte insgesamt 6 Speichenbrüche, und die Rillenkugellager in den Naben waren nach ca 9000 Km auch fertig. Ich hab dann jetzt noch mal 230 € in neue Laufräder investiert (Ultegra 32 Loch, DT Swiss, Rigida DP18). Also 699 + ca 200 € für vernünftige Laufräder, da findest du vielleicht auch schon ein anderes Crossrad. Das Rad hat leider auch keine Compact Kurbel mehr, das hatte nur die erste Serie, weiß der Teufel warum sie das geändert haben.
Gruß Robert
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#304978 - 01/21/07 12:47 PM
Re: Kaufberatung Leichtes Sportreiserad mit Rennlenker
[Re: Flying Dutchman]
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IngmarE
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Jetzt kommt der Haken. Die Laufräder sind Schrott. Ich (knapp unter 100 kg) hatte insgesamt 6 Speichenbrüche Hast du denn nach dem Kauf die Laufräder erstmal auf eine vernünftig hohe Speichenspannung gebracht? Das ist mMn der häufigste Fehler, wenn Speichen brechen, bei so billigen Rädern speichen halt Maschinen ein, da muss man nacharbeiten. Unser heutiges billig-Material ist mMn immer noch um Längen besser, als das was vor 2 Jahrzehnten als top-Material verbaut wurde. Der hohe Verschleiss der RiKuLager spricht für schlecht gearbeitete Lagersitze. Das ist natürlich der Feind jedes RiKuLas. Selbst billigste Konuslagernaben sollten mit Pflege ein vielfaches halten. Also je billiger, desto Konuslager. Gruß, Ingmar
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#304982 - 01/21/07 12:54 PM
Re: Kaufberatung Leichtes Sportreiserad mit Rennle
[Re: ]
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Der hohe Verschleiss der RiKuLager spricht für schlecht gearbeitete Lagersitze. Das ist natürlich der Feind jedes RiKuLas.
Viel schädlicher als ungenau gefertigte Lagersitze sind sind Axialkräfte. Die sorgen schnell für den Lagertod. Uwe (Kampfgnom) hatte dazu schon mal was beim Thema Novatec-Naben geschrieben. Ich vermute mal BOC verbaut eine ähnliche Konstruktion. job
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#305004 - 01/21/07 01:28 PM
Re: Kaufberatung Leichtes Sportreiserad mit Rennle
[Re: mattes9]
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Anonymous
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- Stevens Gran Turismo 1200€, + Nabendynamo und Bumm Licht wäre ich bei 1350€
Ist für mich z.Zt. das schönste serienmäßige Reiserad am Markt. Sieh zu daß Du das zusätzliche Geld irgendwo her bekommst, denn dieses Rad ist meiner Meinung nach die eierlegende Wollmilchsau. Mit zusätzlichem Vorderrad mit Nabendynamo alltags und wintertauglich. Für eine RTF baust Du wieder das ursprüngliche Vorderrad ein, Schutzbleche und Gepäcktäger ab - und schon hast Du einen flotten Renner. Als Reifen Conti Grand Prix 4 Season oder Ultra Gator Skin (beide in 28 mm erhältlich) - die sind sowohl sportlich als auch alltagstauglich. Fahre ich am Renner (GP 4 Season) und am Stadtrad (GatorSkin). Einfach klasse die Dinger :-) Das Crossrad von BOC ist zwar billiger, hat aber nur eine zweifachkurbel und keine Lowriderösen an der Gabel. Wenn Du mal richtig auf Reise gehst, sind dies zwei Minuspunkte deren Änderung ins Geld geht.
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Edited by DerBergschreck (01/21/07 01:32 PM) |
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#305060 - 01/21/07 03:45 PM
Re: Kaufberatung Leichtes Sportreiserad mit Rennle
[Re: ]
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Vielen Dank schon mal für die bisherigen Hinweise... STI möchte ich auf auf jeden Fall - es sei denn die Meinung von jan13 wird hier allgemein geteilt ???? Dann würde ich mir das noch mal überlegen. Aber da ich aus Rennradtagen eigentlich immer auf die Bremsgriffe greife, habe ich noch in Erinnerung, wie häßlich ich das Umgreifen zum Schalten (damals noch zu den Rahmenhebeln ) fand. Bin noch nie STI gefahren (nur mal kurz Probe im Fahrradladen), stelle es mir aber einfach genial vor! @Ingmar E: Warum den SON XS 100???? Der ist doch für 16-20" Räder gedacht! Es müsste doch eigentlich der normale SON 28 passend sein, oder??? Ja !!!! einen Randonneur suche ich !!! Aber nachdem man mir in einem anderen Forum gesagt hat, das sei ein Rad für Strecken wir Paris-Brest-Paris hab ich mich nicht mehr getraut, das so zu nennen - ich brauche es nur für Greven-Münster-Greven Den Tipp mit den Gebrauchten werde ich mal aufgreifen. Wobei das ja sehr Glückssache ist, etwas in der passenden Größe mit Ösen für Schutzblech und Gepäckträger hier in der Nähe zu finden. Denn das muss müsste man ja auf jeden Fall in Augenschein nehmen. BOC macht demnächst wohl einen Laden in Münster auf, da könnte ich es mir vor Ort anschauen. Und bei dem Preis sitzt ein Zentrierständer wohl auch noch drin. Laufradbau und selber zentieren hat mich immer schon gereizt Und 9000 km bringen mich deutlich über ein Jahr weiter. Wenn die Felgen ok sind, sollte das Einspeichen mit neuer Nabe kein Problem sein Apropos Laufräder: welche Einbaubreite hat denn normalerweise eine Achse? Vorderrad hat bei Renn-, Cross-, Trecking und Mountainbike 100 mm? Hinterrad ist anders ???? Kann ich beim Crossrad wahlweise Rennrad oder MTB Naben nehmen, oder haben die unterschiedliche Einbaubreiten? Passt auf eine Shimano MTB Nabe auch eine 10fach Kassette? Welche Felgenbreite hat ein Crosser normalerweise? Rennräder haben nach dem, was ich bislang gesehen habe 19-20 mm und Reifenbreiten 20 - 28 mm. Trekkingräder u.ä. Felgenbreite ca. 24 mm und Reifen 28-47 mm ??? Haben Crossräder die gleichen Felgen wie Trekkingräder ?? @DerBergschreck: Lowrider schließe ich definitiv aus! Längere Radreisen kommen nicht in Frage - höchstens Kurztrips. Ich hab Familie, die fürs Radfahren gar nichts über hat Aber die Zweifachkurbel ist schon unglücklich - wenn zweifach dann sollte es für diesen Einsatzzweck wohl kompakt sein. Die sportlichen Kurzstrecken bis zur Tagestour sind angepeilt. Die Forensuche nach 2danger und Randonneur hat inzwischen auch noch ein paar interessante Sachen zutage gebracht. Shimano scheint grundsätzlich gesetzt zu sein - Campagnolo nur bei reinen Rennrädern? ciao Mattes
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Edited by mattes9 (01/21/07 03:48 PM) |
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#305065 - 01/21/07 03:54 PM
Re: Kaufberatung Leichtes Sportreiserad mit Rennle
[Re: mattes9]
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Der SonXS100 ist wirklich nur für kleine Laufräder gedacht, die schmalen Nabenflansche sollen zu starke Speichenschrägstellungen verhindern. Der reguläre SON28 ist bei Deinem Laufrad wesentlich besser, weil der Radstern steifer wird. Und spare nicht am falschen Ende, nimm gleich einen SON-S, auch wenn Du derzeit nicht an richtige Bremsen denkst. Der Flansch fällt nicht weiter auf, auf die 30€ mehr scheißt der Hund und Du baust zukunftssicher. Das Laufrad erlebt vielleicht noch andere Fahrzeuge.
Falk, SchwLAbt
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#305085 - 01/21/07 04:36 PM
Re: Kaufberatung Leichtes Sportreiserad mit Rennle
[Re: mattes9]
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IngmarE
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Hallo Mattes, warum SON XS 100? Er ist der leichteste SON, und du willst einen Randonneur. Diese Beschränkung auf die Laufradgröße ist nicht ganz so entscheidend, ist nur die Frage ob man bei (Werte aus der Luft gegriffen) 10km/h[28SON in 20er Laufrad], bei 15km/h[28erSON in 28erLaufrad] oder 20km/h[20er Son in 28er Laufrad] den maximalen Strom erreicht. Heißt aber auch, dass er bei 20km/h noch leichter läuft als ein 28er SON in 28er Laufrad. Fühlbar wird das aber nicht sein. Die Kombination von SON XS100 in einem 28er Laufrad wird/wurde iirc wie er in drf schrieb von A.Oehler selbst gefahren (Mitarbeiter bei SON) und auf meine Nachfrage als unproblematisch bezeichnet. Ausserdem: Wenn du eh keine Lowrider benutzen willst, hebt dir das Gewicht aufm hinteren Gepäckträger das Vorderrad ein bißchen an, senkt also die Belastung. Die geringe Radstabilität, wie Falk richtig schrieb, würde ich also nicht als problematisch einschätzen. Vorne sind Achter bei mir auch viel seltener. Klar ist das keine Garantie, aber Ersatzspeichen und einen Zentrierschlüssel hat man doch eh auf jeder Reise dabei. Naja, der 28er SON ist genauso brauchbar, ich denke mir nur, wenn Randonneur, dann gleich alles so leicht wie möglich. Wegen Reifen und Felge. Für einen Randonneur dürfte wohl 17er Maulweite bei der Felge optimal sein, also ungefähr 23-24mm Aussenbreite.(übliche Treckingfelge) Die macht alle Reifenbreiten ab 25mm mit und bei 32 sollte bei einem Randonneur dann auch Schluss sein. Ich fahre vorne noch ne Rennfelge und mit 25er Reifen, für einen eigenen Reiselaufradsatz würde ich aber eine 17er verbauen. Für den hinteren Reifen hab ich mir gesagt: dünner als 28mm brauch ich nicht, und eine schöne breite 19er Maulweite genommen. Das kommt mMn dem besseren Fahrgefühl und dem niedrigeren Reifenverschleiss zugute. Ich würde sagen: 23mm, oder 25mm Breite für den Vorderreifen und 28mm oder 32mm für hinten sind die üblichen Reifenbreiten für Randonneure. EDIT: Vorderrad überall (außer bei Falträdern) 100mm, MTB 135mm, Rennrad 130mm. Mit den Kassetten wird es schwieriger. Es gibt Rennradlaufräder die haben einen etwas schmaleren Freilaufkörper. Auf die passen dann nur die 10f-Kassetten (und wahrscheinlich 7f), da die schmaler als die 9f sind. Üblicherweise werden aber FLK verbaut die breit genug für 9f sind, und 10f-Kassetten werden mit einem Distanzring verbaut. Die 9f-Freilaufkörper sind bei MTB und RR die gleichen. 10f-Kassette auf 9f-MTB-Freilaufkörper ist also kein Problem. Ansonsten kannste munter zwischen MTB und RR hin und her tauschen. Meine letzte Reisekassette bestand aus einem drittel Rennkassette, paar einzelnen Marchisio-Ritzeln und den großen Ritzeln einer XT-Kassette. Gibt es eikntlich im MTB-bereich schon 10f? Ich möchte meinen Rat zu 9f nochmal wiederholen: billiger, langsamer verschleißend, wird auch auf Reisen leichter Ersatz beschaffbar sein. Es gibt MTB-Kassetten die man ausräubern kann. 3fach halte ich von Anfang an für wichtig: du musst das dritte Blatt ja nicht nutzen, aber das hochrüsten auf 3f-Kurbel+Tretlager kostet im nachhinein erheblich mehr. Genauso ist die Meinung von Falk zu werten: man weiß nicht ob man in 10Jahren nicht das Laufrad in ein scheibengebremstes Rad übernimmt, und sollte sich so auch die Scheibenbremsoption mit erwerben auch wenn man sie nicht braucht. Gips den XS100 eigentlich mit Scheibenbremsoption? Gruß, Ingmar
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Edited by Ingmar E. (01/21/07 04:48 PM) |
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#305093 - 01/21/07 04:57 PM
Re: Kaufberatung Leichtes Sportreiserad mit Rennle
[Re: mattes9]
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Zu STI. Wenn Du nicht mit Gepäckbergen unterwegs bist und ein bisschen zeit für Pflege aufbringen magst dann ist STI das Richtige. Fahre mit Lenkerendschaltern aber nur weil es die HS66 nicht in STI gibt. Am Rennrad bin ich früher STI gefahren, das ist an Ergonomie und Sicherheit mit Rennlenker unschlagbar. Was das Einfrieren oder andere Hässlichkeiten betrifft. Das kann dir überall da passieren wo Züge in Hüllen verlaufen und statt Öl Wasser drin ist, also auch bei Lenkerendschaltern oder Besenstiel Brems- Schaltsystemen.
Sonst zu den Räder. Stevens war bei mir in der näheren Auswahl sollte aber dann doch 26" werden.
Grüßli Wolfgang
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#305097 - 01/21/07 05:01 PM
Re: Kaufberatung Leichtes Sportreiserad mit Rennle
[Re: mattes9]
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STI möchte ich auf auf jeden Fall - es sei denn die Meinung von jan13 wird hier allgemein geteilt ????
Von mir jedenfalls nicht. Traininere mit dem Rennrad auch im Winter regelmäßig. Da ist noch nie ein STI eingefroren - selbst im Winter 2006 als ich um 0 Grad in dichtem Nebel fuhr, der dann überall am Rad zu einer dünnen Eisschicht festfror, haben die STIs (bei mir Ultegra 10fach) problemlos geschaltet. Falls sich Feuchtigkeit in den Schaltmechanismus einschleichen sollte, kann man sie mit WD40 wieder austreiben, da es gut Wasser verdrängt. Cyclocrossräder haben üblicherweise Rennfelgen mit Außenmaß von ca. 20 mm. Trekkingfelgen mit Außenmaß 24 mm sind aber auch kein Problem. Vorderradnaben haben immer 110 mm, Hinterradnaben am Crosser 130 mm Rennradmaß (MTB hat 135 mm).
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#305102 - 01/21/07 05:11 PM
Re: Kaufberatung Leichtes Sportreiserad mit Rennlenker
[Re: mattes9]
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So individuell sind die Vorlieben: Ich fahre auch am Rennrad bewusst Lenkerendschalthebel, weil ich sie einfach geil finde.
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#305103 - 01/21/07 05:15 PM
Re: Kaufberatung Leichtes Sportreiserad mit Rennlenker
[Re: BastelHolger]
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Und ich an allen meinen Rädern 100 mm VR Naben.
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#305143 - 01/21/07 06:30 PM
Re: Kaufberatung Leichtes Sportreiserad mit Rennle
[Re: jan13]
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Halt Dich ruhig von STI fern, fürn Alltag sind die m.E. nichts- hab die schon ein paar Mal einfrieren sehen. Lenkerendschalthebel sind doch auch i.O. und halten nebenher ganz gut. Gruß jan13
Deckt sich überhaupt nicht mit meinen Erfahrungen - ich hatte (habe) Ultegra 8-fach, 105 9-fach, Ultegra 9 und 10-fach sowie DA 9 und 10-fach auf verschiedenen Rädern in Verwendung. Da ich im Winter durchfahre, hätte ich ein kältebedingtes Einfrieren der STI´s wohl merken müssen. Ich habe auch noch keinen Anfänger kennengelernt, der nicht binnen kürzester Zeit damit klargekommen ist. Und gerade für Anfänger ist der Sicherheitsgewinn (immer beide Hände am Lenker) wichtig. Und was außereuropäische Ferntouren mit STI´s anbelangt : aufgrund deren hohen Zuverlässigkeit würde ich es darauf ankommen lassen, im Defektfall mir ein Paar nachschicken lassen. Dort, wo das nicht so leicht möglich ist, ist wahrscheinlich das ganze ReiseRR etwas fehl am Platz - für Hardcoreeinsätze ist ein Reiserad auf MTB-Basis sicher besser geeignet. Da du das Rad aber auch als Alltagsrad bzw. für RTF nutzen möchtest, hast du eine gute Wahl getroffen. Gute Fahrt wünscht Gerold
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Off-topic
#305156 - 01/21/07 07:11 PM
Re: Kaufberatung Leichtes Sportreiserad mit Rennlenker
[Re: ]
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Und ich an allen meinen Rädern 100 mm VR Naben.
Öhm - was auch sonst? (Abgesehen von einigen liegenden Frontantrieblern)
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#305179 - 01/21/07 08:29 PM
Re: Kaufberatung Leichtes Sportreiserad mit Rennle
[Re: ]
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Gips den XS100 eigentlich mit Scheibenbremsoption? Nein, den XS gibt es nicht mit Bremsscheibenflansch. Das wäre auch schwierig, bis auf die längere Achse stammt er von der Bromptonversion ab und die schmale Bromptongabel verhindert derzeit noch den Einsatz von richtigen Bremsen. Die Nabenhülse ist baugleich, eine neue schmale mit Bremsscheibenflansch würde zumindest Synergieeffekte versauen. Das hier kennst Du? Nach Aussagen von Schmidts auf der Spezi im letzten Jahr ist die XS-Version wirklich empfindlicher als die Regelbauart. Der große Abstand zwischen Gabel und Achslagern weckt in mir zumindest Befürchtungen wegen Verbiegungen, vor allem wegen der Kraftspitzen, immerhin soll es ein dünnbereifter Starrbock werden. Ein bisschen teuerer ist der XS100 auch, da halte ich den -S für wirklich sinnvoller. Grammjagd macht Fahrzeuge vor allem empfindlich. Falk, SchwLAbt
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#305206 - 01/22/07 07:00 AM
Re: Kaufberatung Leichtes Sportreiserad mit Rennle
[Re: gerold]
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Deckt sich überhaupt nicht mit meinen Erfahrungen - ich hatte (habe) Ultegra 8-fach, 105 9-fach, Ultegra 9 und 10-fach sowie DA 9 und 10-fach auf verschiedenen Rädern in Verwendung.
Da ich im Winter durchfahre, hätte ich ein kältebedingtes Einfrieren der STI´s wohl merken müssen.
Mit seiner Meinung bzw. angeblichen Beobachtung steht jan13 wohl auch ziemlich alleine da. In meinem Umfeld tummeln sich ca. 50 Rennradfahrer, die alle am Stammtisch tolle Geschichten erzählen. Eingefrohrene STIs gehören jedoch nicht dazu. Ich habe auch noch keinen Anfänger kennengelernt, der nicht binnen kürzester Zeit damit klargekommen ist. Und gerade für Anfänger ist der Sicherheitsgewinn (immer beide Hände am Lenker) wichtig. Eben. Außerorts sind STIs ein Komfortgewinn, Innerorts ein Sicherheitsgewinn. Lenkerendschalter können einen in richtig üble Situationen bringen: wenn man sowohl das Kettenblatt als auch den Zahnkranz wechselt, befinden sich beide Hände an den Schaltern - und damit ein gutes Stück weg von den Bremshebeln. Wenn man dann schnell bremsen muß, fehlt einem die entscheidende Sekunde. Da sind ja sogar noch Unterrohrschalthebel sicherer, da kann man vorne und hinten mit der rechten Hand schalten und die linke Hand bleibt immer am Vorderradbremshebel. Und was außereuropäische Ferntouren mit STI´s anbelangt : aufgrund deren hohen Zuverlässigkeit würde ich es darauf ankommen lassen, im Defektfall mir ein Paar nachschicken lassen. Dort, wo das nicht so leicht möglich ist, ist wahrscheinlich das ganze ReiseRR etwas fehl am Platz - für Hardcoreeinsätze ist ein Reiserad auf MTB-Basis sicher besser geeignet. Warum? Können MTB-Schalthebel nicht kaputt gehen? Der innere Sperrklinkenmechanismus ist dem in STIs sehr ähnlich.
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#305207 - 01/22/07 07:03 AM
Re: Kaufberatung Leichtes Sportreiserad mit Rennle
[Re: ]
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Warum? Können MTB-Schalthebel nicht kaputt gehen? Der innere Sperrklinkenmechanismus ist dem in STIs sehr ähnlich.
Sie befinden sich nicht in so exponierter Lage. Daher dürften sie beim Umfallen eines Rades nicht so gefährdet sein. job der ansonsten keine Ahnung von Rennradschalthebeln hat.
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#305216 - 01/22/07 08:02 AM
Re: Kaufberatung Leichtes Sportreiserad mit Rennle
[Re: Job]
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Sie befinden sich nicht in so exponierter Lage. Daher dürften sie beim Umfallen eines Rades nicht so gefährdet sein.
Die Lage von Lenkerendschalthebeln ist doch mindestens genauso exponiert. Martina
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#305219 - 01/22/07 08:07 AM
Re: Kaufberatung Leichtes Sportreiserad mit Rennle
[Re: ]
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Können MTB-Schalthebel nicht kaputt gehen? Meine kaum... Falk, SchwLAbt
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#305239 - 01/22/07 09:01 AM
Re: Kaufberatung Leichtes Sportreiserad mit Rennle
[Re: Job]
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job der ansonsten keine Ahnung von Rennradschalthebeln hat.
Merkt man. Einen STI-Hebel zieht man nie ganz fest an, dann kann er sich bei der Kollision mit irgendeinem Gegenstand wegdrehen. An der Außenseite, mit der man trifft, ist auch gar nichts, was bei einer Kollision beschädigt werden kann. Bei Kriteriums-Radrennen gibt es öfter mal einen Sturz. Die Hebel an den meisten Rennrädern dort sind zwar ziemlich verkratzt, funktionieren aber problemlos.
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#305246 - 01/22/07 09:20 AM
Re: Kaufberatung Leichtes Sportreiserad mit Rennle
[Re: Martina]
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ob die nun Schaltung am Lenkerende oder "Lenkervorne" (STI) ist, macht wohl wirklich Betreff Unfallschäden keinen Unterschied. Ich meine sogar bei S- und U Bahn und Abstellen am Bügel etc. dürfte der STI doch sogar umgangsfreundlicher sein.
Aber ich möchte auch noch einmal die Ergos in die Debatte schmeißen; warum nicht Campa ? ist doch mind. genauso verlässlich und bedienfreundlich wie Schimano STI, oder habe ich was in diesem Thread verpasst?
Topse
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#305337 - 01/22/07 04:48 PM
Re: Kaufberatung Leichtes Sportreiserad mit Rennle
[Re: Topse]
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IngmarE
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Hallo Topse Aber ich möchte auch noch einmal die Ergos in die Debatte schmeißen; warum nicht Campa ? ist doch mind. genauso verlässlich und bedienfreundlich wie Schimano STI, oder habe ich was in diesem Thread verpasst? Nein nichts verpasst. Pro Campa: Einer Lenkertasche sind keine Schaltkabel im Weg. Und Image/Style. Kontra Campa: Austauschbarkeit von Teilen auf Reise ist stark eingeschränkt. Shimano ist nunmal am weitesten verbreitet, MTB-Komponenten können benutzt werden. (Hier auch noch ein Grund nicht auf 10f zu gehen, bzw. sogar zu überlegen ob man für ganz entlegene Gebiete nicht auf 8f geht, da mit 7f kompatibel, und so ziemlich versorgungssicher.) Weiterhin kannste bei Shimano auch MTB-Schaltwerke benutzen und so noch 34er Ritzel nutzen. Gibts von Campa überhaupt 3fach Kurbel? Ich schätze wenn, kannste an die auch nicht so kleine Blätter machen, die kommen bei Shimano ja auch aus dem MTB-Bereich. EDIT: Mir ist auch noch kein STI eingefroren. Und meine 9f-105-STIs sind schon mindestens 4-5mal ausm Stand aufgeschlagen, weil ich fast an jeder Ampel Trackstand übe, und da fällt man, wenn man sich so ungeschickt wie ich anstellt, öfters mal um, und schon 2mal hat es den Rechten beim Sturz in ner Kurve erwischt. Kein Problem für die Teile, die verdrehen sich einfach, die haben auch keine andere Wahl, die übliche Kraftrichtung bei Stürzen lässt nicht viel anderes zu. Wenn man sie zu fest anzieht, dürfte es einem maximal die Klemmschraube, mit der sie am Lenker befestigt sind, abfetzen. Speziell der Rechte sieht halt mittlerweile gut zerkratzt aus, Funktion ist tadellos. Gruß, Ingmar
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Edited by Ingmar E. (01/22/07 04:59 PM) |
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#305441 - 01/22/07 10:07 PM
Re: Kaufberatung Leichtes Sportreiserad mit Rennle
[Re: ]
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Und schon wieder ein Haufen Infos ...... Nach aktuellem Stand der Diskussion bin ich wieder umgefallen und tendiere gerade mal wieder zu weiter sparen und dann Stevens kaufen. Bei Rose kriege ich ein Laufrad mit Shimano Nabendynamo (den 71er) und der gleichen Mavic-Felge für 99€. Mal schauen, ob ich mich dann vielleicht doch noch zum SON durchringen kann Da ich nicht vorhabe im Ausland zu fahren, sollte die Ersatzteilversorgung mit 10-fach Teilen unproblematisch sein Von daher könnte auch Campa eine Alternative sein. Aber kennt jemand ein vergleichbares Rad mit Campa Komponenten? Welche Campa-Gruppe wäre qualitativ denn mit der 105er vergleichbar? Die Campa Mini-V-Brakes wären ja auf jeden Fall schon passend! Vor April wird es wohl nichts - noch viel Zeit zum lesen, grübeln und alle Pläne noch ein paar Mal umschmeissen ciao Mattes
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#305442 - 01/22/07 10:16 PM
Re: Kaufberatung Leichtes Sportreiserad mit Rennle
[Re: mattes9]
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Da ich nicht vorhabe im Ausland zu fahren, Wie heißt es so schön: Der Appetit kommt beim Essen. Falk, SchwLAbt
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#305445 - 01/22/07 10:31 PM
Re: Kaufberatung Leichtes Sportreiserad mit Rennle
[Re: mattes9]
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IngmarE
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Da ich nicht vorhabe im Ausland zu fahren, sollte die Ersatzteilversorgung mit 10-fach Teilen unproblematisch sein Von daher könnte auch Campa eine Alternative sein. 10f dürfte auch im Inland in kleineren Fahrradläden oft nicht vorhanden sein, von Campa ganz zu schweigen. Letzteres dürftest du nur bei auf Rennrädern spezialisierten Händlern auf Lager finden. Mir wärs zu heikel nur wegen einer feineren Abstufung oder einer Lenkertasche. Die Campa V-Brakes gehen auch an Shimano STIs. EDIT: Ich würde mich mal aufs aktuelle Stevens setzen und bei Gefallen mich nach einem Vorjahres Stevens umschauen. Händler anmailen, ebay beobachten. Das Rad sieht sehr nett aus. Gruß, Ingmar
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Edited by Ingmar E. (01/22/07 10:40 PM) |
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#305459 - 01/23/07 12:45 AM
Re: Kaufberatung Leichtes Sportreiserad mit Rennle
[Re: mattes9]
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ingmar Letzteres dürftest du nur bei auf Rennrädern spezialisierten Händlern auf Lager finden aber gerade diese Läden passen doch zu einem besser, wenn man "Randonneur " fahren will. Und wenn ich meine 10f Kassette habe, brauche ich sicherlich nicht sofort eine neue wenn ich hier in D von Bahnhof zu Bhf oder wie auch immer im Urlaub unterwegs bin. ganz allg. steht man wohl immer vor der Wahl: kaufe ich komplett und mache ein paar Eingeständnisse / Kompromisse oder lasse ich mir ein Rad zusammenstellen und/oder baue teilweise selbst auf. Vom Preis her nimmt es sich nicht viel, sondern letzten Endes muss man sich entscheiden, was man sebst will/kann. Ich habe mir mein Simoncini auch selbst zusammensgestellt bin hoch zufrieden auch mit Veloce (fahre Centaur auf dem Rennrad). FAZIT: Es ist einfach so, das man Stolz ist ein Rad selbst zusammengestellt zu habem, auch ohne vielleicht selbst zu schrauben , und so auf der Tour zur Arbeit tag täglich daran erinnert wird kein Rad von der Stange zu besitzten! Topse
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