International Bicycle Travel Forum
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#276809 - 09/15/06 08:04 PM Nachteil der Sensortechnik bei Scheinwerfern
HyS
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Hallo,
ein Nachteil der Sensortechnik bei Scheinwerfern ist mir nun durch Schaden bewußt geworden.
Die Birne ging wohl am frühen Abend bei wechselnden Lichtverhältnissen im Wald kaputt. Währen ich dachte es wäre noch zu hell als das der Scheinwerfer angehe, war hinten des Rücklicht schon am verglühen.

Gibt es das TOPLIGHT Flat plus von bumm eigentlich schon irgendwo?
*****************
Freundliche Grüße
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#276815 - 09/15/06 08:40 PM Re: Nachteil der Sensortechnik bei Scheinwerfern [Re: HyS]
cyclist
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Hallo!
Zitat:
Gibt es das TOPLIGHT Flat plus von bumm eigentlich schon irgendwo?

Falls es noch nicht bei einem deiner Händler verfügbar sein sollte, kannst du auch direkt bei BM anfragen, die schicken dir dann eins direkt zu.
Schönen Gruß
Markus
Unterwegs zu sein, heißt für mich nicht auf der Flucht zu sein. Ich habe Zeit genug, oder nehme sie mir. Vielleicht weil ich noch kein Rentner bin? Bin auf Reisen nicht elektrifiziert unterwegs. Wieso? Weil ich es noch kann!
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#276819 - 09/15/06 08:54 PM Re: Nachteil der Sensortechnik bei Scheinwerfern [Re: HyS]
Ilai
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Oh, das ist natürlich ungünstig... evtl. wäre es sinnvoll, das Rücklicht über zwei Z-Dioden abzusichern, dann dürfte so was eigentlich nicht mehr passieren können.
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#276852 - 09/16/06 07:03 AM Re: Nachteil der Sensortechnik bei Scheinwerfern [Re: Ilai]
Spargel
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Viele (die meisten guten?) Rücklichter sind mit Z-Dioden abgesichert, die sind aber eher für Überspannungsableitung gedacht um die Birne zu schützen - wenn die allein den vollen Strom ableiten müssen, sterben die selbst den Käfertod - die meisten sind für 1/2, maximal 1W Verlustleistung ausgelegt. Bei ein paar Bumm-Rücklichtern steht was von verstärkten Dioden im Prospekt - keine Ahnung ob das so starke sind, daß sie allein alles abkönnen. So ein Schaden ist dann noch lästiger als nur eine kaputte Birne.

Christian
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#276853 - 09/16/06 07:19 AM Re: Nachteil der Sensortechnik bei Scheinwerfern [Re: cyclist]
HyS
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Hallo,
Zitat:
Falls es noch nicht bei einem deiner Händler verfügbar sein sollte, kannst du auch direkt bei BM anfragen, die schicken dir dann eins direkt zu.


Das ist ja prima.
Gestern, die erste Fahrt ohne Rücklicht und schon spricht mich die Polizeit an und weist mich höflich an zu schieben da man mich von hinten nicht sieht. grins
*****************
Freundliche Grüße
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#276859 - 09/16/06 08:11 AM Re: Nachteil der Sensortechnik bei Scheinwerfern [Re: HyS]
PeLu
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Ja, Henning, was soll man da sagen, außer: Ledscheinwerfer.....

Das Problem ist eigentlich auch ein Nabendynamobezogenes:

Mit dem Seitenläufer hat man ja das Licht nur aufgedreht, wenn es sein mußte...

(Ich hätte zum Polizisten gesagt: Ich bin grad am Weg, ein neues Rücklicht abholen und hab' es recht eilig....)
Gruß aus Linz/Donau, PeLu
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Off-topic #276874 - 09/16/06 09:35 AM Re: Nachteil der Sensortechnik bei Scheinwerfern [Re: Spargel]
Ilai
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Stimmt, die meisten gehen nur bis 1.3W - und müssen die 2.4 W der ausgefallen Vorderlampe abfangen. das kann so nicht lange gut gehen.
Parallelschaltung ist auch keine gute Idee, weil sie dazu exakt die selbe Z-Spannung haben müssten.

Also entweder mit 'ner Suppressordiode, oder mit Hilfe von z.B. einem Kleinrelais, das über eine Z-Diode getriggert werden kann.

Möglichkeiten, da mit ein paar (billigen) Bauteilen auszukommen, gibt es schon.
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Off-topic #276889 - 09/16/06 10:52 AM Re: Nachteil der Sensortechnik bei Scheinwerfern [Re: Ilai]
thomas-b
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Hallo Ilai,

was hältst Du davon wenn zwei oder drei Reihenschalungen aus Schutzdioden und einen kleiner Wiederstand (Spannungsabfall ca. 1/10 der Schutzdiodennennspannung) parallel schaltet. So müsste man im Falle eines Falles doch alle Schutzdioden in einen Leitenden Punkt ihrer Kennlinie bringen können.

Gruß
Thomas
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Off-topic #276908 - 09/16/06 12:47 PM Re: Nachteil der Sensortechnik bei Scheinwerfern [Re: thomas-b]
Ilai
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Posts: 473
Das Problem bei der Parallelschaltung von Dioden ist, dass man nicht sicher sein kann, dass alle Dioden den selben Leitungszustand haben, wenn es in den kritischen Z-Spannungsbereich kommt.
Wenn die Z-Spannungen auch nur geringfügig unterschiedlich sind, dann bricht eine Diode zuerst durch, bekommt den vollen Strom ab, und führt zur Unterbrechung. Dann ist die nächste Diode dran. Daher einen Vorwiderstand, der das verhindert.

An sich müsste es funktionieren, wenn man die einzelnen Dioden über einen Vorwiderstand schützt. Statt 3 Dioden Parallel kann man natürlich jede beliebige Zahl nehmen.
Im Beispiel hab' ich drei Dioden gewählt, weil dadurch die Vorwiderstände so dimensioniert werden können, dass nur ca. 0.8W pro Pfad verbraten werden müssen. Bei 1.3W-tauglichen Dioden dürften auch zwei Pfade reichen.

Der Ersatzwiderstand der Diodengruppe und ihrer vorgeschalteten Widerstände muss etwa dem Widerstand des Scheinwerfers entsprechen, also etwa 12 Ohm. Z-Spannung ca. 6V.
Die Schutzwiderstände müssen also etwa 36 Ohm haben, wenn man drei Stück nimmt.
Da es sich um Wechselspannung handelt, das ganze zwei mal in umgekehrter Polarität.

Kosten der Bauteile: ca. 1 Eur (bei 3 Parallelschaltungen pro Stromrichtung)
alternativ: zwei Überspannungsschutzdioden, zusammen ca. 60 Ct.



Da die Z-Dioden unterhalb der Z-Spannung keine nennenswerte Ströme haben, dürfte es sich bei funktionierendem Scheinwerfer nur durch sein zusätzliches Gewicht von 2-3g negativ bemerkbar machen ;-)
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