Das mit dem Regen gilt aber mehr für Norwegen und weniger für Schweden. Außerdem scheint es dieses Jahr trockener und insgesamt freundlicher zu sein. Beobachte das Wetter doch täglich unter
www.met.no oder
www.smhi.se oder
www.fmi.fi.Schreib' mir ein E-Mail, wenn ich was übersetzen soll.
Ich stimme zu: der Weg nordwärts ist ein interessanteres Erlebnis. Schließlich beginnt man die Reise ja nicht mt der Heimfahrt...
Schweden ist insgesamt hügelig, in Västerbotten und Norrbotten schon flacher. Die Finnmark ist auch eher flach. In den nördlicheren Teilen Schwedens gibt es auch nicht mehr viel Auswahl an Strecken, dafür jenseits des Polarkreises auch nur wenig Verkehr. Norwegen hat die tollsten Landschaften, aber der Weg ist enorm lang.
Wie wäre es mit
Schwedens Westküste, Dalarna, dann nach Nordwesten ins norw. Gebirge, dann wieder etwas nordöstlich nach Schweden, vom Jämtliand westlich an die Nordatlantikküste, dann die Reichsstraße 17 an der Küste entlang, dann die E6 über das Middagsfjället (mehr Verkehr aber große Klasse), dann mit der Fähre von Bognes zu den Lofoten, später wieder die E6 bis zum Porsangerfjord (Kåfjord, Altafjord!)
Ich traf vor 10 Jahren einen Radfahrer aus Karlsruhe am Nordkap: 5.000 km in 5 Wochen! Heftig... schmales Gepäck, und der Fahrer ein schmales Handtuch :=)) Selbst war ich mit dem Motorrad dort (7.500 km in gut 4 Wochen
Unterschätze die Strecke nicht: der direkte Weg von Karlsruhe aus dürfte bei 3.800 km liegen - Autobahn! Also mehr für Dich. Fahr man gleich mit diversen Neuteilen los: Kette, Reifen, ...