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#259069 - 06/29/06 04:11 PM
Felgenbruch auf Tahiti
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Hola aus Lima in Peru, vor gut zwei Wochen ereilte mich der erste kapitale Materialschaden dieser Tour: die Hinterradfelge Mavic EX721 war an der Bremsflanke parallel zum Felgenverlauf gebrochen! Und das ausgerechnet auf Tahiti... Ist vermutlich vorher in Australien auf dem Mereenie Loop (200 km teils tieferer Sand und ueble Allrad-Wellblechpiste) durch Reibung entstanden...? Oder gibts andere Theorien? Dann bitte her damit!! Na auf jeden Fall habe ich nach langem Suchen eine 36-Loch-Felge finden koennen, was angesichts der "Radlaeden" vor Ort (erschreckend billige Raeder zwischen Rasenmaehern und anderen grobschlaechtigen Maschinen...) wohl ausserordentliches Glueck war!! Fahre jetzt mit einer Alexrims Supra MT Double Wall 559x22 (steht noch 6061H-T6 drauf), natuerlich 26¨, auf der Internetseite steht was von BMX und nur was von 20¨und 24¨... : Alexrims Supra MT Wuerde mich sehr sehr freuen, wenn sich alle Materialfetischisten mal dazu aeussern wuerden! (BMX oder Downhill?, brauchbar fuer schweres Reiserad?, also weiterfahren oder baldmoeglichst erneut austauschen? oder was immer euch einfaellt....) MUCHAS GRACIAS!! Gruesse aus Peru Thomas
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#259075 - 06/29/06 04:38 PM
Re: Felgenbruch auf Tahiti
[Re: Thomas G]
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die Hinterradfelge Mavic EX721 war an der Bremsflanke parallel zum Felgenverlauf gebrochen! du bist nicht der erste, der genau diesen Defekt an genau dieser Felge hat... Scheint ein generelles Problem bei der EX721 zu sein. Siehe auch hier (Bild) unsere aufgeplatzte Felge in Tibet und hier die bandagierte Felge mit der ich nochmal so 700 km fuhr. Bei der Austauschfelge: Die von dir genannte Marke kenne ich jetzt nicht, würde mir da aber an deiner Stelle auch nicht allzuviele Gedanken machen. Meine Erfahrung ist, schlimmer als die Mavic ist keine. Fuhren auch mit einer No-Name-Irgendwas weiter und es ging ohne Probleme.
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#259078 - 06/29/06 04:43 PM
felge mit Klebeband flicken
[Re: wal]
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meinst Du wirklich das Klebeband hat da noch was zusammengehalten?
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#259079 - 06/29/06 04:50 PM
Re: felge mit Klebeband flicken
[Re: Job]
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Darum geht es doch gar nicht. Es geht um die Einschätzung der Ersatzfelge von Thomas und mehr nicht. Waltraud hat lediglich die eigene Erfahrung und Reparatur beschrieben, die hier aber nicht zur Diskussion steht, da sie noch erfolgreich 700 Kilometer zurück gelegt hat.
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#259080 - 06/29/06 04:53 PM
Re: felge mit Klebeband flicken
[Re: Job]
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ja, zumindest ist der Riss dann nicht mehr grösser geworden. Ist ja auch nicht am Rand geklebt, sondern das Gewebeband geht rund um die Felge, also auch durch das Felgenbett, wo dann der Schlauch drin ist. Wenn man das Gewebeband unter Spannung anbringt, dann wird das aufgeplatzte Stück von der Felge wieder in seiner normalen Position gezogen (oder zumindest annähernd). Der Luftdruck im Reifen übt auch noch Druck auf das Klebeband aus und hält so vielleicht auch die Felge ein bischen mit zusammen. Wie auch immer, es war zumindest kein Nachteil, das so zu versuchen - bis zum nächsten Radladen (700km) hat's ja dann gereicht, eventuell wäre es auch noch weiter gegangen.
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#259087 - 06/29/06 05:27 PM
Re: Felgenbruch auf Tahiti
[Re: Thomas G]
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6061H-T6 steht für die verwendete Legierung (übliche Legierung mit magnesium und silizium für Kaltumformung) und eine Wärmebehandlung zur Erhöhung der Festigkeit. (Warmauslagern) Die ganze Felge scheint mir ein Taiwan-Ideal-Standard-Teil zu sein. Es handelt sich wohl nicht um ein Leichtbauteil. Besondere Schwächen kann ich nicht ausmachen. Aber vom ansehen kann man das nicht beurteilen. Also ich würde dem Teil aber schon vertrauen.
@holger: so besser? Ich war angesichts des Bildes von der zugeklebten Felge schon skeptisch. da sollte nachfragen erlaubt sein. Klebeband eignet sich nicht sonderlich zum Aufbringen großer Kräfte. Wirkung war wohl eher psychologisch.
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Edited by katjob (06/29/06 05:33 PM) |
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#259090 - 06/29/06 05:35 PM
Re: Felgenbruch auf Tahiti
[Re: Job]
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Ja, danke. Ich habe deshalb so reagiert, weil wir erst vorhin das Thema "Antworten fernab der Fragestellung" hatten. Hier im Thread geht es schließlich nicht um die Reparaturmöglichkeiten gerissener Felgen, dazu ist jeder Riss zudem zu unterschiedlich. Bei dem einen hält eine Reparatur, beim anderen vielleicht nicht.
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#259133 - 06/29/06 08:08 PM
Re: Felgenbruch auf Tahiti
[Re: Job]
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6061H-T6 steht für die verwendete Legierung
Wobei das T6 für die Nachbehandlung steht. Die Felge wird dadurch steif aber leider auch spröder.
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#259146 - 06/29/06 09:03 PM
Re: Felgenbruch auf Tahiti
[Re: Flo]
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6061H-T6 steht für die verwendete Legierung
Wobei das T6 für die Nachbehandlung steht. Die Felge wird dadurch steif aber leider auch spröder. Verändert sich das Elastizitätsmodul durch die Wärmebehandlung? Manuel
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#259147 - 06/29/06 09:09 PM
Re: Felgenbruch auf Tahiti
[Re: Machinist]
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Verändert sich das Elastizitätsmodul durch die Wärmebehandlung? Ja... lies bitte hier... NachbehandlungLG Maik
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#259148 - 06/29/06 09:16 PM
Re: Felgenbruch auf Tahiti
[Re: kennendäl]
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Verändert sich das Elastizitätsmodul durch die Wärmebehandlung? Ja... lies bitte hier... NachbehandlungLG Maik Interessante Seite, hab da aber nichts gefunden zu meiner Frage. Gruss Manuel
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#259149 - 06/29/06 09:21 PM
Re: Felgenbruch auf Tahiti
[Re: Machinist]
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unter Punkt 5. geht es um Festigkeiten die durch die Nachbehandlung verändert, d.h. erhöht werden
LG Maik
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#259152 - 06/29/06 09:28 PM
Re: Felgenbruch auf Tahiti
[Re: kennendäl]
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unter Punkt 5. geht es um Festigkeiten die durch die Nachbehandlung verändert, d.h. erhöht werden
LG Maik
Festigkeit ist aber nicht das Elastizitätsmodul und sagt somit nichts über die Steifigkeit aus. Gruss Manuel
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#259154 - 06/29/06 09:46 PM
Re: Felgenbruch auf Tahiti
[Re: Flo]
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Wobei das T6 für die Nachbehandlung steht. Die Felge wird dadurch steif aber leider auch spröder.
Und ist das bei Verwendung an einem schwer bepackten Reiserad auf Wellblechpisten in Suedamerika ein Problem oder eher nicht. Wenn ja, ist das Problem so gravierend, dass ich lieber direkt nach einer neuen Felge suchen sollte? Und ist so eine Nachbehandlung ueblich bei hoeherwertigen Felgen oder hab ich da was ganz "Besonderes"...? Muchas Gracias!! Thomas
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#259155 - 06/29/06 09:56 PM
Re: Felgenbruch auf Tahiti
[Re: Thomas G]
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Wobei das T6 für die Nachbehandlung steht. Die Felge wird dadurch steif aber leider auch spröder.
Und ist das bei Verwendung an einem schwer bepackten Reiserad auf Wellblechpisten in Suedamerika ein Problem oder eher nicht. Wenn ja, ist das Problem so gravierend, dass ich lieber direkt nach einer neuen Felge suchen sollte? Und ist so eine Nachbehandlung ueblich bei hoeherwertigen Felgen oder hab ich da was ganz "Besonderes"...? Muchas Gracias!! Thomas Deine neue Felge scheint ziemlich robust zu sein, und hat ja vemutlich ein Gewicht von etwa 800 g in 26". Da würde ich mir keine grossen Sorgen machen sondern einfach mal weiterfahren. Wichtig ist, dass die Speichen alle möglichst gleichmässig und satt gespannt sind. Die Wärmebehandlung ist üblich bei höherwertigeren Felgen. Alu 6061 T6 wird da oft verwendet, vorallem für etwas schwerere Modelle. Ich wünsche dir weiterhin eine tolle Reise im traumhaften Peru!! Gruss Manuel
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#259167 - 06/30/06 04:42 AM
Re: Felgenbruch auf Tahiti
[Re: Thomas G]
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Ich hatte es ja schon mal geschrieben, nur nicht ganz so direkt. Die Wärmebehandlung ist bei Aluminium-Teilen absolut üblich. Auch die Aluminium-Gestänge von Zelten werden in der Regel mit diesem Verfahren behandelt. Auch bei Aluminium-Rahmen ist es usus. Ich denke, das Du mit dieser Felge wieder bis Deutschland kommst. (oder wo auch immer Du noch hin willst) Durch das breite Profil mit den mehreren Kammern hat die wohl ziemliche Reserven.
(alles ohne Gewähr, denn nur vom anschauen kann man zwar schätzen, aber eine fundierte Aussage ist nicht möglich.)
job
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#259196 - 06/30/06 06:47 AM
Re: Felgenbruch auf Tahiti
[Re: Thomas G]
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Hi,
ich würde mit der neuen Felge weiterfahren. Mir evtl. eine Ersatzfelge kaufen, wenn Du die Strecken um die 1000 Km ohne Versorgung, z.B. Altiplano in Bolivien,die Carretera Austral oder Dich durch den brasilianischen Regenwald kämpst, vorhast.
Ansonsten kommt Du fast von jeden Ort innerhalb eines Tages in die nächste Groß- bzw. Hauptstadt.
Gruß Thomas
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#259202 - 06/30/06 07:04 AM
Re: Felgenbruch auf Tahiti
[Re: Thomas G]
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Und ist das bei Verwendung an einem schwer bepackten Reiserad auf Wellblechpisten in Suedamerika ein Problem oder eher nicht. Wenn ja, ist das Problem so gravierend, dass ich lieber direkt nach einer neuen Felge suchen sollte?
Und ist so eine Nachbehandlung ueblich bei hoeherwertigen Felgen oder hab ich da was ganz "Besonderes"...?
Nimm sie. Alexrims ist kein Schrott, die Felge dürfte für ein paar Tausend Kilometer gut sein.Wichtiger ist sorgfältiges Einspeichen, aber das weißt du vermutlich schon. lg, Michael
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#259208 - 06/30/06 07:17 AM
Re: Felgenbruch auf Tahiti
[Re: Machinist]
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hm... also demnach kannst Du ein Material fester machen und dann dehnt es sich bei gleicher Krafteinwirkung immer noch auf die doppelte Länge... ich denke nicht, woher soll sonst die Sprödigkeit kommen... es gibt zu diesem Thema auch ein paar Studien, einfach mal danach googeln...
es gibt da ein schönes Buch, nennt sich Fertigungstechnik ist vom VDI sofern ich mich recht entsinne, da kann man es auch nachlesen
LG Maik
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#259223 - 06/30/06 08:06 AM
Re: Felgenbruch auf Tahiti
[Re: kennendäl]
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Ja, bei Stahl zumindest ist das so.Die Streckgrenze und die Zugfestigkeit haben keinen Einfluss auf die Steifigkeit. Das heisst z.B. ein Rahmen aus St37 hat bei den gleichen Dimensionen keine geringere Steifigkeit als einer aus noch so hochvergütetem CrMo-Stahl. Lediglich die notwendige Kraft um eine plastische Verformung zu erreichen wird erhöht, was man an der irgendwann quasi nicht mehr möglichen Richtbarkeit des Rahmens erkennt . (Rostfreier Stahl ist in der Hinsicht etwa das Gegenteil davon.) Ob das bei Aluminim viel anders ist bezweifle ich. Nach meiner Erfahrung ist die Steifigkeit bei den weichen Alulegierungen eher etwas geringer als bei Harten, jedoch vermute ich, sind die Unterschiede unter den hochfesten Legierungen gering oder nicht vorhanden. Gruss Manuel
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#259252 - 06/30/06 08:41 AM
Re: Felgenbruch auf Tahiti
[Re: Machinist]
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Genau so ist es. Die Durchbiegung ist bei gegebenen Biegemoment nur abhängig vom Flächenträgheitsmoment und dem Elastizitätsmodul des Werkstoffs. Das z.B. Alu-Rahmen bei kleinerem E-Modul und gleicher bzw. geringerer Masse oft steifer sind als z.B. Stahlrahmen, liegt nur am geschickten konstruktiven Ausnutzen von geringerer Dichte des Aluminiums und Flächenträgheitsmomentes gegenüber dem geringeren E-Modul. Gruß Holger
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#259730 - 07/03/06 07:15 AM
Re: Felgenbruch auf Tahiti
[Re: mgabri]
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Nimm sie. Alexrims ist kein Schrott, die Felge dürfte für ein paar Tausend Kilometer gut sein
Seh ich auch so. Wir haben mit voller Absicht eine in Deutschland gekaufte am Tandem (allerdings nicht exakt die von dir beschriebene), sie tut nun schon knapp 15.000 km was sie soll. Martina
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#259885 - 07/03/06 10:52 PM
Re: Felgenbruch auf Tahiti
[Re: Martina]
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Muchas Gracias erst mal fuer eure Infos (auch wenn mir einige davon schlicht zu hoch sind... ). Aber scheint ja doch ganz brauchbar zu sein, die Felge. Inzwischen hat sie auch den ersten Pass auf 4.200m ueberstanden, bergab auf 3.400m ueber Schotter und groben Felskies und noch lebt sie... Also werd ich ihr erst mal die Treue halten! Danke und viele Gruesse aus Chiquian (Cordillera Huayhuash) Thomas
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