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#190844 - 07/27/05 09:08 AM USA, Kosten für Verpflegung u. Unterkunft
Jaeng
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Zur Kostenkalkulation meiner Pazikküstentour:
Womit muss ich pro ´Tag in US$ rechnen für
a) Verpflegung (incl. Frühstück in Coffeebar, Mittag bei MäcDo reicht)
b) Unterkunft im Hotel (ab ?? $)
c) Unterkunft auf Hiker-Biker-Sites
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#190847 - 07/27/05 09:24 AM Re: USA, Kosten für Verpflegung u. Unterkunft [Re: ]
olafs-traveltip
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Schau z.B. mal hier:
" I waited out the rain and did some price-checking on motels. Same old story: crummy for $40, moderately non-crummy for $50, nice for $60."

Girl, Bike, Road, Summer by Maureen Kelly
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#190888 - 07/27/05 10:52 AM Re: USA, Kosten für Verpflegung u. Unterkunft [Re: ]
Bernie
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Hiker-Biker-Sites kosten in den State Parks etwa $4-5 zzgl. 1-3 Quarters (=25 Cent-Muenzen) fuer die Duschen. McDoof ist etwas guenstiger als bei uns, aber verlass Dich entlang der Westkueste nicht darauf, ueberall einen zu finden. In Florence, OR wird es einen geben, in Cresent City, CA vielleicht auch, aber dazwischen sind immer lange Strecken ohne. In den einfachen Restaurants entlang der Strecke kriegst Du fuer etwa $10 (+Tip) was gescheites.
Ich habe in Maine am Eingang zum Acadia National Park in einem Motel schon fuer $28 sehr ordentlich uebernachtet. (Wenige Tage zuvor kostete ein normaler privater Campingplatz in New Hampshire $25!) In Durango, wo gerade Harley-Treffen war, als ich dort ankam, habe ich knappe $90 (wegen des Treffens) fuer ein eher schmuddeliges Motel-Zimmer 3 Meilen ausserhalb bezahlt. Normalerweise haette das Zimmer dort die Haelfte geskostet.
Soviel zu ungefaehren Orientierung.

Gruss

Bernie
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#190891 - 07/27/05 11:12 AM Re: USA, Kosten für Verpflegung u. Unterkunft [Re: ]
JuergenS
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In Antwort auf: Jaeng

Zur Kostenkalkulation meiner Pazikküstentour:
Womit muss ich pro ´Tag in US$ rechnen für
a) Verpflegung (incl. Frühstück in Coffeebar, Mittag bei MäcDo reicht)
b) Unterkunft im Hotel (ab ?? $)
c) Unterkunft auf Hiker-Biker-Sites



Meine Erfahrungen aus den letzten 3 Jahren:

a) Frühstück (Eggs, Bacon, Hashbrowns, Toast usw. + Orange Juice + Coffee) ca. 8 - 10 $, in jedem Ort gibt's Burger, entweder in den Ketten oder in einem einfachen Restaurant/Kneipe. Verpflegung gibt's auch in jeder Tanke (etwas teurer als in den Supermärkten, aber wesentlich übersichtlicher grins )

b) ab 25 $, auf Angebote achten!

c) Hiker-Biker-Sites ca. 2 - 5 $, wo's keine gibt: normaler Standplatz 12 - 20 $, hängt vom Beteiber ab. Private sind teurer, aber besser ausgestattet (z.B. Waschmaschinen). Gleiches gilt für RV-Parks, die haben immer irgendwo ein Stück Wiese, tw. ab 5 $. Wenn der Betreiber nur die üblichen, riesigen Standplätze Autos anbietet, kann's teurer werden.

Gruss Juergen
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#190917 - 07/27/05 12:21 PM Re: USA, Kosten für Verpflegung u. Unterkunft [Re: JuergenS]
Guenter
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Meine 10 Cents auch noch dazu:

Ich hab in meinen AAA Tour Books nachgeschaut:
Dort gibt es an der ganzen Westküste kein Motel für unter 40 US $. Da kommt dann noch 14 % Sales Tax hinzu.
Am preiswertesten ist es wohl in Oregon, weil die keinen Sales Tax haben. Z.B. Lincoln City: das preiswerteste für 39 $. Aber nur mit Coupon von roomsaver.
Das fast einzige Motel6 an der Küste in San Simeon verlangt 81 US $ plus Tax.
Ich habe auch bei http://www.roomsaver.com nachgeschaut. Fast nichts unter 40 Dollar.
Es kommt auch darauf an wo du bist. In San Francisco oder Monterey geht selbst mit den Coupons fast nicht unter 60 - 80 US $.
Geh auf Campgrounds und wenn du der Bibel folgst bist du jeden Abend auf einem State Park mit Biker & Hiker sites und bei den meisten sind die Duschen incl.
Waschen kannst du unterwegs, während du mal einkehrst. Fast jedes Dorf hat ne coin-laundry. Kochwäsche dauert in Amerika mit trocknen nur etwa 1 Stunde. Das Zeug wird zwar nicht so sauber, aber der Schweiß ist raus,
Ab und zu würde ich auf einen KOA Campground gehen.
In Bay Center, WA,
Eureka, CA,
Manchester Stae Beach, CA
Die haben Wascmaschine und Trockner und in Bay Center und Eureka sogar Biker & Hiker sites.

Und glaube nur nicht, dass du in den Staaten eine kalifornische Mango so preiswert wie beim ALDI kaufen kannst. Amerika ist nicht billig.
Und denk dran: Drinkgeld mindestens 15 - 20 %. Beim Frühstück ist z.B. 1 US $ üblich, selbst wenn du nur nen Kaffee getrunken hast. Hier, am Drinkgeld zu sparen ist verkehrt. Die Bedienungen haben einen Anspruch darauf und der Ruf der deutschen Touristen in amerikanischen Restaurants ist eh nicht der beste, weil zu knausrig.

Mfg Günter

Edited by Guenter (07/27/05 12:34 PM)
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Off-topic #190951 - 07/27/05 02:39 PM Re: USA, Kosten für Verpflegung u. Unterkunft [Re: Guenter]
Uli
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Zitat:
Drinkgeld

Ist das denglisch? grins
Gruß
Uli
"Too much smoke, too much gas. Too little green and it's goin' bad!". "So sad", Canned Heat, 1970

Dear Mr. Putin, let’s speed up to the part where you kill yourself in a bunker.
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Off-topic #190975 - 07/27/05 03:47 PM Re: USA, Kosten für Verpflegung u. Unterkunft [Re: Uli]
Guenter
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Uli,

nein kein Denglisch, sondern ein Rechtschreibfehler.
Lang ist es her. Habe 1959 das Abi gemacht. Nach so langer Zeit darf so ein Flüchtigkeitsfehler passieren. verwirrt

Ich werde es nicht ausbessern, sonst wäre dein Schreiben irrelevant. Und das war Englisch. grins

Trotzdem Danke.

Mfg Günter

Edited by Guenter (07/27/05 03:50 PM)
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#191042 - 07/27/05 06:28 PM Re: USA, Kosten für Verpflegung u. Unterkunft [Re: ]
exe
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Ich war sehr dankbar fuer das "Dollar Menu" bei McDonalds:

-Double Cheesburger fuer 1$ (460 Calorien pro Burger...)
-Coke (oder Powerrade) fuer 1$ und kostenlose Refills...
-Keine Sorgen ums Trinkgeld...
-Kann einem dann aber auch mal zum Hals raushaengen...

Naja, ich bin jung und brauche das Geld grins
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#191142 - 07/28/05 08:44 AM Re: USA, Kosten für Verpflegung u. Unterkunft [Re: ]
Lilli04
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Underway in Germany

hallo, bin die westküste abgefahren und kann bestätigen, dass es schwer wird für 20 $ eine unterkunft zu finden. immer handeln hilft echt gut und zu zweit wird es günstiger. ich habe aber in 2 monaten nur 3 mal nicht im zelt geschlafen. du findest immer eine sehr gute stelle und umsonst, ich habe nur wenige male bezahlt. essen war für mich mit rund 5 $ eingeplant und es war o.k. früh gab es ein riesiges müslie und am abend eine riesige suppe. wasser gibt es ohne probleme. die biker sites auf den zeltplätzen sahen nicht gut aus oft im dunklen feuchten wald (oregon). viel spass

schau mal unter : www.reisen-mit-und-ohne-rad.de
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#191225 - 07/28/05 02:17 PM Re: USA, Kosten für Verpflegung u. Unterkunft [Re: Lilli04]
schwalli
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hi thomas!

schoen dich wieder im forum zu sehen schmunzel
zu deinen suppen (bilder auf deiner webseite zwinker ) : jeden tag das waere nichts fuer mich..... bäh aber trotzdem besser als mc doof grins

andreas
andreas
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#191415 - 07/29/05 08:44 AM Re: USA, Kosten für Verpflegung u. Unterkunft [Re: schwalli]
Lilli04
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Underway in Germany

danke schwalli, die schwalbe marathon XR habe nun über 10 000 km danke nochmals und so gut wie bei euch habe ich lange auf der reise nicht wieder gegessen. Für mich waren die suppen der i-punkt auf meiner reise. thomas
www.reisen-mit-und-ohne-rad.de
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#191469 - 07/29/05 12:07 PM Re: USA, Kosten für Verpflegung u. Unterkunft [Re: Lilli04]
Spessarträuber
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Hat jemand Erfahrung mit Zelten in den USA "outdoor" ausserhalb der Ballungsgebiete. Ggf nach Voerkundigung betreff Erlaubnis oder Gefahren ( Bären etc. ) bei Farmern oder im Office des Sherrifs.

Ich denke da an die Staaten mit viiiieeeell Platz wie Wyoming, Montana, Dakota, Idaho, Washington oder Oregon.

Wobei ja auch in den Apalachen von virginia, ohio oder kentucky es viel Platz gibt.

Wieweit gilt dort auch je einsamer und entfernter von Großstädten oder Hauptstrassen, desto weniger Gefahr durch Kriminalität?
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#191577 - 07/29/05 10:56 PM Re: USA, Kosten für Verpflegung u. Unterkunft [Re: Spessarträuber]
radfish
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Bei diversen wild camps zw. ost und west küste gab es nie ernsthaftere Probleme mit Leuten . Was sich oft anbietet ,sind öffentliche Gelänge , wie Schulgelände , PArk etc. ( offiz. u.U. verboten, bundesstaat -abhängig!) ,aber oft grosszügig gehandhabt. Einmal passierte es mir in Oregon bei vielleicht zu dreistem Campieren mitten im beleuchteteten Stadtpark einer Kleinstadt ( offen einsehbares Gelände, hatte keinen Bock, noch irgendwie was Offizielles zu suchen ) , dass der Orts-Sheriff mich nachts um 3:00 aufschreckte.Ein paar Minuten Diskussion , Versprechen um 7:00 verschwunden zu sein ....hat mich weiter schlafen lassen . Ansonsten nerven am meisten Rasensprenger quer durch die USA , wenn man auf Schulgelände , Friedhof etc. übernachtet, ( bei Pech oder Unaufmerksamkeit befindet sich Düse direkt unter Zelt oder 1m daneben , was dann entsprechend Lärm ( kann 1-3 h dauern) verursacht , deswegen oft Ohropax sinnvoll.
Auch sonst wegen anderer Geräusche wie Tiere , die bei Campen an Waldrand nachts neugierig um das Zelt schleichen . datt kann nerven!
Ansonsten gilt wie auch sonst überall:(v.a Oststaaten) Versuchen ausser Sichtweite z ukommen und suspektes Gelände , wo viel Kommen und gehen für Publikum sorgt.
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#191983 - 08/01/05 03:39 PM Re: USA, Kosten für Verpflegung u. Unterkunft [Re: Spessarträuber]
redfalo
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In Antwort auf: Spessarträuber

Hat jemand Erfahrung mit Zelten in den USA "outdoor" ausserhalb der Ballungsgebiete. Ggf nach Voerkundigung betreff Erlaubnis oder Gefahren ( Bären etc. ) bei Farmern oder im Office des Sherrifs.

Ich denke da an die Staaten mit viiiieeeell Platz wie Wyoming, Montana, Dakota, Idaho, Washington oder Oregon.

Wobei ja auch in den Apalachen von virginia, ohio oder kentucky es viel Platz gibt.

Wieweit gilt dort auch je einsamer und entfernter von Großstädten oder Hauptstrassen, desto weniger Gefahr durch Kriminalität?


Hallo,
ich selbst habe bei meiner USA-Durchquerung (seit gestern bin ich wieder auf deutschem Boden) zwar nie wild gezeltet, sondern entweder auf Campingplätzen oder umsonst in Stadtparks, wo es laut Adventure-Cycling-Karten offiziell erlaubt war. (Oft konnten wir uns in den City Parks auch im öffentlichen Freibad umsonst duschen.) Aber wir haben unterwegs mehrere Radfahrer getroffen, die regelmäßig bei Leuten geklingelt haben um zu fragen, ob sie bei denen im Vorgarten zelten können. Das klappt wohl fast immer. Überhaupt ist die Freundlichkeit der Amerikaner Radfahrern gegenüber absolut überwältigend. Wir sind mehrfach von Leuten eingeladen worden, bei ihnen zu Hausezu übernachten, zweimal haben Amerikaner im Restaurant unser Essen bezahlt. Wenn dir unterwegs das Wasser knapp wird, kannst du an jedem Haus fragen. Und bei einem Campground in the middle of nowhere führte unsere Frage nach dem nächsten Restaurant dazu, dass wir vom Campingplatz-Hostehepaar zum Grillen eingeladen wurden.

Zumindest in den westlichen Bundesstaaten kann man wohl auch auf öffentlichem Land wild zelten - im Zweifel Ortskundige danach fragen, wo "public Land" ist. Auf private property würde ich ohne ausdrücke Erlaubnis des Eigentümers auf keinen Fall mein Zelt aufbauen. Auch in den meisten Stadtparks von kleineren Städten dürfte man zelten können - allerdings sollte man auf alle Fälle vorher beim Sherrif bzw. im Police Department fragen. Der Hinweis mit den Sprinkleranlagen ist übrigens gut, manchmal haben die fest installierte, die nachts angehen. Die Polizei kann sie aber abschalten oder einem sagen, wo man trocken bleibt. Laut Aventure Cycling, einer Art amerikanischem ADFC, sind Lawenforcement Officers fast immer "bikers best friend". Auch wir haben nur superfreundliche und hilfsbereite Polizisten, Sherrifs und Statetrooper getroffen. Ein Amerikaner, der viel mit dem Rad unterwegs war, erzählte uns, im Zweifel habe er sein Zelt bei einer Kirche aufgebaut - "because we thougt they would not shot us"

Über Kriminalität würde ich mir ehrlich gesagt überhaupt keinen Kopf machen (solange du nicht in Großstädten bist). Ich war 90 Tage in den USA unterwegs und habe mich nicht ein einziges Mal unsicher gefühlt. Unterwegs auf dem Land haben uns viele Amerikaner erzählt, dass sie nachts ihre Häuser nicht abschließen. In Kansas erzählte uns einer: "Ich lebe seit 35 Jahren in meinem Haus uns weiß noch nicht mal, ob ich überhaupt einen Türschlüssel habe." Sein Autoschlüssel stecke immer.

Zu den Hiker/Biker-Sites in Oregon: In den Stateparks sind die zwar, wie hier geschrieben wurde, oft im Wald - feucht war es dort aber nie. Sondern im Gegenteil, sehr nett. Die Stateparks von Oregon bieten das beste Preis/Leistungsverhältnis aller Campingplätze in den USA: Als Biker bezahlst du 4 Bucks pro Person und bekommst dafür heiße Duschen und WC. Auf den Forest Service Campgrounds kann es schonmal (unabhängig von der Zahl der Köpfe) 12 Dollar kosten, und du bekommst nur ein Plumpsklo und eine Wasserpumpe. Auf einem Zeltplatz ohne Wasser (auch sowas gibts!) mussten wir einmal 7 USD bezahlen. Private Campgrounds sind in der Regel etwas teurer, wir haben für ein Zelt und zwei Personen meist zwischen 14 und 18 USD bezahlt.

Mein US-Fazit: Ich war schon in vielen Ländern mit dem Rad unterwegs, nirgendwo war es so großartig wie in den Staaten. Beste Grüsse
Olaf
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#191989 - 08/01/05 04:04 PM Re: USA, Kosten für Verpflegung u. Unterkunft [Re: redfalo]
Guenter
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Olaf,

willkommen zu Hause.

Wann gibt es einen richtigen Bericht?

Oder besser noch, ich bin am 27. 08. in Duisburg bei einem USA Forum Treffen. Wäre toll wenn du / ihr dort auch hinkommen und hautnah berichten könntet.

Enjoy your jet lag!!!

Mfg Günter
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#191991 - 08/01/05 04:19 PM Re: USA, Kosten für Verpflegung u. Unterkunft [Re: Spessarträuber]
Guenter
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Hallo,


Redfalos Beitrag ist nur eines hinzuzufügen:

Öffentliches Land wird entweder vom BLM (Bureau of Land Mangement) verwaltet oder ist National Forest.
Bei beiden gilt etwas Ähnliches wie beim schwedischen Jedermannsrecht. Nur gilt hier die Einschränkung:

Camping "Outside the sight distance" only.

Das heißt, dein Zelt darf von der Straße nicht zu sehen sein.

Wenn du außerhalb von Camingplätzen in Indianerreservaten dein Zelt aufbauen willst, braucht du eine Genehmigung.

Mfg Günter

Edited by Guenter (08/01/05 04:22 PM)
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#192092 - 08/02/05 08:20 AM Re: USA, Kosten für Verpflegung u. Unterkunft [Re: redfalo]
Uli
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Hi Olaf,
ich habe auf einmal grosses Verlangen nach einer neuen Auflage des "Radler-Stammtisch Rheinland" in Düsseldorf ... grins grins grins
Gruß
Uli
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Off-topic #192113 - 08/02/05 10:32 AM Re: USA, Kosten für Verpflegung u. Unterkunft [Re: Uli]
redfalo
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Hallo,
Günter, wegen des 27.8. habe ich dir gerade eine Mail geschrieben. Habe mir fest vorgenommen, noch in dieser Woche einen ausführlichen Reisebericht zu schreiben, ab nächstem Montag gehöre ich wieder zu arbeitenden Bevölkerung traurig Uli, gib mir für den Stammtich etwas Zeit, um mein Fotoalbum zusammenzustellen. Wie wäre es Ende Mitte/Ende August? Bei Interesse könnten wir das auch bei mir Zuhause machen, dann könnte ich auch ein paar Dias zeigen.
Beste Grüsse
Olaf
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Off-topic #192167 - 08/02/05 01:13 PM Re: USA, Kosten für Verpflegung u. Unterkunft [Re: redfalo]
Uli
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Hallo Olaf,
ich wollte absolut nicht drängeln und wichtig ist natürlich, dass die Bilder und Alben fertig sind, etc.. Es wäre klasse, wenn der Stammtisch vor dem 23.8. oder nach dem 11.9. stattfinden könnte, denn dazwischen bin ich in Urlaub. lach Und wenn's klappt, bringe ich die T400-Fahrerin mit.
Mein Vorschlag: In der Woche 15. - 19.8. oder halt ab Mitte September.
Gruss
Uli
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#235623 - 03/26/06 11:10 AM Re: USA, Kosten für Verpflegung u. Unterkunft [Re: ]
Jaeng
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Vielen Dank für die Tipps.
Die Flüge nach Seattle und zurück von San Francisco sind gebucht, das Zelt (Salewa Micra) ist ausgesucht. Am 2.9.2006 gehts los.
Ich hoffe, dass ich in San Francisco auf dem Flughafen bei NW einen Transportkarton kaufen kann.
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#236233 - 03/28/06 11:34 AM Re: USA, Kosten für Verpflegung u. Unterkunft [Re: redfalo]
hopi
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In Antwort auf: ]

Aber wir haben unterwegs mehrere Radfahrer getroffen, die regelmäßig bei Leuten geklingelt haben um zu fragen, ob sie bei denen im Vorgarten zelten können. Das klappt wohl fast immer. [/Zitat


Bei meinen verschiedenen Touren durch die USA habe ich es zwar nicht in dieser Form gemacht, aber ich kann die Offenheit und Hilfsbereitschaft vieler Amerikaner nur bestätigen.
Als "notorischer" Einzelradler wurde ich auf Campingplätzen sehr häufig zum Abendessen oder auch nur zu einem Plausch mit Umtrunk eingeladen.

Sowas ist natürlich nicht einplanbar, zwinker aber es senkt die durchschnittlichen Kosten je Reisetag. zwinker

mfg

- horst -
"If you want something done, do it yourself."
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#248003 - 05/11/06 04:38 PM Re: USA, Kosten für Verpflegung u. Unterkunft [Re: ]
Jaeng
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Heute das Flugticket abgeholt. Treckingrad ist auch gekauft. Einzig ne Liegematte fürs Zelt fehlt noch. Aber bis 2.9. ist ja auch nocht etwas hin.
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#248410 - 05/13/06 07:31 PM Re: USA, Kosten für Verpflegung u. Unterkunft [Re: ]
redfalo
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Neid, Neid. Viel Vorfreude und noch mehr Spaß drüben wünscht
Olaf
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#248743 - 05/15/06 11:39 AM Re: USA, Kosten für Verpflegung u. Unterkunft [Re: redfalo]
magnus
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In Antwort auf: redfalo

Neid, Neid. Viel Vorfreude und noch mehr Spaß drüben wünscht
Olaf

Das selbe von mir, ich kann Dir versprechen dass Du da drueben viel Freude haben wirst! War Ende Februar in Californien (2 Wochen SF und 2 Tage LA) (ohne Bike) unterwegs und kann wirklich nur das beste berichten, sehr sehr nette Menschen und wunderschoene Landschaft. Hatte das Glueck einen Kumpel da drueben zu haben, der mir viel gezeigt hat - Du solltest Dir vor allem die traditionelle Kueche der einzelnen ethnischen Gruppen nicht entgehen lassen, aber achte darauf dass z.B. ein mexikanisches Restaurant auch wirklich von Mexikanern betrieben wird. Und bestell in einem (authentischen!) chin. Restaurant mal ein Gericht mit Szechuan-Pfeffer, das Zeug macht high so scharf ist es. Mmmmmh, Pig intestants schmunzel
You'll make a muffin betta, with a green rosetta!
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