Die Aufgabe für den Reiseplaner war es dieses mal, eine passende Tour für mich den Reiseplaner und meinen Freund Paul aus der Schweiz zu finden. Die Anreise sollte für beide nicht all zu weit sein, aber für eine Radtour im April geeignet sein. Norditalien stand zur Diskussion und das Burgund hatte ich ins Auge gefasst. Im Burgund war ich noch nie so richtig gewesen und auch Paul nicht. Bei der weiteren Recherche zum Burgund stieß ich dann auf den Morvan. Viel Natur, viel Kultur und nix los, das ist doch genau was mir gefällt. Also habe ich eine schöne Morvanrunde mit Start und Ziel in Dijon geplant.
Ich habe die Tour allerdings in Mannheim gestartet, da ich mehr Zeit zur Verfügung hatte als Paul, der nur 6 Tage mitfahren konnte. Der Winter ist so nass gewesen, dass ich vor April fast gar nicht gefahren war und so konnte ich die Woche vor unserem Treffen in Dijon nutzen, ein bisschen was für meine Fitness zu tun.
05.04.2024, Etappe 01 von Mannheim nach Karlsruhe-Durlach, 77 km
Ein durchgehender ICE brachte mich und mein Fahrrad weitgehend pünktlich am frühen Morgen von Wuppertal nach Mannheim. Hier war ich auf einen Kaffee mit meinem Freund Kai verabredet, der eigentlich mit nach Karlsruhe radeln wollte, aber aus beruflichen Gründen leider doch nicht mitfahren konnte. So brach ich nach einem gemütlichen Schwätzchen im Straßencafé bei endlich herrlichem Frühlingswetter auf zu meiner Tour.
Aus Mannheim heraus ging es durch schöne Rheinauen zur Rheinfähre Altrip.
Kurz darauf erreichte ich Speyer, wo es eine kurze Rast neben dem Dom gab.
Kurz hinter Speyer nahm ich die hübsche kleine Personenfähre (Rheinhäuser Fähre) und setzte noch einmal über.
Das Wetter zog jetzt zu und der Wind blies immer kräftiger von vorne. Ob meiner mangelnden Fitness hatte ich gar nicht geplant unbedingt mit dem Fahrrad bis Durlach zu fahren, sondern evtl. in Bruchsal den Zug zu nehmen.
Als ich es dann bis Weingarten geschafft hatte, war mir aber auch klar, dass ich die letzten Kilometer nicht noch den Zug nehmen werde. So stärkte ich mich dort noch in der Badischen Backstub mit Butterbrezel und Cola, bevor ich durchs Weingartner Moor und am Grötzinger Baggersee entlang gen Durlach, meiner alten Heimat, fuhr.
In Durlach besuchte ich für zwei Tage meine Schwester.
Die Kulinarik durfte auf der Reise ja wieder nicht zu kurz kommen und so hatte ich meine Schwester und Ihren Mann für den Abend ins Erasmus in Karlsruhe-Dammerstock eingeladen.
Feinste Sterne-Küche und alles in Bio-Qualität!
06.04.2024, Etappe 02 eine Runde im Kraichgau, 63 km
An diesem wunderschönen Frühlingstag macht ich eine Runde von Durlach aus durch den Kraichgau. Zuerst erklomm ich den Turmberg, wo es einen tollen Blick bis in die Pfälzer Berge gab.
Anschließend fuhr ich an blühenden Obstwiesen und Rapsfeldern entlang durch die heute bezaubernde Hügellandschaft des Kraichgaus.
Es war fast schon sommerlich warm und am Nachmittag war es angenehmer im Schatten als in der Sonne zu fahren.
07.04.2024, Etappe 03 von Appenweier nach Mutzig, 60 km
Heute führte die Tour endlich hinüber nach Frankreich. Am Morgen nahm ich von Karlsruhe den Zug bis Appenweier. Von dort nach Straßburg ging es relativ unspektakulär durch die Rheinebene.
In Straßburg gab es einen frühen Flammkuchen, ein Bier und einen kurzen Blick aufs Münster.
Dann gondelte ich gemütlich den Canal de la Brouche entlang, der einen durch zum Teil idyllische Landschaft führt. Zwischendrin legte ich mich, ermüdet vom Bier, auf ein Bänkchen und hörte den Fröschen beim quaken zu. Echte Frühlings-Sonntagsstimmung.
In Molsheim gab's Cappuccino mit Sahne und eine miserable Waffel die zur Hälfte im Müll landete.
Die letzten Kilometer fuhr ich dann auf einer alten Bahntrasse nach Mutzig und bezog mein Quartier.
Das Restaurant Au Nid de Cigognes hatte zum Glück am Sonntag Abend geöffnet und ich bekam auch noch einen Tisch in der ansonsten gut gefüllten rustikalen Gaststube. Hier gibt es klassische elsässische Hausmannskost zu einem vernünftigen Kurs. Der einfache Pinot Noir schmeckte mir viel besser als der deutlich teurere Auxerrois.
Schnecken, hier ohne Schneckenhaus
Ossobuco (jetzt nicht grad eine elsässische Spezialität)
Nach einem feinen Mirabelle wankte ich gut gesättigt und zufrieden in meine Unterkunft.
08.04.2024, Etasppe 04 von Mutzig nach Raon l´Étape, 64 km
Heute stand die Überquerung der Vogesen an. Ich hatte mir eine Route herausgesucht, die nicht ganz so weit nach oben führt. Der höchtste Punkt lag bei ca. 800 m.
Nach einer unruhigen Nacht und einem mäßigen Frühstück startete ich und fuhr das Tal der Bruche bis Schirmeck hinauf.
Schirneck ist ein runtergekommener Ort, in dem ich nicht mal ein Café gefunden habe. Beim Bäcker gab's aber was auf die Hand. Schon etwas steiler und unwegsamer ging es anschließend das Framonttal bis Grandfontaine hinauf.
Auf den nächsten drei Kilometern waren dann noch mal 300 Höhenmeter auf holpriger Piste zu überwinden. Das war schon krass und ich musste zum Teil schieben.
Dann ging es ein Stückchen hinab zum Col du Donon. Von dort stürzte ich mich mit ca. 60 Sachen auf der D392 hinab ins Tal nach Raon-sur-Plaine. Das Tal der Plaine führt einen dann eine schöne Voie Vert 20 km bis nach Raon-l'Etape, dem heutigen Etappenziel.
Da für den nächsten Tag durchgehend Regen angesagt war, hatte ich geplant von Raon den Zug nach Epinal zu nehmen, um dort einen Ruhetag einzulegen. Auf der SNCF-App sah ich dann, dass der von mir anvisierte Zug ausfiel und wenn ich nicht mit großem Umweg über Nancy nach Epinal fahren wollte, den früheren Zug erwischen musste. So hab ich dann richtig Gas gegeben und kam eine Minute vor Abfahrt auf dem Bahnsteig an. Meine Oberschenkel taten mir nach der heutigen Etappe richtig weh und es war gut einen Ruhetag zu haben. In Epinal hatte ich mir ein nettes kleines Appartement am Rande der Altstadt gebucht.
Am Abend konnte ich mir im Appartement mal wieder selber etwas kochen. Wahrscheinlich gab es Nudeln mit Tomatensoße oder ähnliches.
09.04.2024, Ruhetag in Epinal
Heute gab es einen wirklich relaxten Tag mit etwas Stadtbesichtigung und Café-Besuch.
Das Eccwod ist eine kleine feine Rösterei mit einem sehr guten Cappuccino und leckerem Kuchen und liegt direkt gegenüber der Markthalle. In der Markthalle war nicht besonders viel los. Die meisten Stände hatten geschlossen.
Am Nachmittag klarte das Wetter ein bisschen auf und ich machte noch einen Spaziergang hoch zum Chateau d´Épinal.
Bei Peio gab es am Abend eine sehr feine Pizza.
mit anschließendem Verdauungsspaziergang durch die von der Abendsonne schön beleuchtete Altstadt.
10.04.2024, Etappe 05 von Épinal nach Jussey, 91 km
Nach einem bescheidenen Frühstück mit Porridge und Kräutertee ging es mit einigermaßen erholten Beinen wieder los.
Bei kühlen Temperaturen fuhr ich zuerst ein kurzes Stück bis zum Canal des Vosges moselabwärts.
Kanalbrücke über die Mosel
Diesem Kanal folgte ich heute fast den ganzen Tag. Am Kanal entlang zu radeln kann ja manchmal auch etwas langweilig werden. Aber die heutige Strecke war richtig schön und landschaftlich reizvoll. Und es war angenehm, schön flach durch die Gegend zu gondeln.
Am Mittag kam ich an der Manufacture Royale de Bains, einer ehemaligen Weißblechfabrik, vorbei. Hier konnte ich einkehren und genoss die Wärme der Gaststube und das einfache aber gute Mittagsmenu.
Der Canal des Vosges verläuft hier im sehr schönen Tal des Coney. Mit nun etwas schwerem Magen folgte ich diesem weiter bis Jussey.
In Jussey wurde mir über die Tourist-Info ein relativ schäbiges und etwas runtergekommenes Appartement vermittelt. Aber es war die einzige Möglichkeit eine Unterkunft in dieser Gegend zu ergattern.
Passend zum Appartement gab es auch nur ein sehr schlichtes Abendmahl.
Gut geschlafen habe ich dort dann aber doch.
11.04.2024, Etappe 06 von Jussey nach Langres, ca. 67 km
Morgens früh um Sieben waren es nur null Grad draußen. Ich hab mir dann mit der Abfahrt Zeit gelassen und bin erst um neun bei etwa fünf Grad losgefahren.
Heute ging es über kleine Sträßchen durch die hügelige Weidelandschaft der Haute-Marne. Viele Pferde auf den Weiden, ich frage mich, ob die auch gegessen werden. Ich komme durch viele kleine Dörfer, die zum Teil sehr malerisch, aber auch verfallen sind.
Auf der gesamten Strecke heute gab es keinerlei Einkehr- oder Einkaufsmöglichkeit.
So wurde es ein eher karges Mittagsmahl.
Ab Mittag wurde das Streckenprofil dann herausfordernder und meine Beine wollten nicht so richtig. So habe ich dann ein bisschen abgekürzt und auf einen geplanten Schlenker verzichtet. Der letzte Anstieg nach Langres war richtig knackig.
Nachdem ich in meinem kleinen Appartement eingecheckt und mein Fahrrad im sehr engen Treppenhaus ins 2. OG geschleppt hatte...
...machte ich einen Stadtrundgang durch das historische Zentrum von Langres.
Sehr imposant ist die gut erhaltene Stadtmauer und die Kathedrale St. Mammès aus dem 12. Jh.
Zwischendurch kehrte ich auf ein Entrecote in ein Brasserie ein...
...um danach noch einen Verdauungsspaziergang im schönen Abendlicht zu machen.
12.04.2024, Etappe 07 von Langres zum Chateau de Rosières, ca. 56 km
Heute gab es eine relativ kurze, beinschonende Flachetappe. Bin auch erst um halb elf gestartet und vorher noch einmal ein wenig durch das schöne Langres geschlendert. Am Marktplatz gab's einen Grand Crème und ich konnte ein bisschen Proviant einkaufen. Unterwegs gab's heute mal wieder nix.
Erst einmal rauschte ich ein schöne Allee hinunter zur Stadt hinaus.
Kurz fuhr ich auf einer alten Bahntrasse und dann ging es leicht hügelig in den hübsche Ort Cohons hinüber. Dort gibt es zwei alte Gärten, die aber beide nicht geöffnet waren. In den einen kam ich ein Stück weit hinein. In dem Wasserbecken (s Fotos) schwammen zwei große ca. 2 m lange Störe.
Nach einem kurzen Picknick am Beckenrand und einem Schwätzchen mit einem der Gartenarbeiter schwang ich mich wieder auf den Sattel.
Kurz später erreichte ich wieder den Canal entre Champagne et Bourgogne, den ich fast den Rest der Etappe entlang radelte. Wieder sehr entspanntes Fahren bei herrlichstem Wetter. Auch die Temperaturen waren heute ideal. In Saint-Seine besuchte ich noch die gleichnamige romanische Kirche aus dem 12. Jahrhundert.
Von dort war es nur noch ein kurzes Stück zu meiner heutigen Bleibe im Chateau de Rosières.
Dies war die tollste Unterkunft auf dieser Tour. Schon aus der Ferne sieht man das alte Gemäuer in den hügeligen Weiden liegen. Um so nähe man kommt, um so imposanter wird es. Auf dem Schlosshof angekommen flogen mir erst einmal ein paar Dachziegel fast vor die Füße. Der Dachdecker entpuppte sich dann als der unheimlich freundliche Schlossherr, der mir zur Ankunft erst einmal ein kaltes Bier in die Hand drückte.
Seine Eltern hatten das Schloss in den 80ern des 20. Jh. gekauft und seit dem steckt die Familie wohl Ihr gesamtes Geld in den Erhalt dieses Schlosses. Es ist dort fast alles im Originalzustand. Ich durfte auch auf eigene Faust eine Besichtigungstour durch das Schloss machen.
Mein fürstliches Gemach.
Ein wirklich außergewöhnlicher und empfehlenswerter Ort.
13.04.2024, Etappe 08 vom Chateau Rosières nach Dijon, ca. 76 km
Das Frühstück wurde in der mittelalterlich anmutenden riesigen Küche serviert.
Anschließend verabschiedete ich mich von meinen liebenswürdigen Gastgebern und fuhr wieder an den Canal Entre Champagne et Bourgogne hinüber.
Dem Kanal folgte ich bis zu seiner Mündung in die Saône.
In Pontailler stieß ich dann zu ersten mal seit Tagen wieder auf eine Einkehrmöglichtkeit.
Ab Lamarche ging es dann durch leicht hügeliges Gelände auf Dijon zu. Irgendwo verlor ich die offizielle Route. Ich hatte auf Mapy eh eine ein bisschen andere Strecke geplant, die dann zum Teil sehr holprig wurde. Das letzte Stück nach Dijon rein, war ein bisschen nervig, da es überhaupt keine Ausschilderung für Fahrradfahrer gibt. Radwege aber meistens schon.
Die Innenstadt ist dann sehr beeindruckend und es herrschte dort ein sommerliches Flair. Erst einmal gönnte ich mir ein Bierchen in einer Bar neben der alten Markthalle.
Anschließend bezog ich ein schickes Appartement, das fußläufig zum Zentrum lag und ich für zwei Nächte gebucht hatte. Ich kam etwas verfrüht dort an und lernte so noch das sehr angenehme Vermieterpaar kennen, die gerade noch dabei waren die Wohnung herzurichten. Es war für alles gesorgt, sogar der Kühlschrank war mit allem nötigen gefüllt.
In Dijon gibt es jede Menge gute Restaurants. Ich hatte mir aus der Michelin-App das DZ´envies ausgesucht und mir dort für den Abend einen Tisch reserviert. Vorher gab es aber noch einen Spaziergang durch die lebendige Stadt.
Das Restaurant hat mich dann auch alles andere als enttäuscht und ich habe es mir dort richtig gut gehen lassen.
Anschließend war dann ein ausgedehnter Verdauungsspaziergang durchs nächtliche, aber immer noch warme Dijon angesagt.
Das war ein toller Abend in Dijon und ich hab mich direkt in die Stadt verliebt. Es war nicht mein letzter Besuch dort.
14.04.2025, Ruhetag in Dijon
Heute würde am Nachmittag Paul aus der Schweiz mit dem TGV anreisen. Bis dahin hatte ich ausgiebig Zeit mir weiter meine neue Lieblingsstadt zu erkunden.
Am Mittag zog ich mich für einen kleinen Lunch in mein Appartement zurück.
Nach einem kurzen Nickerchen holte ich dann Paul am Bahnhof ab. Er hatte sich ein Hotelzimmer nur wenige Schritte entfernt von meinem Appartement gemietet. Am frühen Abend zogen wir zusammen los in die Stadt. Sonntagabends war es dann schon schwieriger ein passendes Restaurant zu finden. Wieder kehrten wir direkt neben der Markthalle, in ein aber eher mittelmäßiges Restaurant ein. Trotzdem genossen wir den Abend bei noch sehr warmen Wetter sehr.
15.04.2024, Etappe 09 von Dijon nach Santenay, ca. 73 km
Heute startete endlich unsere erste gemeinsame Fahrradtour. Vor zehn Jahren waren wir uns auf einem Campingplatz in Norwegen begegnet. Wir waren dort in entgegengesetzten Richtungen mit dem Fahrrad unterwegs, so dass wir nur ein paar Stunden miteinander verbracht haben. Der Kontakt zueinander war trotzdem nie abgebrochen, aber wir waren noch nie zusammen geradelt.
Heute fuhren wir im Prinzip den ganzen Tag auf der Rue des Grand Crus, die uns durch die bekanntesten Weinlagen und Weinorte des Burgund führte. Imposante alte Weingüter und Chateaus liegen am Wegesrand.
Am Mittag picknickten wir vor der Basilique Notre Dame im schönen Städtchen Beaune.
Ab Mittag wurde der Wind immer heftiger und das Fahren immer beschwerlicher. Insgesamt war das Wetter aber sonniger als angekündigt.
Am Nachmittag kamen wir ziemlich erschöpft auf dem Campingplatz von Santenay an. Der heftige Wind hatte uns doch zugesetzt. Zumal es auf den Wegen durch die Weinberge sehr staubig war, da dort viele landwirtschaftliche Fahrzeuge unterwegs waren.
Auf dem Campingplatz hatten wir uns ein Mobilehome gemietet. Es war nagelneu und gefühlt komplett aus Plastik. Als ich mich kurz hinlegte bin ich aber sofort für zwei Stunden eingeschlafen.
16.04.2024, Etappe 10 von Santenay nach Étang sur Arroux, ca. 67 km
Die geplante Tour hatte ich, wegen des angekündigten Wetterumschwungs schon umgeplant, so dass wir nicht in die höheren Lagen des Morvans fuhren. Es war Schneefall bis 600 m angekündigt.
Start war heute schon um kurz nach acht bei nur noch etwa 5°C. Wir wollten heute früh weiter kommen, um dem mittags stärker aufkommenden Wind und dem angesagten Regen zuvorzukommen. Wir fuhren die alte Bahntrasse hoch bis in das sehr schöne Nolay, wo wir die Romanische Kirche und die über 600 Jahre alte Getreidehalle besichtigten.
Anschließend ging es wieder auf die Bahntrasse Richtung Autun. Das Fahren war bei dem stärker werdenden Wind ganz schön zäh, aber die Landschaft des Morvan ist wunderschön.
In Autun kamen wir erschöpft oben an der Kathedrale an. Unser Interesse galt aber nun mehr der gegenüberliegenden Pizzeria, wo wir es sehr genossen im warmen unsere Pizzen zu verschlingen.
Wir hatten danach nur noch etwa 16 km zu fahren. Auf kleinen Strässchen fuhren wir durch die wunderschöne Hügellandschaft bis in unsere hübsche Holzhütte in Étang-sur-Arroux.
Im Supermarkt hatten wir uns mit Bier und einigen Leckereien versorgt und verbrachten einen gemütlichen Abend in der geheizten Hütte.
Teil 2 folgt gleich...