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#1521814 - 02/20/23 09:33 PM 6 Wochen Zeit – Frankreich oder Schweden
denkfisch
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Liebes Forum,
nach langem Betteln hat sich meine Chefin vor einiger Zeit durchgerungen mir vier Wochen unbezahlten Urlaub zu gewähren (meine Frau ist da etwas flexibler), so dass wir in den Berliner Ferien ab Anfang August bis Mitte September endlich wieder eine längere Rad-Reise unternehmen können. Unsere erste und letzte lange Reise führte uns vor 5 Jahren im Frühjahr von Lissabon in 3 Monaten nach Berlin – eine Tour an die wir immer wieder voller Begeisterung zurückdenken (insbesondere Spanien hat es uns angetan). Vorher und seitdem hat es meistens nur für ab und an 2 Wochen nach Tschechin oder in alle Richtungen aus Berlin raus gereicht.
Frankreich hat uns gut gefallen, auch wenn wir aufgrund nicht enden wollender Wolkenbrüche damals ca. 350 km im Zug überbrückt haben (Agen – Montluçon). Würden wir uns für Frankreich entscheiden, würden wir vermutlich mit dem Auto nach Pforzheim fahren, das Auto bei Freunden stehen lassen und dann nach Frankreich rein. Auch wenn wir nicht besonders fit und mit Mitte 50 auch nicht mehr die Allerjüngsten sind, würden wir vermutlich am Rand des Jura Richtung Süden fahren und in einer Schleife zurück. Das Rhone-Tal selbst würden wir eher meiden. Aber auch einfach 3 Wochen ab Pforzheim Richtung Westen und dann zurück zum Ausgangspunkt wäre eine Option…

Für Schweden würden wir mit dem Zug Richtung Flensburg fahren, Dänemark erkunden (das wir noch gar nicht kennen) und entweder ab Frederikshavn nach Göteborg übersetzen oder ab Hirtshals nach Norwegen. Genauere Vorstellungen einer Route in Norwegen/Dänemark gibt es noch nicht, außer dass wir auf dem Rückweg nördlich von Ystad einen Freund besuchen würden um dann mit der Schnellfähre nach Rügen und weiter Richtung Berlin zu fahren. Schweden habe ich vor 20 Jahren mal mit dem Rad für 10 Tage ab Göteborg erkundet, meine Frau und ich waren Jahre später mit Auto und Faltboot dort und haben es geliebt über die Seen zu paddeln und dabei einige Tage an Orten zu nächtigen, die in Dänemark als Shelter bezeichnet werden. Das hätten wir diesen Sommer auch vor: also auch durchaus mal einen Bootsverleih aufsuchen, die Räder dort abstellen und ne Woche paddeln gehen…
Wir schlafen fast ausschließlich im Zelt und stehen dabei Halbe/Halbe „wild“ bzw. auf Campingplätzen. Wir sind eher gemütlich unterwegs, machen mit unseren vollgepackten Bikes 40-80 Kilometer am Tag und haben auch kein Problem damit, die eine oder andere Höhe zu erklimmen.
Unser Problem ist einfach, dass wir uns nicht entscheiden können, wo es hingehen soll und das Lesen hier im Forum macht die Sache auch nicht leichter… Da viele von Euch sicherlich beide Länder intensiv erkundet haben, habt Ihr vielleicht das eine oder andere Argument welches uns bei der Entscheidungsfindung helfen könnte? Solange es uns nicht gelingt uns zwischen Frankreich oder Schweden (oder gar ganz was anderes?) zu entscheiden, ist es jedenfalls müßig über eine konkrete Streckenplanung nachzudenken….
Vielen Dank für Eure Unterstützung!
Peter
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#1521820 - 02/21/23 06:21 AM Re: 6 Wochen Zeit – Frankreich oder Schweden [Re: denkfisch]
irg
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Mei, vielleicht ein wichtiger Unterschied: Wenn ihr mehr unter Leuten sein wollt, seid ihr wohl besser in Frankreich auf gehoben. Wenn ihr mehr ins Grüne eintauchen wollt, in Schweden. Mit einem Stückerl Norwegen könntet ihr im Norden natürlich weit Spektakuläreres erleben. Was mir spontan einfiele wäre, den Rallarvegen ein zu bauen. In eurem Fall würde das wahrscheinlich, wenn auch nicht notwendigerweise, Zugfahren bedeuten. Aber da könntet ihr mit dem Zug ins Fjell hinauf fahren und den Rallarvegen bergab genießen.

Frankreich wird wahrscheinlich billiger sein, falls das Geld ein Thema ist. Und beim Wetter könnt ich Glück oder Pech haben, egal, wo ihr radelt!

lg!
georg
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#1521825 - 02/21/23 07:54 AM Re: 6 Wochen Zeit – Frankreich oder Schweden [Re: denkfisch]
Axurit
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Die erste August-Hälfte gehört in Frankreich zur Haupt-Urlaubszeit, d.h. alles, was nicht mit dem Tourismus zusammenhängt, läuft nur mit halber Kraft, die Küsten und herausragende Sehenswürdigkeiten im Hinterland sind dagen total überlaufen. Außerhalb der touristischen Hot-Spots wirkt sich das aber nur wenig aus, insbesondere findet man dort meiner Erfahrung nach ohne Problem eine Übernachtungsmöglichkeit. Ab dem auf den 15.August folgenden Wochenende ist, abgesehen von Heerscharen von Rentnern in Wohnmobilen, wieder Ruhe. Mitte August bis Ende September ist für mich die angenehmste Reisezeit in Frankreich.

Wenn ihr euch für Frankreich entscheidet, solltet ihr das bei der Routenplanung berücksichtigen, also z.B.: wenn Mittelmeer, dann in der zweiten Hälfte.
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#1521827 - 02/21/23 08:10 AM Re: 6 Wochen Zeit – Frankreich oder Schweden [Re: denkfisch]
JohnyW
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Hi,

ich würde mit einer Fähre nach Norwegen fahren und dann 6 Wochen zurück nach Dänemark.

Norwegen ist halt landschaftlich viel interessanter und 2 Wochen Schweden sind da drin. Frankreich im August ist keine wirklich gute Idee. (Ansonsten wäre Frankreich bei mir favorisiert)

Grüße
Thomas
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Neu 21.10.2009: 2. Bericht Projekt Hessen aus dem Jahr 2007
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#1521830 - 02/21/23 08:52 AM Re: 6 Wochen Zeit – Frankreich oder Schweden [Re: denkfisch]
Bernie
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Hallo!

In Schweden bin ich von Trelleborg zum Mälarensee gefahren. In Frankreich war ich verschiedentlich unterwegs.
(Süd-)Schweden hatte sehr viel Gegend. Ich hatte das Gefühl, dauernd durch hügelige Wälder mit moosbewachsenen Steinen zu fahren. Zwischendurch ein paar Streusiedlungen, die alle ein bißchen wie Lönneberga aussahen. Schön war es trotzdem, aber nach meinem Empfinden eben nicht abwechslungsreich. Diesbezüglich hat Frankreich deutlich mehr zu bieten. Städte, Schlösser, Burgen, Flüsse, Hügel, Berge, Pässe, Küsten, Flachland, Hinkelsteine, 1. Weltkrieg, Essen, hübsche Dörfer, viele kleine Straßen, Bäckereien und vieles mehr.
Wild zelten ist natürlich in Schweden besser möglich.

Viel Spaß beim Planen. Und berichte doch mal, wo es am Ende hingeht.

Es grüßt

Bernie
Wer Alu kennt nimmt Stahl.
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#1521836 - 02/21/23 10:26 AM Re: 6 Wochen Zeit – Frankreich oder Schweden [Re: Bernie]
Gerhardt
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Hallo in die Runde.

Mit Skandinavien verbinde ich großartige Landschaften, schlechtes Wetter und noch schlechteres Essen. Deshalb führe ich nach Frankreich, auch wenn Frankreich nicht mein bevorzugtes Reiseland ist.

Am Reisetermin könnt Ihr nichts ändern, also muss man das Beste daraus mchen.

Ehrlicherweise muss ich eingestehen, dass ich zwar genau weiß warum ich ein Reiseziel nicht mag. Was mir an einem Reiseziel gefällt, kann ich dagegen nur ungenau beschreiben.
Gruß, Gerd
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#1521846 - 02/21/23 12:03 PM Re: 6 Wochen Zeit – Frankreich oder Schweden [Re: denkfisch]
natash
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Servus Peter,

zur Option Skandinavien kann ich nicht viel beitragen, da war ich mit dem Rad von Finnland abgesehen noch nie, weil mich die langwierige Anreise (von Berlin sicher weniger langwierig) und das Wetter schreckt.
In Frankreich war ich hingegen schon sehr oft, weil ich da von daheim losradeln kann und weil es ein vielfältiges, unproblematisches Reiseland ist, mit einer guten Campinginfrastruktur, so dass ich auch vollkommen ohne Vorbereitung einfach losfahren kann.
Nach Pforzheim sinds von mir etwa 25 km (quartiersabhängig), die Strecken wären also ähnlich.
Entweder fahrt Ihr dann zum Aufwärmen das Rheintal hoch bis etwa Mühlhausen (Mulhouse) und biegt dann in den Sundgau ab. Von da in den Jura, entweder etwas hügelig über eidgenössisches Terrain oder flach über die burgundische Pforte. Dann seid Ihr am Doubs.
Von da könnt Ihr entweder den Jura erkunden (da ist auch im August nicht mit Menschenmassen zu rechnen) und von da weiter in Richtung Chatreuse, Vercors und Hochalpen oder die Provence fahren. Auch da ist nicht überall Hochbetrieb, die bekannten Ecken um Abt und den Luberon würde ich im August jedoch eher meiden.
Alternativ könnt Ihr auch Richtung Burgund und weiter ins Zentralmassiv. Das ist auch sehr hübsch und nicht arg weit weg.
Wenn Ihr nicht unbedingt nach Straßburg wollt, empfiehlt es sich, wenn man zunächst auf der deutschen Rheinseite bleiben möchte, erst mit der Pflimlin- Brücke hinter Kehl den Rhein zu queren. Ansonsten empfehle ich die Rheinfähre in Rastatt-Plittersdorf.
Wenn Euch das Rheintal zu langweilig ist, könnt Ihr ab Karlsruhe auch in die Regionalbahn Richtung Basel steigen (ohne Umstieg hats aber nur wenige am Tag). Die Radmitnahme ist für Euch kostenfrei (außerhalb des Berufsverkehrs) und Ihr könnt das Baden - Württemberg - Ticket nehmen.
Anregungen gibts hier in den Reiseberichten ausreichend zb hier da und dort.

Gruß

Nat
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#1521864 - 02/21/23 06:29 PM Re: 6 Wochen Zeit – Frankreich oder Schweden [Re: denkfisch]
veloträumer
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Vielleicht wollt ihr das am Essen festmachen. Schweden und Frankreich sind ja schon kulinarisch sehr unterschiedlich, egal ob ihr ins Restaurant geht oder landestypische Eigenversorgung anstrebt. Gegen Schweden sprechen ggf. die Mücken. Sebst in verdächtigen Gewässernähen hatte ich in Frankreich eigentlich nie Mückenärger.

Touristenandrang in der Hochsaison Frankreich: Kann man schwer einschätzen, auch je nach Resilienz und Örtlichkeiten. Selbst in entlegenen Regionen spürt man in Frankreich ein erhöhtes Aufkommen von Autos, wirkt sich aber nicht unbedingt zwingend auf jede Lokalität, Camping, Stadt usw. aus. Das liegt wohl auch daran, dass viele in Ferienwohungen auch in verwunschenen Endorten sind und sich manche konzentriert auf Animationszentren stürzen. Wenig abseits davon ist dann wieder schnell Ruhe. Jura und Zentralmassiv wären schon gute Adressen für vergleichsweise ruhige Großregionen auch im August, wenn auch nicht jede Ecke oder jeder Ort dort, genauso wie es auch immer wieder in touristischen Hotspotregionen ruhige Flecken gibt.
Liebe Grüße! Ciao! Salut! Saludos! Greetings!
Matthias
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#1521866 - 02/21/23 06:47 PM Re: 6 Wochen Zeit – Frankreich oder Schweden [Re: natash]
denkfisch
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Vielen Dank für Eure wertvolle Unterstützung! Der Umstand, dass es in Frankreich ab Mitte August deutlich ruhiger wird, ist eine interessante Info – wenngleich wir mit Menschen, solange es keine Horden sind (egal ob in Städten oder überfüllten Campingplätzen), kein Problem haben. Totale Einsamkeit, die wir in Schweden hätten, ist wunderbar – das ist es aber auch auf einem netten Campingplatz wenn man mit interessanten Menschen (die natürlich vorzugsweise mit dem Rad reisen 😊) ins Gespräch kommt. Wenn die große Masse an Reisenden tatsächlich bis Mitte August ihren Urlaub hatten, obwohl die Ferien in Frankreich bis Anfang September gehen, ist das ein Pluspunkt für Frankreich.
Und ja, Bernie hat mit seinem Posting Bilder von meiner damaligen Schweden-Tour aufsteigen lassen. Alles sehr schön in Schweden, aber ob das für 4-5 Wochen (1-2 Wochen Dänemark) nicht ein bisschen langweilig wird? Vorteil hier: Das viele Wasser! Endlich mal wieder am Meer sein und dabei nicht gegrillt oder plattgetreten zu werden, wäre auch nicht schlecht…Riesenpluspunkt für uns, die wir viel „wild“ stehen ist allerdings das Jedermannsrecht in Schweden und die tollen Shelter in Dänemark. Vor 5 Jahren haben wir in Spanien fast nur wild gecampt und haben es geliebt – in Frankreich dann waren wir sehr viel häufiger auf Campingplätzen, was uns mal mehr, mal weniger gefallen hat…
Was das Wetter angeht, ist natürlich beides möglich: In Skandinavien absaufen und in Frankreich gekocht werden – oder, was ja in unseren Zeiten auch niemanden wundern müsste: genau anders herum. Vielleicht ist es ja auch keine schlechte Idee, beide Ziele wenigstens grob zu planen und dann der Langfrist-Wetterprognose kurz vor Reisestart die Entscheidung zu überlassen?
Danke auch Nat für deine konkreten Routen-Vorschläge. Wir sind damals auch in Pforzheim gewesen und sind auf der Fahrt dorthin von Besançon kommend über Colmar (wunderschöne Stadt – aber unfassbar „voll“) am Rand der Vogesen hoch bis kurz vor Strassburg und über die Brücke bei Kehl. Dann doch eher über „eidgenössisches Terrain“. Ins Jura wollte ich immer schon mal, hier gilt aber – genau wie fürs Massiv Central – dass ich mir alles andere als sicher bin, ob wir den Herausforderungen der Höhenmeter gewachsen sind. Die Bilder in Deinen Links sind aber – abgesehen von denen aus den Alpen – nicht „furchterregend“….
Gibt es Eures Wissens ein Portal im Netz mit dem man relativ zuverlässig Routen planen kann, die nicht extrem steil sind (ich sag mal max. 8 Prozent), einen aber dennoch in schöne Gegenden führen?
Viele Grüße
Peter
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#1521868 - 02/21/23 08:28 PM Re: 6 Wochen Zeit – Frankreich oder Schweden [Re: denkfisch]
bk1
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Ich finde beides interessant.
Ich habe in beiden Ländern etwa gleichviele Radtouren gemacht (je 20), aber in Frankreich eher kürzere Radtouren mit bisschen CH und bisschen FR und ev. bisschen DE und BE. Und in Schweden und Norwegen eher ganze Sommerferien von 2.5-7.5 Wochen, Durchschnitt ca. 4 Wochen.
Als harter Vorteil fällt für mich ins Gewicht, dass Schweden dünner besiedelt ist und damit auch weniger Autos unterwegs sind. Für halbe/halbe Wildzelten und auf Zeltplatz ist Schweden sicher gut geeignet. In Frankreich läuft es doch ab und zu auf Hotels o.ä. hinaus, weil das Wildzelten nicht so einfach und nicht so toleriert ist und ab und zu mal kein Zeltplatz am Weg liegt.
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#1521870 - 02/21/23 09:12 PM Re: 6 Wochen Zeit – Frankreich oder Schweden [Re: bk1]
Uli aus dem Saarland
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In Antwort auf: bk1
In Frankreich läuft es doch ab und zu auf Hotels o.ä. hinaus, weil das Wildzelten nicht so einfach und nicht so toleriert ist und ab und zu mal kein Zeltplatz am Weg liegt.


mh, das kann ich eigentlich so nicht bestätigen. Wir waren ca. 8x in F für mindestens 2 Wochen unterwegs und haben immer wild gezeltet. Es gab nirgends Probleme - weder, einen Platz zu finden, noch mit irgemdwelchen Anwohnern. Eher im Gegenteil...
Allerdings: Wir haben stets Ballungsräume zum Übernachten gemieden.
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#1521873 - 02/21/23 10:47 PM Re: 6 Wochen Zeit – Frankreich oder Schweden [Re: denkfisch]
Felix-Ente
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In Antwort auf: denkfisch

Gibt es Eures Wissens ein Portal im Netz mit dem man relativ zuverlässig Routen planen kann, die nicht extrem steil sind (ich sag mal max. 8 Prozent), einen aber dennoch in schöne Gegenden führen?

Ich finde, dass der BRouter in dem Punkt recht zuverlässig funktioniert. Mit Klick auf den Schraubenschlüssel (rechts auf der Karte) öffnet sich ein Menü, in dem ihr u.a. die "Kosten" für "downhill" und "uphill" anpassen könnt. Je höher ihr diese Kosten ansetzt, desto größer wird der Umweg, den der Router in Kauf nimmt, um eine Steigung (oder bei downhill ein Gefälle) zu vermeiden.

Beispiel: Überlingen -> Schaffhausen
im Trekkingprofil über Singen und Thayngen und
benutzerdefiniert angepasst mit Kosten 1000 für "uphill" über Rielasingen und das Rheintal mit 10 km mehr für 40 Höhenmeter weniger.

(und ja, liebe Einheimische, es gibt sicher noch den ein oder anderen schöneren Schleichweg da unten, aber den findet man als Ortsunkundiger auch mit anderen Routern nur schwer bis gar nicht)
Felix
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Off-topic #1521877 - 02/22/23 04:59 AM Re: 6 Wochen Zeit – Frankreich oder Schweden [Re: Felix-Ente]
Axurit
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In Antwort auf: Felix-Ente
Ich finde, dass der BRouter in dem Punkt recht zuverlässig funktioniert.)
Was die Summe der Höhenmeter anbelangt, ja. Aber die Steigung wird m.W. nicht berücksichtigt. Wenn es von A nach B zwei Wege mit gleich viel Hm gibt, einen kurzen steilen und einen längeren flachen, dann wird immer der erste genommen.

Edited by Axurit (02/22/23 05:01 AM)
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Off-topic #1521881 - 02/22/23 07:12 AM Re: 6 Wochen Zeit – Frankreich oder Schweden [Re: Axurit]
Radix
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In Antwort auf: Axurit
In Antwort auf: Felix-Ente
Ich finde, dass der BRouter in dem Punkt recht zuverlässig funktioniert.)
Was die Summe der Höhenmeter anbelangt, ja. Aber die Steigung wird m.W. nicht berücksichtigt. Wenn es von A nach B zwei Wege mit gleich viel Hm gibt, einen kurzen steilen und einen längeren flachen, dann wird immer der erste genommen.

Das kannst Du aber über die Downhill/Uphillcost und -cutoff beeinflussen (Gabelschlüssel im rechten Menü und "Optionen") ... oder direkt im Script "Profil" ändern ... habe da aber auch noch nicht mit rum gespielt lach.
Und ja, in der Standardkonfiguration verhält es sich so wie von Dir beschrieben.

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Edited by Radix (02/22/23 07:12 AM)
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#1521894 - 02/22/23 08:46 AM Re: 6 Wochen Zeit – Frankreich oder Schweden [Re: denkfisch]
JohnyW
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"solange es keine Horden sind (egal ob in Städten oder überfüllten Campingplätzen), kein Problem haben"

Also Frankreich im August: Sehr viele Betriebe machen im August Betriebsschließungen, in dieser Zeit gehen die Franzosen in Urlaub und zu einem hohen Prozentsatz im eigenen Land!

Beruflich wir kontaktieren im August keinen Kunden in Frankreich, weil die eh nicht da sind, wobei meine Kollegen nur 2 Wochen Urlaub in der Zeit nehmen.

Also ich würde eher mit Horden rechnen als mit vielen Menschen...
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Neu 21.10.2009: 2. Bericht Projekt Hessen aus dem Jahr 2007
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Off-topic #1521911 - 02/22/23 12:03 PM Re: 6 Wochen Zeit – Frankreich oder Schweden [Re: Radix]
Axurit
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In Antwort auf: Radix
Das kannst Du aber über die Downhill/Uphillcost und -cutoff beeinflussen
Eben nicht. Höhere Up/Downhillcost sorgt nur dafür, dass die Höhenmeter zu Lasten der Entfernung minimiert werden. Die Steigung fließt nicht in die Rechnung mit ein. Steigung kommt nur über Up/Downhill Cutoff ins Spiel, aber das ist ein anderes Thema.
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Off-topic #1521912 - 02/22/23 12:31 PM Re: 6 Wochen Zeit – Frankreich oder Schweden [Re: Axurit]
Radix
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In Antwort auf: Axurit
[zitat=Radix]...Steigung kommt nur über Up/Downhill Cutoff ins Spiel, aber das ist ein anderes Thema.

Eben deshalb erwähnte ich auch die Cutoff und das direkte Manipulieren des jeweiligen Profils.

Zitat aus dem E-Mail Austausch mit dem BRouter Entwickler zu dem Thema:
Fremden Text gelöscht.
Du wurdest schon des öfteren darauf aufmerksam gemacht, dass hier keine fremden Texte geduldet werden.

Fremde Texte und Bilder werden entfernt (Forum)
HINWEISE AN DIE BEITRAGSSCHREIBER (Treffpunkt)


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Edited by Juergen (02/22/23 01:36 PM)
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Off-topic #1521934 - 02/22/23 03:16 PM Re: 6 Wochen Zeit – Frankreich oder Schweden [Re: Radix]
Radix
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In Antwort auf: Radix
In Antwort auf: Axurit
[zitat=Radix]...Steigung kommt nur über Up/Downhill Cutoff ins Spiel, aber das ist ein anderes Thema.

Eben deshalb erwähnte ich auch die Cutoff und das direkte Manipulieren des jeweiligen Profils.

Zitat aus dem E-Mail Austausch mit dem BRouter Entwickler zu dem Thema:
[mod]Fremden Text gelöscht.
Du wurdest schon des öfteren darauf aufmerksam gemacht, dass hier keine fremden Texte geduldet werden.

Fremde Texte und Bilder werden entfernt (Forum)
HINWEISE AN DIE BEITRAGSSCHREIBER (Treffpunkt) [/mod]



Öh, das ist mir neu, also dass ich da schon öfter aufmerksam gemacht wurde ...
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Off-topic #1521935 - 02/22/23 03:27 PM Re: 6 Wochen Zeit – Frankreich oder Schweden [Re: Axurit]
Radix
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In Antwort auf: Axurit
In Antwort auf: Radix
Das kannst Du aber über die Downhill/Uphillcost und -cutoff beeinflussen
Eben nicht. Höhere Up/Downhillcost sorgt nur dafür, dass die Höhenmeter zu Lasten der Entfernung minimiert werden. Die Steigung fließt nicht in die Rechnung mit ein. Steigung kommt nur über Up/Downhill Cutoff ins Spiel, aber das ist ein anderes Thema.

Eben deshalb erwähnte ich auch die Cutoff und das direkte Manipulieren des jeweiligen Profils.


Und da das mit dem Zitieren hier nicht gestattet ist ...:

In einer E-Mail im Austausch zu dem Thema mit dem Entwickler von von BRouter hat dieser beschrieben, dass es nahezu egal sei, ob man die Anstiege oder die Abstiege zähle, weil was hoch ginge müsse auch wieder runter gehen, aber halt nur fast, und das hätte mit den "cutoff" Werten zu tun.

Des Weiteren meinte er als Beispiel, downhillcutoff = 1.5 würde bedeuten, dass im Mittel 1,5% Gefälle nicht zu Höhenkosten führen würde, weil man bei 1,5% davon ausgehen könne, dass man die Energie sinnvoll wiedergewönne und nicht verbremsen würde.

Dies führe dann dazu, dass BRouter tendenziell flache Abfahrten suchen würde,
aber bei den Anstiegen die kurzen Wege suchen würde, ohne Rücksicht auf die Steigung.

Abschließ0end fügte er noch hinzu, dass andere Leute dies aber vielleicht anders haben wollen würden, und deswegen habe er auch den "uphill" Term
implementiert.

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Edited by Radix (02/22/23 03:28 PM)
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#1521958 - 02/22/23 07:31 PM Re: 6 Wochen Zeit – Frankreich oder Schweden [Re: Uli aus dem Saarland]
veloträumer
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In Antwort auf: Uli aus dem Saarland
In Antwort auf: bk1
In Frankreich läuft es doch ab und zu auf Hotels o.ä. hinaus, weil das Wildzelten nicht so einfach und nicht so toleriert ist und ab und zu mal kein Zeltplatz am Weg liegt.


mh, das kann ich eigentlich so nicht bestätigen. Wir waren ca. 8x in F für mindestens 2 Wochen unterwegs und haben immer wild gezeltet. Es gab nirgends Probleme - weder, einen Platz zu finden, noch mit irgemdwelchen Anwohnern. Eher im Gegenteil...
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Ich vermute, dass dass bk1 auf das Jedermannsrecht in Schweden anspielt, was aber in den letzten Jahren auch etwas gebröckelt sein soll. So gesehen sind die rechtlichen Rahmenbedingungen für Wildcampen in Schweden sicherlich etwas liberaler, in der Praxis geht es in Frankreich aber in nahezu fast allen Regionen genauso gut. Sicherlich hat es in Frankreich auch mehr größere Siedlungszonen, wo es schwierig werden könnte. Wer ländlich fährt, hat die Probleme aber nicht. Die Campingplatzdichte dürfte in Frankeich aber deutlich höher sein, besonders auf das ganze Land verteilt, weil überall viele Campings zu finden sind, zuweilen häufiger als ein Laden oder eine andere Versorgungsquelle. In exotischen Bergregionen gibts schon mal Probleme mit der Campingplatzdichte, aber da kommen die beiden eher nicht hin.
Liebe Grüße! Ciao! Salut! Saludos! Greetings!
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#1522351 - 02/27/23 07:54 PM Re: 6 Wochen Zeit – Frankreich oder Schweden [Re: Uli aus dem Saarland]
bk1
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In Antwort auf: Uli aus dem Saarland
mh, das kann ich eigentlich so nicht bestätigen. Wir waren ca. 8x in F für mindestens 2 Wochen unterwegs und haben immer wild gezeltet. Es gab nirgends Probleme - weder, einen Platz zu finden, noch mit irgemdwelchen Anwohnern. Eher im Gegenteil...
Allerdings: Wir haben stets Ballungsräume zum Übernachten gemieden.

Schön!
Ballungsräume solltest Du natürlich auch in Schweden meiden, wenn Du gerne wild zelten willst.
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#1522698 - 03/03/23 07:21 PM Re: 6 Wochen Zeit – Frankreich oder Schweden [Re: bk1]
stefan1893
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In Schweden braucht man nicht mal ein Zelt. Gibt überall Shelter, in die man sich mit Schlafsack und ggf. Isomatte reinlegen kann. Ein kleiner Biwaksack schadet auch nicht. Aber das Gewicht für das Zelt würde ich mir sparen.
Grüße, Stefan

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Off-topic #1522934 - 03/06/23 08:24 AM Re: 6 Wochen Zeit – Frankreich oder Schweden [Re: stefan1893]
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In Antwort auf: stefan1893
In Schweden braucht man nicht mal ein Zelt. Gibt überall Shelter, in die man sich mit Schlafsack und ggf. Isomatte reinlegen kann. Ein kleiner Biwaksack schadet auch nicht. Aber das Gewicht für das Zelt würde ich mir sparen.


Wie ist das mit Mücken?
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Neu 21.10.2009: 2. Bericht Projekt Hessen aus dem Jahr 2007
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Off-topic #1522969 - 03/06/23 05:16 PM Re: 6 Wochen Zeit – Frankreich oder Schweden [Re: JohnyW]
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Die Frage lag mir auch auf der Zunge.
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#1522994 - 03/06/23 08:30 PM Re: 6 Wochen Zeit – Frankreich oder Schweden [Re: denkfisch]
denkfisch
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Vielen Dank noch mal für Eure Unterstützung,
wir haben uns nunmehr - nicht zuletzt aufgrund Eurer Beiträge - für Frankreich entschieden. Und ja: Ich hasse Mücken...
Ab Berlin können wir mit dem ICE ohne Umsteigen in knapp 7 Stunden nach Freiburg fahren und dort dann starten. Ich kann mich nun, nachdem wir uns entschieden haben, an die Planung machen. Derzeit habe ich noch etwas Bedenken, die recht spontan angedachte Route am Fuße des Jura entlang Richtung Süden zu fahren - vielleicht bis Avignon - um dort umzudrehen und westlich des Rhone-Tals, vielleicht ein Stück der Ardèche folgend, uns wieder Richtung Norden zu bewegen. Ich kenne meine Frau: Sie fährt einige Zeit ganz gerne durch hügelige Gegenden mit durchaus anstrengenden Etappen. Wenn´s ihr aber zu viel mit dem Auf- und Ab wird, startet das Schimpfen und Meckern, was dann wiederum ich anstrengender finde als die höchsten Berge traurig
Sehr schön ist ja, dass in Frankreich so ziemlich alle Straßen mit StreetView erfasst wurden und da, wo ich denke hinfahren zu wollen, geht es, wie ich stichprobenmäßig eruiert habe, eigentlich nur hoch und runter. Beruhigend finde ich allerdings, dass wir - sollten wir so fahren - auch immer relativ schnell in das Rhone-Tal kommen können, wo es dann die ViaRhôna gibt. Der Radweg reizt mich jetzt erst einmal nicht besonders - hässlich ist es aber bestimmt auch nicht dort zu fahren...
Na ja, wir haben ja noch reichlich Zeit bis dahin.
Viele Grüße
Peter
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Off-topic #1522995 - 03/06/23 08:33 PM Re: 6 Wochen Zeit – Frankreich oder Schweden [Re: veloträumer]
stefan1893
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Die Mücken kommen erst mit der Abenddämmerung. Ich habe mich dann immer mit Autan eingeschmiert. Klar, ist nicht Jedermanns Sache. Aber dafür hat man tatsächlich seine Ruhe.
Grüße, Stefan

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Edited by stefan1893 (03/06/23 08:33 PM)
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#1523003 - 03/06/23 09:14 PM Re: 6 Wochen Zeit – Frankreich oder Schweden [Re: stefan1893]
bk1
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In Antwort auf: stefan1893
In Schweden braucht man nicht mal ein Zelt. Gibt überall Shelter, in die man sich mit Schlafsack und ggf. Isomatte reinlegen kann. Ein kleiner Biwaksack schadet auch nicht. Aber das Gewicht für das Zelt würde ich mir sparen.

Zelt schützt vor Mücken.
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#1523025 - 03/07/23 06:49 AM Re: 6 Wochen Zeit – Frankreich oder Schweden [Re: bk1]
kaman
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Wenn ihr nach der Ardeche noch bergig weiter fahren wollt, könntet ihr an der Chassezac
weiter und dann bis Le Puy-en-Velay. Dann der Loire entlang bis Paray-le-Monial und auf dem EV6 wieder Richtung Deutschland.
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#1523110 - 03/07/23 05:43 PM Re: 6 Wochen Zeit – Frankreich oder Schweden [Re: kaman]
denkfisch
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Hallo Kaman, hört sich interessant an, werde ich meine Überlegungen mit einbeziehen...Vielen Dank!
Peter
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