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#1450034 - 11/22/20 09:56 PM Leichtes gefedertes Rad für Touren und Alltag
rinkorando
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Liebes Forum, hab den Eindruck hier kennen einige den Markt gut... Ich such ein Rad ür meine Frau (aber kein Damenrahmen). Sie hat etwas "Rücken" und möchte daher weniger Schläge abbekommen. Sie möchte eine kleine Federung vorn haben.

Es gibt natürlich Mountainbikes und Trecking-Dinger. Die sind leider hässlich, weil, na, die eben hässlich sind. Sie sucht eien kleine Federung, vielleicht 30mm, keine fette MTB Gabel.

GEBLA hat auf seiner Seite einen Randonneur mit "kleiner" Federung:

clac

Muss kein Randonneur sein und auch hinten braucht sie keien Federung. Gibt's sowas noch woanders? Und: Andere Ideen?

Danke!

Edited by Toxxi (11/22/20 11:01 PM)
Edit Reason: Link repariert
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#1450037 - 11/22/20 11:17 PM Re: Leichtes gefedertes Rad für Touren und Alltag [Re: rinkorando]
blue
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Fahrräder mit Federgabel gibt es reichlich, und gegen "Schläge" hilft neben einer aktiven Sitzhaltung ggf. eine gefederte Sattelstütze.
Wenn Ihr "Trekking-Dinger" als "hässlich" abtut (mehr Geschmackssache als Tatsache, btw.), fällt natürlich viel weg. Randonneur etc. unbedingt Probe fahren, nicht jede(r) mag Rennlenker. Frage ist, was Ihr hübsch genug/nicht hässlich findet grins
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#1450038 - 11/22/20 11:55 PM Re: Leichtes gefedertes Rad für Touren und Alltag [Re: rinkorando]
Seniorradler
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Glaube es gibt Federgabeln da kann man den Federweg von weich bis hart mal eben einstellen/verändern. Die Handgelenke werden es danken.

Gefedertes Sattelrohr, kann auch auf das Fahrergewicht eingestellt werden.

Gibt auch einen Sattel-Federung-Bügel der eine sehr gute Federung erzeugt, und über einen Randstein herunterfahren schluckt der bei entsprechender Montage.

Immer wieder erfreulich was der Erfindergeist sich so hilfreich und Positives ausdenkt.
Was Du tun willst tue es jetzt, weil Morgen könntest du keine Gelegenheit mehr dazu haben ...

Denkt sich Seniorradler-67




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#1450046 - 11/23/20 07:09 AM Re: Leichtes gefedertes Rad für Touren und Alltag [Re: rinkorando]
martinbp
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Ich fahre seit einigen Monaten an meinem derzeitigen Lieblingsrad eine ähnliche Federgabel:

RST Single Shock M7-T28

RST _Federgabel

Für meine Zwecke (Kieswege, Feldwege und schlechter Asphalt) spürbar besser als eine starre Aluminium-Gabel. Allerdings habe ich keinen persönlichen Vergleich zu einer richtig guten Luftfedergabel.

Ich habe die Variation, in der die Vorspannung einstellbar ist, und sie auf geringste Vorspannung eingestellt. Mag sein, dass die andere, wo es keine einstellbare Vorspannung gibt, die aber 35 mm Federweg hat, noch besser wäre.

VG aus Budapest
Martin
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#1450049 - 11/23/20 07:31 AM Re: Leichtes gefedertes Rad für Touren und Alltag [Re: rinkorando]
gerold
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Wenn es nur um geringen Federweg geht - vielleicht würde auch ein redshift-Vorbau ausreichen ? Vorteil : leichter, günstiger und ggü Federgabel auch fast wartungsfrei. Ich fahre den auf 2 Rädern und bin sehr zufrieden - vor allem die Handgelenke werden spürbar entlastet.

Gruß Gerold
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#1450081 - 11/23/20 11:28 AM Re: Leichtes gefedertes Rad für Touren und Alltag [Re: rinkorando]
derSammy
Member Accommodation network
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Für mich liest sich das nicht so ganz stimmig.
Bei "Rücken" würde ich versuchen sportlicher zu sitzen. Bei Hollandradhaltung gehen die Schläge direkter ins Kreuz.
Und ich würde definitiv für Federung hinten sorgen, entweder die große Lösung gleich beim Rahmen oder zumindest bei der Sattelstütze. Vorn halte ich eher für Komfort. Die Hände und Handgelenke danken es. Kann man also gern machen, hilft aber nur recht bedingt bei "Rücken".

Bei der "hässlich"-Diskussion bin ich raus. Wenn technische Notwendigkeiten so sind, wie sie sind, dann ist das eben so.
Die Gabel bei Gebla könnte eine Cannondale Headshock sein. Weiß nicht, ob andere Gabelhersteller dieses Federungsprinzip ebenfalls benutzt haben?

Randonneur oder Gravelbike haben den Vorteil, dass man meist sehr sportlich sitzt. Und die immer häufiger eingesetzten Carbongabeln bringen auch etwas Dämpfung. Dafür ist der Hinterbau so ziemlich ungefedert, bestenfalls hast du mal ne Sattelstützte mit etwas Flex (dann aber meist sehr teuer).
Komm wir grillen Opa. Es gibt Koch und Suppenfleisch!
Satzzeichen können Leben retten.
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#1450117 - 11/23/20 01:33 PM Re: Leichtes gefedertes Rad für Touren und Alltag [Re: rinkorando]
ro-77654
Commercial Participant
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Der Rücken tut weh, aber die Gabel soll gefedert sein? Aber nur 30 mm?
Bestimmte Räder fallen wegen der Optik weg, also lieber Rückenschmerzen?

Euch ist klar, dass auch eine Gabel mit 100 mm Federweg diese selten ausschöpft?

Andere Ideen:
# Rückenübungen/Gymnastik
# Ergonomie auf vorhandemen Rad prüfen
# statt Federgabel besser gute gefederte Sattelstütze von Cane Creek oder by.Schulz
Gewerblich: Autor und Lastenrad-Spedition, -verkauf, -verleih
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#1450140 - 11/23/20 02:17 PM Re: Leichtes gefedertes Rad für Touren und Alltag [Re: martinbp]
rinkorando
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@ martinpp:

Das ist ein sehr interessantes Teil. Hat die auch eine Dämpfung? Und bei welchen Rädern kann man die nachrüsten?

Edited by sciphot (11/23/20 02:18 PM)
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#1450142 - 11/23/20 02:19 PM Re: Leichtes gefedertes Rad für Touren und Alltag [Re: gerold]
rinkorando
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@ Gerold:

Gute Idee!
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#1450143 - 11/23/20 02:20 PM Re: Leichtes gefedertes Rad für Touren und Alltag [Re: rinkorando]
BaB
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Gibt/ Gab es auch von SR Suntour.
Dicke Reifen wäre auch noch ne Option. Der Rest wurde ja schon gesagt.

PS: Habt ihr mal bei Koga geschaut?
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#1450144 - 11/23/20 02:22 PM Re: Leichtes gefedertes Rad für Touren und Alltag [Re: derSammy]
rinkorando
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In Antwort auf: derSammy
Für mich liest sich das nicht so ganz stimmig.
Bei "Rücken" würde ich versuchen sportlicher zu sitzen. Bei Hollandradhaltung gehen die Schläge direkter ins Kreuz.
Und ich würde definitiv für Federung hinten sorgen, entweder die große Lösung gleich beim Rahmen oder zumindest bei der Sattelstütze. Vorn halte ich eher für Komfort. Die Hände und Handgelenke danken es. Kann man also gern machen, hilft aber nur recht bedingt bei "Rücken".

Der "Rücken" ist in diesem Fall weiter oben, zwischen den Schultern.

Bei der "hässlich"-Diskussion bin ich raus. Wenn technische Notwendigkeiten so sind, wie sie sind, dann ist das eben so.
Die Gabel bei Gebla könnte eine Cannondale Headshock sein. Weiß nicht, ob andere Gabelhersteller dieses Federungsprinzip ebenfalls benutzt haben?

[i][b]Stimmt. Ich hab ein altes Cannondale F700 mit so einer Federung, funktioniert gut. Ich dachte nur, die werden seid 20 Jahren nicht mehr gebaut...[/[/i]b]

Randonneur oder Gravelbike haben den Vorteil, dass man meist sehr sportlich sitzt. Und die immer häufiger eingesetzten Carbongabeln bringen auch etwas Dämpfung. Dafür ist der Hinterbau so ziemlich ungefedert, bestenfalls hast du mal ne Sattelstützte mit etwas Flex (dann aber meist sehr teuer).

Edited by sciphot (11/23/20 02:23 PM)
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#1450149 - 11/23/20 02:29 PM Re: Leichtes gefedertes Rad für Touren und Alltag [Re: BaB]
rinkorando
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In Antwort auf: BaB
Gibt/ Gab es auch von SR Suntour.
Dicke Reifen wäre auch noch ne Option. Der Rest wurde ja schon gesagt.

PS: Habt ihr mal bei Koga geschaut?


Sehr guter Tipp! Die haben tatsächlich was mit "kleiner" Federung. Und nicht sooo hässlich ;-)

Edited by sciphot (11/23/20 02:31 PM)
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#1450160 - 11/23/20 03:45 PM Re: Leichtes gefedertes Rad für Touren und Alltag [Re: rinkorando]
martinbp
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Eigentlich hatte ich mir die Gabel u.a. auch aus optischen Gründen zugelegt, denn mein RAd hat Rennlenker und da sähe eine Federgabel schon etwas gewöhnungsbedürftig aus. Aber da ich keine Trails und richtige MTB_Strecken fahre, brauche ich auch nicht den Federkomfort einer MTB_Gabel. Zum anderen wiegt meine Federgabel ein Kilo mehr, als die Single Shock, welche wiederum knapp 400 g mehr wiegt, als meine Starrgabel. Für mich ein guter Kompromiss.

Das Ansprechverhalten ist allerdings spürbar schlechter als bei meiner Suntour-Federgabel (mit Stahlfeder), man kann es mit dem einer Billig-Trekking-Federgabel vergleichen.

Wie das Innenleben des Federteils aussieht, weiß ich nicht, ich glaube aber nicht, dass ein Dämpfungselement drin ist. Bei 3 cm Federweg ist das Einfedern so um die 1-1,5 cm, da ist das- denke ich- irrelevant. Zumindest sind mir irgendwelche Nachschwingungen nicht aufgefallen. Da ich nie Wiegetritt fahre, habe ich damit auch kein Problem.

Ein Aufschwingen, wie es von einem anderen Forumsmitglied bei Geschwindigkeiten über 30 km/h festgestellt wurde, habe ich auf den kurzen Stücken, wo ich mal die 30 überschritten hatte, nicht festgestellt.

Ich habe auf meinem Standardweg eine Unebenheit, wo sich der Asphalt nach oben wölbt, vielleicht 2 cm hoch, aber nur wie ein Hindernis, also nicht abgeflacht. Das bügelt sie leider nicht aus. Geeignet ist sie eher für unebene Flächen, z.B. für einen Feldweg bei mir in der Umgebung, wo man auf die Traktor-Rumpelpiste einfach ein paar cm Asphalt aufgebracht hat und man die Rumpelei trotzdem merkt, Oder für "Gravel", Kieswege hier in der Umgebung mit unterschiedlich großen Kieselsteinen, nicht zu vergleichen mit den in Deutschland üblichen wassergebundenen Radwegen aus feinem Kies.

Die Gabel ist für einen ganz normalen 1 1/8 Zoll Ahead-Steuersatz, die Scheibenbremsaufnahme ist für 180 mm Scheibe zugelassen, aber V-Bremsen können auch montiert werden. Der Einbau war völlig unproblematisch. Die Länge des Gabelschaftes weiß ich jetzt nicht aus dem Kopf, für mich war sie gerade ideal (mit ein paar Abstandshalter unter dem Vorbau)

Die Gabelrohre haben ein eigenartiges ovales Profil, das nach vor und hinten spitz zuläuft. Das macht die Montage eines Lowriders nahezu unmöglich. Ich habe es zwar mit Baumarktschellen, die an beiden Seiten festgezogen werden können, mal ausprobiert, aber mit je 3,5 kg Belastung an jeder Seite war das Fahrgefühl schon etwas schwammig.

Wenn es nächstes Jahr noch einmal etwas mit einer Gepäcktour werden sollte und ich einen Lowrider brauche, werde ich wieder eine Starrgabel einbauen ( da fahre ich aber auch nach Möglichkeit keine unbefestigten Wege).

VG aus Budapest
Martin

Edited by martinbp (11/23/20 03:56 PM)
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#1450405 - 11/24/20 11:36 PM Re: Leichtes gefedertes Rad für Touren und Alltag [Re: rinkorando]
Biotom
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Ich bin mir wie andere Vorschreiber auch nicht sicher, ob eine Federung gegen die Rückenschmerzen helfen wird. Allenfalls wäre das Geld besser in ein Bike-Fitting oder in eine Physiostunde investiert. Ich weiss, alle Menschen sind verschieden, aber trotzdem dies: ich fahre wirklich sehr Holpriges ohne Federung (siehe Reiseberichte) und habe nie Rückenschmerzen.
Der Redshift-Vorbau wurde bereits erwähnt. Die Gabel von Lauf ist auch ein mögliche leichte Lösung. Wie es scheint sind die Nutzer meist begeistert. Kritik kommt von Leuten, welche sich am Konzept und der Ästhetik stören, sie aber nicht ausprobiert haben bzw. nicht ausprobieren würden.
I never go for a walk without my bike.
Biotoms Tourberichte
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Off-topic #1450409 - 11/25/20 12:07 AM Re: Leichtes gefedertes Rad für Touren und Alltag [Re: Biotom]
iassu
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dieses Gabelkonzept finde ich schon vom Papier her klasse, denn es paßt genau zur Einfederungskurve des Vorderrads beim Auftreffen auf Hindernisse. Alle anderen, nicht konventionell gebaute Federgabeln, die dann womöglich nach vorne ausweichen sollen, sind von vornherein Fehlkonstruktionen.
...in diesem Sinne. Andreas

Edited by iassu (11/25/20 12:07 AM)
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#1450441 - 11/25/20 11:25 AM Re: Leichtes gefedertes Rad für Touren und Alltag [Re: rinkorando]
MaSeRad
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Hallo,

schon mal nach einem Moulton geschaut? Meine Frau fährt eines mit SON Nabendynamo und Rohloff und ist total begeistert! Dynamisches Rad mit Vorderradfederung und Dämpfung am Hinterrad.

Gruß aus Nürnberg

Martin

Edited by MaSeRad (11/25/20 11:26 AM)
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#1450449 - 11/25/20 01:36 PM Re: Leichtes gefedertes Rad für Touren und Alltag [Re: Biotom]
rinkorando
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Lauf Gabel: sehr cool und sehr hässlich ;-)

Edited by sciphot (11/25/20 01:37 PM)
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#1450452 - 11/25/20 01:57 PM Re: Leichtes gefedertes Rad für Touren und Alltag [Re: MaSeRad]
rinkorando
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[zitat=MaSeRad]Hallo,

schon mal nach einem Moulton geschaut? Meine Frau fährt eines mit SON Nabendynamo und Rohloff und ist total begeistert! Dynamisches Rad mit Vorderradfederung und Dämpfung am Hinterrad.

Ich hatte schon mal ein Moulton, das war auch nicht hässlich, im Gegenteil.

Es war aber leider kein gutes Rad. Ein TSR Modell, ich hoffe, die (noch-) teureren sind besser. Die Federung funktioniert zwar prinzipiell, aber die Räder sind so klein, dass es zum Beispiel auf Kopfsteinpflaster schlechter ist als ein "normales" 559er Rad mit etwas dickeren Reifen und etwas weniger Luftdruck (3,5 statt 4 Bar). Waldwege oder was heute Gravel heisst kann ein Moulton eigentlich nur im Notfall. Ganz sicher kein gutes Reiserad - find ich. Ich denke, die richtig teuren Moultons sind schick und originelle Sportgeräte - auf gutem Asphalt.
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#1450454 - 11/25/20 01:59 PM Re: Leichtes gefedertes Rad für Touren und Alltag [Re: iassu]
rinkorando
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Headshok funktioniert gut. Ist aber selten und teuer oder arg vintage...
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#1450536 - 11/26/20 07:46 AM Re: Leichtes gefedertes Rad für Touren und Alltag [Re: rinkorando]
MaSeRad
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Hallo,

für eine Radreise würde ich das Moulton auch nicht nehmen - auf Kopfsteinpflaster ist es aber dem 26x2 bei 3 - 3.5bar schon überlegen. Meine Frau fährt täglich durch die Nürnberger Altstadt und ist vor dem Moulton (jetzt 3 Jahre) jahrelang auf ihrem Velotraum (7 Jahre) über das Kopfsteinpflaster geradelt.

Radreisen machen wir mit unseren Veloträumen - mit großem Vergnügen > 60.000km (mit Sattelstützenfederung und Starrgabel)

Gruß aus Nürnberg

Martin
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www.bikefreaks.de