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#1292324 - 07/10/17 07:21 AM
Re: Rückfahrt Verona - Deutschland mit trenitalia
[Re: Thomas1976]
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Wenn ich die Fotos so sehe, graut es mir. Bahnfahren mit Radmitnahme scheint also keine Alternative zu sein. Das tue ich mir nicht mehr an. Ich weiß nicht, wo du hin willst, aber von einem Einzelerlebnis und einem Foto würde ich mich nicht abschrecken lassen. Mit einer kleinen Mischung aus Planung und Flexibilität funktioniert Radmitnahme in Zügen hier im Alpenraum durchwegs recht gut. H.
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#1292326 - 07/10/17 07:26 AM
Re: Rückfahrt Verona - Deutschland mit trenitalia
[Re: Thomas1976]
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Bahnfahren mit Radmitnahme scheint also keine Alternative zu sein. Das tue ich mir nicht mehr an. Mit den Nahverkehrszügen hast Du keinerlei Probleme, musst nur Mistwettertage wählen
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#1292327 - 07/10/17 07:26 AM
Re: Rückfahrt Verona - Deutschland mit trenitalia
[Re: m.indurain]
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Meine Meinung ist, dass bei weit unter dem Bedarf liegenden Kapazitäten eine Reservierungspflicht eingeführt werden müsste oder alternativ eben Improvisieren, wie in Italien allgemein üblich. Nun, die Reservierungspflicht, die du hier reklamierst H. Reklamiere ich nur bei ständig und vorhersehbar weit unter Bedarf liegenden Kapazitäten, wenn Improvisiern nicht angesagt ist. Dann kann man sich auf die Situation einstellen. Bei uns wäre die Lösung Verpackung der Räder gewesen oder die Fahrt mit einem Zug früher (sofern noch frei). Ich versteh' dich ja, aber trotzdem: du wolltest eben NICHT reservieren, und zwar erklärtermaßen ("da wir nur bei schönem Wetter ..."). H.
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#1292330 - 07/10/17 07:35 AM
Re: Rückfahrt Verona - Deutschland mit trenitalia
[Re: Hansflo]
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Ich versteh' dich ja, aber trotzdem: du wolltest eben NICHT reservieren, und zwar erklärtermaßen ("da wir nur bei schönem Wetter ..."). Wenn Du es abänderst in "du wolltest nicht lange im voraus reservieren", dann Zustimmung.
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#1292337 - 07/10/17 07:57 AM
Re: Rückfahrt Verona - Deutschland mit trenitalia
[Re: Hansflo]
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Wenn ich die Fotos so sehe, graut es mir. Bahnfahren mit Radmitnahme scheint also keine Alternative zu sein. Das tue ich mir nicht mehr an. Ich weiß nicht, wo du hin willst, aber von einem Einzelerlebnis und einem Foto würde ich mich nicht abschrecken lassen. Mit einer kleinen Mischung aus Planung und Flexibilität funktioniert Radmitnahme in Zügen hier im Alpenraum durchwegs recht gut. H. Hier stimme ich Dir zu. Mein Erfahrungsbericht war auch in erster Linie als "Warnung" für die Strecke Verona - Brenner gedacht. Wie gesagt, hätte es auch für uns noch akzeptable Alternativen gegeben, wenn die Umstände frühzeitig bekannt gewesen wären.
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#1292341 - 07/10/17 08:09 AM
Re: Rückfahrt Verona - Deutschland mit trenitalia
[Re: m.indurain]
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Wie weiter oben schon jemand schrieb - ich tue mir das Bahnfahren mit Rad nach etlichen ähnlich stressigen Erfahrungen auch nicht mehr an, höchstens noch im S-Bahn-Bereich um Stuttgart (Ausnahme: Schweiz). Dabei bin ich eigentlich ein ausgesprochener Eisenbahnfan und wir sind schon mit etlichen interessanten Bahnen auf der halben Welt gefahren. Warum für Norditalien in Richtung Heimat nicht mal einen Fernbus in Erwägung ziehen? Diesen hier etwa - fährt täglich z.B. nach Stuttgart und sicher auch in deine Gegend Habe erst kürzlich hier im Forum gelesen, dass damit einer von Mailand heim ganz gute Erfahrungen gemacht hat. Gruß Thomas www.bikeamerica.de
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Edited by Cruising (07/10/17 08:09 AM) |
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#1292346 - 07/10/17 08:27 AM
Re: Rückfahrt Verona - Deutschland mit trenitalia
[Re: jutta]
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Wieso gibts denn keine durchgehende Fahrkarte von Trier nach Verona? Weil trenitalia, SNCF, Renfe und SJ schon vor über zehn Jahren den gemeinsamen Tarif CIV verlassen haben (weil man in den Plüschetagen meinte, es würde reichen, die Reisenden, die ins Ausland wollen, zu den Flughäfen zu bringen). Während die Eiszeit zwischen DB und SNCF nicht mehr ganz so frostig ist, sieht es mit der trenitalia und auch dem italienischen Netzbetreiber RFI noch immer ausgesprochen finster aus. Unter anderem deswegen gibt es noch immer keine durchlaufenden Regionalzüge zwischen Verona und Innsbruck, obwohl das technisch seit etwa 2000 kein Problem mehr darstellt. Nicht ohne Grund haben sich ÖBB und DB den kleinen Partner Le Nord suchen müssen, um überhaupt noch Reiseverkehr über die italienischen Grenzen durchführen zu können. Dabei hat der Italienverkehr eine lange Tradition und das über viele Strecken und auch mit Langläufen bis Lecce und Villa San Giovanni.
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#1292350 - 07/10/17 08:40 AM
Re: Rückfahrt Verona - Deutschland mit trenitalia
[Re: m.indurain]
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Wie es allerdings bei dem RE Verona - Brenner aussieht, der durch 3 Regionen verkehrt, weiss ich nicht. Insbesondere wie hier die Einflussnahme der Regionen aussieht. Kleine Ergänzung: die Züge, mit denen ich diese Strecke gefahren bin, kamen bzw kommen aus Bologna und machen in Verona nur einen etwas längeren Zwischenhalt incl Richtungswechsel. Wenn sie nicht an jeder Milchkanne hielten, könnte man angesichts dieser Entfernung schon fast von einem überregionalen IC sprechen. Ich bin im übrigen nicht wirklich anderer Meinung zu dem Thema als du.
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#1292354 - 07/10/17 08:55 AM
Re: Rückfahrt Verona – Deutschland mit trenitalia
[Re: m.indurain]
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Sag doch mal, was die trenitalia nun genau eingesetzt hat. MD-Mitteleinstiegwagen etwa in dieser Form? Ob mit einem hochliegenden Führerstand, der etwas an die ersten Pendolini erinnert oder die »Karnickelstall«-Ausführung mit Wagenübergang, ist dabei unerheblich, der kleine Gepäckraum im Steuerwagen ist bei beiden Formen ziemlich gleich (und an sonnigen Sommerwochenenden hoffnungslos überfordert). Ebenso ist mir nicht klar, wieso es den Ärger schon in Verona gab. Wart Ihr etwas spät dran und der Laderaum schon voll oder kam der Zug mit vollem Laderaum von Bologna? So richtig grün scheinen sich auch die beteiligten Regionen, die auch in Italien für den Regionalverkehr sind, nicht zu sein. Auch die Trenitalia hat Triebzüge von Stadler, mit denen der Fahrradtransport auf der Brennerstrecke kein Problem wäre, wenn man sie nur einsetzen würde. Vor fünf Jahren bediente auch die SAD die Brennerstrecke. Davon ist inzwischen keine Rede mehr. Man kann es drehen, wie man will, gerade bei der Brennerstrecke ist man von einem zeitgemäßen, komfortablen und bedarfsdeckenden Regionalverkehr ziemlich weit entfernt. Die Ursachen für Eueren Ärger sind immer die Gleichen. Man nimmt dem Zugpersonal jeden Ermessensspielraum und fordert, die Unternehmensrichtlinien konsequent durchzusetzen. Wer dagegen verstößt, muss mit arbeitsrechtlichen Konsequenzen rechnen und dass die Leitungen dann auch Kontrolleure losschicken, die als Reisende getarnt provozieren sollen, kennen wir leider auch von deutschen Betreibern. Die Folge ist dann das, was Ihr erlebt habt.
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#1292373 - 07/10/17 10:06 AM
Re: Rückfahrt Verona – Deutschland mit trenitalia
[Re: Falk]
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Sag doch mal, was die trenitalia nun genau eingesetzt hat. So weit gehen meine Kenntnisse nicht. Im Nachhinein hätte ich vielleicht ein Foto machen sollen. Wie bereits oben geschrieben, waren in dem Fahrradabteil 3 Plätze zum Aufhängen und 4 Plätze zum Stellen (Vorrichtung auf dem Boden zum Einstellen des Rades). Es war aber noch einiges an "Luft" zwischen diesen Plätzen. Das Fahrradabteil war zwischen Führerstand und darauf folgendem Eingangsbereich. Man nimmt dem Zugpersonal jeden Ermessensspielraum und fordert, die Unternehmensrichtlinien konsequent durchzusetzen. Wer dagegen verstößt, muss mit arbeitsrechtlichen Konsequenzen rechnen und dass die Leitungen dann auch Kontrolleure losschicken, die als Reisende getarnt provozieren sollen, kennen wir leider auch von deutschen Betreibern. Die Folge ist dann das, was Ihr erlebt habt. Was da intern bei der Staatsbahn abläuft, ist mir natürlich nicht bekannt. Jedenfalls ging es ab Bozen problemlos. Hier noch ein interessanter Thread und (extremes) Foto, was ich gerade beim googlen gefunden habe: https://fstatic1.mtb-news.de/img/photos/1/0/3/7/7/_/large/bahn.jpg?0https://www.mtb-news.de/forum/t/transalp-rueckreise-innsbruck-aus-dem-zug-geflogen.478699/Es scheint also vom Schaffner abzuhängen. Darauf muss man sich eben einstellen. Ich bin leider mit der Hoffnung gefahren, dass sich inzwischen etwas zum Positiven geändert hat und/oder die Probleme schlimmstenfalls erst ab Rovereto auftreten.
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#1292378 - 07/10/17 10:17 AM
Re: Rückfahrt Verona – Deutschland mit trenitalia
[Re: m.indurain]
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Es war aber noch einiges an "Luft" zwischen diesen Plätzen. Das Fahrradabteil war zwischen Führerstand und darauf folgendem Eingangsbereich.
Sowas? Manchmal helfen zwei Spanngurte mehr im Gepäck.
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#1292386 - 07/10/17 10:45 AM
Re: Rückfahrt Verona – Deutschland mit trenitalia
[Re: Juergen]
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Aber Jürgen! So geht ja die nicht aufmachbare Tür erst recht nie auf! Das verstößt garantiert gegen irgendwelche Vorschriften. Bin komplett entsetzt.
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...in diesem Sinne. Andreas |
Edited by iassu (07/10/17 10:45 AM) |
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#1292393 - 07/10/17 11:02 AM
Re: Rückfahrt Verona – Deutschland mit trenitalia
[Re: iassu]
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Aber Jürgen! So geht ja die nicht aufmachbare Tür erst recht nie auf! Das verstößt garantiert gegen irgendwelche Vorschriften. Bin komplett entsetzt. frag mich mehr, wer bekommt mit einer Hand Jürgens Rad hochgestemmt und mit den anderen 2 Händen den Spanngurt festzumachen? War das der Superradreisende
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#1292394 - 07/10/17 11:06 AM
Re: Rückfahrt Verona – Deutschland mit trenitalia
[Re: Oldmarty]
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Wie dem auch sei: so Spanngürtlein aus dem Skisektor sind eine feine Sache, habe auch immer einen Satz davon dabei. Überlege mir in manchen Nächten, ob ich nochmal au die eine Stelle auf Kephaloniá fahren sollte, wo ich 2015 den einen schönen grünen Gurt habe liegen lassen....
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...in diesem Sinne. Andreas |
Edited by iassu (07/10/17 11:07 AM) |
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#1292400 - 07/10/17 11:14 AM
Re: Rückfahrt Verona – Deutschland mit trenitalia
[Re: iassu]
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Wie dem auch sei: so Spanngürtlein aus dem Skisektor sind eine feine Sache, habe auch immer einen Satz davon dabei. Überlege mir in manchen Nächten, ob ich nochmal au die eine Stelle auf Kephaloniá fahren sollte, wo ich 2015 den einen schönen grünen Gurt habe liegen lassen.... keinen Widerspruch, sowas habe ich auch immer dabei
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#1292407 - 07/10/17 11:29 AM
Re: Rückfahrt Verona – Deutschland mit trenitalia
[Re: iassu]
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So geht ja die nicht aufmachbare Tür erst recht nie auf! Das verstößt garantiert gegen irgendwelche Vorschriften. Bin komplett entsetzt. Das ist jetzt aber ungünstig. Denk an Deinen Blutdruck! Die Tür im Bild ist die Ladetür. Die wird, seit es auch in Italien keine Fahrladeschaffner mehr gibt, ohnehin nicht mehr benutzt. Worüber ich mich aber schon lange wundere, warum wird bei der trenitalia der Laderaum in den Lokomotiven der Reihe E464 nicht mehr benutzt? Er wurde doch extra eingebaut, weil man den Platz bei diesen weitverbreiteten Fahrzeugen nicht für einen zweiten Führerstand brauchte. Ein paar Jahre ging es gut und geladen wurde durch den Wagenübergang, doch seit vielleicht acht Jahren ist damit Schluss. Dabei sind sogar Fahrradhaken mitgeliefert worden: Ansonsten hätte man auch auf die Idee kommen können, bei einigen Mitteleinstiegwagen einen der drei Großräume auszuräumen.
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#1292413 - 07/10/17 11:43 AM
Re: Rückfahrt Verona – Deutschland mit trenitalia
[Re: Falk]
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Ich wollte schon mehrfach das Rad wie du beschreibst in die Lok hinten rein stellen. Einmal konnte ich das unbeaufsichtigt sogar durchführen - bis die Zuständigen daherkamen und mir deutlich machten, daß das nicht ginge. Begründung wurde nicht mitgeliefert. Irgend ein anderer Platz mußte dann herhalten.
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...in diesem Sinne. Andreas |
Edited by iassu (07/10/17 11:43 AM) |
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#1292416 - 07/10/17 11:51 AM
Re: Rückfahrt Verona – Deutschland mit trenitalia
[Re: Juergen]
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Sehe ich da richtig ein kleines Dino auf dem Radkörbchen vorne ? Hat das auch seine Fahrkarte gezogen ? Oder etwa: Schwarzfahren als gelbes Tier ?
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Edited by Mütze (07/10/17 11:51 AM) |
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#1292419 - 07/10/17 11:56 AM
Re: Rückfahrt Verona – Deutschland mit trenitalia
[Re: Mütze]
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Sehe ich da richtig ein kleines Dino auf dem Radkörbchen vorne ? Hat das auch seine Fahrkarte gezogen ? Oder etwa: Schwarzfahren als gelbes Tier ? Das ist DIE Ente vom Jürgen wirst du in fast allen Reiseberichte von ihm wiederfinden
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#1292420 - 07/10/17 11:59 AM
Re: Rückfahrt Verona – Deutschland mit trenitalia
[Re: Oldmarty]
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Soso. Ein als Ente verkleidetes Dino. Das wird ja immer schöner. Und hatte es jetzt eine Fahrkarte oder nicht ?!?
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#1292449 - 07/10/17 01:21 PM
Re: Rückfahrt Verona – Deutschland mit trenitalia
[Re: Mütze]
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Das ist Barbara. Sie hat einfach nie genug und ist süchtig. Klick fürs DopeBarbaras Mutter ist leider verschollen. Man sagte mir, sie sei in der SM-Szene untergetaucht. Fahndungsbild.
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#1292451 - 07/10/17 01:25 PM
Re: Rückfahrt Verona – Deutschland mit trenitalia
[Re: Mütze]
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Cycling is an addiction, it can drive you quite insane. It can rule your life as truly as strong whiskey and cocaine. | |
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#1292511 - 07/10/17 06:35 PM
Re: Rückfahrt Verona - Deutschland mit trenitalia
[Re: m.indurain]
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Es ist natürlich eine verdammt schlechte Situation dass es nur so wenige Stellplätze gibt. Darüber kann und sollte man sich zurecht beschweren. Und auch darüber dass man nur schlecht Informationen bekommt und eine Reise einfach nicht vernünftig planen kann.
Aber wenn die Plätze eben alle belegt sind dann war doch der Schaffner nicht schuld? Wieso waren die Plätze alle belegt? So habe ich zumindest deinen ersten Beitrag gelesen, vielleicht hab ich's ja falsch verstanden?
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#1292528 - 07/10/17 08:41 PM
Re: Rückfahrt Verona - Deutschland mit trenitalia
[Re: dhomas]
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Es ist natürlich eine verdammt schlechte Situation dass es nur so wenige Stellplätze gibt. Darüber kann und sollte man sich zurecht beschweren. Und auch darüber dass man nur schlecht Informationen bekommt und eine Reise einfach nicht vernünftig planen kann.
Aber wenn die Plätze eben alle belegt sind dann war doch der Schaffner nicht schuld? Wieso waren die Plätze alle belegt? So habe ich zumindest deinen ersten Beitrag gelesen, vielleicht hab ich's ja falsch verstanden? Leider hast Du den Satz jetzt aus dem Zusammenhang genommen. Deshalb nochmals: In dem Fahrradabteil waren 3 Plätze zum Aufhängen von Fahrrädern und 4 Plätze mit einer Vorrichtung zum Einstellen von Fahrrädern. Dazwischen war aber noch viel Platz, um - bei Einhaltung des Fluchtwegs für den Lokführer - weitere Fahrräder unterzubringen. Nach Auffassung des Schaffners ab Verona, durften nur 7 Fahrräder in das Abteil. Nach Auffassung des Schaffners ab Bozen waren es mindestens 12 und das trotz Belehrung durch den "Verona-Schaffner". Es liegt also offensichtlich an der Auslegung des Schaffners, wieviel Plätze in dem Fahrradabteil sind. 7 Stellplätze auf so einer Route sind meiner Meinung nach einfach nur lächerlich. Und wenn ich dann wirklich der Weisung des "Verona-Schaffners" folge und den anderen Zug nehmen will: Wenn dort ein ähnlicher Schaffner ist und der Zug nach dessen Auffassung wieder nur 7 Stellplätze hat, darf ich dann eventuell nochmals den nächsten Zug nehmen?
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Edited by m.indurain (07/10/17 08:53 PM) |
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#1292531 - 07/10/17 08:54 PM
Re: Rückfahrt Verona - Deutschland mit trenitalia
[Re: m.indurain]
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Dein Ärger ist vollkommen nachvollziehbar. Die Frage ist nur, ob und wie das hätte vermieden werden können.
Da man an den Vorschriften zunächst nix drehen kann, bleiben nicht mehr viele Alternativen. Denn da die Züge aus Bologna kommen, kann es dir den ganzen Tag so gehen wie morgens: alle zwei Stunden der Versuch und das mögliche Scheitern. Bleibt also nur die Option, früher zu buchen, selber ab Bologna zu starten oder eben auf Glück zu vertrauen. Den Schaffner betreffend oder/und die Belegung betreffend.
Der Veronista hat seinen Job korrekt gemacht, für Sinn oder Unsinn der Regeln kann er nichts. Der Bolzanisto war "vernünftig", praxisorientiert und weniger verkrampft. Im Falle von Problemen hätte er sich aber keinen Gefallen getan gehabt.
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...in diesem Sinne. Andreas | |
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#1292535 - 07/10/17 09:11 PM
Re: Rückfahrt Verona - Deutschland mit trenitalia
[Re: iassu]
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Dein Ärger ist vollkommen nachvollziehbar. Die Frage ist nur, ob und wie das hätte vermieden werden können. Beispiele: 1) Schon am Vorabend mit dem Zug z. B. bis Sterzing 2) früher Zug um 5:35 Uhr oder 6:09 Uhr (mit Umsteigen in Bozen) 3) Fahrrad in Mülltüten verpackt mit Maß 0,8 m x 1,1 m x 0,4 m http://www.trenitalia.com/tcom/Offerte-e-servizi/In-treno-con-la-bici 5) Mietwagen Verona - Brenner (teuer)
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Edited by m.indurain (07/10/17 09:14 PM) |
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#1292547 - 07/11/17 05:18 AM
Re: Rückfahrt Verona - Deutschland mit trenitalia
[Re: iassu]
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Der Veronista hat seinen Job korrekt gemacht, für Sinn oder Unsinn der Regeln kann er nichts. Der Bolzanisto war "vernünftig", praxisorientiert und weniger verkrampft. Im Falle von Problemen hätte er sich aber keinen Gefallen getan gehabt. Wenn dem so ist, dann müsste durch die trenitalia festgelegt sein, dass die Anzahl der Fahrradstellplätze im Fahrradabteil durch die Anzahl sichtbarer Halterungen begrenzt ist. Auf der Tür zum Fahrradabteil und sonstwo in dem Abteil war das offenbar so nicht gekennzeichntet. Das habe ich im Lauf der Fahrt überprüft. In dem ÖBB-Zug ab Brenner gab es beispielsweise überhaupt keine Halterungen. In vielen DB-Zügen ist das ebenso. Weiterhin gibt es Züge bei der DB mit einem Mix aus Halterungen und der Möglichkeit die Räder gegen die Klappsitze zu lehnen.
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Edited by m.indurain (07/11/17 05:20 AM) |
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#1292561 - 07/11/17 06:22 AM
Re: Rückfahrt Verona - Deutschland mit trenitalia
[Re: iassu]
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Seit vor allem auch die deutsche Lustundspaßgesellschaft, agefeuert von den Eisdielenbravos den Garadasee zum Wallfahrtsort ausgerufen hatte, bildete eine Zeit lang sich jeder ein, er könne bequem in Rovereto die billigen, gammeligen, wackeligen Trenitaliazüge zwecks Rückfahrt okkupieren. Zeit ist Geld, Geiz ist geil
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#1292565 - 07/11/17 06:41 AM
Re: Rückfahrt Verona – Deutschland mit trenitalia
[Re: Juergen]
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Niedlich. Ich glaube, ich drücke wegen der Fahrkarte mal ein Auge zu. Zu Barbaras Mama: laut Photo würde ich auch mal in der Pfadfinderszene suchen. Ich mein ja nur ... wegen diesem Halstuch ...
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#1292690 - 07/11/17 01:41 PM
Re: Rückfahrt Verona - Deutschland mit trenitalia
[Re: m.indurain]
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3) Fahrrad in Mülltüten verpackt mit Maß 0,8 m x 1,1 m x 0,4 m 6) echte Fahrradtasche statt Mülltüten, sonst wie 4). Spart Material, reduziert das Müllaufkommen und beschleunigt die Geschichte. Was den sonstigen Ärger und den gelegentlich verkrampften Umgang von trenitalia mit Fahrrädern betrifft, man erinnere sich daran, dass dieses Unternehmen, als es allerdings noch Ferrovie dello Stato hieß, Anfang der 1990er eine Phase mit vollständigem Fahrradtransportverbot hatte. Erst 1994 oder möglicherweise 1995 ist das langsam wieder aufgeweicht. Damals gab es auch in langlaufenden Schnellzügen noch Gepäckwagen und beispielsweise Mopeds wurden auch bei Fahrten von und nach Sizilien problemlos akzeptiert. Ein Fahrrad allerdings hätte die Sicherheit des Staates in ihren Grundfesten erschüttert. Noch 1995 und damit nach der Wiedereinführung der Fahrradmitnahme im Regionalverkehr wurden recht willkürlich Züge ausgeschlossen. Das ging soweit, dass ein Zugnummernwechsel während einer Fahrt ohne erkennbaren Grund das Ende des Fahrradtransportes bedeuten konnte. Selber erlebt habe ich das in Barletta auf dem Weg nach Bari so etwa 1996. Da war die Freigabe aller Regionalverkehrszüge schon nahe an der Revolution.
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