Servus,
ich liebäugle im Moment mit einer Runde auf dem Peloponnes. Die Anreise wird wahrscheinlich mit dem Flugzeug nach Kalamata und von dort auch wieder zurück führen. Zurück auch evtl. von einem anderen Flughafen.
Berge sind kein Problem aber es sollten asphaltierte Straßen sein.
Weiß jemand eine empfehlenswerte Runde so um die 1000km?
Es muß nicht unbedingt an den großen Kulturstätten entlanggehen. Schöne Landschaft ist wichtig. Ansonsten fahre ich eher von Kochtopf zu Kochtopf.
Stattfinden soll,das so zwischen Juni und August. Und nein, zu heiß kann es mir nicht werden

LG
Jomo

Auf dem Peloponnes kenne ich mich nicht aus, aber zu der Peloponnes weiß ich etwas.

Nord-Süd-Route: Ägio, Kalavryta, Dimitsana, Stemnitsa, Panoramahöhenstraße nach Chrissovitsi, Tripoli, Sparti, Gythio.

West-Ost-Route: Pirgos, Olympia, Krestena, Andritsena, evtl Abstecher nach Bassai, Karytena, Tripoli, Astros, Nafplio, Epidaurus, Korinth.

Mani-Route: Kalamata, Kardamili, Areopoli, Vathia, Südspitze mit Fußweg zum Leuchtturm, Gythio, Mystras, Taigetospaß, Kalamata.

Gibt noch viel mehr, aber das sind drei highlights erster Ordnung.

Das ist schon mal eine super Ansage. Werde mir die Punkte mal im Reiseführer ansehen und dann versuchen daraus eine Runde zu basteln.
Mein Griechisch ist gleich null. Habe aber vor 25 Jahren in Nordgriechenland die Erfahrung gemacht, dass viele einigermaßen gut Deutsch konnten. Waren viele ehemalige Gastarbeiter dabei. Aber das dürfte schon klappen.
Mit Campingplätzen wird es wahrscheinlich im Landesinneren nicht so gut aussehen. Kriegt man da trotzdem genügend Alternativen. Zimmer, Wiese, B&B?
Wir sind da ziemlich anspruchslos. Gut essen und trinken ist wichtiger.

Vor einigen Wochen habe ich hier unter Länder eine Kurzkritik zum benachbarten Turistenparadies Kreta veröffentlicht, die dann von der Moderation in eine Abfallhalde abgekippt wurde, wo man sie nie wiederfindet. Es war ein Link auf einen ausführlicheren Bericht auf meiner eigenen Internetseite drin. Vieles kann auch auf den Peloponnes umgesetzt werden.

Griechisch nicht erforderlich, Verkehrsprache mit Touristen ist Englisch, die meisten Schilder sind englisch übersetzt. Auch am Land wird Englisch gut verstanden.
Griechische Buchstaben lernt man en passant vor Ort. Gymnasium Mathe hilft.
Vorlernen brauchen das nur die Streber.

Das Essen ist generell schlecht, man kann aber auch Glück haben. Hoffnung.
Turisten wollen immer griechischen Wein aus der Schlagerwelt. Alles was mir vorgesetzt wurde, ließ sich ungenießbar an. Dafür ist griechisches Bier, was aus bayrischen Rezepturen abgeleitet ist, überaus trinkbar.

Viele Zeltplätze waren total am Arsch und relativ überteuert. Das wahre Campen ist wildcampen am Strand. Gemunkelte Tipps.
Rooms sind überall an der Küste angeschrieben, im Landesinnern aber meist nur in Griechisch (alle Wirtinnen können aber Englisch). Billig.

Hier der Link:
http://www.enjoyyourbicycle.de/kriti15-I.php



*
Meine Möglichkeit der ordnungsgemäßen regelgerechten Teilnahme ist z.Z. begrenzt, da ich auf Tour bin und am Mäuseklavier mitspiele.

Schlechte Campingmöglichkeiten, schlechtes Essen und ebensolcher Wein wären normalerweise schon das K.O.-Kriterium schlechthin für mich.
Ich kann mich aber an einer recht gute ländliche Küche erinnern. Wie erwähnt, schon 25 Jahre her.
Da gab es viel Gemüse, Bohnen- und Linsengerichte. Die kleinen Bäckereien hatten immer diese gefüllten Teigwaren mit Schafkäse, Spinat, Tomaten oder auch Hackfleisch. Wein war damals auch nix. Ich bin von Retsina über einige Rote auf Amstel umgestiegen.
Der Hauptreiz für mich ist natürlich Landschaft und (hoffentlich) durchgehend gutes Wetter in der angepeilten Zeit.
Kulinarisch kriegen wir auch selbst einiges zusammengeschmort.
Bin momentan noch am Anfang meiner Reisepläne und bin für alle Tips dankbar.

Also das mit der Bäckerin war auch mein Quell des Überlebens, absolut empfehlenswert. Auch das Werk des Konditors.
Der Veriss bezog sich mehr auf Taverna, wobei ich einige wenige Glückgriffe machte.
Gut: Essen aus der Vitrine - da sieht man manchmal schon Glück und Elend vor der Bestellung. Manchmal.

Griechisch brauchst du nicht, jedes Kind kann dort Englisch, auch bei den Alten geht da eine Menge.

Landschaftlich mußt du dich in den Sommermonaten an die Höhen oberhalb 5-600 m halten drunter kann es je nach Jahr und Lage schon ziemlich braun aussehen. Auch sind eben viele Gebiete in den tieferen Lagen heillos zersiedelt. Schön ist dann manchmal was anderes.

Mit dem Essen in GR ist es so:

In den 70er Jahren begann GR von einem Flüstertip unter Aussteigern und Hippies zu einem Geheimtip für etwas gesetztere Naturen zu werden, später waren die typischen Griechenlandfans Gymnasiallehrer mit CampingVWBus. Damals gab es in weiten Teilen noch die ursprüngliche Küche, wie es Mama zuhause im "Chorió", im Heimatdorf gemacht hatte.

In den Städten begannen die fortschrittlicheren Psistarias zu erblühen, reine Grillrestaurants, denn der Touri hatte Gyros, Souvlaki und gegrillten Fisch kennengelernt, der Grieche seinerseit etwas derart revolutionär-fortschrittliches wie Maccheroni und Spaghetti. Wenn man jemanden zum Festessen einludt, gab es Pasta.


Gleichzeitig begannen im europäischen Ausland die griechischen Restaurants aus dem Boden zu schießen. Konnte man sich da, Wochen und Monate nach dem Urlaub, noch in leckeren Erinnerungen ergießen, wurde daraus bald eine eigene, abgeflachte Küche, was man eben so auch heute noch beim "Griechen" kriegt.

Das Interessante ist nun, daß dieses Niveau nach Griechenland selber reimportiert wurde und dort inzwischen Standard ist. Der feinere Grieche geht italienisch essen, oder französisch oder chinesisch oder sterneküchenmäßig, je nachdem. Die normale Kost ist international, man bekommt Spaghetti als Grundnahrungsmittel und die restlichhe Speisekarte ist auf ein paar wenige Gerichte zusammengeschrumpft.

Schlumpfs vernichtendes Urteil teile ich definitiv nicht, aber man kann schonmal einfach Pech haben. Es empfiehlt sich aber auch heute, nach einfachen Gemüsegerichten zu fragen, die kochen sie gerne für sich selber, setzen das aber wegen zu niedrigem Souvlakipommestsatsikifaktor nicht auf die Karte. Ich habe, um es grob zu schätzen, von 10x 5x sehr lecker gegessen, 3x solala und 2x naja.


Zimmer wirst du gerade im Sommer und im Landesinneren immer kriegen. Vielleicht auch nach Anfrage eine Wiese zum Zelten.

Ich kann nicht feststellen, dass meine Kollegen, deinen Bericht gelöscht haben sollen.
Unter Länder findet sich auch kein Hinweis darauf, dass dein Bericht verschoben wurde.
Allerdings gibt es einen Bericht von dir im "Sammelfaden Kurzreiseberichte" Kreta: Von Strand zu Strand des Radlers Schand (Reiseberichte)

Scheinbar haben alle alles richtig gemacht.

Diese Straße finde ich nicht. Kannst du mal beschreiben, wo sich die genauer befindet?

jomo

Das ist einfach.
Google sagt dir, dass du das Wort anders schreiben musst, also

Dankeschön. Das habe ich mir schon gedacht. Ist mir inzwischen mit anderen Ortsnamen auch so gegangen.
Schon witzig, dass sich nie einer so wirklich drüber aufgeregt hat, dass die Griechen eine andere Schrift haben und trotzdem in der EU sind.
Wenn die Türken auch noch arabisch schreiben würden, hätten die schon gleich überhaupt keine Chance

Dann musst Du Dir auch die Bulgaren zur Brust nehmen. Die lassen sich von der bösen Putin-Schrift nicht abbringen.
Außerdem waren die Griechen zuerst da und sie können nichts dafür, dass die Römer so schlecht abschreiben konnten. Dass allerdings die Lautwanderungen der letzten zweitausendvierhundert Jahre dafür gesorgt haben, dass eine einfache Transliteration mit der griechischen Schrift nicht sinnvoll funktioniert, ist klassisches Pech.

Übrigens kannst du auch das Wiki Griechenland durchstöbern, ich habe es gerade etwas aktualisiert.

Griechisch ist eine Sprache in Bewegung. Besonders stark erkennbar am Vokal i.
Es gibt diverse Möglichkeiten, das zu schreiben:
- Η / η das Ita
- Ι / ι das Jota
- Υ / υ das Ypsilon
- Ει / ϵι Epsilon-jota als Doppellaut
- Οι / οι Omikron-jota als Doppellaut
Alle werden völlig gleich und einfach "i" ausgesprochen.

Besonders "kreativ" ist das Ypsilon. Es schreibt sich in groß Y wie bei uns, in klein wie ein "u".

Was die Altphilhellenen vor 200 Jahren dazu verleitet haben mag, es auch wie u auszusprechen. Haben sie doch grundsätzlich gemeint, das Altgriechische komplett deutsch aussprechen zu wollen. Der Witz ist, daß auch in Folge dessen, daß in GR durch die Türkenherrschaft wenig Tradition bez des alten Griechisch lebendig war, die deutsche Aussprache nach GR reimpoertiert wurde und griechische Schüler und Studenten ihre eigene Ursprungssprache mit deutscher Aussprache lernen. Als ich das erstemal einen Griechen den Anfang von Homers Odysse auf Balkandeutsch habe aufsagen hören, bin ich schier vom Stuhl gefallen.

Zurück zum u: richtig trickreich wird es, wenn das Ypsilon nach einem A oder E steht: dann wird es zum Konsonanten und wird wie f/v ausgesprochen. Beispiel: die Stadt Nafplio. Die Deutschen haben das Nauplia genannt. Aus dem au wird im Neugriechischen af.

Zu guter Letzt: steht das Ypsilon nach einem o, also ou, wird diese Kombi zum dann tatsächlich ausgesprochenen u, ganz wie im Französischen.

Mit diesen Tatsachen kommt nicht jede Ebene gleich gut zurecht. Landkarten, Google, Touristische Bezeichnungen, Ortsschilder und Aussprache differieren dann eben.

Ich merke schon, dass sich alleine vom Arbeiten mit der Karte eine gewisse Gewöhnung einstellt. Wahrscheinlich ist ein gutes Bildgedächtnis vorteilhaft, sehen diese griechischen Lettern für mich doch etwas aus, wie kleine Bildchen.
Das GR-Wiki werde ich für meine Recherchen auch gut gebrauchen können.
Ich rieche schon Rosmarin, Thymian und Salbei....

So, der Flug ist gebucht und die Planung der Route nimmt langsam Formen an.
Einzig die erste Nacht ist noch nicht klar. Wir kommen so gegen 19:30 in Kalamata mit dem Flugzeug an. Am liebsten wäre uns ein kleines Lokal, wo man noch was schönes Essen kann und evtl. das Zelt daneben aufstellen kann oder so im Schlafsack übernachtet.
Das hat schon oft gut geklappt und die Gastwirte hatten so keinerlei Arbeit mit uns wegen der einen Übernachtung.
Hat vielleicht jemand eine Idee aufm Schirm, ob es von Kalamata in Richtung Mani evtl. was passendes in diese Richtung gibt?

jomo

Der Flughafen liegt ein gutes Stück außerhalb der Stadt. Der erste Ort, den man Richtung Kalamata erreicht, ist Aspróchoma, ab dann ist durchgängig Stadtgebiet angesagt. Dieser Ort ist eigentlich nur Durchgangs- und Kreuzungsort, gemütlich und heimelig ist was anderes.

Die Ganze Tiefebene rund um den Flughafen und bis weit ins Landesinnere ist von Sinti bzw Roma besiedelt. Bei aller Menschenliebe würde ich dort nirgends gerne zelten wollen. Kalamata selbst ist bis weit Richtung Mani nach meinem Dafürhalten kein Wild- bzw Halbwildzeltgebiet.

Am ehesten würde ich für diesen ersten Abend noch vom Flughafen Richtung Westen fahren und bei Petalidi auf den Camping gehen. Dazwischen gibt es jede Menge Niemansland an der Bucht, wäre mir zu wild.

Petalidi habe ich auch schon in Erwägung gezogen. Erscheint mir fast am vernünftigsten. Gegen die genannten Volksstämme habe ich zwar nichts aber ich will das Schiksal ja auch nicht herausfordern
War jetzt jedenfalls hilfreich. Vielleicht ändere ich meine Umrundungsrichtung dadurch komplett.
Also zunächst nach Westen, rauf nach Olympia, weiter bis Kalavryta und dann südwärts. Die Manirunde zum Schluß.

Die Strecke vom Flughafen bis Petalidi ist zwar leicht hügelig, aber auch abends gut zu schaffen, habe das selber schon bei Dunkelheit gemacht. Das dann am anderen Tag wieder retour zu fahren, ist kein son großer act. Das würde jetzt nicht unbedingt dafür sprechen, die Runde zu drehen.

Die Strecke von Kalamta runter bis zum Kap Tenaro ist wunderbar, das steht ja immerhin schonmal fest. Auf der Ostseite des Manifingers lohnt sich das im Vergeleich keinesfalls so zwingend.

Was sehr krass ist, wäre ein Ausflug von Paralía Vérgas (gleich südlich von Kalamata) hoch nach Kato Verga und Ano Verga (= Nieder-Verga und Hoch-Verga). Das geht extrem zur Sache, wäre ohne Gepäck vielleicht reizvoll. Von dort oben, noch durch Ano Verga rausfahrend bis es kaum noch weitergeht, hat man einen im wahren Wortsinne atemberaubenden Ausblick von gefühlt senkrecht 1 km genau über der Stadt über die ganze Bucht und weit drüber hinaus.

Ich hab das mal mmit dem Auto gemacht und bin heute noch froh, da ohne Abstürze (Wenden ohne Wendeplatte) wieder heil runtergekommen zu sein....gibt allerdings auch wachsame Hunde dort rund um die vereinzelten Häuser.

Ich sehe schon, da kann man ein paar Jahre lang hinfahren und immer wieder was entdecken.
Große Balkanrunde mit dem VW-Bus die nächsten Jahre mal.
Mit Hofhunden hatte ich in Griechenland damals schon beinahe Kontakt. Wir waren dann aber schneller. Muß mal die Haltbarkeitsdaten meiner Spraydosen überprüfen.

Das habe ich schon richtig verstanden von Iassu. Ich habe schon öfters auf Campingplätzen in Italien übernachtet, wo ein Drittel des Platzes von Kunden belegt waren, die ich auch dieser Gruppe zugeordnet hätte (obwohl die sonst meist auf eigenen abgelegenen Flächen campieren).
Außer, dass mir da mal was geklaut worden ist ( mein guter Altimax Höhenmesser), war das aber nicht weiter störend. Fühle mich aber auch nicht sonderlich wohl, wenn ich ständig wachsam sein muß. Soll ja ein Urlaub sein.
So wie das Gebiet im Nahbereich um Kalamata via Sat aussieht, würde ich dort auch viele streunende Hunde vermuten. Auch nicht so mein Ding.
Ich denke, es wird ein Zimmer oder eher der Camping in Petalidi. Zu dieser Jahreszeit (Ende Juni) sollte bis 10 Uhr noch geschäftiges Treiben am Platz vorzufinden sein, so dass man da noch reinkommt. Wir werden uns hungrig, durstig und zahlungswillig zeigen. Den Radreisebonus haben wir ja sowieso

Wenn Du »Marias« meinst, an den hatte ich auch sofort gedacht, doch die letzten Lebenszeichen, die sich im Indernetz finden lassen, stammen von 2005.
Bei Openstreetmap findet sich ein Zeltplatz mit Namen »Patista« an der Pétru Karakúsi (wenn ich verdammt kleine Schrift richtig gelesen und transliteriert habe). Er ist auf besagter Karte leicht zu finden, am Ostende der Bebauung in Küstennähe hinter den Hotel »Horizon Blue« an der Küstenstraße (odos) Navarínu. Mehr kann ich dazu allerdings nicht sagen. Dass es gar keinen Zeltlatz mehr geben soll, ist an der Küste in Festlandgriechenland kaum vorstellbar. Sowas funktioniert nur auf den Inseln.

Hallo Falk,

nach dem Patista habe ich gestern auf der Karte ewig gesucht. Dort waren wir vor 25 Jahren mal. Auf greececamping.gr findet man mit der Suche nach Kalamata drei Campingplätze:

Camping Patista
Camping Ta Delfinia
Camping Fare

Also wenn die Plätze so gepflegt werden, wie die Webauftritte, dann wird das spannend.
Aber für die meisten Übernachtungen habe ich schon sichere Campings gefunde. Sicher im Sinne, die sind auch da.
Eine gewisses "Restabenteuer" gehen wir aber schon ein. Das ist nicht so schlimm.

Hallo!

Ich sehe auch kein Problem, das radelübliche Restabenteuer ein zu gehen. Die Griechen sind das auch gewohnt.

Ob die Campingplätze um Kalamata noch offen sind, ist für mich sehr fraglich. Als Folge der Krise sind viele Plätze in Griechenland eingegangen. Die, in die schon ewig nicht mehr investiert worden ist, waren häufig die ersten. Was Campingplätzen im Bereich Kalamata das Leben wahrscheinlich eher schwer gemacht hat: Wer will denn dort campen? So schön ist es um Kalamata sicher nicht. Da kommen ein paar Durchreisende daher, dazu vielleicht ein paar Familien, die in der Nähe der Großfamilie urlauben wollen und aus Platzgründen auf den Campingplatz ausweichen, aber viele Gäste kommen so nicht zusammen. Das erhöht das Risiko der Schließung.

lg!
georg

Ich denke, dass ich die Peloponnes später nochmals mitm VW-Bus erkunden werde. Wenn man in den Griechenlandforen so stöbert, dann scheint das auch ein beliebtes Wohnmobilziel zu sein. Wobei ich unseren Bulli nicht als Wohnmobil bezeichnen würde.