in der Überschrit steht es ja schon. Ich suche die beste ( flachste ) und kürzeste Rad Verbindung nach Bad Rothenfelde. Lieder ist ist mein guter Bekannter nach über 30 J. Württemberg zurüch gezogen, Dieser hat jetrzt nach 2 j. Heimweh und ich möchte ihn mit dem Rad besuchen. Habe mir auch schon einige Strechen zusammen gestellt,aber evtl. gibt es ja gute Tipps . Am besten wäre es ja jetzt wenn ich nicht mal das Ganze Geraffel von Zelt etc. nicht mitnehmen müßte. Und könnte übers Forumsnetz Übernachten
Bin für alle Tipps offen

Ps. KW 23 , bzw. ab 7.06.16

Klaus

radweit.de kennst du?

Ich denke am Neckar lang bis Heidelberg und dann
- schnell: Radweit-Strecke Heidelberg - Frankfurt und Frankfurt - Bielefeld
- flach: Heidelberg - Düsseldorf am Rhein und dann durch eine der Ruhrpottrouten zum Datteln-Hamm-Kanal und dort am Ufer weiter
- Loreley mitnehmen: flach bis Bonn und dann auf Radweit-Strecke Bonn - Münster abbiegen

Klaus, am flachsten fährt es sich am Rhein entlang. Wie du zu dem kommst, weißt du ja. Den Rhein bis Duisburg, dann über meine Route parallel bzw. am Rhein-herne Kanal entlang, über Waltrop, Lünen und nördlich an Hamm vorbei durchs Münsterland.
Es geht deutlich kürzer, aber dann ist es nicht mehr wirklich flach und frisst für dich dann auch einiges an Zeit. Zeit die du mit höherem Grundtempo auch über eine optimierte flache Strecke verwenden kannst.

Aber je nachdem wieviele Hügel du mitzunehmen bereit wärest, würden sich auch eine Route durch Mittelhessen und Fulda und Weser entlang anbieten. Von Vlotho/POrta Westfalica dann quer rüber nach Bad Rothenfelde.

Wieviel Zeit für die Planung hast du?

Hallo Klaus,

eine Alternative wäre vielleicht der Neckar-Radweg bis Neckarelz/Mosbach, dann hoch in den Odenwald nach Mudau auf dem sehr netten Wanderbahn-Radweg, einer ehemaligen Bahntrasse. Dann hinab nach Miltenberg, Main-Radweg bis nach Lohr, von dort ist es nicht allzuweit zu Fulda und Weser. Weiter als Lohr kenne ich die Strecke nicht, weil wir damals nach Eisenach und Berlin weiter wollten, aber eine Überlegung ist sie sicher wert.

Viel Spaß

Gruß Thomas
www.bikeamerica.de

So ähnlich bin ich auch schon gefahren, aber ab Miltenberg Mainbwärts, dann quer rüber über Büdingen zum Vulkanradweg und damit ist man schon im Einzugsbereich der Fulda. Ich fand die Strcke schön.

Ja, stimmt, da war doch was. Unter anderem Matthias75 hat diese Variante hier auch genauer vorgestellt. War mir inzwischen entfallen - tse.

*Blick auf die Karte* Das war ab Gemünden über das Sinntal und den Ort Sinntal und dann bin ich mir nicht mehr sicher ob es über SChlüchtern weiterging. Ich meine Schlüchtern, auf jeden Fall dann nach Fulda und ab da läufts dann flach bzw. flussabwärts. Ist eine Strecke mit vergleichsweise wenig und sehr gleichmäßiger Steigung.

Aber vom Sinntal ins Kinzigtal muss man nochmal über einen Höhenzug. Bin ich in Gegenrichtung gefahren, und habe es als nicht so leicht in Erinnerung. Mag aber sein, dass weil ich an diesem Tag schon 140 km gefahren hatte, ermüdet war und deshalb jede kleinere Steigung ein Problem darstellte.

Hallo Klaus,

ich würde dir auch die Strecke am Rhein entlang und übers Ruhrgebiet empfehlen. ich bin schon die Strecke über Mudau,den Main bis Gemünden, das Sinntal und dann Fuld/Weser komplett gefahren. Da ist eine giftige Steigung zwischen dem Sinntal und der Fulda.
Zwischen der Weser und dem Münsterland ist es auch alles andere als flach. War damals zum Forumstreffen in Bielefeld dort unterwegs.
Die Strecke übers Rurgebiet dürfte die wenigsten Hm haben.
Wünsche dir ne gute Reise.

Für einen Weg nach Bad Rothenfelde kommt es dort aber sehr darauf an, welche Strecke man wählt. Es geht dort auch ohne einen echten Hügel überqueren zu müssen, jedoch muss man dann teilweise Straßen folgen, die das Aufkommen von Fahrspaß wirksam verhindern. Würde man Bad Rothenfelde direkt anfahren, dann ja, dann muss man mindestens zum Schluß nochmal eine "Bergwertung" fahren.

Immer am Rhein entlang, kann aber auch seine Tücken haben. Vor kurzem kam eine ähnliche Anfrage (Stuttgart - Ruhrgebiet mit Rennrad) in einem anderem Forum und der Kandidat möchte wohl nach Witten. Da gibt es nette Variante mit 2,5 Anstiegen. Von Köln Ostrand über Odenthal und Remscheid-Lennep, weiter über Wuppertal (Nordbahntrasse) und weiter entweder über Witten und Dortmund, oder Schwerte und Unna. Das würde dann zwar doch noch ein paar (überschaubare) Höhenmeter bedeuten, aber wäre auch deutlich kürzer, bietet nochmal einiges an Landschaft und Klaus könnte auch beim Andreas in Lennep vorbei.

PS: Vielleicht äußert sich Klaus ja doch nochmal wie er zu den Möglichkeiten denkt.

vielen Dank erstmal. Die Strecke von Wertheim-Gmünden-Sinntal-Fulda - Kassel-Bebra-Göttingen-Hannover kenn ich bereits ( vor genau 12 J. mit dem Trike die erste längere Tour 3Nächte = 4 Tage ich war da sowas von Platt danach ).ich hab mal das hier grob erstellt,ok ist nicht gerade flach
http://www.gpsies.com/map.do?fileId=egetatcogrocniri

Sollte doch in 3 Tagen machbar sein,wenn keine Panne etc. dazwischen kommt.

Klaus

Ähm... Klaus? Du sagtest doch du möchtest eher flach(er) fahren. Da jetzt direkt über Winterberg ist aber das Gegenteil davon.

Was denn nun?

Wenn über die Ecken, würde ich vorschlagen lieber über Frankenberg, Lichtenfels, leicht westlich an Korbach vorbei und über Willingen und Brilon zu fahren. Da wirst du glücklicher und stirbst nicht. (Eine Hilfe dazu könnte dieser Track Edersee-Hamm sein: http://www.gpsies.com/map.do?fileId=efmoenpkgnpgeomj )
Die schicke Straße nach Winterberg hoch, die bin ich vor wenigen Jahren in Gegenrichtung mit konstant(!) 70 Sachen runter gerollt - da hat es für ne Weile so einige Prozente stehen.

Ergänzung:
Wobei, wenn durch das Sauerland, hätte ich da noch eine Route von Gießen über Schmallenberg und Arnsberg, Werl, welche mit wenigen Anstiegen auskommt, aber auch genug Höhenmeter mitbringt, um Stolz drauf zu sein. Der Anstieg den Rothaarkamm nach Jagdhaus hoch, den spürt man aber auch etwas deutlicher in den Beinen.
Track von Gießen nach Schmallenberg mit Besuch beim Fabrikverkauf von Falke: http://www.gpsies.com/map.do?fileId=xudxhpeywwanqfmo
Track von Schmallenberg (Falke) über Sundern und Neheim (Arnsberg wird vermieden, geht auch über Arnsberg) nach Hamm (von Werl biegt man dann nordöstlich ab): http://www.gpsies.com/map.do?fileId=qrfjzfgtecqgxvph

Hi Klaus!

Ich bin insgesamt dreimal von Beckum (50 km südlich von Bad Rothenfelde) nach Heilbronn gefahren und habe bis zum Main im Großen und Ganzen Deine Strecke gewählt. Übernachtungen hatte ich in den Jugendherbergen Marburg und Darmstadt. Den Main habe ich mit der Fähre von Bischofsheim nach Offenbach überquert und bin dann über Dietzenbach und Messel nach Darmstadt gekommen. Von dort ging es in den Odenwald hinauf und bin in Eberbach am Neckar rausgekommen. Mit drei 160er Etappen kommst Du aus.
Das Sauerland ist zwar kernig, aber auch nicht schlimmer als das, was wir von den Löwensteiner Bergen her kennen.

Es grüßt

Bernie

So,bin jetzt übers Sauerland ( Winterberg ) geradelt incl. 2 x wild zelten.
1,Tag 202,5 km, 2.Tag 167 km, 3.Tag 154 km ( incl. ca. 30 km Umweg über Geseke ! ).
Werde den Rückweg über Hamm und dann den Rhein hoch zurück nehmen so wie es bis jetzt aus sieht.
Radwege im Sauerland bei Winterberg sind schon etwas fragwürdig ( Langlaufloipe als Radweg ? )bin dann natürlich schön auf die Bundesstraße ausgwiechen .Vermutlich gehts am Di. zurück,je nach Wetterlage.

Klaus

Hi Klaus,
bei uns geht der Rhein über die Ufer. Könnte mir vostellen daß es am Mittelrhein nicht wesentlich besser aussieht.

vg,
Micha

Klaus, ich hab dir eben eine Strecke von Versmold bis zur Wuppertaler Stadtgrenze mit 132km und vielleicht 400 "echten" Höhenmetern zusammen geklickt. Ist aber in ganz grob, also ohne jede Feinheit was Kurven angeht! Hat dafür auch nur 244 Wegpunkte. Hier der Link zu GPSies. Die Strecke führt zwar mitten durch Ahlen, vermeidet aber ansonsten die nervigeren Durchfahrten inkl. Hammer Radunfreundlichkeit (führt um das Durcheinander einigermaßen elegant herum, vermeidet aber Radwege nicht komplett - 4 Ampeln, 2 Bahnquerungen). Das allerallermeiste kenne ich von eigenen Fahrten ausreichend gut und das funktioniert.

Für die Fortführung hin zum Rhein, wieder über gut fahrbare Strecken, kommt nachher was. Am Rhein musst du dann entscheiden welche Seite du nehmen möchtest, was sich evtl. daran entscheidet welche Seite weniger durch Hochwasser gefährdet ist.

Jochen, danke erstmal für deine Hilfe bezüglich der Streckenplanung. Diese sieht ja recht gut aus.werde dann mal heute Abend noch mal hier reinschauen und mir dann das ganze bei meinem Bekannten ausdrucken lassen

Gruß aus dem nassen Versmold

Klaus

Ps. jetzt steht Touri Programm an, Rosengarten und Gradierwerk in Bad Rothenfelde

so,morgen gehts Richtung Hamm, dann evtl. ab in die Bahn.Die Wetteraussichten sind ja erst mal nix
Jochen Danke noch für die Links mit der Streckenplanung.

klaus

hy klaus vieleicht hast du ja noch zeit für nen kaffee in Sassenberg

moin didiu, danke fürs Angebot. Wir waren am Sonnatg am Feldmarksee aufn Eis .
ich möchte heute noch bis Hamm fahren. Dann evtl. mit der Bahn Nachhause je nach Regenhäufigkeit.

Klaus