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#1202697 - 04/05/16 11:39 AM
Mehr Schotter: Marathon Racer vs. M. Cross
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Wohl der tausendfache Reifen-Faden, ich lese hier aber sonst nichts mit, ihr müsst also nochmal alles wiederholen. Machen die Techniker ja gerne, sagt man so. In einem Nachbarfaden wird über die Nachfolge von Marathon Racer EVO (offenbar gemeint Faltreifen) diskutiert. Mein Anliegen ist etwas anders. Ich würde den Racer auch als Drahreifen weiterfahren - zuweilen hatte ich ihn auch schon drauf, meist aber als Faltreifen. Der große Offroader möchte ich zwar nicht werden, aber die nächste Tour soll doch einige gewichtige Schotterteile enthalten (Pisten, keine Trails) - Asphalt bleibt aber deutlich dominant. Ähnliches gilt für einige geplante Kurzreisen im Laufe des Jahres. Nicht ganz neu, sondern als Neuauflage ist nun Schwalbe Marathon Cross auf dem Markt. Für mich spielt als Bergfahrer natürlich Gewicht auch immer eine gewichtige Rolle. Ein aufstrebender Jüngling bin ich auch nicht mehr, jede Erleichterung ist mir willkommen. Ich muss abwägen. Große Reifenexperimente mit Hunderten von Reifenherstellern und Reifentypen liegen mir nicht - ich mag es übersichtlich - deswegen mein etwas eingeschränktes Gesichtsfeld auf den flinken Vogel mit den Kugelnestern. Gemäß Eigenbeschreibung von Schwalbe würde ich 1,5 Grip-Punkte aufsteigen bei einer Gewichtszunahme von ca. 330 g (115 g/Reifen). Neben dem Profil ist der Reifen auch breiter 47-559 (statt Racer 40-559, effektiv schmaler). Wie sind die Erfahrungswerte ggf. mit dem alten Cross-Modell (der war offenbar leichter als das neue Modell)? Werde ich spürbare Offroad-Qualitäten gewinnen oder ist der Unterschied zum Racer nicht signifikant? Was wirkt sich effektiver aus, das stärkere Profil oder die größere Breite? Wie spürbar wird die Gewichtszunahme sein, wenn ich den Reifen wechsle, bezogen auf die Asphalt-Strecken, insbesondere bergauf? Ist das mehr oder weniger spürbar als eine Zusatzlast von 330 g in der Packtasche? (Etwas mehr Rollwiderstand in der Ebene wäre jetzt nicht so ein großes Thema für mich.)
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#1202703 - 04/05/16 11:58 AM
Re: Mehr Schotter: Marathon Racer vs. M. Cross
[Re: veloträumer]
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Welche Schotterstrecken möchtest du denn fahren? So Feldwege wie bei uns kann man mit dem Racer schon fahren, das mache ich auch regelmäßig am Alltagsrad. Die Flanken sind halt sehr verletztlich. Da bietet der Racer keinen Schutz. Sobald es steil wird oder die Pisten in sich selbst krumm und schief und voller LKW-Spuren etc. sind, dann wird ein Stollenreifen signifikant besser.
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#1202704 - 04/05/16 12:00 PM
Re: Mehr Schotter: Marathon Racer vs. M. Cross
[Re: veloträumer]
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Hi, meines Erachtens spielt das Profil eines Reifens auf Schotter kaum eine Rolle. Das wird interessant wenn der Untergrund sehr weich oder schmierig wird. Daher würde ich mich für den insgesamt "schnelleren" Raver entscheiden. nach unten scrollen für die Infos zum Reifen Ich finde die Erfahrungen und Einschätzungen von Jan Heine oft treffend, daher der obige Link. Grüße Ulf
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#1202797 - 04/05/16 05:20 PM
Re: Mehr Schotter: Marathon Racer vs. M. Cross
[Re: svenson]
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Statt des Racer Draht, geht auch der Sammy Slick, wenn es leicht und günstig bleiben soll.
Der Mondial Performance wäre der länger haltende Marathon Cross. Der Mondial Performance geht sogar ganz gut durch Matsch, deutlich mehr Seitenführung als der Racer.
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#1202811 - 04/05/16 06:43 PM
Re: Mehr Schotter: Marathon Racer vs. M. Cross
[Re: veloträumer]
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... ich mag es übersichtlich - deswegen mein etwas eingeschränktes Gesichtsfeld auf den flinken Vogel mit den Kugelnestern. Darf ich dich trotzdem mal auf den hier aufmerksam machen: https://www.specialized.com/de/de/components/crossroads-armadillo/106137 ? Der hat bei mir so lange gehalten, daß der Hersteller zwischenzeitlich schon zweimal das Profil geändert hat. Zu der aktuellen Version kann ich dir also garnix sagen, aber bei meinem kann ich mich an keinen einzigen Plattfuß erinnern (drauf achten, daß du die Armadillo-Variante wählst), er rollte auf Asphalt richtig gut und leise (wird in Kurven laut, wenn die seitlichen Stollen zu tragen beginnen), ist auf Schotter in seinem Element. An seine Grenzen kommt er, wenn's auf Naturbelägen STEIL bergab geht und du Bremsgrip vom Vorderrad brauchst. Da sind seine Beißerchen doch ein bisschen zu klein - aber was Gröberes rollt dann halt eben nicht mehr. Ich habe mich, nachdem ich einen Satz runtergefahren hatte, anderswo umgeguckt, Reifen ausprobiert, die schneller sind, andere, die mehr Grip boten, aber so 'n güldenen Kompromiss wie diesen Crossroads habe ich seither eigentlich nicht mehr gefunden. Für deine skizzierten Anforderungen scheint er mir das Richtige zu sein. Was wirkt sich effektiver aus, das stärkere Profil oder die größere Breite? Wie spürbar wird die Gewichtszunahme sein, wenn ich den Reifen wechsle, bezogen auf die Asphalt-Strecken, insbesondere bergauf? Ist das mehr oder weniger spürbar als eine Zusatzlast von 330 g in der Packtasche? (Etwas mehr Rollwiderstand in der Ebene wäre jetzt nicht so ein großes Thema für mich.) Ich bin da jetzt nicht so der Feinschmecker und spüre z.B. keinen Unterschied, wenn ich 'ne Flasche Apfelsaft-Schorle mehr oder weniger an Bord habe. Was auf Schotter zählt ist einfach, daß du ein bisschen Federweg, also Reifenquerschnittshöhe(!) hast und daß der Reifen auch federn kann und nicht totgepumpt ist. Das macht den Unterschied aus zwischen Fahren und durchgeschüttelt werden (Handgelenke, Sitzfleisch, gesamte Muskulatur). Traktion liefert mir dabei auf Schotter auch das aktuell montierte BigApple/BigBen-Pärchen genug (beide 60mm breit). Die rollen übrigens auf Asphalt richtig gut und auch auf wirklich grobem Schotter, wo die Steine nur so gespritzt sind, und schwer beladen ist zu meiner Überraschung bislang noch nix passiert. Den Rollwiderstand in der Ebene solltest du jedoch nicht unterschätzen. Das ist bei den meisten Touren immerhin der allergrößte Streckenanteil. Eine Begleiterin war mal sehr verdutzt, daß sie zum ersten mal schneller war als ich. Das war auf der Jungfernfahrt mit einem neuen, grimmigen, "saugenden" Reifensatz auf dem MTB. (Hab' dann den Reifendruck erhöht, dann ging's wieder.) Die einzige Katastrophe, die ich da bislang erlebt habe, waren Schwalbe Marathon-MTB-Reifen mit dieser "Plus"-Pannenschutzeinlage. Die Dinger rollten überhaupt nicht, insbesondere bei den MTB-typischen niedrigen Reifendrücken UND erzeugten keinerlei Grip im Gelände. Richtiger Holzreifen! Bei denen merkte man auch, daß man ständig die Masse doppelt beschleunigen mußte (linear und rotatorisch), insbesondere beim Vorderrad. Alle Schwalbe-Reifen, die ich bislang hatte oder anderswo montiert habe, waren übrigens ziemliche Rundlauf-Kartoffeln mit äußerst geräumigen Fertigungstoleranzen. Schon alleine deswegen würde sich's m.E. lohnen, sich auch mal bei anderen Herstellern umzugucken.
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#1202902 - 04/06/16 10:56 AM
Re: Mehr Schotter: Marathon Racer vs. M. Cross
[Re: ohne Gasgriff]
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Eine Felgen"aufrüstung" soll es nicht geben, Schutzblechanpassung wäre dann auch von Nöten. Entsprechend sind 50 mm bei mir die Obergrenze in der Breite. Der Radhändler meinte, sogar lieber nur bis 1,75 Zoll, was etwa der Cross hätte. Der neue Schwalbe Marathon Cross hat leider ein Profil, das dem Racer ähnlich schaut, nur eben deutlicher ausgeprägt. Nach Radhändler, der gute Erfahrungen mit dem alten Cross hatte, meinte, das Profil sei anders geworden. Der verlinkte Specialized ist da anders im Profil und scheint entsprechend den Anforderungen besser gewachsen - andere Typen, ähnlich zu diesem, auch vom Radhändler empfohlen kommen allerdings schnell in gößeren Breiten. Besagter Armadillo scheint nicht so ohne weiteres hier erhältlich, ich lande nur englische Treffer. Schauen wir mal sooo und lassen die Dinge wirken...
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#1202904 - 04/06/16 10:59 AM
Re: Mehr Schotter: Marathon Racer vs. M. Cross
[Re: Nordisch]
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Statt des Racer Draht, geht auch der Sammy Slick, wenn es leicht und günstig bleiben soll.
Der Mondial Performance wäre der länger haltende Marathon Cross. Der Mondial Performance geht sogar ganz gut durch Matsch, deutlich mehr Seitenführung als der Racer. Ja, die Alternativen sind bekannt. Mondial scheint mir dann aber doch im Gewicht nochmal eine Stufe mehr als der Cross und letztlich fürs Schotterprofil auch nicht so verschieden. Schlammig sind die Routen wohl weniger, die anstehen - und wenn, werden sie gemieden.
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#1202907 - 04/06/16 11:12 AM
Re: Mehr Schotter: Marathon Racer vs. M. Cross
[Re: svenson]
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Hi, meines Erachtens spielt das Profil eines Reifens auf Schotter kaum eine Rolle. Das wird interessant wenn der Untergrund sehr weich oder schmierig wird. Daher würde ich mich für den insgesamt "schnelleren" Raver entscheiden. nach unten scrollen für die Infos zum Reifen Ich finde die Erfahrungen und Einschätzungen von Jan Heine oft treffend, daher der obige Link. Da steht viel, was in der Tendenz natürlich bereits selbst erfühlt und durchdacht ist. Mit entsprechendem Gewicht und in steilen Schotterpassagen sind aber die Theorien auch etwas hinfällig. Das Rad rutscht einfach wegen, wenn da nicht Reifengrip dazukommt. Das über dem Schotter schweben ist dann eben das nicht Mehr-Fortkommen. Sicherlich fahre ich auch Passagen langsamer runter als man es bereits mit Racer tun könnte - manche Fahrweise werde ich mir auch nicht angewöhnen/nicht mehr angewöhnen können.
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#1202914 - 04/06/16 12:02 PM
Re: Mehr Schotter: Marathon Racer vs. M. Cross
[Re: veloträumer]
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Besagter Armadillo scheint nicht so ohne weiteres hier erhältlich, ich lande nur englische Treffer. Den hatte (damals) mein Specialized-Händler um die Ecke.
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#1202915 - 04/06/16 12:08 PM
Re: Mehr Schotter: Marathon Racer vs. M. Cross
[Re: HyS]
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Welche Schotterstrecken möchtest du denn fahren? So Feldwege wie bei uns kann man mit dem Racer schon fahren, das mache ich auch regelmäßig am Alltagsrad. Die Flanken sind halt sehr verletztlich. Da bietet der Racer keinen Schutz. Sobald es steil wird oder die Pisten in sich selbst krumm und schief und voller LKW-Spuren etc. sind, dann wird ein Stollenreifen signifikant besser. Eigentlich wird sich weniger an der Art etwas ändern, wie ich bereits gefahren bin - eher werden einige Streckenteile auf Schotter mehr und länger dabei sein. Es sind u.a. die Militärstraßen in Piemont/Ligurien (Stura, Maira, Varaita, Lig. Grenzkamm), weitere Anfahrten ähnlicher Couleur zu Almen, Hütten und Seen, die weniger bekannt sind. Die zu erwartenden Pistenarten sind durchaus schon aus eigener Erfahrung bekannt wie etwa Tende-, Guardia- oder Garezzo-Pass - wenngleich das mit die leichtesten aus dieser Phalanx sein sollen. Jeder Streckenteil für sich betrachtet wird vielleicht einen Wechsel der Reifen nicht erfordern, aber vielleicht macht es in der Summe Sinn, wenn es nun zu tagelangen Pistenexkursionen kommt. Der Gedanke geht eher zurück an entsprechende jüngste Erfahrungserlebnisse etwa auf "gepflegten" Schotterstrecken in Slowenien, Österreich oder auch Montenegro, die zwar durch viel neu aufgelegten Schotter gegen Regen recht witterungsbeständig und für Autos haltbar gemacht werden, aber besonders in den gehoben Steigungsbereichen dann kaum für mich fahrbar sind, weil ich wegrutsche, ggf. nicht mehr anfahren kann. So waren das grenzwertige Fahrten etwa zum Rifugi Zacchi (Fusine), nach Mrzla Rupa (Slowenien) oder die deswegen nicht in Angriff genommene Fahrt zur Straniger Alm (Gailtal, Kärnten), aber auch ein paar Strecken im Bregenzerwald, Werdenfelser Land etc., die ich mir vorstelle, mit einem ggf. anderen Reifen (besser) bewältigen zu können. Einige Strecken komme ich zwar mit Racer noch passabel runter - im Zweifel: runter kommt man immer -, kann mir aber den umgekehrten Weg nicht vorstellen, weil eben der Reifen durchrutscht. Deswegen habe ich in der Vergangenheit auch immer wieder schwierige Streckenteile zur Abfahrt geplant, auch wenn das in der Zeitachse gesehen dann die längeren Überfahrten erzeugt, weil auch die Abfahrten dann sehr langsam sind. Es gibt ja immer wieder Tourenradler, die das lieber genau umgekehrt angehen - schwierige Strecken rauf, die einfachen Passagen runter. Da dürfte dann aber kein Racer unter dem Kiel liegen, so meine ich mal. Die Frage ist eben, ob hier nur der kompromisslose Reifenumbau aus dem MTB-Sektor hilft, oder ob z.B. eine Kompromissvariante wie der Cross bereits einen spürbaren Fortschritt bewirken kann. Mit dem Pannen- bzw. Flankenschutz auf Schotter hatte ich trotz der leichtgewichtigen Racer nie ein Problem - sie wurden meist Opfer von Durchstichen oder feindlich eingewanderten Scherben, die der Reifen von Asphalt aufgegriffen hatte. Wohl könnte hier auch geholfen haben, dass ich nicht unbedingt ein Rabaukenfahrer im Gelände bin.
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#1202925 - 04/06/16 12:43 PM
Re: Mehr Schotter: Marathon Racer vs. M. Cross
[Re: veloträumer]
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Denke der Marathon Cross ist in dem Fall die richtige Wahl. (Sammy Slick ist ja breiter als die 50 mm Grenze, die durch die Bleche vorgegeben werden.)
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#1202932 - 04/06/16 02:22 PM
Re: Mehr Schotter: Marathon Racer vs. M. Cross
[Re: veloträumer]
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Hallo,
ich fahre den neuen Marathon Cross am Vorderrad in Größe 40-622. Der Grip auf losem Untergrund ist nach meinem Gefühl nicht so gut, wie es Profil und Beschreibung erhoffen lassen. Bei Testbremsungen auf Schotter rutschte der Reifen schneller als der Mondial Evo (42-622) am Hinterrad. Wahrscheinlich ist das Profil in der Mitte doch zu "dicht", als dass es sich gut mit dem Untergrund verzahnen kann. Bei Kurvenfahrten könnte er sich besser schlagen (die Seitenstollen sind deutlicher herausgearbeitet), aber das möchte ich nicht bis zum Grenzbereich austesten.
Positiv ist (besonders für die Verwendung am Vorderrad), dass die Karkasse sehr flexibel ist, d.h. der Reifen federt recht gut und läuft trotzdem leicht. Man erkauft das mit Sicherheit mit schlechterer Stabilität, aber ohne Kompromiss geht es nicht.
Viele Grüße
Andreas
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#1203004 - 04/06/16 07:15 PM
Re: Mehr Schotter: Marathon Racer vs. M. Cross
[Re: veloträumer]
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Für solche oft steilen alpinen Pisten würde ich echt nicht den Racer nehmen. Gut Erfahrungen habe ich auf solchen Strecken auch mit Smart Sam am Vorderrad. Conti Travel Contakt hatte ich auch öfters drauf. Bei zwei verschiedenen Reifen würde ich das gröbere Profil auf das Vorderrad tun. Das bringt mehr Fahrsicherheit. Durchdrehende Reifen bergauf, das Problem hatte ich fast nie.
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