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#1199987 - 03/24/16 11:08 AM
Marathon Racer Fahrer nicht traurig sein ...
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... der neue 2016er Supreme macht es auch Ich hatte ja schon einmal angedeutet, dass der Supreme 2016 überarbeitet worden ist (andere Gummimischung und Änderungen im Profil) und meine Vermutung geäußert, dass er leichter rollen wird als das alte Modell des Supremes. Die Unterschiede zwischen dem neuen Supreme und dem Racer Evo als Faltversion würden somit schrumpfen. Bei diesem Test rollt der neue Supreme sogar leicher als der Racer. http://www.bicyclerollingresistance.com/tour-reviewsInsofern ist doch alles gut oder? (Außer natürlich die Preisentwicklung. Aber die zeigt allgemein in der Radbranche nach oben.) Viele Grüße Andreas
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Edited by Nordisch (03/24/16 11:10 AM) |
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#1199988 - 03/24/16 11:11 AM
Re: Marathon Racer Fahrer nicht traurig sein ...
[Re: Nordisch]
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Dann bin ich ja halbwegs beruhigt. Mit den Racern war ich am Randonneur nämlich sehr zufrieden.
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In Aurich ist's schaurig, in Leer noch mehr. (norddeutsches Sprichwort) | |
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#1199997 - 03/24/16 11:53 AM
Re: Marathon Racer Fahrer nicht traurig sein ...
[Re: Nordisch]
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hawiro
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In dem Test ist vom (auch jetzt noch erhältlichen) Marathon Racer (Drahtreifen) die Rede, nicht vom eingestellten Marathon Racer Evo (Faltreifen). Das sieht man schon an den Daten, die aufgelistet sind (verwendeter Compound, Gewicht, Pannenschutz). Insofern kann man die beiden Reifen nicht vergleichen.
Ich kann jedenfalls zum Vergleich Marathon Racer Evo und Marathon Supreme Evo (1. Generation) nur sagen, dass der Racer Evo weniger Rollwiderstand hat (das konnte man schon hören), einen deutlich Besseren Grip bei Nässe und auf Waldwegen und ausserdem einen besseren Pannenschutz.
Zum Supreme Evo II kann ich nichts sagen, da ich ihn nicht gefahren bin. Ich werde mir den aber, weil er noch weniger Profil als der Supreme Evo I hat und ausserdem noch mehr wiegt als der Racer Evo, mit Sicherheit nicht kaufen, wenn es noch Alternativen von anderen Herstellern gibt.
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#1200008 - 03/24/16 12:34 PM
Re: Marathon Racer Fahrer nicht traurig sein ...
[Re: ]
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Ich bin den Racer Evo und Racer Performance gefahren (Stadtrad-Randonneur). Außer beim Grip auf nasser Straße konnte ich keine Unterschiede entdecken. (Evo besser)
Den Racer Evo und Supreme 1 fahre/fuhr ich am Reisepanzer. Im Grip auf der Straße und im Pannenschutz allgemein konnte ich keine Unterschiede feststellen. Wie auch - die Reifen sind völlig identisch - bis auf, dass der Supreme 1 stärker gummiert ist und ein anderes Profil hat als der Racer Evo.
Das Profil könnte lediglich auf Waldwegen einen Unterschied beim Grip ausmachen.
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#1200052 - 03/24/16 02:53 PM
Re: Marathon Racer Fahrer nicht traurig sein ...
[Re: Nordisch]
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Den Supreme 2016 mit dem weniger ausgeprägten Profil fahre ich seit einigen Wochen auf meinem LHT auf dem Vorderrad in Kombination mit dem Top Contact2 hinten. Von dem Laufverhalten bin ich sehr angetan und werde diese Kombination auch im Sommer auf meiner Norwegentour fahren. An dem alten Supreme hat mich das starke Surren auf glatter Straße immer gestört, hatte ihn deswegen auch frühzeitig aussortiert. Seltsam finde ich, dass mein neuer Supreme(37-622) mit 500g deutlich schwerer ist als die von Schwalbe angegebenen 440 g und die 431 g im verlinkten Testbericht. Was den Leichtlauf und das Gewicht angeht, ist der Vittoria Hyper offensichtlich immer noch spitze. Ich fahre den viel und gerne an meinem alten LHT und habe auf Reisen immer einen als Reserve dabei.Die viel beklagte Pannenanfälligkeit kann ich nicht bestätigen; einen Platten hatte ich damit noch nie. Und dass er bei Nässe sehr rutschig ist, ist mir auch noch nicht aufgefallen.
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Edited by rayno (03/24/16 02:56 PM) |
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#1200055 - 03/24/16 03:07 PM
Re: Marathon Racer Fahrer nicht traurig sein ...
[Re: rayno]
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Den Supreme 2016 mit dem weniger ausgeprägten Profil fahre ich seit einigen Wochen auf meinem LHT auf dem Vorderrad in Kombination mit dem Top Contact2 hinten. Von dem Laufverhalten bin ich sehr angetan und werde diese Kombination auch im Sommer auf meiner Norwegentour fahren. An dem alten Supreme hat mich das starke Surren auf glatter Straße immer gestört, hatte ihn deswegen auch frühzeitig aussortiert. Seltsam finde ich, dass mein neuer Supreme(37-622) mit 500g deutlich schwerer ist als die von Schwalbe angegebenen 440 g und die 431 g im verlinkten Testbericht. Was den Leichtlauf und das Gewicht angeht, ist der Vittoria Hyper offensichtlich immer noch spitze. Ich fahre den viel und gerne an meinem alten LHT und habe auf Reisen immer einen als Reserve dabei.Die viel beklagte Pannenanfälligkeit kann ich nicht bestätigen; einen Platten hatte ich damit noch nie. Und dass er bei Nässe sehr rutschig ist, ist mir auch noch nicht aufgefallen. Ich habe hinten wie vorne den alten Supreme in breit. Vorne brauche ich das wegen des leichten Federeffektes. Die Vibrationen werden spürbar gesenkt. Dummerweise habe ich auch hinten den Vittoria Hyper, den ich zuvor drauf hatte,rausgenommen. Eigentlich völlig sinnloserweise. Ich werde den 40er Hyper hinten wieder aufziehen und vorne den Supreme in breiter dranlassen.
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#1200061 - 03/24/16 03:30 PM
Re: Marathon Racer Fahrer nicht traurig sein ...
[Re: rayno]
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Wobei der besagte Test dem Voyager Hyper den schwächsten Pannenschutz der getesteten Reifen bescheinigt.
Vieles ist natürlich auch dem Glück geschuldet.
Ich hatte mit sämtlichen höherwertigen Vittorias leider nicht so viel Glück. (Pannen gehäufter als bei anderen Reifen, rutschig im NassKALTEM auf Asphalt, 2 schlecht rund zu montierende Randonneur Pro - extreme Höhenschläge)
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#1200066 - 03/24/16 04:17 PM
Re: Marathon Racer Fahrer nicht traurig sein ...
[Re: Nordisch]
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Wie in dem Test zum Hyper ausgeführt, hat er eine deutlich weniger Gummi auf der Lauffläche als der Supreme. Er soll in dieser Hinsicht eher einem Rennreifen gleichen und ist deswegen wohl "schneller". Man muss halt wissen, wie man den Reifen einsetzen will und welche Präferenzen man hat.
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#1200068 - 03/24/16 04:23 PM
Re: Marathon Racer Fahrer nicht traurig sein ...
[Re: rayno]
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Den Supreme 2016 mit dem weniger ausgeprägten Profil fahre ich seit einigen Wochen auf meinem LHT auf dem Vorderrad... Seltsam finde ich, dass mein neuer Supreme(37-622) mit 500g deutlich schwerer ist als die von Schwalbe angegebenen 440 g und die 431 g im verlinkten Testbericht... Welche Version des Supreme hast due denn: HD-SpeedGuard ( 440g ) oder MicroSkin ( 545g )?
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#1200074 - 03/24/16 04:46 PM
Re: Marathon Racer Fahrer nicht traurig sein ...
[Re: Stylist Robert]
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Auf der Verpackung, die ich zufällig noch habe, steht HD Speed Guard und ca. 440 g. Immerhin steht ca. davor. Aber der Bereich von 431 g (getesteter Reifen) und 500 g (mein Exemplar) erscheint mir trotz ca. recht happig. Mein Supreme läuft aber immerhin schön rund und sehr geschmeidig.
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#1200083 - 03/24/16 05:37 PM
Re: Marathon Racer Fahrer nicht traurig sein ...
[Re: rayno]
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AndreMQ
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Die Gewichtsangaben bei Schwalbe sind mit Toleranz 8% zu verstehen (Conti 10%). D.h. bei 440g sind alle Reifen von 405 - 475g absolut im Rahmen. Selbst die 500g (wie genau gemessenen?) sind nur wenig oberhalb der Toleranz. Ob es zum Start einer neuen Reifenversion mehr Ausreisser gibt oder ob Über-/Untergewicht ein eigenes Ausschußkriterium bei der Q-Prüfung im Werk ist - ???
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#1200096 - 03/24/16 06:28 PM
Re: Marathon Racer Fahrer nicht traurig sein ...
[Re: Nordisch]
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Insofern ist doch alles gut oder?
Nee, der Racer sitzt besser auf meiner XM317, als der Supreme, ist leichter und ein Hauch vielseitiger. Der ideale Reifen, nur leider passee...
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Gestern war heute schon morgen | |
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#1200104 - 03/24/16 07:17 PM
Re: Marathon Racer Fahrer nicht traurig sein ...
[Re: rayno]
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Ich hatte neue Hyper und diesem mit einem zum Schluss stark abgefahrenen Racer Performance verglichen. (beide am Stadtrad)
Insofern sollte bezüglich der Dicke der Gummierung Gleichstand herrschen.
In diesem Test, wie auch in anderen:
Da wurde der deutlich dicker gummierte Conti Top Contact mit dem Schwalbe Supreme verglichen. Sie haben die gleichen Werte im Pannenschutz gegen Stiche. Sie haben, aber auch die gleichen Pannenschutzlagen aus dem selben Werkstoff - Vectran.
Oder gucke dir den einfachen Conti Contact. Der ist deutlich dicker gummiert und kaum besser als der Hyper.
Zumindest unter den "Sticheltest"bedingungen scheint mir die Art + Anzahl der verbauten Pannenschutzlagen das entscheidende Kriterium zu sein.
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#1200105 - 03/24/16 07:21 PM
Re: Marathon Racer Fahrer nicht traurig sein ...
[Re: dudeludu]
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Bei den größeren Reifenbreiten rollt bei mir der Supreme 1 runder als beide Marathon Racer auf Ryde Big Bulls.
In der schmaleren 35-622 Variante sitzt der Marathon Racer Evo perfekt rund auf einer Mavic A 719. Der Racer Performance in 35-622 hatte dagegen einen Höhenschlag.
Die meisten Reifenhersteller haben wohl Schwankungen bezüglich des Sitzes/Rundlaufes.
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#1200117 - 03/24/16 08:48 PM
Re: Marathon Racer Fahrer nicht traurig sein ...
[Re: Nordisch]
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Was mich bei dem test überrascht ist das sehr gute Abschneiden des Marathon GreenGard mit einem niedrigem Rollwiedersand und gutem Pannenschutz.
Habe den gerade am Stadtrad meiner Frau montiert. mal schauen wie er sich macht. Der leichteste Reifen ist das nicht gerade.
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#1200118 - 03/24/16 09:11 PM
Re: Marathon Racer Fahrer nicht traurig sein ...
[Re: olafs-traveltip]
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Ja das war mir auch aufgefallen.
Entspricht allerdings auch meinem subjektiven Empfinden. Unter den Drahtreifen ist das mein Favorit. Sowohl in Laufleistung als auch im gefühlten Rollwiderstand gefällt er mir am besten.
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#1200128 - 03/24/16 11:02 PM
Re: Marathon Racer Fahrer nicht traurig sein ...
[Re: olafs-traveltip]
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Rollwiderstand ist ja nichts alles.
Das hohe Gewicht sollte sich bei häufigen Stop and Go auch ermüdend oder verlangsamend auswirken.
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#1200153 - 03/25/16 08:15 AM
Re: Marathon Racer Fahrer nicht traurig sein ...
[Re: Nordisch]
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Rollwiderstand ist ja nichts alles.
Das hohe Gewicht sollte sich bei häufigen Stop and Go auch ermüdend oder verlangsamend auswirken. Das scheint der Autor aber ausgeblednet zu haben.
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#1200260 - 03/25/16 05:16 PM
Re: Marathon Racer Fahrer nicht traurig sein ...
[Re: Nordisch]
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Wenn dir der Racer zulangsam ist nemm doch denn hier http://www.schwalbe.com/de/tour-reader/energizer-solar.htmlok, halt nur in 406 zuhaben , fürs Trike gerade recht Klaus
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jetzt wieder Stadtbewohner ;-) .Wenn du unten bist, geht`s nur noch bergauf.
Liegst du schon, oder buckelst du noch !
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#1202147 - 04/02/16 10:01 AM
Re: Marathon Racer Fahrer nicht traurig sein ...
[Re: Nordisch]
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Erstmal Hallo an alle im Forum, ich lese hier bei euch schon sehr lange mit und habe schon sehr viele nützliche Tipps bei euch gefunden. Danke dafür.
Ich fahre seit nen paar Jahren auf meinem Alltags-/Tourenrad ganzjährig die normalen Marathon Greenguard, nur in den wenigen wirklichen Winterwochen rüste ich auf Marathon Winter Spikes um. Brauche nun aber mal wieder nen neuen Satz Reifen, und da sind mir die leichteren Marathon Racer aufgefallen. Wie ich bei euch gelesen hab, gibt es die Evo Version nicht mehr. Daher nur die etwas schwerere Drahtversion.
2016 ist nun aber der neue Marathon Cross hinzugekommen. Habt ihr mit dem Reifen schon Erfahrungen machen können?
Laut den Angaben auf Schwalbe.com sind die Reifen bis auf das Profil und dadurch etwas mehr Gewicht beim Cross identisch. Bei dem Supreme bin ich mir nicht sicher, ob das Profil für Feld- und Waldwege ausreichend ist.
Was meint ihr?
Viele Grüße Micha
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Edited by bob.schwarz (04/02/16 10:02 AM) |
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#1202163 - 04/02/16 12:55 PM
Re: Marathon Racer Fahrer nicht traurig sein ...
[Re: bob.schwarz]
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Wenn Du losem Untergrund schnell und unbesorgt unterwegs sein willst, solltest Du einen anderen reifen als den Supreme kaufen.
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Am besten fährt es sich natürlich bergab mit Rückenwind sowie Frauen und Kneipe in Sichtweite. | |
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#1202174 - 04/02/16 02:34 PM
Re: Marathon Racer Fahrer nicht traurig sein ...
[Re: Tillus]
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Richtig mit den Supreme ist Vorsicht auf matschigen Waldwegen angesagt.
Das braucht es schon so etwas wie kleine Seitenstollen, auf jeden Fall etwas, was die Laufflächenecken kantiger gestaltet.
Mein Conti Top Contact 1 taugte z.B. auch nicht für schmierige Untergründe . Ds war ein einziger Eiertanz, wenn auch kontrollierbar.
Was man jedoch gut mit slickähnlichen Reifen fahren kann, wassergebundene Wegedecken und neudeutsch Gravelroads. In vielen Gebirgen also, wo wenig feines Material vorhanden ist, benötigt man nicht zwangsläufig Stollen. Bin z.B. in Schottland und Norwegen auch so klar gekommen.
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#1202176 - 04/02/16 02:42 PM
Re: Marathon Racer Fahrer nicht traurig sein ...
[Re: bob.schwarz]
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Alternativ zum Schwalbe Marathon Cross biete sich noch der Schwalbe Mondial Performance an, wenn man einen in 26 Zoll breiteren Reifen oder in 28 Zoll schmaleren Reifen haben möchte.
Möchte man nicht so viel Gewicht am Reifen haben, wäre der Schwalbe Sammy Slick (faltbar, nicht so üppig gummiert) eine Option. Jedoch muss man aufgrund der dünneren Gummierung mit einer höheren Pannenanfälligkeit und natürlich deutlich geringere Laufleistung rechnen.
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#1202294 - 04/03/16 09:23 AM
Re: Marathon Racer Fahrer nicht traurig sein ...
[Re: Nordisch]
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Richtig mit den Supreme ist Vorsicht auf matschigen Waldwegen angesagt.
Das braucht es schon so etwas wie kleine Seitenstollen, auf jeden Fall etwas, was die Laufflächenecken kantiger gestaltet.
Mein Conti Top Contact 1 taugte z.B. auch nicht für schmierige Untergründe . Ds war ein einziger Eiertanz, wenn auch kontrollierbar.
Was man jedoch gut mit slickähnlichen Reifen fahren kann, wassergebundene Wegedecken und neudeutsch Gravelroads. In vielen Gebirgen also, wo wenig feines Material vorhanden ist, benötigt man nicht zwangsläufig Stollen. Bin z.B. in Schottland und Norwegen auch so klar gekommen. Das gilt nur, wenn die Wege möglichst eben sind (Steigung bzw auch Querneigung bzw. Fahrspuren etc.). Ich bin mit aktuellen Top Contakt Reifen im November in Marokko unterwegs gewesen. Top Reifen auf der Straße, völlig Ok auf ebenen oder mäßig geneigten Pisten (um die Robustheit muss man sich auch keine Sorgen machen) Aber auf richtig üblen Gebirgspisten mit starken Neigungen, Fahrbahnauswaschungen, Fahrspuren etc., da fehlen einfach die seitlichen Stollen und sind signifikante Nachteile zu spüren gegenüber einem z.B. Marathon Extreme (nicht mehr erhältlich) oder einen Travel Contakt mit den sehr griffigen Schulterstollen. Ich werde ihn langfristig als Reifen für hinten einsetzen und vorne muss für solche Pisten einfach was mit Seitenstollen sein, ansonsten zu gefährlich. Travel Contakt ist bezüglich Profil immer noch das Optimum für mich (die Reifentechnologie könnten sie aber mal aktualisieren, den Reifen gibt es schon seit über 15 Jahren, was aber wiederum für ihn spricht).
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***************** Freundliche Grüße | |
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#1202332 - 04/03/16 11:15 AM
Re: Marathon Racer Fahrer nicht traurig sein ...
[Re: HyS]
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Stimmt der Travel Contact schafft wahrlich den Spagat zwischen einem ruhig rollenden Straßenreifen und einem Reifen der im Gelände noch sicher zu fahren ist. Ich frage mich nur, warum Conti diesen nicht mit einem anderen Pannenschutz aufwertet. Zum Continental (Ultra) Gator Skin gab es doch auch irgendwann den verbesserten Conti GP 4Season.
So lange bleibt wohl der Schwalbe Mondial EVO der Reisereifen, der am meisten zu bieten hat. Finde ich eigentlich schade, ein bißchen Konkurenz solle das Geschäft beleben.
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#1202421 - 04/03/16 06:29 PM
Re: Marathon Racer Fahrer nicht traurig sein ...
[Re: Nordisch]
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... der neue 2016er Supreme macht es auch [...] Insofern ist doch alles gut oder?
Nicht ganz alles: Den Supreme in 406mm hat man leider letztes Jahr auch schon eingestellt, womit es bei den Tourenreifen nichts Faltbares und Flottes mehr in dieser Größe von Schwalbe gibt. Und faltbar ist gerade bei den etwas ausgefalleneren Größen am Reiserad ja durchaus sinnvoll, weil Ersatz rar ist und deshalb mitgenommen werden sollte. Deswegen jetzt halt Kojak als Reiseradreifen. Zwar etwas anfälliger, dafür aber auch flotter und ohne Brummen, was der Supreme zumindest mit dem alten Profil ja doch ein wenig tat. Gruß, Martin
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#1202465 - 04/03/16 10:07 PM
Re: Marathon Racer Fahrer nicht traurig sein ...
[Re: FlevoMartin]
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Das ist natürlich schade, wenn man keine gleichwertigen Optionen zum ausweichenj hat.
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#1202482 - 04/04/16 06:49 AM
Re: Marathon Racer Fahrer nicht traurig sein ...
[Re: Nordisch]
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Mein 35er Pasela hat sich bis dato absolut bewährt. Am WE in zwei Tagen 330 km auf allen Untergründen mit leichtem Gepäck, tadellos. Schnell, guter Grip, komfortabel (4 bar auf 19C). Fahre ihn jetzt auch in 28 mm am SSP.
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#1202581 - 04/04/16 05:46 PM
Re: Marathon Racer Fahrer nicht traurig sein ...
[Re: rayno]
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Seltsam finde ich, dass mein neuer Supreme(37-622) mit 500g deutlich schwerer ist als die von Schwalbe angegebenen 440 g und die 431 g im verlinkten Testbericht. Das scheint bei Schwalbe normal zu sein. Die haben ja sogar schonmal Händler abgemahnt, weil die sich erdreisteten, die wahren Gewichte anzugeben Fotos von Schwalbe zu verwenden. Deswegen, und weil ich mich immer wieder über die schwere Montage in Verbindung mit unrundem Lauf geärgert hatte, bin ich mittlerweile auf folgende Alternative umgestiegen: Maxxis Overdrive Excel und Maxxis Detonator (Faltversion). Den ersteren habe ich schon länger am Rad, und er ist einfach nicht totzukriegen. Platten sind tendenziell eher seltener als bei Schwalbe/Conti. Fährt sich aber auch in bißchen wie ein Panzer. Den Detonator habe ich seit 2 Wochen und bin bisher sehr zufrieden. Scheint leicht zu rollen, ist griffig, und das Gewicht ist auch in Ordnung.
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#1202585 - 04/04/16 06:12 PM
Re: Marathon Racer Fahrer nicht traurig sein ...
[Re: Dergg]
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Hatte schon von sämtlichen Herstellern unrund laufenden Reifen (z.B. einen Conti Top Contact, einen Conti GP4 Season, zwei Vittoria Randonneur Pro [einer besonders extrem] ...).
Schwalbe fand ich tendenziell leichter zu montieren (2. Reifenflanke drüber), viele hatten sogar "Wurfpassung".
Ich kaufe Reifen danach, wie sie die beste Eignung für meinen jeweiligen Einsatzzweck haben und wenn der Preis stimmt. Bin auf keinen Hersteller festgelegt und kann bei Besserung des Herstellers auch verzeihen
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