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#1037904 - 05/02/14 10:27 AM
B36 mit dem Fahrrad?
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Hallo in die Runde, ich bin begeisterter Leser dieses Forums und habe schon viele nützliche Tips hier erhalten. Für Pfingsten plane ich eine Tour: Heidelberg - Basel-Juraroute nach Lausanne - Rhoneroute nach Andermatt - Rheinradweg zum Bodensee und wieder Heidelberg. Auf der ersten Etappe (Heidelberg-Basel)würde ich gerne erst mal richtig flott Strecke machen. Daher meine Frage: Ist die B36 von Karlsruhe bis ca. Allmannsweier (also bis sie wieder die A5 kreuzt) mit dem Fahrrad befahrbar? Bzw. wenn es an der B36 Fahradwege gibt, sind die gut in Schuss oder eher verwurzelte Stolperstraßen? Freue mich von euch zu hören Gruß Simon
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#1037911 - 05/02/14 11:38 AM
Re: B36 mit dem Fahrrad?
[Re: Cyclefix]
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Hi Simon,
ich bin die B36 nur bis Durmersheim gefahren und kann dir nichts über den Zusatand der gesamten Stecke was sagen. Auf dem mir bekannten Teil war der Radweg zwar in Ordnung (Radweg getrennt von der Fahrspur), aber es gab relativ viele Ampeln. Was spricht gegen den Rheinradweg? Kilometermäßig macht das keinen großen Unterschied und du hast kaum Ampeln und Querstraßen. Ich kann mir vorstellen, dass du da schneller voran kommst.
Gruß
Thomas
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#1037916 - 05/02/14 12:29 PM
Re: B36 mit dem Fahrrad?
[Re: Cyclefix]
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Hallo Simon, willkommen im Forum! Genaues kann ich dir auch nicht sagen, obwohl ich immer wieder Teile gefahren bin. Bei Iffezheim wird irgendwann der Radweg unangenehm abgeschnitten und du musst einen Umweg machen. Auch ist der Belag der Radwege nicht immer toll, etwa bei Rheinstetten hinter der Lärmschutzwand. Es gibt also immer wieder auch für Radfahrer gesperrte Teile. Meistens bewege ich mich aber eher quer zu den Haupt-Nord-Südachsen und daher nicht auf den Bundestraßen. Sofern Nord-Süd, meide ich sie auch. Für den direktesten Kurs müsstest du eigentlich die B3 nehmen. Die führt aber durch mehr Orte und hat erheblich mehr Verkehr als die B36. An der B3 gibt es viel Radweg parallel zur Straße, nicht aber immer, Straße ist aber meiner Erinnerung nach häufiger erlaubt. Allerdinsgs gibt es bei Durmersheim eine schnurgerade Neubaustrecke, die ist für dich als Radfahrer nicht gemacht und es gibt auch keinen Radweg parallel, wenn ich recht glaube. Man fährt stattdessen - aber fast genauso gerade - durch die Orte durch, teils Straße, teils Radweg. Die Strecke B3 ist grundsätzlich reizvoller, weil sie etwa ab Oos am Rand des Schwarzwaldes verläuft und weil die Orte noch Abwechslung bringen. Die B36 ist nur Feld- und Wiesenstrecke. Andere Strecken gibt es zwar auch, sind aber alle mit mehr Zickzack verbunden. Da du nur Strecke machen willst, ohnt wohl kaum ein Hinweis auf reizvolle Baggerseen. Wenn dich allerdings die Strecke so wenig interessiert, musst du dir auch die Frage gefallen lassen, warum nicht die Bahn nehmen und die Tour ab/bis Basel zu GESTALTEN? Je schneller man solche Ebenenstrecken durchquert, desto reizloser und ätzender werden sie.
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Liebe Grüße! Ciao! Salut! Saludos! Greetings! Matthias Pedalgeist - Panorama für Radreisen, Landeskunde, Wegepoesie, offene Ohren & Begegnungen | |
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#1037930 - 05/02/14 01:20 PM
Re: B36 mit dem Fahrrad?
[Re: Cyclefix]
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Ist die B36 von Karlsruhe bis ca. Allmannsweier (also bis sie wieder die A5 kreuzt) mit dem Fahrrad befahrbar?
Hallo Simon, entschuldige, muss es jetzt aber einfach mal loswerden - willst Du Dir das wirklich antun, und Dich diesem aberwitzigen Verkehr auf der B36 (oder auch B3 ) aussetzen ? Der über weite Strecken parallel zur Straße verlaufende Radweg macht das Ganze nicht besser. Kann mich da nur dem Rat vom Veloträumer anschließen, der Dir empfiehlt, bis Basel doch die Bahn zu benützen. Da Du ja möglichst schnell die Strecke Heidelberg-Basel zurücklegen willst, scheidet eine andere Variante ( z.B. durch den Schwarzwald ! ) ja aus. Ansonsten sicher eine schöne Runde die Du Dir da zurechtgebastelt hast ( speziell durch den Jura !! ) Viel Spaß beim Radeln !
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Edited by Mythos (05/02/14 01:30 PM) |
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#1037942 - 05/02/14 03:02 PM
Re: B36 mit dem Fahrrad?
[Re: Cyclefix]
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Ich kenne die B36 auch nur abschnittsweise zwischen Rheinmünster und Kehl. In diesem Bereich, und wenn ich mir Google-maps betrachte ziemlich sicher auch im weiteren Verlauf, sehe ich keine Probleme für dich. Praktisch überall hat sie Begleitwege. Das sind im allgemeinen keine Fahrrad-, sondern Wirtschaftswege. Das hat mehrere Vorteile: Sie sind breit; sie sind ziemlich gut (an so etwas wie "verwurzelte Stolperstraßen" kann ich mich da wirklich nicht erinnern); sie hören vor den Orten auf; du mußt sie nicht benutzen. Nachteile wären vielleicht, daß sie stellenweise durch landwirtschaftliche Aktivitäten verschmutzt sein könnten, daß gelegentlich motorisierter Verkehr auftritt und daß sie bei Einmündungen nicht die Vorfahrt der Bundesstraße haben. Ich persönlich glaube, daß du hier schneller vorankommst als auf dem Rheinradweg, mindestens dann, wenn du dort auf dem Deich fahren wolltest (auch wenn es wahrscheinlich überall Alternativen gibt, aber die kosten auch Zeit). Ich selbst bin von Oos nach Basel an der B3 gefahren (also die alte B3, die duch die Orte führt, nicht die neue Schnellstraße, die mindestens bis Achern fertig ist). Ich empfand diese Route als problemlos, weil sie überall von exzellent zu befahrenen Wirtschaftswegen begleitet ist. Etwas schwierig könnte die Durchfahrt durch Offenburg sein (ich habe am Stadteingang einen Rennradfahrer, der nicht glauben wollte, daß ich mit dem wenigen Gepäck nach Italien unterwegs war , nach dem Weg gefragt; er leitete mich dann durch den Ort). Freiburg habe ich umfahren, nachdem ich ohnehin am Kaiserstuhl übernachtet hatte. Landschaftlich ist die Streckenauswahl sicherlich auch Geschmackssache. Von öde würde ich allerdings in keinem Fall reden. An der B3 hättest du die Hänge des Schwarzwaldes direkt neben dir und könntest, wenn du die Kraft in dir spürst, an mehreren Stellen einen Abstecher nach links auf die Hornisgrinde einlegen, um dir einen Überblick von oben zu verschaffen. Wolfgang
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#1037956 - 05/02/14 04:04 PM
Re: B36 mit dem Fahrrad?
[Re: Cyclefix]
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der ersten Etappe (Heidelberg-Basel) Das sind deutlich mehr als 300 km, also 2 ganz heiße Radeltage für die Harten (Gepäck). Vor der Eröffnung der Autobahn (Weil am Rhein angeschlossen 1961) ist man das auch mit dem Kraftwagen in 2 Tagen gefahren. Auch über die B36 ist das keine Fahrrad-Tagesetappe. B 36 (bin dran aufgewachsen) ist hier ein Schimpfwort. Im Winter fahre ich B 36, weil da im LK KA geräumt wird auf dem Radweg. Grausige Verkehrshölle. Man kann die Oberrheinstrecke sowohl an der B36 abreissen, wie auch besser an der B3 (alt), WW-Wege, Radsignalisation. Die B3 hat ein Panorama und Ortsdurchfahrten mit Verschnaufmöglichkeit und Verpflegung. Verkehrsunfallneigung in den Städten (B3). Mit geringem Mehraufwand kann man auch asphaltiert durchs Ried am Rhein entlang fahren. Navigationstelefon oder Karte. Verkehrsberuhigt, vegetativ. Für die schnelle Geilheit bevorzuge ich die B3 am Bergrand. bis tief in den Süden, dann Rheindamm bis Weil am Rhein. Oder RE (Achtung teilweise Sperre für RE ab Schliengen bis Herbst).
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#1037976 - 05/02/14 04:58 PM
Re: B36 mit dem Fahrrad?
[Re: Cyclefix]
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Wow Leute, ich bin begeistert! So viele, schnelle und hilfreiche Antworten, danke! Zu euren Anmerkungen: Ja, ich spiele auch mit dem Gedanken die Etappe HD-Basel (war auch nicht als Tagesetappe gedacht) mit dem Zug zu fahren. Muss aber zugeben auch ein wenig kilometergeil zu sein. Also erst Kilometer fressen zum warm fahren und dann die atemberaubende Jura- und Alpenlandschaft genießen. Radweit empfiehlt die L78a und ab Wintersdorfer Brücke die französische Seite: Auf der Homepage war ich auch schon mal. Muss mich da wohl doch noch einarbeiten. Weißt du ob der französische Rheinradweg geteert ist? Um ein paar Kilometer käme es mir nicht an, wenn es sich zügig fahren lässt. Vielen Dank euch Gruß Simon
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#1037980 - 05/02/14 05:08 PM
Re: B36 mit dem Fahrrad?
[Re: Cyclefix]
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die Französische Seite ist asfaltiert. Ein Grund aus dem wir den duetsche Schotterweg oft gemieden haben.
Gruß Detlef
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Cycling is an addiction, it can drive you quite insane. It can rule your life as truly as strong whiskey and cocaine. | |
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#1038002 - 05/02/14 07:12 PM
Re: B36 mit dem Fahrrad?
[Re: Cyclefix]
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Hoi Simon,
Karlsruhe (bzw leicht nördöstlich davon) - Basel bin ich schon in einem Tag gefahren. Die Tour war zwar ohne Geepäck (nur Rucksack), aber wir sind auch großzügige Schlenker durchs Elsass (nicht am Rhein sondern weiter rein Richtung Hügelland) gefahren um wenigstens 270km zusammen zu bekommen, es geht aber auch einfacher und kürzer. Ich würde zumindest ab KA entweder auf die Pfälzer/Französische Seite und dann den Rhein runter fahren, das sollte recht flott gehen (Radweg ist auf dieser Seite geteert), vor allem dann wenn Du zu großzügige Flußschleifen über kleine Landstraßen abkürzst oder einfach auch mal zur Abwechslung eine solche nimmst (der Rhein wird ziemlich schnell langweilig). Die Strecke entlang der deutschen Rhein-Seite ist kürzer, nur leider unbefestigt und deshalb nicht schnell. Die B3 ist eine Alternative, zumal die begleitenden Radwege oftmals identisch mit dem Rheintalradweg bzw dem Ortenauradweg sind (kenne ich aber nur bis Kuppenheim, (das war mal mein Arbeitsweg) wobei bei der Strecke Malsch-Muggensturm-Kuppenheim die Straße vorzuziehen ist, da ist der Radweg kurvig und unbefestigt. Eine schöne Alternative führt über Walprechtsweiler/Oberweier/Bischweier). Direkt die B3 zu fahren ist zumindest zwischen Heidelberg/Bruchsal/Ettlingen in der Stoßzeit sehr unerfreulich (bei Ortsdurchquerungen aber dennoch am schnellsten).
Gruß Nat
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#1038057 - 05/03/14 08:10 AM
Re: B36 mit dem Fahrrad?
[Re: Cyclefix]
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Hallo Simon, ich würde ganz klar auch die französische Veloroute nehmen. Die Strecke ist ab Straßburg am Canal du Rhin entlang geführt und schon ziemlich langweilig, aber sehr schnell fahrbar. Nur an den Engstellen unter Brücken, an Kreuzungen oder bei den Schleusen musst du vom Tempo runter. Etwa 20 km vor Colmar wechselt der Belag aber und es geht auf Split weiter. Ich kenne die weitere Strecke nur bis Artzenheim und weiß deshalb nicht, ob es nur diesen einen kurzen Abschnitt ohne Asphalt gibt. Würde mich auch interessieren, wie es bis Basel weiter geht. Herzliche Grüße, Thomas
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Edited by Gepäcktour (05/03/14 08:11 AM) |
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#1040541 - 05/12/14 11:49 AM
Re: B36 mit dem Fahrrad?
[Re: Cyclefix]
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Hi Simon, schau Dir mal diese beiden Tagesetappen an. Da könnte "Deine" Route dabei sein. Ist teilweise wirklich öde (Kanal hinter Straßbourg) und recht einsam, aber ab Basel wirklich herrlich. Auch durch Basel kommst Du recht zügig. Via Francigena Tag 1 Via Francigena Tag 2
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Gruß Matthias -- omnes viae Romam perducunt -- | |
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#1040554 - 05/12/14 12:17 PM
Re: B36 mit dem Fahrrad?
[Re: Deul]
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die Französische Seite ist asfaltiert. Ein Grund aus dem wir den duetsche Schotterweg oft gemieden haben.
Gruß Detlef Ich bin da zum Treffen in Biel gefahren und habe es auch so, wie Gepäcktoures schreibt, in Erinnerung. Im Süden ist der Weg mE unbefestigt. Oder war es jedenfalls damals.
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#1040577 - 05/12/14 02:09 PM
Re: B36 mit dem Fahrrad?
[Re: Uwe Radholz]
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Auf der französischen Seite sind ja auch die meisten Straßen nicht so sehr befahren. Man könnte z.B. auch die D468 via Neuf-Brisach - Ottmarsheim benutzen. Auf der Rheinstrecke D52 liegen schon mal ein paar unangenehme Industrienanlagen (Chalampe - Ottmarsheim). Für eilige Zeitgenossen sind Stadtdurchfahrten auch eine Bremse. Statt durch Basel zur Veloroute 7 Jura könnte man noch vor dem Flughafen abzweigen via Bartenheim, Hesingue, Hegenheim, Hagenthal-le-Bas, Leymen. Bei Burg Landskron/Flüh stößt man dann auf die Juraroute Richtung Mariastein. Noch vor Hagenthal kann man auch schon früher via Schönenbuch und Biel-Benken nach Flüh abzweigen.
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Liebe Grüße! Ciao! Salut! Saludos! Greetings! Matthias Pedalgeist - Panorama für Radreisen, Landeskunde, Wegepoesie, offene Ohren & Begegnungen | |
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#1040600 - 05/12/14 04:30 PM
Re: B36 mit dem Fahrrad?
[Re: veloträumer]
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Hallo Matthias, bin am 12.04. nach Bern gefahren. Dabei habe ich von Straßburg bis Kunheim den Rhein-Rhône-Kanal benutzt. Meist nicht befestigt, aber trotzdem kommt man sehr schnell vorwärts. Ab Kunheim gings auf der von dir genannten D468 weiter nach Ottmarsheim (Übernachtung) und weiter auf der D468 bis Niffer. Hinter Niffer gings dann irgendwann am Canal Hunigue flott weiter nach Basel. Und ja, als eiliger Zeitgenosse hab ich bewusst die Kanalstrecke genommen und die Bremsen dadurch vermieden. Gruß Werner PS: auf den ca. 50km am Rhein-Rhône-Kanal gab es eine (1) Einkehrmöglichkeit direkt am Kanal, also Straßburg mit gefüllten Flaschen verlassen
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