Hallo zusammen,
kurz zum Umfallhergang
![schmunzel schmunzel](/images/graemlins/default/smile.gif)
und Ursache: Ein Clip meines SPD Schuhs hat sich während der Fahrt "Spiel" verschafft (evtl. durch die Wärmereflexion/Strahlungsaustausch des warmen/heißen Teers).
Da ich nach dem Anhalten nicht aus der Pedale kam, und die Entscheidung der Gewichtsverlagerung nach rechts bereits vor dem Anhalten gefallen ist, lag ich dann. Quasi ein Klassiker; Umfall aus dem Stand. Eigentlich kein großes Thema.
Jedoch ist die Spitze des Sattels dabei auf meinen Oberschenkel innen-seitig gefallen mit sammt Radgewicht. Die Torsionskraft in der Sattelstütze lag über der, der Auslegung. Resultat der obere Kunstoffring (
dieser Stütze ), der ebenso der Führung in Einfederungsbewegung dient ist auf der gesamten Länge eingerissen und der Sattel war ca. 30 Grad verdreht. Sattelstütze zu dem Zeitpunkt: unbrauchbar! Nach der Zerlegung hab ich sie wieder in Position gebracht und mit zwei großen Kabelbinder fixiert. Die restliche Tour (1000km) hat es gehalten.
Nun wollte ich euch nach eurer Meinung fragen:
1. Falsch gekauft, da Plastik verwendet wird, der mit Sonneneinstrahlung versprödet?
2. Pech gehabt, schlecht gefallen, kommt selten vor!?
3. Besser ohne Federung und Starrstütze?
Vorher hatte mich die Stütze positiv beeindruckt, ich würde sie jetzt ungern nochmal kaufen, da es leicht nochmal passieren kann.
Besten Dank vorab!
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