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#967922 - 08/21/13 08:03 PM
Re: Bitte um ein paar hilfreiche Tipps zum Fahrradkauf
[Re: radlsocke]
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Oder in Firefox das Addon FontFinder installieren. Dann ein Wort markieren und im Kontextmenü "Adjust element’s" und im Folgefenster "Letter spacing" auswählen. Hier kann man die 3px in 1px abändern. Warum soll ich etwas ändern? Der Schreiber will doch etwas von mir, nämlich Aufmerksamkeit. Und ich sage daher, wer nicht gelesen werden will, der ist selber schuld.
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------------------------ Grüsse Stephan |
Edited by StephanBehrendt (08/21/13 08:05 PM) |
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#967994 - 08/22/13 08:06 AM
Re: Bitte um ein paar hilfreiche Tipps zum Fahrradkauf
[Re: Falk]
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Mensch, das Untermenü kannte ich ja noch gar nicht - vielen Dank. Der Hinweis auf Fontfinder ist auch gut. @JMD: Bist Du schon weiter mit deiner Entscheidungsfindung? Gruß, Sebastian
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#967997 - 08/22/13 08:08 AM
Re: Bitte um ein paar hilfreiche Tipps zum Fahrradkauf
[Re: Spargel]
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hawiro
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[ ... ] Und dann hätte ich noch Nervenbelastung durch Geräuschentwicklung, weil dauerhaft bleiben die nie schleiffrei, auch wenn man das meist mit Belagwechsel oder Gängigmachen relativ gut hinbekommt. [ ... ] Kann ich aus unserer Praxis nicht bestätigen. Das mag früher mal ein Problem gewesen sein, und ist es teilweise noch bei sehr großen Scheiben (200 mm und größer), weil die sich bei Erhitzung wohl relativ stark verziehen. Bei den Rädern in unserem Bestand, und auch bei Bekannten/Freunden, kenne ich niemanden, der größere Probleme mit schleifenden Scheiben hat. Und selbst wenn: in Zeiten von Postmount macht man eine Scheibe in weniger als einer Minute wieder schleiffrei. Befestigungsschrauben des Sattels etwas lockern, Bremse ziehen, Befestigungsschrauben wieder anziehen, fertig. Das ewige Gefummel mit Unterlegscheiben usw. aus den Zeiten von IS2000 ist Vergangenheit.
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#967998 - 08/22/13 08:09 AM
Re: Bitte um ein paar hilfreiche Tipps zum Fahrradkauf
[Re: ]
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Was wiederum nix mit dem Unterschied von IS und PM zu tun hat.
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...in diesem Sinne. Andreas | |
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#968005 - 08/22/13 08:18 AM
Re: Bitte um ein paar hilfreiche Tipps zum Fahrradkauf
[Re: ]
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Bei Felgenbremsen müssen die Züge regelmäßig nachjustiert und gewartet bzw. ausgetauscht werden, weil sie sonst schwergängig werden. Bei Scheibenbremsen muss man einmal alle zwei bis drei Jahre die Bremsflüssigkeit getauscht werden (bei DOT-Bremsen; DOT zieht Wasser) bzw. können ad infinitum gefahren werden (Mineralöl-Bremsen wie Shimano, Magura und Tektro). Hier vergleichst Du Äpfel mit Birnen, nämlich hydraulische Scheibenbremsen mit mechanischen Felgenbremsen. Wenn schon, dann musst Du jeweils die hydraulischen Modelle untereinander vergleichen die mechanischen untereinander. Ich konnte mich mit Hydraulik am Reiserad bisher nicht anfreunden....
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#968006 - 08/22/13 08:20 AM
Re: Bitte um ein paar hilfreiche Tipps zum Fahrradkauf
[Re: iassu]
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hawiro
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Was wiederum nix mit dem Unterschied von IS und PM zu tun hat. Das musst Du mir jetzt mal erklären. Mit einer IS2000-Bremse meine ich so eine. Da kannst Du mit den Befestigungsschrauben selber die seitliche Einbaulage nicht einstellen, sondern musst mit Unterlegscheiben o.ä. arbeiten. Im Gegensatz dazu hat Post Mount Langlöcher parallel zur Achse des Laufrades. Mit denen kann man den Abstand, wie oben beschrieben, leicht einstellen. Apropos: jetzt zu sagen "man nehme einen Adapter IS2000-PM" giltet nicht! Dann hast Du ja praktisch eine PM-Bremse. Wobei die Diskussion in heutigen Zeiten eh müßig ist. Man bekommt ja praktisch keine IS2000-Bremsen mehr neu zu kaufen, sondern muss die PM-Bremsen mit einem entsprechenden Adapter an IS2000-Aufnahmen befestigen.
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#968008 - 08/22/13 08:23 AM
Re: Bitte um ein paar hilfreiche Tipps zum Fahrradkauf
[Re: ]
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Ja, da hast du recht. Ich bezog das fälschlicherweise nicht auf den Bremssattel, sondern auf die Gabel/Rahmenseite.
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#968017 - 08/22/13 08:42 AM
Re: Bitte um ein paar hilfreiche Tipps zum Fahrradkauf
[Re: Toxxi]
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hawiro
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[ ... ]Hier vergleichst Du Äpfel mit Birnen, nämlich hydraulische Scheibenbremsen mit mechanischen Felgenbremsen. Wenn schon, dann musst Du jeweils die hydraulischen Modelle untereinander vergleichen die mechanischen untereinander. Ich habe die meist verwendeten Bremssysteme (im Sinne einer Black Box mit Hebelkraft als Eingabe- und Bremskraft als Ausgabegröße) miteinander verglichen. Also schon so ähnlich wie verschiedene Apfelsorten. Die jeweiligen Exoten (hydr. Felgen- und Seilzug-Scheibenbremsen) habe ich bewusst aussen vor gelassen, weil die m.M.n. jeweils zu viele Nachteile haben. Ich konnte mich mit Hydraulik am Reiserad bisher nicht anfreunden.... Hier würden mich mal die Gründe interessieren. Wir fahren jetzt seit mehreren Jahren auf unseren Alltags-/Tourenrädern und auf den MTBs hydraulische Scheibenbremsen. Davor auf den Alltagsrädern hydraulische Felgenbremsen. Es gab bisher nie irgendwelche Probleme. Und selbst wenn Du vorbereitet sein willst, falls im Outback irgendwo die Leitung abgerissen werden sollte (was ich für extrem unwahrscheinlich halte, weil die Leitungen sehr stabil sind), nehmen die nötigen Ersatzteile (2 m Leitung, ein paar ml Öl/DOT und zwei Spritzen; das restliche nötige Werkzeug hat man eh dabei) weder viel mehr Platz weg als die entsprechenden Ersatzteile für Seilzugbremsen, noch wiegen sie mehr.
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#968039 - 08/22/13 09:52 AM
Re: Bitte um ein paar hilfreiche Tipps zum Fahrradkauf
[Re: iassu]
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Fakt ist, daß es seit langem und bis heute Federgabeln der primitivsten Bauart gibt, die weder richtig funktionieren noch zuverlässig sind. Sie haben den Ruf der gefederten Front nachhaltig ruiniert. Ich selber habe an verschiedenen Reiserädern mehr als 10 000 km gefedergabelt hinter mich gebracht. Es gab keine Ausfälle. Alle meine Federgabeln und Dämpfer waren und sind nachhaltig dicht. Man kann eine ganz erheblich zuverlässigere Technik konstatieren als beim Thema Fahrradreifen. Der einmal erreichte Druck bleibt erhalten, ich habe schon Dämpfer an Rädern, die jahrelang unbenutzt im Keller hingen, geprüft und es war immer noch ordentlich Restdruck vorhanden.
Hier kann ich nur voll zustimmen. Ich bin bis vor wenigen Jahren immer mit Starrgabel unterwegs gewesen. Ich hatte mich dabei von Kommentaren über die Pannenanfälligkeit der Federgabeln und die schlechte Erfahrung bei der Federwirkung einer Billiggabel, die ich an einem gebraucht erstandenen Stadtrad hatte, beeinflussen lassen. Seitdem ich mein Reiserad aber mit einer Federgabel ausgestattet habe, will ich keinesfalls mehr zurück zur Starrgabel. Ich habe meine Dämpferpumpe seit dem ersten Einstellen des Luftdrucks vor fast 4 Jahren kein einziges Mal mehr genutzt. Die Dichtigkeit ist wirklich phänomenal. Pannen hatte ich ebenfalls keine, obwohl ich ein großer Liebhaber von Strecken abseits der Asphaltwege bin. Taschen kann man durchaus mit sensibler Montage an der Federgabel anbringen, wenn man sie nicht mit schweren Sachen belädt. Sinnvoll ist natürlich schon, das Gepäck mitzufedern, aber es gibt genügend Fahrer, die auch anders gute Erfahrungen gemacht haben.
Gleich von Beginn an habe ich mir einen faiv Fahrradgepäckträger zugelegt und habe das bis heute nicht bereut. Ich habe ihn gebraucht (er war wie neu) für deutlich unter 100 Euro bekommen (Glück!) und die Taschen sind stabil mit der Hauptmasse des Fahrrads verbunden, so dass die Federung vorne unbehindert ist. Die Investition lohnt sich auf jeden Fall. Die Rohloff hat insofern einen Sonderstatus, als sie, wiewohl hochtechnisiert, als der Inbegriff der Zuverlässigkeit gilt und dank ihrer Wartungsarmut auch Schraubermuffeln schmeichelt. Ergo "darf" sie auch an ein Lowtechrad dran.
Auch für Nicht-Schraubermuffel ist diese Schaltung eine Empfehlung - allerdings ist hier der Preis schon so eine Sache. Man fährt auch mit einer guten Kettenschaltung schöne und lange Touren. Ich habe mir die Rohloff erst kürzlich (als "Schnäppchen") geleistet und bin froh, dass ich sie habe. Ich habe/hatte an 6 Rädern hydraulische Bremsen und nie einen Ausfall zu beklagen. Mit etwas Erfahrung kann man auch unterwegs größere Reparaturen wie Leitungsersatz durchführen. Das mitzunehmende Material ist gewichtsmäßig lächerlich.
Bei mir sind drei Räder mit hydraulischen Bremsen ausgestattet. Davon zwei mit Felgen- und eines mit Scheibenbremse (alles Magura). Ich bin mit allen Bremsen zufrieden und hatte mit keiner bislang irgendwelche Probleme. Sie sind von der Wirkung und Haltbarkeit (auch Bremsbackenverschleiss) besser als die mechanischen Felgenbremsen, die ich z. B. an meinem Stadtrad verwende. Ich komme gut mit den hydraulischen Felgenbremsen zurecht, würde mir aber an meinem Reiserad doch lieber eine Scheibenbremse wünschen. Das Umrüsten ist mir aber im Augenblick zu teuer. Wichtigstes Argument (neben der Abnutzung der Felge) ist für mich die Tatsache, dass kleine "Achter" bei einer Scheibenbremse weniger problematisch sind und die hat man bei einer längeren Tour doch immer wieder einmal.
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Gruß, Arnulf
"Ein Leben ohne Radfahren ist möglich, aber sinnlos" (frei nach Loriot) | |
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#968279 - 08/23/13 01:47 PM
Re: Bitte um ein paar hilfreiche Tipps zum Fahrradkauf
[Re: JMD]
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Wie schwer bist du? Über 100 KG spricht eher für 26 Zoll
Wie viel Prozent der Strecke werden holprige Wege? Je mehr, desto eher 26 Zoll und Federgabel.
Wenn Federgabel, dann kein Billigteil. Breite Reifen dämpfen bei richtigem Luftdruck aber auch schon ganz gut.
Bei leichtem und kompaktem Gepäck ist der Verzicht auf vordere Taschen kein Problem. So bin ich quer durch die USA gekommen und hatte sogar DSLR samt Objektiven, vier Bücher, Netbook etc dabei.
Bei 28 Zoll ist die Auswahl der Rohloff-Räder deutlich größer und es gibt mehr Schnäppchen. Eines der wenigen 26-Zoll-Rohloff-Räder als sonderangebot ist das VSF beim Onlinehändler 14gang.
Vorsicht bei den Preisen: Oft sind günstige Rohloff-Räder auch schlechter ausgestattet - Reifen, Dynamo, Lichtanlage, Sattel, Tretlager etc. D.h. sind nicht zwar billig, aber nicht unbedingt preiswert.
Du solltest für die Ergonomie - dazu gibt es hier zig Threads, siehe Suchfunktion - auch weniger nach der Rahmenhöhe, sondern nach der Länge in Kombination mit Vorbau und Lenker schauen.
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#968327 - 08/23/13 06:24 PM
Re: Bitte um ein paar hilfreiche Tipps zum Fahrradkauf
[Re: ro-77654]
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das kann man so bestätigen.
Ich habe meine Billigfedergabel rausgeworfen und bin nur mit Starrgabel unterwegs.
Bessere Lenkeigenschaften, leichter.
Gute Griffe von Ergon habe ich mir geleistet.
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#968329 - 08/23/13 06:29 PM
Re: Bitte um ein paar hilfreiche Tipps zum Fahrradkauf
[Re: hansano]
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das kann man so bestätigen.
Was genau? Ich habe meine Billigfedergabel rausgeworfen und bin nur mit Starrgabel unterwegs.
Bessere Lenkeigenschaften, leichter. Naja, nur ein klitzekleine Kleinigkeit fehlt halt. Die Federung.... Kann man eigentlich nicht vergleichen. Ist, wie wenn man einen zickigen Toaster rauswirft und dann das Toastbrot ungetoastet ißt. Deutlich schneller und stromsparender....
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...in diesem Sinne. Andreas | |
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#968331 - 08/23/13 06:34 PM
Re: Bitte um ein paar hilfreiche Tipps zum Fahrradkauf
[Re: iassu]
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Ist, wie wenn man einen zickigen Toaster rauswirft und dann das Toastbrot ungetoastet ißt. Deutlich schneller und stromsparender.... wenn man aber eh lieber Vollkornbrot mag? Ernsthaft: mich verunsichern Federgabeln bisher eher. Schlicht die Tatsache, dass sich da was bewegt irritiert mich. Aber vielleicht ist das ja Gewohnheit? Martina
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#968332 - 08/23/13 06:41 PM
Re: Bitte um ein paar hilfreiche Tipps zum Fahrradkauf
[Re: Martina]
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Es geht mir nicht um verschiedene Neigungen. Jeder soll gefedert oder ungefedert fahren, wie es ihm beliebt.
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...in diesem Sinne. Andreas | |
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#968366 - 08/23/13 09:38 PM
Re: Bitte um ein paar hilfreiche Tipps zum Fahrradkauf
[Re: Martina]
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Ist Gewohnheit. Dieses "Bewegen" kann abgeschaltet werden. Meine Fatty am MTB möchte ich nicht missen, auch wenn das Rad eigentlich nie artgerecht bewegt wird. Luftfederung, Öldämpfung, Lockout am Vorbau, ca. 1250 gramm leicht - nur so als Benchmark. Bügelt Unebenheiten bis ca. 5 cm einfach weg (wenn sie "darf", ich habe meist das Lockout drinnen).
Aber der TE hatte ein 2000€-Budget beschrieben (inkl. Rohloff), und für eine wirklich gute und empfehlenswerte Federgabel gehen schon einige Hunderter davon über den Tisch. Dazu schreit der geplante Einsatz nicht laut nach Federung.
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#968368 - 08/23/13 09:40 PM
Re: Bitte um ein paar hilfreiche Tipps zum Fahrradkauf
[Re: manfredf]
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Ist Gewohnheit. Dieses "Bewegen" kann abgeschaltet werden. Weißich. Martina
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#968371 - 08/23/13 10:18 PM
Re: Bitte um ein paar hilfreiche Tipps zum Fahrradkauf
[Re: ro-77654]
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hawiro
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Wie schwer bist du? Über 100 KG spricht eher für 26 Zoll Das ist Schnee von gestern. Mit dem heute verfügbaren Material kann man 622er-Laufräder bauen, die sowas problemlos aushalten. Mit angemessem leichten Material für Standard-Nutzung, und mit solchen Brummern wie der Rigida Sputnik auch für Schwerlastverkehr. Dass das funktioniert sieht man ja an der 29er-MTB-Szene, die auch mit 622er-Felgen unterwegs ist. Bei einem Enduro-Rennen wirken selbst bei einem leichten Fahrer ein Vielfaches der Kräfte auf die Felgen ein wie bei einer gemächlichen Radreise mit Gepäck. Und die Jungs und Mädels fahren Leichtbau-Material. Wie viel Prozent der Strecke werden holprige Wege? Je mehr, desto eher 26 Zoll und Federgabel.[ ... ] Je holpriger die Strecke wird, desto größer sollte der Umfang der Laufräder sein, weil die größeren Räder nicht so tief in Schlaglöcher sacken und leichter über Hindernisse rollen. Also auch hier eindeutig die Präferenz für 622er-Laufräder. Mit einer gescheiten Federgabel (Luftfedergabel mit Lockout) kann man das ganze dann noch garnieren. Ich würde das auf jeden Fall tun, wenn das Gepäck hinten und in einer Lenkertasche zu verstauen ist. Gute Federgabeln entlasten die Arme, Hände und Handgelenke massiv. Die aktuellen Suntour-Gabeln mit den 30mm-Standrohren sind übrigens erstaunlich gut im Vergleich zu den früheren Suntour-Gabeln und auch zu den angeblich besseren Angeboten, die es früher mal von Marzocchi im Trekking-Bereich gab. Mit einer fein justierbaren MTB-Gabel können die natürlich nicht mithalten, aber für den Alltagsbetrieb bin ich mit meiner NCX-E RL sehr zufrieden. Vor allem sind die neuen Gabeln deutlich steifer als die alten und auch die früheren Marzocchi-Gabeln.
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#968372 - 08/23/13 11:23 PM
Re: Bitte um ein paar hilfreiche Tipps zum Fahrradkauf
[Re: JMD]
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Dies sind aber alles 28" - Räder. Bei Müllers Lieschen muss ein Reiserad derzeit nunmal ein dünnbereiftes Fahrzeug mit 622er Laufrädern sein. Ich würde es am ehesten als Modeproblem bezeichnen. Was spricht dagegen, das R-Gerät und sonstige neuzeitliche Teile selber einzubauen? Dein Wunschreiserad bekommst Du so oder so nicht fertig geliefert. Federgabel und Träger ungefedert solltest Du Dir gut überlegen. Zwar funktioniert es im Prinzip, aber durch die spürbar heftigereren Stöße lockern sich die Schraubverbindungen ziemlich regelmäßig, den Gewinden bekommt das nicht und es gibt mit Federgabelträgern bessere Lösungen.
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#968402 - 08/24/13 07:55 AM
Re: Bitte um ein paar hilfreiche Tipps zum Fahrradkauf
[Re: Falk]
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hawiro
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Dies sind aber alles 28" - Räder. Bei Müllers Lieschen muss ein Reiserad derzeit nunmal ein dünnbereiftes Fahrzeug mit 622er Laufrädern sein.[ ... ] Das ist Schnee von gestern. Es gibt Reifen bis 60-622 und Felgen bis 29 mm Maulweite, da sollte eine passende Breite zu finden sein. Man muss halt schauen, welche Durchlaufweite Rahmen und Gabel haben bzw. sie bei einem Neubau entsprechend aussuchen.
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#968403 - 08/24/13 08:01 AM
Re: Bitte um ein paar hilfreiche Tipps zum Fahrradkauf
[Re: ]
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Wie schwer bist du? Über 100 KG spricht eher für 26 Zoll Das ist Schnee von gestern. Mit dem heute verfügbaren Material kann man 622er-Laufräder bauen, die sowas problemlos aushalten. Mit angemessem leichten Material für Standard-Nutzung, und mit solchen Brummern wie der Rigida Sputnik auch für Schwerlastverkehr. Dass das funktioniert sieht man ja an der 29er-MTB-Szene, die auch mit 622er-Felgen unterwegs ist. Bei einem Enduro-Rennen wirken selbst bei einem leichten Fahrer ein Vielfaches der Kräfte auf die Felgen ein wie bei einer gemächlichen Radreise mit Gepäck. Und die Jungs und Mädels fahren Leichtbau-Material. Wie viel Prozent der Strecke werden holprige Wege? Je mehr, desto eher 26 Zoll und Federgabel.[ ... ] Je holpriger die Strecke wird, desto größer sollte der Umfang der Laufräder sein, weil die größeren Räder nicht so tief in Schlaglöcher sacken und leichter über Hindernisse rollen. Also auch hier eindeutig die Präferenz für 622er-Laufräder. Mit einer gescheiten Federgabel (Luftfedergabel mit Lockout) kann man das ganze dann noch garnieren. Ich würde das auf jeden Fall tun, wenn das Gepäck hinten und in einer Lenkertasche zu verstauen ist. Gute Federgabeln entlasten die Arme, Hände und Handgelenke massiv. Die aktuellen Suntour-Gabeln mit den 30mm-Standrohren sind übrigens erstaunlich gut im Vergleich zu den früheren Suntour-Gabeln und auch zu den angeblich besseren Angeboten, die es früher mal von Marzocchi im Trekking-Bereich gab. Mit einer fein justierbaren MTB-Gabel können die natürlich nicht mithalten, aber für den Alltagsbetrieb bin ich mit meiner NCX-E RL sehr zufrieden. Vor allem sind die neuen Gabeln deutlich steifer als die alten und auch die früheren Marzocchi-Gabeln. Ich hatte mich vorsichtig mit "spricht eher" ausgedrückt. Bei der Stabilität ist 26 Zoll im Vorteil - muss man doch hier nicht zum xten mal diskutieren. Zu "sowas problemlos aushalten" ich hatte gefragt, was sowas ist. Wenn nur wenige Prozent der gefahrenen km holprige Wege sind, würde ich zu 28 raten. Mit den großen Laufrädern ist man schneller, klar. Ich habe selbst 28 Zoll...
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#968422 - 08/24/13 10:07 AM
Re: Bitte um ein paar hilfreiche Tipps zum Fahrradkauf
[Re: JMD]
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Auch meine Empfehlung ganz klar: Große Räder mit dicken Reifen und Federgabel.
Ich kann die bereits genannten Argumente dafür nur bestätigen. Was hier noch nicht genannt wurde, ist die deutliche Verbesserung der Fahrsicherheit durch eine gute Federgabel. Ich bin mir ziemlich sicher, daß mir mit dieser Ausstattung eine schwerer Sturz erspart geblieben wäre. Eine Spurrille hatte mich auf dem Trekkingrad mit damals noch harten und schmalen Reifen aus der Bahn geworfen.
Bei meiner diesjährigen Sommertour war ich wegen der zu erwartenden schlechten Strassen mit einem zum Reiserad umgerüsteten 26" Hardtail in Osteuropa unterwegs. Alles lief völlig problemlos und die Federgabel war bei den Strassenverhältnissen ein Segen. Dabei reifte die Entscheidung, meinen ohnehin zu großen 622 Trekkingrahmen mit Starrgabel auszumustern und umzurüsten.
Wieder zu Hause, empfand ich das Laufverhalten der 29"am Trekkingrad nach 2500km auf 26" Rädern als deutlich angenehmer.
Der Umbau auf einen 29" Rahmen von Cube, mit Gepäckträgerösen und Cantisockeln und eine RST Federgabel ist nun fast fertig. Übrigens bremse ich schon seit längerem vorne mit einer Magura Louise und hinten mit Canti.
Gruß
Mike
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#968423 - 08/24/13 10:11 AM
Re: Bitte um ein paar hilfreiche Tipps zum Fahrradkauf
[Re: ro-77654]
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Mit den großen Laufrädern ist man schneller, klar. Nur, wenn man bei gleicher Übersetzung mehr Energie reinsteckt. Will man den größeren Radumfang einfach in mehr Tempo umwandeln, braucht es eben mehr Arbeit....
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...in diesem Sinne. Andreas |
Edited by iassu (08/24/13 10:18 AM) |
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#968429 - 08/24/13 10:32 AM
Re: Bitte um ein paar hilfreiche Tipps zum Fahrradkauf
[Re: iassu]
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Das war jetzt ganz schlecht. Du kannst doch nicht mit schnöder Physik anfangen, wenn es gerade esoterisch wird. De liebe Gott beteiligt sich an der Traktionsleistung, wenn er eines gottgefälligen Fahrrades ansichtig wird.
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#968430 - 08/24/13 10:39 AM
Re: Bitte um ein paar hilfreiche Tipps zum Fahrradkauf
[Re: ]
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Das ist Schnee von gestern. Es gibt Reifen bis 60-622 und Felgen bis 29 mm Maulweite, da sollte eine passende Breite zu finden sein. Geben tut es viel. Nur sind solche Karreten noch richtig exotisch. Dass es sowas mit Wunschausstattung gibt, kann ich mir nur schwer vorstellen. @JMD, hast du bei Deinem Wunsch nach einem 559er Reiserad mal auf sowas wie Dahon Cadenza und Abkömmlinge als Basis gedacht? Du bekommst eine stabiles Fahrzeug, bei dem Regelteile passsen und wenn es mal wieder seitenlange »Wie-bringe-ich-mein-Fahrrad-zum-Ende-der-Welt«-Diskussionen gibt, kannst Du Dich zurücklehnen, weil dieses Problem nicht mehr Deins ist.
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#968431 - 08/24/13 10:40 AM
Re: Bitte um ein paar hilfreiche Tipps zum Fahrradkauf
[Re: Falk]
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Es mag subjektiv sein, aber ich hatte auch den Eindruck, daß ich früher mit den 28er plus Deore XT schneller war, als mit Rohloff und 26er. Da scheinen sich aber einige Sachen auch summiert zu haben. 26er mit Marathon XR, Mavic 719er Felgen und Rohloff. 28er mit leichten Alesa-Felgen, Marathon normal und Kettenschaltung. Die 28er-Konfiguration dürfte um einiges leichter gewesen sein als die wuchtigen und extrem pannensicheren Marathon XR. Mit leichten Laufrädern wäre auch mein 26er Rad schneller. Da werden immer wieder Äpfel mit Birnen verglichen.
jomo
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#968453 - 08/24/13 01:18 PM
Re: Bitte um ein paar hilfreiche Tipps zum Fahrradkauf
[Re: JoMo]
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und was heißt eigentlich schneller als ... An was soll man das denn festmachen? Wie lange es dauert, bis man das Knochenkotzen kriegt?
Jeder hat doch so seine bevorzugte Marschgeschwindigkeit und die sollte man sowohl mit der einen als auch mit der anderen Radgröße problemlos erreichen. Alles nur eine Frage der Übersetzung.
Und wegen der Stabilität: Ich habe bei meinem 559er schon das Gefühl, dass das Laufrad insgesamt "unnachgiebiger" als das 622er ist - ist ja auch irgendwie kompakter. Aber ob man das mit Stabilität im Sinne von Haltbarkeit gleichsetzen kann, glaube ich nicht unbedingt.
Gruß Meinhard
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#968457 - 08/24/13 01:27 PM
Re: Bitte um ein paar hilfreiche Tipps zum Fahrradkauf
[Re: fahrstahl]
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und was heißt eigentlich schneller als ... An was soll man das denn festmachen? Wie lange es dauert, bis man das Knochenkotzen kriegt?
Jeder hat doch so seine bevorzugte Marschgeschwindigkeit .... JoMo hat ja geschrieben, dass er subjektiv den Eindruck hat und dies auch durchaus relativiert. Er verallgemeinert hier nichts. Rennrädle
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Edited by Rennrädle (08/24/13 01:30 PM) |
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#968461 - 08/24/13 01:53 PM
Re: Bitte um ein paar hilfreiche Tipps zum Fahrradkauf
[Re: Rennrädle]
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Ja, ich weiß. Wollte auch niemandem an den Karren fahren, sondern nur meine subjektive und persönliche Meinung zum Thema Schnelligkeitsunterschiede zwischen verschiedenen Laufradgrößen loswerden.
Gruß Meinhard
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#968464 - 08/24/13 02:12 PM
Re: Bitte um ein paar hilfreiche Tipps zum Fahrradkauf
[Re: Falk]
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hawiro
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Das ist Schnee von gestern. Es gibt Reifen bis 60-622 und Felgen bis 29 mm Maulweite, da sollte eine passende Breite zu finden sein. Geben tut es viel. Nur sind solche Karreten noch richtig exotisch. Sind das nicht fast alle Fahrräder, über die wir hier reden? Ein Punkt, wo Du recht hast, sind breite 622er-Felgen. Solche Teile sind momentan noch relativ schwer zu bekommen. Und felgengebremst sind die gar nicht zu haben. Auf der anderen Seite gibt es hier regelmäßig Fragen, wo man denn breite 559er-Felgen herbekommt. Es scheint also so zu sein, dass auch die nicht beim Höker um die Ecke im Regal herumstehen. Dass es sowas mit Wunschausstattung gibt, kann ich mir nur schwer vorstellen.[ ... ] Kommt aber. Hier oder von Koga der WorldTraveller29 (leider nicht direkt verlinkbar) zum Beispiel. Und es gibt ja auch verschiedene Hersteller (wie z.B. Maxx, CustTec, ...), bei denen man sich die Räder nach Wunsch zusammenstellen oder sich ein Rahmenset kaufen kann, das man dann selber aufbaut. Letzteres habe ich zum Beispiel gemacht. Und wenn Du mal die 559er-Räder in der Kategorie anschaust, über die hier diskutiert wird, dann sind das auch oft solche Geschichten, die konfigurierbar sind, nach Wunsch zusammengebaut werden oder eben auch Eigen-Aufbauten. Dass hier mal jemand ein Rad direkt so kauft, wie es im Katalog zu sehen ist, ist doch eher selten.
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#968470 - 08/24/13 02:38 PM
Re: Bitte um ein paar hilfreiche Tipps zum Fahrradkauf
[Re: fahrstahl]
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und was heißt eigentlich schneller als ... An was soll man das denn festmachen? Wie lange es dauert, bis man das Knochenkotzen kriegt?
Jeder hat doch so seine bevorzugte Marschgeschwindigkeit und die sollte man sowohl mit der einen als auch mit der anderen Radgröße problemlos erreichen. Alles nur eine Frage der Übersetzung.
Und wegen der Stabilität: Ich habe bei meinem 559er schon das Gefühl, dass das Laufrad insgesamt "unnachgiebiger" als das 622er ist - ist ja auch irgendwie kompakter. Aber ob man das mit Stabilität im Sinne von Haltbarkeit gleichsetzen kann, glaube ich nicht unbedingt.
Gruß Meinhard Schwalbe schreibt, dass der Rollwiderstand bei kleineren Reifendurchmessern größer ist. http://www.schwalbe.de/ger/de/technik_in...inPoint=Technik Laut MTB Magazin in Bezug auf Schwalbe rollt der Racing Ralph in 29 mit 8 Prozent weniger Widestand http://www.mountainbike-magazin.de/test/bikes/systemvergleich-26-vs-29-bikes.454018.2.htm Laut Velotraum - die haben nur 26 Zoll - ist der Unterschied 26/28 von "untergeordneter Bedeutung". http://velotraum.de/system/26-zoll-versus-28-zoll Bei hohem Luftdruck und glatter Straße dürften die Unterschiede deutlich geringer sein als bei niedrigem Luftdruck und Gelände. D.h: 28 Zoll rollt bei gleicher Geschwindigkeit leichter auf der Straße als 26 Zoll - der Unteschied dürfte aber klein sein. -------- Bei Beschleunigen ist 26 Zoll bei gleicher Felgenbauart/Reifen im Vorteil: Geringeres Gewicht. -------- Solche Faktoren summieren sich: Sitzposition/Luftwiderstand, Laufraddurchmesser Rollwiderstand Reifen, Verschleisszustand Antrieb etc
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Gewerblich: Autor und Lastenrad-Spedition, -verkauf, -verleih |
Edited by ro-77654 (08/24/13 02:39 PM) |
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