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#964454 - 08/09/13 01:44 PM
Bitte um ein paar hilfreiche Tipps zum Fahrradkauf
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Hallo, ich habe mich neu angemeldet, um nach ein paar Tipps vor einem bevorstehenden Fahrradkauf zu fragen.
Ein neues Rad soll her, und zwar ein Trekking-/Reiserad.
Ich möchte damit den Weg zur Arbeit zurücklegen (dort kann ich es recht sicher abstellen), aber nicht unbedingt jeden Weg im Alltag. Darüber hinaus sind aber geplant:
- spontane Touren in der Umgebung - gelegentlich 3-4tägige Touren mit leichtem Gepäck - 1x im Jahr eine längere Tour mit Vollbeladung (also auch Lowrider) - Strassen, Feld-, Wald- und Wiesenwege
Ich bin 1,75 groß, als Rahmenhöhe würde 55 passen. Was ich bisher an Informationen zusammengetragen habe, lässt sich als Wunschliste so formulieren:
- 26" Bereifung, eher breit - Rohloff-Nabe - guter Nabendynamo, SON oder DH-3N80, ich will auch einen USB-Lader anschließen - gute Federgabel, möglichst mit Anbauösen für Lowrider
Mein Budget liegt bei ca 2000€. Bei einem Neukauf wird das evt. knapp, daher schaue ich mich auch in den Kleinanzeigen um. Dabei fällt mir folgendes auf:
Es gibt recht häufig gute Räder im Preisbereich zwischen 1000 und 1800€, teilweise sogar neu, teilweise ca 1-2 Jahre alt. Beispielsweise etwa das Victoria Alabama, oder ein Raleigh Rushhour 8.0. Dies sind aber alles 28" - Räder. Auf den Herstellerseiten werden diese aber immer als Tourenräder beschrieben. Die vorrangige Meinung ist aber doch, dass ein 26er Rad stabiler ist, und damit für längere Reisen mit Gepäck besser geeignet ist. Warum gibt es dann so wenige 26" Räder mit einer vergleichbaren Konfiguration, v.a. auf dem Gebrauchtmarkt?
Thema Federgabel/Lowrider: da gibt es ja ebenfalls unterschiedliche Meinungen. Am häufigsten ist zu lesen, dass das Gepäck an der gefederten Masse, also dem Rahmen, befestigt werden sollte. Mir leuchtet das nicht ganz ein, im Moment ist meine Tendenz, einen Träger am ungefederten Teil der Gabel zu befestigen, dafür aber nicht zu schwer zu beladen (max. 2x5Kg) - aber hier bin ich auch offen für weiteren Input.
Wäre bei meinem Anforderungsprofil (teilweise Nutzung im Alltag, die Mehrzahl der Touren mit leichtem Gepäck) denn evt. ein 28er doch die bessere Wahl?
Ich freue mich über eure Anregungen,
JMD
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Edited by JMD (08/09/13 01:45 PM) |
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#964456 - 08/09/13 01:51 PM
Re: Bitte um ein paar hilfreiche Tipps zum Fahrradkauf
[Re: JMD]
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Gute Stabile Laufräder gehen mit 28" und 26". auf die Qualität der Verarbeitung kommt es an. Ich fahr 28" mit 160 kg Gesamtgewicht bei Campingurlaub. Wenn deine längeren Touren interkontinental (Asien Südamerika) seien sollen dann nimm eher 26" da ist die Ersatzteilversorgung besser. Sorgfältigen Laufradbau vorausgesetzt ist es sonst egal.
Gruß Detlef
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Cycling is an addiction, it can drive you quite insane. It can rule your life as truly as strong whiskey and cocaine. | |
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#964460 - 08/09/13 02:06 PM
Re: Bitte um ein paar hilfreiche Tipps zum Fahrradkauf
[Re: JMD]
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- gute Federgabel, möglichst mit Anbauösen für Lowrider Lowriderösen an einer Ferdergabel habe ich noch nicht gesehen, macht auch keinen Sinn. Das Gepäck gehört an den Rahmen zur ungefederten Masse. Für Federgabeln gibt spezielle Gabel, die aber nicht günstig sind, z.B. Faiv. Den Faiv kannst Du auch für einen Urlaub mieten und danach günstig erwerben.
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Gruß, Michael
- Buckelst du noch oder liegst du schon? - | |
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#964473 - 08/09/13 03:17 PM
Re: Bitte um ein paar hilfreiche Tipps zum Fahrradkauf
[Re: JMD]
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Bei der Laufradgröße ist viel Wunderglaube und Kaffeesatzleserei dabei. Das Problem ist, dass in den letzten zwanzig Jahren 622er Laufräder mit dünnen und 559er mit dicken Reifen Mode geworden sind. Das jeweilige Gegenteil, das noch in den Achtzigern durchaus üblich war, gilt heute als Exot oder wird vergesslichen Käufern als »ultimative Neuheit« untergejubelt. Denk nur an die Mogelpackung »neunundzwanzig Zoll«. Jedes Tourenrad aus den Sechzigern bis Achtzigern mit 622er Laufrädern und Reifenbreiten ab 47 passt in diese Gruppe. Die Körpergröße hat mit dem Raddurchmesser auch nichts zu tun. Wohin ich die, die das immer wieder aus der Mottenkiste holen, gerne schicken würde, sage ich besser nicht. Prinzipiell sind größere Laufkreisdurchmesser beim Laufwiderstand im Vorteil, kleinere bei der Steifigkeit, wenn man von sonst identischen Voraussetzungen ausgeht. Dickere Reifen sind zudem härter im Nehmen. Fahrradhändler und Lieschen Müllers verstehen unter »Tourenrad« und »Reiserad« heute das, was früher »Sportrad« hieß, mit 622er Laufrädern und dünnen Reifen.
Was regelmäßig unter dem Tisch landet, ist die Tauschbarkeit von (Grozu haben.ß)teilen. Was für Fahrräder hast Du bisher im Stall? Bleib bei der schon vorhandenen Laufradgröße. Dann kannst Du auch mal quertauschen. Hilft bei der Fehlersuche und auch, immer wenigstens ein fahrfähiges Fahrzeug zur Verfügung
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#964478 - 08/09/13 03:58 PM
Re: Bitte um ein paar hilfreiche Tipps zum Fahrradkauf
[Re: Falk]
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Die Körpergröße aht mit dem Raddurchmesser durchaus zu tun: Einerseits sieht ein Rad für eine Person >1,80 mit 559-Rädern sehr bescheiden aus. Andererseits wird ein 28-zölliges für eine sehr kleine Person vorne automatisch zu hoch. Das Steuerrohr kann nicht beliebig kurz gemacht werden.
Der TE ist in der glücklichen Lage, beides ignorieren zu können. Bei dem Anforderungsprofil würde ich 622-er Räder und Starrgabel nehmen. Billig, leicht und unkompliziert.
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#964481 - 08/09/13 04:13 PM
Re: Bitte um ein paar hilfreiche Tipps zum Fahrradkauf
[Re: manfredf]
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Bescheiden aussehen? Wer keine richtigen Probleme hat, der macht sich welche.
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#964532 - 08/09/13 08:40 PM
Re: Bitte um ein paar hilfreiche Tipps zum Fahrradkauf
[Re: Falk]
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Danke, das sind ja schon ganz schön viele Hinweise in der kurzen Zeit!
Quertauschen ist eigentlich nicht geplant, das neue wird mein einziges vernünftiges Rad sein. Zum Einkaufen und sonstigen Terminen in der Stadt (absolut flach) habe ich einen rostigen Drahtesel, der selbst ohne Schloss nicht mitgenommen wird. Der hätte zwar 26, aber da ist definitiv nichts, was ich sonst irgendwie verwerten will.
Als Federgabel mit Lowriderösen gab es durchaus schon mal eine von Marzocchi (aber wohl keinen Nachfolger), und die Kilo von German:A hat optional auch welche (die wäre mir aber etwas zu teuer). Manfred, was - außer evt. der Lowrider-Problematik - lässt dich zur Starrgabel tendieren? Ich gebe zu, dass ich bisher noch kein Rad mit Federgabel testgefahren bin, (außer die vollgefederten Call-A-Bike Räder), aber da das Rad ja größtenteils ohne Frontgepäck gefahren wird, wünsche ich mir ein kleines bisschen Komfort; die Wege in und um Köln sind teilweise etwas ruppig.
Ist es denn tatsächlich so, dass 26er hier seltener sind (zumindest von der Stange), muss man die eher individuell aufbauen? Ich habe zumindest den Eindruck, bei 28er Modellen habe ich eine etwas größere Auswahl an Rädern, welche prinzipiell auf meinen Einsatzzweck zugeschnitten sind.
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#964549 - 08/10/13 04:43 AM
Re: Bitte um ein paar hilfreiche Tipps zum Fahrradkauf
[Re: JMD]
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Wegen "gelegentlich etwas ruppiger" Wege würde ich nicht die Nachteile akzeptieren, als da wären: - Mehrkosten, und die sind bei einer Federgabel, die tut was sie soll, beträchtlich - den Wartungsaufwand - das Mehrgewicht - und vor allem das nervige Wippen, wenn sie aktiviert ist, besonders im Wiegetritt.
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#964584 - 08/10/13 09:12 AM
Re: Bitte um ein paar hilfreiche Tipps zum Fahrradkauf
[Re: JMD]
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Thema Federgabel/Lowrider: da gibt es ja ebenfalls unterschiedliche Meinungen. Am häufigsten ist zu lesen, dass das Gepäck an der gefederten Masse, also dem Rahmen, befestigt werden sollte. Mir leuchtet das nicht ganz ein, im Moment ist meine Tendenz, einen Träger am ungefederten Teil der Gabel zu befestigen, dafür aber nicht zu schwer zu beladen (max. 2x5Kg) - aber hier bin ich auch offen für weiteren Input. Auch wenn das nicht der Theorie nach optimal ist, praktisch funktioniert das. Ich selbst nutze zwei Gabeln. Eine Federgabeln für Alltag, Tagestouren und kleiner Touren und eine Starrgabel, die ich mit Lowrider montiere wenn es z.B. wie diesen Sommer drei Wochen durch Norwegen rein auf Straßen geht. Da merkt man dann auch immer gleich, was eine gute Federgabel leistet und eine Starrgabel nicht leisten kann.
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#964890 - 08/11/13 10:03 AM
Re: Bitte um ein paar hilfreiche Tipps zum Fahrradkauf
[Re: HyS]
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Also ich persönlich würde möglichst wenig Technik dranbauen. Federgabel braucht man nicht unbedingt, lieber den Mehrpreis dafür in Schaltung und Bremsen investieren. Fahre selber ein Gudereit LC 75 von 1998 mit Stahlrahmen, ohne Federgabel bei dem mittlerweile so alles wegen Verschleiß erneuert wurde ausser der Rahmen und der Brooks. Zum Einfedern braucht eine Federgabel Energie. Und wer ist die Energiequelle? Mag ja manchmal ganz nett sein, habe auch schon mal verschiedene probiert, bleibe aber bei meiner Starrgabel. Schaltung würde ich vorne LX und hinten XT empfehlen, reicht vollkommen aus, aufrüsten kann man immer noch. Bremsen von Magura. Scheibenbremsen sind nett, bringen aber gegenüber Felgenbremsen nur mehr Wartungs-/Reinigungsaufwand. Felgenbremsen verschleissen allerdings die Felgen, sollte man schon von Zeit zu Zeit kontrollieren. Felgenprobleme hatte ich mit Mavic noch nie, auch nicht mit 30Kg Gepäck hinten und 8 Kg vorne. Und selber bin ich auch nur "vollschlank". Fachhändler bieten selten das 100%ige passende, muss man sich schon selber zusammenstellen. Rahmen supersteif wählen, alles andere ist Energieverschwendung, s.o. Wenn du überwiegend in Europa unterwegs bist, dann 622er Reifen, Ersatzteilversorgung ist überall, selbst im ungarischen "Baumarkt" wenn´s denn sein muss. Reifenbreite je nach Gesamtgewicht des Bikes ab 37mm aufwärts. Mit dem richtigen Luftdruck funktionieren die Schwalbe Marathon ganz gut.
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Komm wir grillen Opa. Satzzeichen können Leben retten. | |
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#964894 - 08/11/13 10:23 AM
Re: Bitte um ein paar hilfreiche Tipps zum Fahrradkauf
[Re: Gudereit]
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Die Energie für das Einfedern kommt von der Vorwärtsbewegung und den Fahrbahnunebenheiten. Was die Ferdrung nicht schluckt, bekommt der Fahrer ab. Kann man mögen, muss man aber nicht.
Naja, und den erhöhten Wartungs- und Reinigungsaufwand einer Scheibenbremse vergessen wir doch mal besser gleich wieder. Kann es einen größeren Aufwand als Felgenwechsel mit folgender Verspannung geben? Landwirtschaftliche Fachkräfte sind bei unbekannten Speisen nunmal sehr zurückhaltend. Die gibt es hier im Reiseradforum schon solange, wie ich dabei bin. Ihre Argumente sind in den fast zehn Jahren nicht besser geworden.
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#964927 - 08/11/13 12:11 PM
Re: Bitte um ein paar hilfreiche Tipps zum Fahrradkauf
[Re: Falk]
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Naja, auf den Kommentar von Falk werde ich jetzt nicht näher eingehen, finde es nur schade, dass er direkt persönliche Beleidigungen hier rumtippt. ABER EVTL. KANN MIR DER HERR PHYSIKER MAL ERKLÄREN AUS WELCHER ENERGIEQUELLE DIE VORWÄRTSBEWEGUNG KOMMT??
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#964934 - 08/11/13 12:43 PM
Re: Bitte um ein paar hilfreiche Tipps zum Fahrradkauf
[Re: Gudereit]
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ich weiß nicht, was das soll. Bis jetzt habe ich nur sachlich reagiert. Du hast aber offenbar in einer Kindheit ein paar Sachen nicht gelernt. Eine ganz wichtige ist: Rede mit den Menschen, nicht über sie. Was schreibst Du mir, um dann die dritte Person zu verwenden?
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#964936 - 08/11/13 12:50 PM
Re: Bitte um ein paar hilfreiche Tipps zum Fahrradkauf
[Re: Gudereit]
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Schlecht gefrühstückt? Komm mal wieder auf'n Teppich! Ich sehe hier nur eine Person die sich im Ton vergriffen hat. Übrigens, permanente Großschreibung wird als schreien empfunden, das ist nicht gerade höflich!
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Gruß, Michael
- Buckelst du noch oder liegst du schon? - | |
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#964937 - 08/11/13 12:57 PM
Re: Bitte um ein paar hilfreiche Tipps zum Fahrradkauf
[Re: Falk]
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@Falk: Sorry, kein weiterer Kommentar, dazu ist mir meine Zeit zu schade und es trägt auch nicht zum ursprünglichen Thema bei. Wir werden nie auf einen Nenner kommen.
@JMD: Schau doch einfach mal bei fahrrad-wurm.de vorbei (Ist gar nicht so weit von K entfernt). Die bauen Dir kostengünstig Deinen persönlichen Rahmen, Komponenten bekommt man dann hier überall preiswert und schraubt sich sein persönliches Bike zusammen. Solltest Du Hilfestellung benötigen, gerne persönlicher Kontakt, wohne auch nur ca. 80 Km weiter.
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Komm wir grillen Opa. Satzzeichen können Leben retten. | |
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#964956 - 08/11/13 02:27 PM
Re: Bitte um ein paar hilfreiche Tipps zum Fahrradkauf
[Re: JMD]
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Moin.
Vielleicht hast du auch schon feststellen können, daß man im Forum zwei Gruppen unterscheiden kann. Diejenigen, die das Reiserad allermöglichst einfach halten wollen, und diejenigen, die es gerne mit den ihrer Meinung nach gewinnbringenden Vorzügen des technischen Fortschritts ausstatten. Letztere sind eher eine Minderheit. Zu welcher Haltung man tendiert, ist mit rein sachlichen Argumentationen nicht entscheidbar und für die Meisten auch nicht veränderbar.
Folgerichtig werden dir zu einer Federgabel häufig ablehnende Ratschläge gegeben werden. Fakt ist, daß es seit langem und bis heute Federgabeln der primitivsten Bauart gibt, die weder richtig funktionieren noch zuverlässig sind. Sie haben den Ruf der gefederten Front nachhaltig ruiniert. Ich selber habe an verschiedenen Reiserädern mehr als 10 000 km gefedergabelt hinter mich gebracht. Es gab keine Ausfälle. Alle meine Federgabeln und Dämpfer waren und sind nachhaltig dicht. Man kann eine ganz erheblich zuverlässigere Technik konstatieren als beim Thema Fahrradreifen. Der einmal erreichte Druck bleibt erhalten, ich habe schon Dämpfer an Rädern, die jahrelang unbenutzt im Keller hingen, geprüft und es war immer noch ordentlich Restdruck vorhanden.
Taschen kann man durchaus mit sensibler Montage an der Federgabel anbringen, wenn man sie nicht mit schweren Sachen belädt. Sinnvoll ist natürlich schon, das Gepäck mitzufedern, aber es gibt genügend Fahrer, die auch anders gute Erfahrungen gemacht haben. Bei Vielfahrern reicht ein Wartungsservice pro Jahr, bei Vielundwinterunddreckfahrern ggf häufiger.
Die Kilo ist aber ein Sonderfall. Sie ist extrem komfortabel, aber am Reiserad leider ungeeignet, da auch seitlich zu weich. Man hat sie immer weiter abgespeckt, teilweise mit bescheuerten Maßnahmen.
Die Rohloff hat insofern einen Sonderstatus, als sie, wiewohl hochtechnisiert, als der Inbegriff der Zuverlässigkeit gilt und dank ihrer Wartungsarmut auch Schraubermuffeln schmeichelt. Ergo "darf" sie auch an ein Lowtechrad dran.
Ich habe/hatte an 6 Rädern hydraulische Bremsen und nie einen Ausfall zu beklagen. Mit etwas Erfahrung kann man auch unterwegs größere Reparaturen wie Leitungsersatz durchführen. Das mitzunehmende Material ist gewichtsmäßig lächerlich.
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...in diesem Sinne. Andreas |
Edited by iassu (08/11/13 02:29 PM) |
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#964961 - 08/11/13 02:47 PM
Re: Bitte um ein paar hilfreiche Tipps zum Fahrradkauf
[Re: Gudereit]
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hawiro
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[ ... ]Scheibenbremsen sind nett, bringen aber gegenüber Felgenbremsen nur mehr Wartungs-/Reinigungsaufwand.[ ... ] Wir haben (noch) beide Bremssysteme im Bestand. Daher aus der Praxis folgende Erfahrunen: Wenn Dreck vom Weg hochgeschleudert wird, wo landet der eher, auf den Felgen oder der Nabe? Genau, auf der Nabe. Ditto bei Wasser auf der Straße. Der Reinigungsaufwand ist also bei Scheibenbremsen (in der Nähe der Nabe) deutlich geringer als bei Felgenbremsen. Dafür ist die Nassbremswirkung deutlich höher, wenn die Bremse denn mal nass wird. Beim Reinigungsaufwand also 1:0 für die Scheibenbremse. Bremswirkung: 2:0 für die Scheibenbremse. Bei Felgenbremsen muss beim Belagwechsel oft das Laufrad demontiert und in der Regel die Position der Beläge zur Felge justiert werden (Ausnahme bei letzterem: Magura HSxx). V-Brakes müssen im Laufe der Zeit öfters nachjustiert werden, wenn die Beläge verschleissen. Scheibenbremsen (ich gehe von hydraulischen aus; mechanische würde ich nicht empfehlen) stellen sich selber nach, der Belagwechsel ist eine Sache von einer Minute (Sicherungssplint/-schraube raus, Beläge entnehmen, neue Beläge einstecken, Splint/Schraube wieder rein). Wartungsaufwand, 1. Teil: 3:0 für Scheibenbremsen. Bei Felgenbremsen müssen die Züge regelmäßig nachjustiert und gewartet bzw. ausgetauscht werden, weil sie sonst schwergängig werden. Bei Scheibenbremsen muss man einmal alle zwei bis drei Jahre die Bremsflüssigkeit getauscht werden (bei DOT-Bremsen; DOT zieht Wasser) bzw. können ad infinitum gefahren werden (Mineralöl-Bremsen wie Shimano, Magura und Tektro). Wenn man das Füllen und Entlüften mal gemacht hat und weiss, wie das geht, dauert das auch nicht länger, als einen neuen Zug zu verlegen. Wartungsaufwand, 2. Teil: 4:0 für Scheibenbremsen. Wenn bei Felgenbremsen die Felgen durch sind (was im Alltagsbetrieb, bei dem man nicht jeden matschigen Waldweg und allen Regenschauern entgehen kann, durchaus öfters vorkommt), muss man das betreffende Laufrad entweder mit einer neuen Felge komplett neu aufbauen bzw. gleich ein ganz neues kaufen. Das ist teuer und/oder zeitaufwändig. Eine durchgebremste Scheibe ist in fünf Minuten gewechselt. Wartungsaufwand, 3. Teil: 5:0 für die Scheibenbremsen. Insgesamt kann ich deine Aussage also nicht bestätigen. 5:0 für die Scheibenbremse ist - meiner Erfahrung nach - mehr als deutlich. Über deine gegenteiligen Erfahrungen würde ich gerne mehr wissen. Vielleicht habe ich ja was übersehen/falsch gemacht.
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#964966 - 08/11/13 03:02 PM
Re: Bitte um ein paar hilfreiche Tipps zum Fahrradkauf
[Re: ]
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Nö, bei der Wartung würde ich der Scheibenbremse definitiv kein 1:0 geben, allein schon wegen der Entlüftung oder gelegentlichem Gängigmachen: 1:1 gegenüber normalen Felgenbremsen, und gegenüber den HSxx eher sogar 0:1. Und dann hätte ich noch Nervenbelastung durch Geräuschentwicklung, weil dauerhaft bleiben die nie schleiffrei, auch wenn man das meist mit Belagwechsel oder Gängigmachen relativ gut hinbekommt. Noch n 0:1. Ansonsten Zustimmung. Die Felgenbremse kommt also durchaus zu Ehrentoren. ciao Christian
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#964968 - 08/11/13 03:10 PM
Re: Bitte um ein paar hilfreiche Tipps zum Fahrradkauf
[Re: Spargel]
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Wobei Ein- bzw Nachstellarbeiten bei Felgenbremsen in regelmäßigen Abständen unvermeidlich sind, das Entlüften bei hydraulischen aber eine Ausnahme darstellt, zumindest bei Mineralölbremsen, die aber die große Mehrzahl darstellen dürften. Ebenso das Thema Züge/Leitungen. Riecht also doch eher nach 1:0 für Hydro....
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...in diesem Sinne. Andreas |
Edited by iassu (08/11/13 03:11 PM) |
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#964974 - 08/11/13 03:29 PM
Re: Bitte um ein paar hilfreiche Tipps zum Fahrradkauf
[Re: Spargel]
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Nö, bei der Wartung würde ich der Scheibenbremse definitiv kein 1:0 geben, allein schon wegen der Entlüftung oder gelegentlichem Gängigmachen: 1:1 gegenüber normalen Felgenbremsen, und gegenüber den HSxx eher sogar 0:1. Und dann hätte ich noch Nervenbelastung durch Geräuschentwicklung, weil dauerhaft bleiben die nie schleiffrei, auch wenn man das meist mit Belagwechsel oder Gängigmachen relativ gut hinbekommt. Noch n 0:1. Ansonsten Zustimmung. Die Felgenbremse kommt also durchaus zu Ehrentoren. ciao Christian Hab mit meinen Formula da keine Probleme mit, hab nur bis jetzt mal die Belege wechselt, 10min beim erstmal, jetzt so 5min, Scheiben nerven nicht, bin nicht hypersensible da. Aber meine 10 Jahre alten HS33 nerven auch nicht.
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Edited by Oldmarty (08/11/13 03:30 PM) |
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#964979 - 08/11/13 03:41 PM
Re: Bitte um ein paar hilfreiche Tipps zum Fahrradkauf
[Re: ]
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Wenn bei Felgenbremsen die Felgen durch sind (was im Alltagsbetrieb, bei dem man nicht jeden matschigen Waldweg und allen Regenschauern entgehen kann, durchaus öfters vorkommt), muss man das betreffende Laufrad entweder mit einer neuen Felge komplett neu aufbauen bzw. gleich ein ganz neues kaufen. Das ist teuer und/oder zeitaufwändig. Eine durchgebremste Scheibe ist in fünf Minuten gewechselt.
Wie lange halten denn typische Bremsscheiben? Bei den relativ günstigen Preisen für Laufradsätze, wie es sie z.B. bei Rose gibt, oder auch ein Einzel-Laufrad mit DH-3N80 für 85 Euro bei OS-Bikes, sollte der Unterschied nicht so groß sein, zumal die Nabe dann auch noch neu ist. Der alte DH-3N80 hat ja evtl. auch noch einen Restverkaufswert auf Ebay.
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#964983 - 08/11/13 03:45 PM
Re: Bitte um ein paar hilfreiche Tipps zum Fahrradkauf
[Re: Dergg]
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Bei mir etwa 12 Euro. Laufleistung unbekannt, da noch nie getauscht, minmal aber 5stellig.
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...in diesem Sinne. Andreas | |
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#965339 - 08/12/13 09:08 PM
Re: Bitte um ein paar hilfreiche Tipps zum Fahrradkauf
[Re: ]
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Das Laufrad zum Wechsel von Bremsbelaegen (bei Felgenbremsen) ausbauen habe ich noch nie gemacht. Wozu auch? Daher muss ich das Tor anfechten! Wartung und Pflege sind bei V-Brakes ziemlich einfach und schnell durchgefuehrt, bei minimalem Werkzeug bedarf. Den Endstand mit 5:0 sehe ich so nicht. Eher ein Unentschieden bei leichter Ueberlegenheit der Felgenbremse... Gruss, Matthias
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Edited by Schamel (08/12/13 09:10 PM) |
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#967827 - 08/21/13 01:42 PM
Re: Bitte um ein paar hilfreiche Tipps zum Fahrradkauf
[Re: JMD]
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Ich finde den Felgendurchmesser ein wesentliches Kriterium bei der Bremswahl. Je kleiner die Laufräder desto größer die Nachteile der Felgenbremse - und desto größer die Vorteile aller anderen Konstruktionen. Ich tu mich auch (noch) schwer mit Scheiben, dennoch finde ich, Falk hat vollkommen Recht daß es ein Unding ist an einem so elementaren tragenden Teil wie der Felge herumzuschmirgeln. Wenn ich es endlich mal gebraten bekomme mir ein Rad mit Zwanzigzollrädern zuzulegen ist das jedenfalls das Ende der HS! Lies vielleicht mal die "Trilogie zur Trommelbremse", angefangen hier, und dann aufwärts scrollen. Das hat mir die echt Augen geöffnet zu der leidigen Bremsdiskussion, die Texte sind ein wahres Schatzkästlein.
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Edited by Jenna Bekker (08/21/13 01:50 PM) |
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#967840 - 08/21/13 02:29 PM
Re: Bitte um ein paar hilfreiche Tipps zum Fahrradkauf
[Re: Jenna Bekker]
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Im Jahre 2013 braucht man die Bremswahl von gar nichts mehr abhängig machen, Scheibe hydraulisch und gut! Außnahmen für exotische Konstrukte für Leute, die wissen, was sie tun und gerne herumbasteln.
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Edited by horstkotte (08/21/13 02:30 PM) |
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#967844 - 08/21/13 02:38 PM
Re: Bitte um ein paar hilfreiche Tipps zum Fahrradkauf
[Re: Jenna Bekker]
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Ich finde den Felgendurchmesser ein wesentliches Kriterium bei der Bremswahl. Je kleiner die Laufräder desto größer die Nachteile der Felgenbremse - und desto größer die Vorteile aller anderen Konstruktionen. In der Tat. Weswegen ich beim Birdy auch in den teuren Apfel der Scheibe gebissen habe. Wobei die Felgenbremse auch irgendwie eine Scheibenbremse ist, allerdings ist die Scheibe dabei ein tragendes Teil. Lies vielleicht mal die "Trilogie zur Trommelbremse", angefangen hier, und dann aufwärts scrollen. Das hat mir die echt Augen geöffnet Meine Augen haben sich sofort wieder geschlossen bei diesem unlesbaren Buchstabensalat.
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------------------------ Grüsse Stephan | |
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#967849 - 08/21/13 03:00 PM
Re: Bitte um ein paar hilfreiche Tipps zum Fahrradkauf
[Re: StephanBehrendt]
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Rauskopieren, in ein Officedokument einfügen und schon ist die Bleiwüste gut lesbar. Weiß der Geier, was für eine Schrift der Autor genutzt hat.
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#967872 - 08/21/13 05:11 PM
Re: Bitte um ein paar hilfreiche Tipps zum Fahrradkauf
[Re: Falk]
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Oder (...) zum Beispiel das Firefox Addon "readable" oder "Readability" installieren. Eine mögliche Schriftart ist wohl "Arial", das große Problem aber der Zeichenabstand, 1px hätte auch gereicht 3px stehen im Stylesheet. Generell sind bei längeren Texten Schriften mit Serifen immer besser zu lesen. Ist den meisten Webdesignern aber egal, mir dann deren Webseiten.
Gruß, Sebastian
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#967894 - 08/21/13 06:37 PM
Re: Bitte um ein paar hilfreiche Tipps zum Fahrradkauf
[Re: .s11]
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Mit dem Zeichenabstand hast Du Recht. Ich habe allerdings noch gar nicht weiter gesucht, weil eben das Rauskopieren funktioniert hat. Du kannst allerdings gerade in Firefox die Schriftarten viel konsequenter beeinflussen als in anderen Browsern. Bearbeiten (unter Windows Extras) – Einstellungen, im aufklappenden Menü Tab »Inhalt«, Punkt »Schriftarten & Farben« Standardschriftart auswählen und dann (wichtig) »erweitert« öffnen. Die Sprachgruppen kannst Du einzeln auswählen, deutsch gehört in die Gruppe »westlich« und mit dem Entfernen des Hakens »Seiten das Verwenden von eigenen statt der oben gewählten Schriftarten erlauben« ist fast jeder Schriftspuk beendet. Aus meiner Sicht sind allerdings Serifenschriften von Vorgestern und einfach nur hässlich. Bei mir wird Square721 BT erzwungen (und das ist auch gut so).
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Off-topic
#967915 - 08/21/13 07:22 PM
Re: Bitte um ein paar hilfreiche Tipps zum Fahrradkauf
[Re: Falk]
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Oder in Firefox das Addon FontFinder installieren. Dann ein Wort markieren und im Kontextmenü "Adjust element’s" und im Folgefenster "Letter spacing" auswählen. Hier kann man die 3px in 1px abändern. Ebenfalls in diesem Kontextmenü lässt sich die "Line height" verändern, mit 25 z.B. wird’s besser.
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