29553 Members
98560 Topics
1550178 Posts
During the last 12 months 2182 members have been active.The most activity so far was at 02.02.24 17:09
with 5102
users online.
more...
|
|
#957813 - 07/19/13 04:51 PM
Re: Welche Handpumpe für unterwegs?
[Re: Cruising]
|
Member
Offline
Posts: 1,882
|
Vielleicht noch als Nachtrag: Hier die Pumpe, die ich habe. Nur steht noch nicht DX II drauf. Gruß Thomas
|
Cycle. Recycle. For a better world... | |
Top
|
Print
|
|
#957881 - 07/19/13 09:58 PM
Re: Welche Handpumpe für unterwegs?
[Re: kona]
|
Member
Offline
Posts: 10
|
Die von lezyn ist ok und kann man empfehlen.
|
|
Top
|
Print
|
|
#958145 - 07/21/13 09:50 AM
Re: Welche Handpumpe für unterwegs?
[Re: BeBor]
|
Member
Offline
Posts: 76
|
Was benutzt ihr so und was für Erfahrungen habt ihr gemacht? Erfahrung: Mit Minipumpen pumpt man sich z. B. nach einem Vollplatten und Schlauchreparatur einen Wolf. Ich hatte im Sommer auf meiner Tour wieder eine lange Rahmenpumpe dabei. Selbst gebraucht habe ich sie nicht, bin aber zwei mal von Radlern angesprochen worden, ob sie die mal kurz ausleihen dürften. Bernd Bernd, so was will hier keiner lesen! Die Leser wollen eine Bestätigung wie toll ihre in völliger Ahnungslosigkeit gekaufte Mini-Pumpe ist. In den Rennrad-Foren gibt es zu dem Thema unzählige threads. Demnach ist es überhaupt kein Problem - in kurzer Zeit - einen platten Rennradreifen mit 8 oder sogar 11 bar aufzupumpen. Fragt man aber wer das ausserhalb des Internets bereits gemacht hat - kommt nie eine Antwort. Wer aber in der Praxis mit einer Mini-Pumpe pumpen musste - wie ich und offenbar auch der User bebor - der weiss wie lange das dauert. Meist ist sogar ein zweiter Pumper nötig, weil der erste Pumper vor Erschöpfung aufgegeben hat. Ich fahre nur noch mit normaler Rahmenpumpe Baujahr 1988 auch wenn das völlig uncool aussieht.
|
Edited by asdfgqw (07/21/13 09:55 AM) |
Top
|
Print
|
|
#958460 - 07/22/13 10:54 AM
Re: Welche Handpumpe für unterwegs?
[Re: Cruising]
|
Member
Offline
Posts: 20,643
|
Wie merkst du denn die "Deckelung" von 3,5bar? Reicht dann deine Kraft nicht mehr aus? Oder tut sich einfach nichts mehr? Deine Reifen sind schon sehr großvolumig, um da auf 4,5bar zu kommen muss man schon ordentlich lange pumpen.
Da muss ich dann recht kräftig drücken, so dass fast das Oberarm-Schmalz nicht ausreicht Gemessen habe ich dann mit einem kleinen Handmanometer, den wir immer dabeihaben (wird aber durch den Manometer an unserem guten SKS-Standkompressor bestätigt). Meinst du, ich sollte mir doch 'ne andere Pumpe kaufen? Für unsere geplante Reise haben wir etwas schmälere Reifen, und zwar die pannensicheren Marathon Plus (47-559). Ob dir eine andere Pumpe weiter hilft, musst du selbst wissen. Grundlage bei allen Pumpen ist nach meiner Erfahrung immer, dass man schnell und mit hoher Intensität pumpen muss. Gegebenenfalls ne Pause machen und dann wieder weiter. Langsam Stöße reindrücken ist sehr ineffizient bzw. funktioniert gar nicht. Weiter oben hab ich eine CrankBrother verlinkt, bei der kannst du mit "high volume" erstmal bis 2-3bar aufpumpen, mit "hight pressure" dann darüber hinaus. Aber klar, so eine Minipumpe ist immer ne Notlösung. Einen 50mm-Schlappen damit zu füllen braucht gefühlt ne Ewigkeit. Ne Standardhandpumpe ist da m.E. aber auch nicht besser, nur ne Standpumpe taugt in dem Falle wirklich was. Die Qualität deines Handmanometers vermag ich nicht zu beurteilen; falls es sich um dieses Gerät, welches den Schwalbeschläuchen mal beilag, handelt: zu deren "Schätzwerten" gibt es auch einige negative Einschätzungen. Auch gut möglich dass dein Manometer bei 3,5bar "klemmt".
|
Komm wir grillen Opa. Es gibt Koch und Suppenfleisch! Satzzeichen können Leben retten. | |
Top
|
Print
|
|
#958632 - 07/22/13 08:40 PM
Re: Welche Handpumpe für unterwegs?
[Re: derSammy]
|
Member
Offline
Posts: 300
|
Ich verwende diese Lezyne-Pumpe und 26" MTB mit 2" auf 5bar (AV) ist genauso kein Thema wie 37mm Kojaks auf 6,5 bar (sv). Die Pumpe ist sehr leicht ... Glaub die war aber deutlich billiger...
|
Top
|
Print
|
|
#958638 - 07/22/13 09:10 PM
Re: Welche Handpumpe für unterwegs?
[Re: derSammy]
|
Member
Offline
Posts: 1,882
|
Grundlage bei allen Pumpen ist nach meiner Erfahrung immer, dass man schnell und mit hoher Intensität pumpen muss. Gegebenenfalls ne Pause machen und dann wieder weiter. Langsam Stöße reindrücken ist sehr ineffizient bzw. funktioniert gar nicht.
Hab' schon immer kräftig und eher langsam gepumpt - vielleicht liegt es wirklich daran. Danke für den Tipp! Zwischenzeitlich habe ich mal eine Teleskop-Airik bei Rose bestellt; wenn die morgen oder übermorgen kommt werde ich deinen Vorschlag beherzigen. Am Manometer liegt es nicht. Der ist von Zefal, zwar klein und sieht etwas billig aus, aber bis 5 bar zeigt er zuverlässig an, und wenn ich mit dem SKS-Rennkompressor kontrolliere komme ich exakt auf denselben Wert. Die Lezyne habe ich übrigens (obwohl sie einen ganz hochwertigen Eindruck macht) deshalb nicht bestellt, weil ich nicht so recht weiß wohin mit dem Schlauch auf der Tour. Eine problemlose Rahmenhalterung und kompakte Bauweise der Pumpe hat schon auch was. Soll ja auch hauptsächlich nur dazu dienen, nach einer Panne wieder einen ordentlichen Druck zu erzeugen. Den fein abgestimmten Rest machen wir an der Tanke. Gruß Thomas www.bikeamerica.de
|
Cycle. Recycle. For a better world... | |
Top
|
Print
|
|
#982011 - 10/14/13 09:57 PM
Re: Welche Handpumpe für unterwegs?
[Re: Cruising]
|
Member
Offline
Posts: 156
|
Hi vielleicht hat jemand einen Tip fuer mich, ich mag meine Mini Pumpe nicht, ganz einfach weil sich nicht gut mit ihr pumpen laesst, jetzt hab ich am Gepaecktraeger eine Aufnahme an der man diese klassischen Rahmenpumpen montieren koennte, aber ich finde keine passende, die meisten sind zu lang, ich brauche eine die sich auf 230mm klemmen laesst. funktionieren soll sie natuerlich, muss aber kein hightech Carbon oder nobel Titan Teil sein...
|
Edited by Rasu (10/14/13 09:58 PM) |
Top
|
Print
|
|
#982048 - 10/15/13 06:43 AM
Re: Welche Handpumpe für unterwegs?
[Re: Rasu]
|
Member
Offline
Posts: 3,558
|
Vergiß diese Pseudopumpen. Wenn Du klassische Rahmenpumpen ansprichst: Die hat man - wie der Namen schon sagt - im Rahmen eingeklemmt und die waren daher deutlich länger. Die am Gepäckträger geklemmten sind einfach viel zu kurz, um vernünftige Pumpleistung zustande zu bringen. Dann kauf Dir lieber eine vernünftige Minipumpe. Beispiele gab es hier ja schon genug.
|
|
Top
|
Print
|
|
#982135 - 10/15/13 11:27 AM
Re: Welche Handpumpe für unterwegs?
[Re: asdfgqw]
|
Member
Offline
Posts: 3,237
|
Die Leser wollen eine Bestätigung wie toll ihre in völliger Ahnungslosigkeit gekaufte Mini-Pumpe ist. In den Rennrad-Foren gibt es zu dem Thema unzählige threads. Demnach ist es überhaupt kein Problem - in kurzer Zeit - einen platten Rennradreifen mit 8 oder sogar 11 bar aufzupumpen. Fragt man aber wer das ausserhalb des Internets bereits gemacht hat - kommt nie eine Antwort.
Wer aber in der Praxis mit einer Mini-Pumpe pumpen musste - wie ich und offenbar auch der User bebor - der weiss wie lange das dauert. Meist ist sogar ein zweiter Pumper nötig, weil der erste Pumper vor Erschöpfung aufgegeben hat.
Hier ist eine Antwort:Ich habe eine gute Minipumpe immer dabei - und habe sie dieses Jahr schon 4 x für meine 28x622-Bereifung gebraucht. 7-8 bar waren jedes mal kein Problem. Natürlich geht es mit einer großen Pumpe schneller, aber die kleine ist neben Flickzeug und Reserveschlauch immer in der Werkzeugbox im 2. Flaschenhalter dabei. Für breitere Tourenreifen habe ich aber keine Erfahrung. Viele Grüße / Micha
|
|
Top
|
Print
|
|
#982148 - 10/15/13 12:11 PM
Re: Welche Handpumpe für unterwegs?
[Re: asdfgqw]
|
Member
Offline
Posts: 1,670
|
Die Leser wollen eine Bestätigung wie toll ihre in völliger Ahnungslosigkeit gekaufte Mini-Pumpe ist. In den Rennrad-Foren gibt es zu dem Thema unzählige threads. Demnach ist es überhaupt kein Problem - in kurzer Zeit - einen platten Rennradreifen mit 8 oder sogar 11 bar aufzupumpen. Fragt man aber wer das ausserhalb des Internets bereits gemacht hat - kommt nie eine Antwort. Also zumindest für die 26"-Räder von meinem Reise-MTB reicht meine Mini-Pumpe von Procraft vollkommen aus, um wieder 3,5 Bar zu pumpen.
|
Top
|
Print
|
|
#982160 - 10/15/13 12:51 PM
Re: Welche Handpumpe für unterwegs?
[Re: FordPrefect]
|
Member
Offline
Posts: 17,506
|
Die Leser wollen eine Bestätigung wie toll ihre in völliger Ahnungslosigkeit gekaufte Mini-Pumpe ist. In den Rennrad-Foren gibt es zu dem Thema unzählige threads. Demnach ist es überhaupt kein Problem - in kurzer Zeit - einen platten Rennradreifen mit 8 oder sogar 11 bar aufzupumpen. Fragt man aber wer das ausserhalb des Internets bereits gemacht hat - kommt nie eine Antwort.
Wer aber in der Praxis mit einer Mini-Pumpe pumpen musste - wie ich und offenbar auch der User bebor - der weiss wie lange das dauert. Meist ist sogar ein zweiter Pumper nötig, weil der erste Pumper vor Erschöpfung aufgegeben hat.
7-8 bar waren jedes mal kein Problem. Natürlich geht es mit einer großen Pumpe schneller, aber die kleine ist neben Flickzeug und Reserveschlauch immer in der Werkzeugbox im 2. Flaschenhalter dabei. Für breitere Tourenreifen habe ich aber keine Erfahrung. Die Antwort lautet wie so häufig: Es kommt drauf an. Für meinen Marathon Racer mit ca. 40 mm Breite brauche ich nur 3-4 bar, über drei bedeutet das schon eine große Anstrengung. Nicht zuletzt entscheidet auch die Power des Pumpers. Sekundenwerte wie in der Formel 1 strebe ich aber auch gar nicht an - Zeit braucht der Defekt ohnehin. Die Anstrengung hängt aber auch von den Umständen wie Hitze, Kälte usw. ab. Reparatur auf Tour ist Mist. Minipumpen sind ja für den Mist gedacht und nictht für Heimwerkstätten. Insofern: Pumpen auf zuhause verschieben, wenn es nicht eilt. Da steht dann eine bessere Pumpe. Trotzdem ist die Minipumpe ausreichend für unterwegs und auch auf Reisen. Ausreichend ist im Schulnotensystem bekanntlich nicht die beste Note. Zur Not habe ich noch einen Adapter für Autoventil, da es überall Tankstellen gibt (aber nicht immer Luft). Habe ich aber in letzter Zeit auch nicht mehr gebraucht.
|
Liebe Grüße! Ciao! Salut! Saludos! Greetings! Matthias Pedalgeist - Panorama für Radreisen, Landeskunde, Wegepoesie, offene Ohren & Begegnungen | |
Top
|
Print
|
|
#982183 - 10/15/13 01:55 PM
Re: Welche Handpumpe für unterwegs?
[Re: veloträumer]
|
Member
Offline
Posts: 6
|
Hallo, ich habe die hier Turbo Morph und möchte sie nicht mehr missen.
|
Top
|
Print
|
|
#982201 - 10/15/13 03:08 PM
Re: Welche Handpumpe für unterwegs?
[Re: veloträumer]
|
Member
Offline
Posts: 2,200
|
Zur Not habe ich noch einen Adapter für Autoventil, da es überall Tankstellen gibt. Hab ich da eigentlich irgendeinen schlechten Adapter oder funktioniert die Druckanzeige an den Tankstellen damit nicht? Der Druck baut sich im Schlauch auf, der Zeiger schnellt kurz in die Höhe und man kann nur raten, wo der höchste Ausschlag war
|
Top
|
Print
|
|
#982209 - 10/15/13 03:27 PM
Re: Welche Handpumpe für unterwegs?
[Re: asdfgqw]
|
Member
Offline
Posts: 484
|
Gerade erst gelesen, aber besser spät als nie... Bernd, so was will hier keiner lesen!
Die Leser wollen eine Bestätigung wie toll ihre in völliger Ahnungslosigkeit gekaufte Mini-Pumpe ist.
Wie kommst du eigentlich drauf, dass hier nur du deine Vorurteile pflegen darfst? In den Rennrad-Foren gibt es zu dem Thema unzählige threads. Demnach ist es überhaupt kein Problem - in kurzer Zeit - einen platten Rennradreifen mit 8 oder sogar 11 bar aufzupumpen. Fragt man aber wer das ausserhalb des Internets bereits gemacht hat - kommt nie eine Antwort.
Willst du eine haben? Hier ist sie: Es ist überhaupt kein Problem, auch außerhalb des Internets mit einer Lezyne Micro Floor Drive HPG einen Rennradreifen in kurzer Zeit auf den gewünschten Druck zu bekommen. Das musst du mir jetzt schon so glauben, denn es gibt für mich keinen Grund, einen Beweis dafür anzutreten. Von dir verlange ich ja auch keinen für folgende Geschichte: Wer aber in der Praxis mit einer Mini-Pumpe pumpen musste - wie ich und offenbar auch der User bebor - der weiß wie lange das dauert. Meist ist sogar ein zweiter Pumper nötig, weil der erste Pumper vor Erschöpfung aufgegeben hat. Die passende Erwiderung auf die Story willst du jetzt bestimmt nicht lesen. Ich fahre nur noch mit normaler Rahmenpumpe Baujahr 1988 auch wenn das völlig uncool aussieht.
Was soll daran uncool aussehen? Ich bin jahrelang so rumgefahren.
|
Top
|
Print
|
|
#982214 - 10/15/13 03:37 PM
Re: Welche Handpumpe für unterwegs?
[Re: asdfgqw]
|
Member
Offline
Posts: 34,232
|
Wer aber in der Praxis mit einer Mini-Pumpe pumpen musste - wie ich und offenbar auch der User bebor - der weiss wie lange das dauert. Meist ist sogar ein zweiter Pumper nötig, weil der erste Pumper vor Erschöpfung aufgegeben hat. Wenn es solche Pumpen überhaupt noch gibt, dann in aller Regel nur für Dunlop- und Sclaverandventile. Gerade erstere will ich wirklich nicht mehr haben. Abgesehen davon sind auch nur wenige dieser Pumpen wirklich solide. Das Aussehen ist dagegen zumindest mir völlig Wurscht. Allerdings möchte ich nicht auf den integrierten Montierhebel verzichten und bleibe deshalb bei meinen Einstein Master Blaster. Noch ist Reserve vorhanden. Nur, ist es denn überhaupt nötig, nach einer Störung mit einer Handpumpe auf vier und mehr Bar zu kommen? Für die Fahrfähigkeit jedenfalls nicht und kommt Zeit, kommt Tankstelle.
|
Top
|
Print
|
|
#982227 - 10/15/13 04:08 PM
Re: Welche Handpumpe für unterwegs?
[Re: Mike42]
|
Member
Offline
Posts: 17,506
|
Zur Not habe ich noch einen Adapter für Autoventil, da es überall Tankstellen gibt. Hab ich da eigentlich irgendeinen schlechten Adapter oder funktioniert die Druckanzeige an den Tankstellen damit nicht? Der Druck baut sich im Schlauch auf, der Zeiger schnellt kurz in die Höhe und man kann nur raten, wo der höchste Ausschlag war Das ist die neue Technik. An einigen Tankstellen gibt es noch diese tragbaren Luftbehälter, die nach Gebrauch wieder auf einen Nachfüllstutzen gehängt werden. Die haben immer gut funktioniert. Mit den neuen digitalen Riesenbanditen stehe ich auf Kriegsfuß. Sowohl die Gefahr, dass dabei das Ventil verbogen wird, ist größer, wie auch diese prekäre Überdruckerzeugung. Neuerdings gibt es hier um die Ecke bei mir eine Stadttankstelle, da kostet Luft jetzt sogar Geld. Ich wollte eigentlich mal eine Foto machen und es mit der entsprechenden Bemerkung auch hier einstellen - liegt aber regulär nicht auf meiner Ausfahrtstrecke. Jetzt heißt es wieder aus der Fortschrittsecke "Ja, ja, früher war alles besser..." - Ja, Luft war früher besser - sogar Tankstellenluft! veloträumer, dem beim manch neuer Erfindung schlicht die Luft weg bleibt
|
Top
|
Print
|
|
#982250 - 10/15/13 05:28 PM
Re: Welche Handpumpe für unterwegs?
[Re: Falk]
|
Member
Offline
Posts: 3,285
|
Na dann fahr mal zur Aral Tanke am Chauseehaus, Schild: Nicht führ Fahrräder, Sackkarren u.ä. Als ich das Schild ignorierend dennoch versucht hatte, etwas mehr Druck auf den Reifen zu bringen, musste ich feststellen,dass die 3 Bar immer noch mehr waren, als der dortige Kompressor leisten konnte (oder "wollte").
Auch hier in der Nähe von Budapest war nach einem Platten am MTB, den ich mit einer Minipumpe unter Anstrengungen auf einen gerade noch fahrbaren Druck gebracht hatte, bei 2,5 Bar Schluss. Auch ich werde in Zukunft wieder meine Zefal-Rahmenpumpe bei Touren mitführen.
VG aus Budapest Martin
|
Top
|
Print
|
|
#982292 - 10/15/13 08:46 PM
Re: Welche Handpumpe für unterwegs?
[Re: martinbp]
|
Member
Offline
Posts: 34,232
|
Diese Schilder kann ich nicht lesen. Stell dir mal vor, Du kämst mit einem SR1 an. Diese Knatterbüchsen laufen, sofern es noch welche gibt, auf der Reifendimension 50-559. Da sollte jeder die Nachtigall im gestreckten Galopp hören. Die meisten automatisierten Füllanlagen gehen bei Nichtbenutzung auf 2bar zurück. Muss was mit Trottelsicherheit insbesondere für die Pkw-Besitzer zu tun haben. Man kann sie allerdings in aller Regel problemlos auf vier und mehr Bar hochregeln.
|
Edited by Falk (10/15/13 08:47 PM) |
Top
|
Print
|
|
#982319 - 10/15/13 09:58 PM
Re: Welche Handpumpe für unterwegs?
[Re: Falk]
|
Member
Offline
Posts: 6,693
|
Diese Schilder kann ich nicht lesen. Stell dir mal vor, Du kämst mit einem SR1 an. Diese Knatterbüchsen laufen, sofern es noch welche gibt, auf der Reifendimension 50-559. Da sollte jeder die Nachtigall im gestreckten Galopp hören. Die meisten automatisierten Füllanlagen gehen bei Nichtbenutzung auf 2bar zurück. Muss was mit Trottelsicherheit insbesondere für die Pkw-Besitzer zu tun haben. Man kann sie allerdings in aller Regel problemlos auf vier und mehr Bar hochregeln. Hab ich auch schon paar gesehen, geht auch mehr drum, das der Betreiber keine Haftung übernehmen will. Nicht mehr und nicht weniger
|
Top
|
Print
|
|
|