Hejsan,

da hast du etwas Pech gehabt, so ab 50€ sind schon feine Zimmer zu haben man muß natürlich etwas suchen. Die Zeit hast du sicher nicht immer.
Von Mo - Fr, ca. 12-15 Uhr, bieten viele Restauranst "Dagens Rätt" für 7-10€: eine warme Mahlzeit + Salat + Kaffe und/oder Erfrischungsgetränk (Läsk).
Wenn du wirklich an Imbisbuden willst, so ist Sybilla zu empfehlen.
Deren Hamburger sind deutlich über dem Niveau von McBlöd, wenn man bei solchem Essen von Niveau sprechen kann

bra väder

Önsker Erik

Hallo, alle miteinander!

Jetzt bin ich insgesamt doch schon fast drei Wochen unterwegs und bin mittlerweile in Östersund gelandet, wo ich einmal einen radfreien Nachmittag geniesse und die Bibliothek aufgesucht habe, um ins Internetz zu schauen und einen kurzen Statusbericht zu geben...

Schweden hat mich bis jetzt (klopf-auf-Holz) mit gutem Wetter (und in der ersten Woche sogar mit Rueckenwind ) verwöhnt. Und abgesehen vom ersten Uebernachtungsschock im Hotel in Höör (siehe oben), ist es mir gelungen, meine Tagesetappen von einer Jugendherberge (Vandrarhem) zur anderen zu legen, und ich habe es nicht bereut. Die durchschnittlichen Uebernachtungspreise belaufen sich auf umgerechnet 30 Euro, und das konnte ich in Mitteleuropa nirgends unterbieten. Und essen kann man in den meisten von Tuerken betriebenen Pizzerias (oder heisst es "Pizzerien"?), in denen man die nötige Zufuhr von Kohlehydraten bekommt, relativ guenstig (ca. 10 Euro pro Mahlzeit incl. Getränk).

Das Fahren auf Schwedens Strassen ist am schönsten, wenn man Strecken finden kann, die etwas abseits der Bundesstrassen liegen (wobei diese durchaus OK sind, wenn man schnell weiterkommen will - der Pannenstreifen am Strassenrand ist breit genug, um sicher fahren zu können). Aber die Nebenstrecken zeichnen sich durch ländliche Idylle aus, und das ist eigentliches "Genussradeln".

Besonders gut gefallen hat mir die Strecke zwischen Borlänge und Orsa, und zwar die Route, welche suedlich des Siljansees fuehrt. Und die Strecke zwischen Orsa und Sveg fuehrt zwar (mangels Alternative) entlang der Hauptstrasse (45), geht jedoch durch ein landschaftlich wunderschönes und atemberaubendes Hochmoor - man hat das Gefuehl, dass hinter jedem Baum ein Troll lauern könnte.

Nun habe ich noch 13 Tagesetappen vor mir, welche mich zum groessten Teil durch Lappland fuehren werden - ich bin schon neugierig...

Gruesse aus Östersund

Hallo Bobby,

grüße die Rentiere von mir. Falls du deinen Rückweg noch nicht festgelegt hast, sieh dir doch den Link mal an.
www.inlandsbanan.se

Erik

Hallo Erik,

ja, die Inlandsbanane kenn ich mittlerweile auch schon - hab sie auf meinem Weg einige Male gekreuzt!

Der Rueckweg ist allerdings schon fixiert: siehe dieses Posting

Gruesse (noch immer aus Östersund)

Na dann aber schnell in die Pedale.

Erik

Hallo Bobby, weiterhin Rückenwind, gutes Wetter und viel Spass wünscht Dir

Wolfgang
aus Berlin

P.S. Ich hoffe, es gibt einen ausführlichen Bericht, wenn Du wieder zuhause bist !

Hallo Bobby
Auch von mir weiter hin trockenes Sonniges Wetter und Pannen freie Tour wünsch ich dir.

Hallo Bobby,


Da hast du aber nicht sehr gründlich in die Karte geschaut?
Es gibt schon (mindestens) eine Alternative, die nicht mal wesentlich länger als die Strecke auf der 45 ist. Ich meine die Straße von Älvdalen über Lillhärdal nach Sveg, ein wunderschönes, fast verkehrsfreies kleines Sträßchen ( hier und hier). Auch diese Straße führt durch Hochmoore, oder auch an einem Wasserfall vorbei.

Also am besten gar nicht durch Orsa (ist da was besonderes? ich bin einmal (da allerdings von Furudal kommend) nur durch, ohne anzuhalten ), sondern von Mora am Österdalälven entlang nach Älvdalen. Natürlich nicht auf der Hauptstraße am Nordufer des Flusses, sondern auf der kleinen Straße am Südufer. Hier die Brücke bei Oxberg, da muss man aber nicht rüber, hier die Straße bei derselben. Eine herrliche Strecke!
Wenn man doch durch Orsa will, müsste man auch über Våmhus nach Älvdalen kommen. Oder: etwa 30 km nördl. von Orsa gibt es ein Querverbindung zu besagter Straße.

Komisch, ich bin anscheinend der einzige hier, der zwar schön mehrmals nach Nordschweden gefahren ist, aber noch nie ein längeres Stück auf der so beliebten 45.

Du kannst das ja beim nächsten mal ausprobieren. Viel Spaß und weiterhin gutes Wetter!

Andreas

Hallo Andreas,

die Bilder, die du als Kostprobe beigelegt hast, sind wirklich super! Und von einem so schönen Wetter kann ich derzeit nur träumen, obwohl ich mich eigentlich nicht wirklich beschweren kann - die letzten Tagen waren sehr wechselhaft, aber ich kann mir vorstellen, dass es hier oben durchaus wesentlich schlechter, kälter und stuermischer sein kann.

Ich habe die 45er nicht deshalb gewählt, weil sie mir so besonders gut gefällt, sondern weil sie mir eine gewisse Sicherheit bietet, mein Reiseziel (das Nordkapp) ohne grössere böse Ueberraschungen (z.B. schlechte Wegequalität) zu erreichen. Und vom Verkehrsaufkommen her ist sie - zumindest in Lappland - durchaus erträglich. Wenn ich wiederkomme, was nach den Eindruecken der letzten Tage durchaus wahrscheinlich ist, dann werde ich mir mehr Zeit fuer die Erkundung bestimmter Gebiete nehmen.

So bin ich also heute in Arvidsjaur - einen Tag vor Plan - angekommen, und morgen will ich suedlich von Jokkmokk den Polarkreis ueberqueren.

Ich hatte auch bereits eine Begegnung mit einer Elchkuh, und auch einige Rentiere habe ich bereits gesehen.

Zu deiner Frage, ob es in Orsa etwas besonderes gibt: nein, eigentlich nicht, aber ich hatte dort eine Uebernachtungsmöglichkeit im Vandrarhem .

Gruesse aus Arvidsjaur

Ich will dir nur einmal von dieser Stelle noch alles gute für deine Weiterfahrt, rückenwind und pannenfreiheit wünschen und dass deine Fahrt noch sehr Erlebnissreich wird.

Danke fuer deine guten Wuensche!

Mit dem Rueckenwind war es in den letzten Tagen leider nix, insbesonders die letzten beiden Tage, die mich nach Karesuando (an der Grenze zu Finnland) fuehrten, waren von Regen, Kälte und vor allem von eisigem Nordwind (daher also Gegenwind) gekennzeichnet. Das tat jedoch dem Erlebnis der endlosen Weite Lapplands kaum einen Abbruch.

Was die Pannenfreiheit betrifft, so war sie dadurch getruebt, dass bereits in Småland (Suedschweden) mein rechtes Pedallager meinte, sich verabschieden zu muessen. In Vetlanda hatte ich die Möglichkeit um 150 SEK (ca. 17 EUR) ein neues Paar Pedale zu erwerben und in der Werkstatt selbst zu montieren.

Nun geht es also langsam in den Endspurt - noch 4 Etappen, dann sollte ich am Ziel meiner Tour - am Nordkapp - angekommen sein.

Uebrigens: in den endlosen Weiten Lapplands hat mir der Gedanke an die Gemeinschaft dieses Forums doch ziemlich geholfen, durchzuhalten...

Gruesse aus Karesuando

Hallo Bobby,

wäre Dir sehr dankbar wenn Du mir kurz was über den Zustand der N45 nördlich von Östersund sagen könntest. Habe sie in schlimmster Erinnerung:
Wünsche Dir gutes Wetter und Südwind!
Karl-Heinz

Hallo Karl-Heinz,

ich weiss nicht, worauf sich deine schlimme Erinnerung bezieht. Vom Strassenzustand her und auch vom Verkehrsaufkommen her ist die 45er durchaus OK, wenngleich es wahrscheinlich idyllischere Ausweichrouten gibt.

Was mir bei der 45er aufgefallen ist, ist der Umstand, dass vor allem die Anstiege, die nach der Ausfahrt aus den grösseren Städten unweigerlich kamen, ziemlich nervig waren. Und nach jedem Anstieg hat man subjektiv das Gefuehl, dass das eigentlich der letzte gewesen sein muesste (die Landschaft ist ja keinen besonderen Gebirgscharakter), bis man hinter der nächsten Kurve eines besseren belehrt wird. Wenn du glaubst, du bist ganz oben, dann kommt umgehend der Beweis, dass es doch noch höher rauf geht .

Fairerweise muss ich jedoch sagen, dass die Abfahrten, welche vor der Einfahrt in groesse Städte kommen, durchaus ein Genuss waren.

Gruesse (noch immer aus Karesuando)

Hallo Bobby,

hab Dank für Deine ultraschnelle Antwort.
Im Juli 99 war die 45 zwischen Gällivare und Östersund mit einer großen Anzahl Baustellen gespickt, alle so zwischen 16 und 20 Km lang. Zwar war ich damals aus Zeitgründen mit dem Auto unterwegs, habe aber an einem Tag soviel Steinschlag abgekriegt, wie vorher nicht in 10 Jahren. Mir taten die Radfahrer leid die damals auf dem losen Belag aus faustgroßen Brocken,Schwierigkeiten hatten Ihre beladenen Räder zu schieben. Und wenn einem Steine um die Ohren fliegen ist es wahrscheinlich auch nicht lustig. Bin froh das es jetzt nicht so ist. Deine Erfahrung mit dem Tunnel unter dem Meer würde mich auch interessieren.
Mit besten Wünschen für ein gutes Gelingen.
Karl-Heinz

Hej Bobby,

Ja, das mit den Anstiegen kenne ich, das ist oft wirklich fies. Man weiß nicht, wie weit es rauf geht und hofft bei jeder Kurve und bei jeder kleinen Kuppe, über die man nicht drübersieht, dass es dahinter endlich bergab geht oder zumindest eben ist. Und das wiederholt sich viele Male, bis man endlich oben ist... Und da der Norden Schwedens von so vielen tiefen Flusstälern durchzogen wird, erlebt man das täglich.
Das liegt aber nicht an der 45,das geht einem auf anderen Straßen, die die gleichen Höhenzüge überqueren, genauso
Wie leicht ein Anstieg fällt ist, bei mir jedenfalls, eine Sache der Einstellung und der Erwartung. Wenn ich einen Anstieg nicht erwartet habe oder nicht in dem Ausmaß, und er zieht sich ewig hin, fällt mir das wesentlich schwerer, als wenn ich weiß, was mich erwartet.
Gleich eine Vorwarnung für die Durchquerung von Mageröya: Das Nordkapp liegt ja auf gut 300m Höhe, aber diese Höhe musst du ein paarmal überwinden. Man ist zwar kurz nach Honningsvåg bald auf über 300m, sollte aber dann nicht der Illusion verfallen, dass man dann im wesentlichen auf dieser Höhe bis zum Kap bleibt. Du wirst dich kurz darauf wieder fast auf Meereshöhe wiederfinden... nochmal rauf... und wieder runter... Als ich zum erstenmal zum Nordkapp fuhr, hat mich das ziemlich fertig gemacht. Beim zweiten mal wusste ich es und habe dieses letzte Stück genossen. Dunkelheit (es war nach 23 Uhr, Ende August), Kälte, dichter Nebel. Eine total gespenstische Szenerie. Immer wieder tauchten Busse aus dem Nebel auf, die Insaßen schauten mit weitaufgerissenen Augen auf uns runter. Die Abfahrten im Nebel, nur mit gedämpfter Geschwindigkeit zu machen. Die Anstiege waren schön, ich wusste ja, dass sie kommen. Und dann endlich am Ziel, unbeschreiblich

Viele Grüße nach da, wo ich auch gerne wäre
Andreas

PS: Hab hier mal ein Bild von so nem Anstieg auf einer kleinen Straße rausgekramt. Das war 1995, etwa 50km westlich der 45, ungefähr auf Höhe von Vilhelmina.

Hallo Andreas,

jetzt bin ich endlich in Alta gelandet. Die letzten Tage durch das noerdliche Lappland waren gepraegt von kaltem Nordwind, Regenschauern und immer kargerer Vegetation. Gestern hatte ich ungefaehr 40 km vor Kautokeino ein Gefuehl, als ob ich von einem unsichtbaren Gummiband, welches hinten an meinem Rad befestigt sein musste, nach hinten gezogen wurde und das umso staerker, je naeher ich meinem Ziel war. Aber letztendlich hatte ich es doch geschafft, war aber einigermassen erschoepft.

Der heutige Vormittag - bis Masi - hatte aehnlichen Charakter: die Landschaft erinnerte mich an die Kalahari in Suedafrika: ueberall Sandduenen, welche mit Birken durchsetzt waren, die nicht groesser waren als Buesche. Nur die Temperatur (ca. 5 bis 10 Grad) machte das Kalahari-Gefuehl zunichte.

20 km nach Masi (schreibt sich uebrigens auf samisch "Máze", wodurch ich unweigerlich an unseren Admin in Berlin erinnert wurde ) - also wie gesagt: 20 km hinter Masi begann dann eine grandiose Abfahrt durch eine atemberaubende Schlucht in Richtung Alta. Unten angekommen hatte ich das Gefuehl, nach zwei Wochen ploetzlich wieder in eine andere Welt getaucht zu sein: die Temperatur war signifikant hoeher als auf der Hochebene Lapplands, und auch die Vegetation war wieder artenreicher.

Jetzt geniesse ich also den Blick ueber den Altafjord auf die noch teilweise schneebedeckten Berge im Hintergrund und freue mich auf meine letzten beiden Etappen: morgen gehts ueber Skaidi nach Olderfjord (was ja auch nicht gerade eine "ebene" Etappe zu werden verspricht), und am Sonntag sollte ich an meinem Ziel angelangt sein.

Danke jedenfalls fuer deine Vorwarnung, was die Steigungen betrifft. Auch bei mir ist es so: wenn ich sie erwarte, tun sie weniger weh...

Gruesse aus Alta

Hallo Bobby,
Du erlebst ja anscheinend vieles ziemlich genauso wie ich damals. Ich bin 1993 bei meiner ersten Nordkapp-Tour auch die Strecke über Kautokeino und Alta gefahren, allerdings war damals schönes Wetter.
An das Fast-Wüsten-Gefühl in der Gegend kann ich mich gut erinnern, ebenso an die plötzlich einsetzende Gebirgslandschaft mit der tollen Abfahrt nach Alta. Und unten angekommen gibts auf einmal wieder richtige Bäume, Getreidefelder und Kühe auf der Weide, was man schon tagelang nicht mehr gesehen hatte. Es ist wirklich wie eine andere Welt.
Wenn ich mich an die Strecke von Alta nach Olderfjord erinnere, fallen mir spontan zwei Eindrücke ein: zum einen der Anstieg vom Altafjord weg, zum anderen die unglaubliche Hitze an jenem Tag, strahlend blauer Himmel... (trotzdem gab's an einigen Stellen in den Wiesen neben der Straße noch Schneereste).
Ab Olderfjord bin ich die Strecke bereits zweimal gefahren, 1999 kamen wir aus Lakselv. Was das Wetter betrifft, könnten die Unterschiede kaum größer sein. 1993 heiß, sonnig und windstill. 1999 kalt (etwa 5 Grad), Regen, heftiger Wind aus Norden (wir sind da am letzten Tag 168 km gefahren mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von unter 15 km/h, über 11 Stunden im Sattel )

Eindrucksvoll und grandios war es in beiden Fällen, und das wird es für dich bestimmt auch, unabhängig vom Wetter.

Viel Glück weiterhin
Andreas

Hallo @all!

Am 20. Juni 2004 um 20.30 Uhr war es endlich soweit: nach 32 mehr oder weniger langen Tagesetappen und insgesamt 3.686 km stand ich mit meinem Rad neben der beruehmten Weltkugel am Nordkapp!

Ich war allerdings nicht der einzige - mit mir kamen ziemlich gleichzeitig ein Innsbrucker, der fuer die Tour ueber Norwegen 28 Tage (mit ultra-leichtem Gepäck) benötigt hatte, sowie ein junger Reiseradler aus Nuenchritz (Sachsen) an, der seine Tour so wie ich ueber Dänemark und Schweden geplant hatte, aber die Rueckkehr ueber Finnland, Russland und das Baltikum sowie Polen geplant hat. Das Radforum war ihm unbekannt, ich habe jedoch Werbung dafuer gemacht.

Mittlerweile sitze ich in einem Internetcafe in Helsinki und geniesse ein paar Ruhetage, bis meine Fähre nach Rostock ablegt.

Die letzte Tagesetappe war uebrigens eine Entschädigung fuer das schlechte Wetter, das ich in der Woche zuvor erlebt hatte: das Nordkapp präsentierte sich bei strahlend blauem Himmel und angenehmen Temperaturen um die 15 Grad. Die letzten 34 km von Honningsvåg bis zum Nordkapp haben es allerdings in sich - ich möchte mir lieber nicht ausmalen, wie es denn wohl bei schlechtem, kalten Wetter, eisigem Gegenwind und peitschendem Regen gewesen wäre

Und da war dann auch noch die Frage nach dem "Nordkapptunnel": bei insgesamt 7 km Länge weisen die jeweils ersten und letzten 3 km ein Gefälle (bzw. eine Steigung) von 9% auf. Unten war ich schnell, aber hinauf... Der Tunnel ist fuer Radfahrer sowie Fussgänger ohne Probleme benuetzbar - er ist gut beleuchtet und die Atemluft ist ebenfalls OK, der Verkehr hält sich in Grenzen. Viel schlimmer und beklemmender war fuer mich der erste Tunnel (Länge ca. 3 km), welcher ca. 30 km hinter Olderfjord in Richtung Honningsvåg auftaucht: schmal, schlecht beleuchtet, kalt und feucht - eine richtige "Geisterbahn"...

Ich werde nach meiner Rueckkehr noch ausfuehrlich berichten und verabschiede mich mit

Gruessen aus Helsinki

Hallo Bobby,

herzlichen Glückwunsch zu Deiner tollen Leistung! Und auch noch nachträgliche Gratulation zum 50. Geburtstag! Willkommen im AH-Club*).

Besten Gruß

Wolfrad und Anna



*) Alte-Herren-Club

Hallo Bobby,
dem kann ich mich nur anschliessen !

Gruss Wolfgang
aus Berlin

Gut zu wissen, das nach den Pannen und dem Gegenwind du wenigstens dein Ziel gut erreicht hast und wenn Ich es richtig lese ja bester Dinge bist.

Hoffe das nun der Rest der Reise ruhiger für dich verlaufen wird und du dich darauf Freuen kannst, auch mal wieder Tage ohne den Sattel zu haben (bei mir reibt der immer wieder höllisch am Hinterteil ;-) )

Dem möchte ich mich allerherzlichst anschliessen!



Lebt Wolfrad in der Zukunft? Hab ich einen flaschen Kalender und ist meine Rechnersystemzeit flasche eingestellt? Oder?

Meiner bescheidenen Meinung nach beginnt doch dieser Feiertag erst in ein paar Stunden, um null Uhr am 23. Juni.

lg
Elisabeth, deswegen noch nicht gratulierend

Hallo Bobby,
auch von mir herzlichen Glückwunsch zu DER Leistungt! Ist bestimmt toll, Mittsommer am Nordkap
Störungsfreie Heimreise
Jutta

Klar doch! Wußtest Du das nicht?

Bei dem Weg: Nach meinem Sturz auf den Hinterkopf habe ich zum Glück eine positive Zukunft, dank Fahrradhelm (auch despektierlich Styropor-Mützchen genannt); so bin ich der Unfallklinik Krems an der Donau entgangen.

Und zum eigentlichen Thema: Ich hatte mir zwar den 23. Juni gemerkt und damit den Gedanken verbunden, Bobby wolle genau an dem Tag auf den Höhen des Nordkapps stehen. Als ich nun aber las, er sei schon in Helsinki, habe ich nicht rumgeblättert, sondern gedacht, der Geburtstag sei schon vorbei. Früher Gratulant zu sein ist aber auch schön; schließlich hat nur der frühe Vogel eine satte Zukunft...

WdA

Wolfrad,
Du erwartest ja nicht ernsthaft, dass ich dazu einen Kommentar abgehe? Da ziehe ich mir dann wieder einen Rüffel von atk Andreas, Zomibe025, et. al zu, die mir dann wieder vorwerfen, eine neuerliche H***-Diskussion vom Zaun zu brechen ...


In der Tat, diese Erinnerung hatte ich auch und mir auch gedacht, dass da was durcheinander geraten ist. Aber just that's life!


Nun, zumindest hat der Geburtstag zwischenzeitlich begonen. Früher Vogel, ich lass Dir den damit verbundenen Vortritt und stelle mich nun als 2. in der Reihe der GratulantInnen ein:

HAPPY BIRTHDAY, Bobby!


Komm gut und xund heim - ich freu mich auf ein f2f-Kennenlernen und Deinen Reisebericht!

lg
Elisabeth

Hallo Bobby,

gratuliere, echt starke Leistung! Vor allem bei dem Wetter!
Komm noch gut nach Hause!

Gruss aus dem ausnahmsweise sonnigen Wien
Georg

Hallo Bobby,

ich wünsch dir auch alles Gute zum Burzeltag! Wenn du zurück bist in Wien, gibts ein Bierchen!

Gruss aus Wien
Georg

Hallo Bobby,

alles Gute zum (runden) Geburtstag.

Hallo Bobby,

auch von mir Glückwünsche zum Erreichen deines Zieles und zum heutigen Geburtstag.

Hallo Robert,

auch von mir herzlichen Glückwunsch zu Deiner gelungenen Tour und alles Gute zum runden Geburtstag.

Vielleicht sehen wir uns am Samstag und fahren dann demonstrativ mit den Bikefreak-Klamotten durch die Hauptstadt.

Bis denn

Felix