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#77051 - 03/09/04 07:55 PM
fiat lux
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Moin auch, wegen Niesel-Schnees und wolkengrauem Himmel hab ich mich heute morgen entschieden, auf dem Weg zur Arbeit das Licht (Dioden-Batterie) brennen zu lassen. Und siehe: alle Autos überholten mit gebührendem Abstand, entgegenkommende Lkw warteten an Fahrbahnverengungen, bis ich (Vorfahrt habend) durch war. Keiner drängelte, drängte ab, hupte...
War heute Liegeradler-Schutztag oder hat das etwas mit dem Licht zu tun? Teilen die Autofahrer etwa ein: Mit Licht - friedlicher Verkehrsteilnehmer; ohne Licht - übler RadRambo?
oder hab ich das Alles nur geträumt...
Gruß aus HH Markus
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#77060 - 03/09/04 08:52 PM
Re: fiat lux
[Re: MarkusHH]
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Hi Markus, du weisst, dass fiat lux eine religiöse Sekte aus der Schweiz ist. Siehe hier
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#77098 - 03/10/04 06:26 AM
Re: fiat lux
[Re: MarkusHH]
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Hallo Sebastian, ich weiß nicht, ob Du manchmal selbst Auto fährst? Wenn nicht - man sieht im Auto wesentlich weniger als auf dem Fahrrad und so gibt es für Deine Lichtfahrt nur einen Grund: Die sehen Dich besser! Gruß Wolfgang
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#77099 - 03/10/04 06:37 AM
Re: fiat lux
[Re: Kruschi]
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ich weiß nicht, ob Du manchmal selbst Auto fährst? Wenn nicht - man sieht im Auto wesentlich weniger als auf dem Fahrrad und so gibt es für Deine Lichtfahrt nur einen Grund: Die sehen Dich besser! Gruß Wolfgang ...aber es muss ja nicht unbedingt FIAT sein
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#77124 - 03/10/04 08:57 AM
Re: fiat lux
[Re: Blackspain]
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...aber es muss ja nicht unbedingt FIAT sein Wie ich am Sonntagmorgen sehen konnte, ist FIAT wohl immer noch besser als BMW oder gar Mercedes Aber mal im Ernst: Autofahrer nehmen Radfahrer anders wahr, wenn sie bei schlechten Lichtverhältnissen mit Licht unterwegs sind: Dann bist Du nämlich Verkehrsteilnehmer und wirst entsprechend respektiert, ansonsten wirkst Du als Verkehrshindernis, über das man sich ärgert. Folgerung: Licht am Fahrrad nicht erst dann anmachen, wenn es richtig dunkel wird, sondern schon, wenn du als Autofahrer das Licht einschalten würdest. Ähnlich funktioniert übrigens die Schutzwirkung des Helms im Straßenverkehr: Der Helm schützt kaum bei Unfällen mit Autos (ich will hier keine Helmdiskussion anfangen, aber imho hat der Helm bei "normalen" Stürzen schon eine erhebliche Schutzfunktion), aber Untersuchungen haben ergeben, das Autofahrr Radfahrer mit Helm eher als Verkehrsteilnehmer respektieren, und es darum zu weniger Unfällen kommt. Gruß Igel-Radler
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#77172 - 03/10/04 10:45 AM
Bitte ein klein wenig mehr Achtung ...
[Re: Urs]
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Hallo Urs! Hi Markus, du weisst, dass fiat lux eine religiöse Sekte aus der Schweiz ist. Siehe hier Nein, wusste ich nicht. Entschuldige, aber Deine Formulierung "Du weisst ..." kann wohl kaum als Feststellung betreffend mein Wissen gemeint gewesen sein (auch wenn ein Punkt dahinter steht), da Du mich persönlich nicht kennst. Bleibt mir die Deutung dieser Formulierung als: "Du hättest doch eigentlich wissen müssen...". Damit hebt sie verbal den Zeigefinger. Das empfinde ich als anmaßend, auch wenn ein Smilie dahintersteht - der im Übrigen im Klartext mit der Bedeutung "listig" versehen ist. Ich habe zwar schon von "Uriella" gehört bzw. Beiträge in Fernseh-Magazinen gesehen, aber für mich sind solche Leute zu uninteressant, um ihren Sektennamen in meinen Wortschatz aufzunehmen. Ich bin weder Mitglied noch Sympathisant dieser Sekte und wollte mit der Wahl des Betreffs keine Aufmerksamkeit für diese Sekte vermitteln. Ich habe mich ganz naiv auf die alttestamentarische Schöpfungsgeschichte bezogen - es werde Licht. Auch, wenn mein Pseudonym ein ziemlich dickes Fell hat, bin ich sensibel für solche Repliken und möchte Dich bitten, die Formulierung künftig etwas weniger scharf zu wählen. Danke! Obwohl das Betreff ein wenig verschlüsselt ist, meine ich doch, dass das Thema "Licht am Tag" angesichts der in diesem Jahr deutlich steigenden Verbreitung von Nabendynamos (die aktuellen Trekking-Räder, die bai ALDI und Tschibo angeboten werden haben auch schon einen) ziemlich aktuell ist. Herzlichen Gruß aus Hamburg Markus
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#77175 - 03/10/04 10:48 AM
Re: fiat lux
[Re: Igel-Radler]
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Moin Igel, Untersuchungen haben ergeben, das Autofahrr Radfahrer mit Helm eher als Verkehrsteilnehmer respektieren, und es darum zu weniger Unfällen kommt. Das finde ich sehr interessant. Erinnerst Du vielleicht noch die Quelle dieser Untersuchungen? Gruß aus HH Markus
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#77180 - 03/10/04 10:57 AM
Gesehen werden
[Re: Kruschi]
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Moin Wolfgang, Hallo Sebastian, ich weiß nicht, ob Du manchmal selbst Auto fährst? Wenn nicht - man sieht im Auto wesentlich weniger als auf dem Fahrrad und so gibt es für Deine Lichtfahrt nur einen Grund: Die sehen Dich besser! Gruß Wolfgang Eine plausible Erklärung: ohne Licht sehen mich die Autofahrer später, müssen dann stärker abbremsen und ärgern sich über das "Hindernis". Mit Licht werde ich früher gesehen, die Fahrer können sich darauf einstellen, planen das Überholen langfristiger, also mit weniger Energieverlust und haben vielleicht gar nicht so stark des Eindruck eines Hindernisses. Aufs Autofahren habe ich (nach etlichen 10000km im PKW und 6600 km im 20-Tonner) keine Lust mehr. Versuch mal, mit Tempo 100 im PKW auf einer deutschen Autobahn zu fahren (damit keine Missverständnisse aufkommen: in der rechten Spur) oder Dich innerorts an die Geschwindigkeitsbegrenzung zu halten. Ist wirklich nicht angenehm. Gruß Markus
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#77186 - 03/10/04 11:47 AM
Re: Bitte ein klein wenig mehr Achtung ...
[Re: MarkusHH]
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Wolte dich keinesfalls in irgendeiner Art angreifen. Als ich den Titel las, waren meine ersten Gedanken die Sekte, die bei uns vielleicht etwas besser bekannt ist. Die Sekte selber ist mir eigentlich auch egal. Sind eh nur ein paar Leute, die mir nichts zuleide tun. Machte eigentlich das Smilie dahinter, dass du die dich nicht irgendwie angegriffen fühlst!
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#77191 - 03/10/04 12:05 PM
Re: Bitte ein klein wenig mehr Achtung ...
[Re: Urs]
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Fiat Lux ist bei uns seit Jahren nicht mehr in der Presse und dementsprechend unbekannt. Das haben wir auch schon bei unseren Sonnentempler-Treffen diskutiert. Übrigens: bald geht mal wieder die Welt unter. Aaahrghh........
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#77211 - 03/10/04 02:13 PM
Re: Bitte ein klein wenig mehr Achtung ...
[Re: joerg046]
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Bitte keinen Weltuntergang bevor ich meine anstehende Tour beendet habe. Das wär echt störend.
Wärend der Arbeitszeit ist das ja nicht so schlimm aber im Urlaub... Also haltet euch noch ein wenig zurück mit dem Weltuntergang.
Bis Baldi
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#77212 - 03/10/04 02:26 PM
Re: Bitte ein klein wenig mehr Achtung ...
[Re: Baldi]
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TiVo
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Da muss man es mit Bismarck halten "Wenn die Welt untergeht, so ziehe ich nach Mecklenburg, denn dort geschieht alles 50 Jahre später." Und der Urlaub ist gerettet
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#77233 - 03/10/04 04:52 PM
Re: fiat lux
[Re: MarkusHH]
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Moin Igel, Untersuchungen haben ergeben, das Autofahrr Radfahrer mit Helm eher als Verkehrsteilnehmer respektieren, und es darum zu weniger Unfällen kommt. Das finde ich sehr interessant. Erinnerst Du vielleicht noch die Quelle dieser Untersuchungen? Gruß aus HH Markus Markus, leider nein. Das ist schon einige Jahre her und war, bevor ich ernsthaft mit Radtouren anfing, so habe ich es damals nur als Kuriosum in meinem Hirn abgespeichert, ohne mir die Quelle zu merken. Ich werde noch mal recherchieren und Bescheid geben, wenn ich es finde. Um es klar zu sagen: Ich bin gegen eine allgemeine Helmpflicht, trage aber selbst meistens einen Helm beim Fahrradfahren, weil erstens er bei Stürzen tatsächlich nützt (Gehirnerschütterungen sind unangenehm), und zweitens wegen des psychologischen Effekts auf Autofahrer. Allerdings jabe ich manchmal das Gefühl, dass -quasi als Gegeneffekt - sowohl eine gewisse Sorte Freizeitradler wie auch Fußgänger helmtragende Radfahrer in die Rambo-Ecke stellen (gleich neben die Skateboardfahrer und Inline-Skater). Gruß Igel-Radler
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#77249 - 03/10/04 06:37 PM
Fahrradhelm und die Folgen
[Re: Igel-Radler]
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Untersuchungen haben ergeben, das Autofahrr Radfahrer mit Helm eher als Verkehrsteilnehmer respektieren, und es darum zu weniger Unfällen kommt. Hallo Igel-Radler, auch wenn Du oben gemeint hast, Du möchtest damit keine Helmdiskussion beginnen, hast Du sie mit dem posten dieser ... äh ... sagen wir mal ungewöhnlichen Sichtweise zur Reaktion der AutlerInnen auf behelmte RadlerInnen, unter Hinweis auf irgendeine möglicherweise schon verstaubte Studie ("lange her"), schon vom Zaun gebrochen. Die Frage nach dieser Quelle würde mich daher auch interessieren: Das ist schon einige Jahre her und war, bevor ich ernsthaft mit Radtouren anfing, so habe ich es damals nur als Kuriosum in meinem Hirn abgespeichert, ohne mir die Quelle zu merken. IMHO lässt Du es besser, nach allen Erfahrungsberichten und sonst. Quellen, die sich mit den Pro- und Kontra-Studien zum Helmtragen beschäftigen, in Deinem Hirn als Kuriosum abgespeichert. - Genau das Gegenteil ist nämlich der Fall: Du bist eh gut geschützt mit dem Helm (ob das nun objektiv so ist oder nicht, bleibt hier mal aussen vor), also verleitet das die (meisten / viele) AutlerInnen dazu (noch) ein bisserl riskanter mit Dir als Radfahrer umzugehen, noch enger zu überholen, etc. Um es klar zu sagen: Ich bin gegen eine allgemeine Helmpflicht, trage aber selbst meistens einen Helm beim Fahrradfahren, ... Womit Du der Einführung der allg. Helmpflicht fleissig Vorschub leistest: Je mehr diese Kappe tragen, umso mehr wird gezeigt wie gefährlich Radfahren sein muss, und umso mehr spielst Du den KappenbefürworterInnen unter den GesetzesmacherInnen in die Hände um dann, weil es sich ja eh schon eingebürgert hat und sohin durchsetzbar ist, die Realität in Gesetz formen zu können - was ohne der entsprechenden Akzeptanz zwar möglich, de facto in der Praxis aber nicht durchsetzbar wäre. Es ist Dir selbstverständlich unbenommen, diese Kappe beim Radeln aufzuhaben, aber bitte sei Dir des beschriebenen Effektes bewusst! ... weil erstens er bei Stürzen tatsächlich nützt (Gehirnerschütterungen sind unangenehm), ... Wie oft bist Du schon gestürzt - wie oft davon auf den von der Kappe bedeckten Kopfbereich? ... Achso, noch nie! -> q.e.d. ... Oder: "Schon öfters, hat mich schon vor Kopfverletzungen / Gehirnerschütterungen *) geschützt!" -> Dann machst Du was flasch beim Fallen. Möglicherweise zieht Dich ja die Kappe mit dem Eigen- und sohin veränderten Kopf- und damit Beschleunigungsgewicht nach unten, Kopf voran. In der Realität ist es jedoch so, dass ein Sturz als Fallen mit dem Fahrrad (meist) aus geringen Geschwindigkeiten heraus erfolgt, da zuvor normalerweise schon instinktiv, u/o Kollision mit Hindernis vermeidend, entsprechend herunter gebremst wurde (nur seltenst gibt es ein "Ung'spitzt in die Erd'n fahr'n" aus voller Geschwindigkeit). **) Dazu kommt noch, dass der Fallprozess sich instinktiv etwa so abspielt (Klickies jetzt mal ausser acht gelassen, die aber auch nicht zum Kopf-Voraus-Fall führen): 1. "Alarmstufe rot" (Alternativ: "Houston, wir haben ein Problem!"), "Ich falle" 2. Füsse auf den Boden 3. Umkippen wird nicht mehr verhindert: Gewichtsverlagerung des Oberkörpers und insb. des Kopfes gegen die Fallrichtung 4. Erster Aufschlag (üblicherweise) von Armen und Händen auf dem Boden 5. Schulter folgt nach (oft daher auch: Schulterprellungen, manchmal auch -brüche) 6. Wenn es noch zu einem "Fritzlacke" ***) per Schleifspur kommt: Schürfwunden an Armen u/o Händen u/o Beinen u/o Füssen. 7. Erst ganz zum Schluss, wenn es überhaupt noch dazu kommt, fällt bei bereits fast vernichteter Energie noch der Kopf auf den Boden. Ein "leises" Berühren, was allenfalls noch zu einer Platzwunde, je nach Aufliegepunkt, im Stirn-, Wangen- oder Kinnbereich führen kann. Der von der Kappe bedeckte Bereich ist davon nicht (mehr) betroffen. 8. Was jedoch bei einem "Fritzelacke" ("Freiflug" nach vorn) mit der Kappe zum Tragen kommen kann (bei den coolen, mit Belüftungsschlitzen versehenen Kappen): Durch den vergrösserten Kopfumfang auf Kappengrösse, kann auch die Kappe den Boden entlang schrammen und sich mit den mehr oder weniger grossen Löchern am Kappendach irgendwo in einem am Boden befindlichen Hindernis verheddern: Genickzerrung bis Genickbruch kann die Folge sein! Nachsatz: Fallen kann mensch lernen, wenn diese natürlichen Fallinstinkte verkümmert sind! *) Möglicherweise wird die Gehirnerschütterung durch die erhöhten Beschleunigungswerte des Kopfes durch verändertes, höheres Gewicht, gerade durch die Kappe beim Aufschlag - der nicht vorkommen sollte, siehe oben den Fallprozess - überhaupt erst möglich gemacht. **) Bei Kopfgeschwindigkeiten, die nicht mehr dem normalen Fallprozess - siehe oben - entsprechen, gegen Hindernisse (was ich oben wienerisch als "Ung'spitzt in die Erd'n fahr'n!" formuliert habe), hilft die Kappe, die auf freien Fall aus xy-Höhe mit 5 (?) kg Gewicht in der Helmschale ausgelegt ist, schon erst recht auch nicht mehr (Tipp: googlen nach Test+Fahrradhelm). ***) Markenzeichen / Logo eines Wiener Lackerzeugers, das als Synonym für eine Bruchlandung geworden ist, deren Ergebnis eines Falles, wenn eben mal ein "Flug" nach Vorne endet, mit dem Logo des Lackerzeugers vergleichbar ist. Siehe dazu z.b. auch Ausstellung: "Bruchlandungen (& Fritzelacke)". ... und zweitens wegen des psychologischen Effekts auf Autofahrer. Ja, siehe oben: es fördert das aggresive Verahalten gegenüber dem/der Radler/in, weil er/sie ohnedies (vermeintlich) mit der Kappe geschützt ist. lg Elisabeth, die seit rd. 40 Jahren Rad fahrend schon viele Stürze hinter sich gebracht hat: Ein Aufschlag mit der Schädeldecke (der von der Kappe verhüllte Bereich) war noch nie dabei ... und so soll es auch bleiben. Daher besser keine Kopfgewichts- und Kopfgrössenverändernde Kappe.
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#77278 - 03/10/04 08:16 PM
Re: Fahrradhelm und die Folgen
[Re: Elisabeth]
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Sieh' da, die Helmdiskussion ist wiederauferstanden, ergänzt um neue Erkenntnisse über den Sturz von oder mit dem Fahrrad. Allerdings halte ich die Feststellungen in dem Beitrag für - vorsichtig ausgedrückt - wenig überzeugend.
Bei dem Weg: Wer beim Sturz sich, oft gar krampfhaft, am Fahrrrad festhält, bis es schließlich samt Radler auf der Straße liegt, verhält sich falsch. Dieses Fehlverhalten wird auch nicht dadurch richtig, daß Otto Normalverbracher und Lieschen Müller immer so stürzen, wenn sie stürzen. Auch der Sturz muß gelernt sein. Das gilt nicht nur für die Motorradfahrer, sondern auch für die Radfahrer. Bei Motorradrennen im Fernsehen kann man das lehrbuchartig anschauen: Sobald der Fahrer merkt, der Sturz ist unvermeidbar (und das merkt er früh), löst er sich mit einer sprungartigen Bewegung von seiner Maschine. Für den Motorradfahrer ist das oft lebensnotwendig, weil ihn sonst sein Motorrad erschlägt. Aber auch für den Radfahrer ist es von großem Vorteil, ohne das Fahrrad zu stürzen. So mache Verletzung durch das Kettenblatt oder den Lenker usw bleibt dann dem Radler erspart.
WdA
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#77282 - 03/10/04 08:26 PM
Re: Fahrradhelm und die Folgen
[Re: Wolfrad]
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[...] So mache Verletzung durch das Kettenblatt oder den Lenker usw bleibt dann dem Radler erspart.[...] Wie wahr, wie wahr
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#77326 - 03/11/04 08:37 AM
Re: Fahrradhelm und die Folgen
[Re: Elisabeth]
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Hallo Elisabeth,
es ist natürlich Dir überlassen einen Helm zu tragen oder eben nicht. Allerdings kann ich Deine Argumente nicht nachvollziehen. Es gibt immer wieder Einzelbeispiele, in denen eine Rettungseinrichtung zum Verhängnis wird. Man stelle sich z.B. mal vor mit dem Auto aus irgendeinem Grund ins Wasser zu fahren. Dadurch dass Du angeschnallt bist kommst Du nicht so schnell aus dem Wagen und ertrinkst. Böse Gurte, weg damit? Und hast Du Dir ein unsicheres Auto gekauft, damit die anderen Autofahrer mehr Rücksicht auf Dich nehmen, weil Du so ungeschützt aussiehst? Persönliche Erfahrungen sind bei dieser Argumentation so gut wie nichts wert. Du kennst bestimmt einen Mitmenschen der schon langjährig raucht. Du wirst aber wohl kaum behaupten dass Rauchen nicht gesundheitsschädlich ist? Ich hatte mit meinem Auto noch keinen so starken Aufprall, dass die Airbags gezündet hätten. Kann ich mir die Dinger jetzt ausbauen? Wenn man tatsächlich annimmt dass der Aufprall des Kopfes auf den Boden erst durch das Gewicht des Helmes hervorgerufen wird, und man das Gewicht des Helmes in Relation zum Kopfgewicht betrachtet, muss der Unterschied zwischen Aufprall oder nicht denkbar knapp sein. Wenn Du jetzt mit einer etwas höheren Geschwindigkeit fällst reicht die Geschwindigkeitsdifferenz aus um Deinen Kopf auch ohne Helm auf den Boden zu drücken. Dann ist die Wahrscheinlichkeit grösser dass Du ohne Helm schwerere Verletzungen davon trägst. Sollte da irgendwas im Wege sein, während Dein Kopf über den Boden rutscht, an dem sich die Belüftungsöffnungen des Helmes festhaken können, möchte ich mir nicht ausmalen was dieses Hindernis mit Deinem Kopf ohne Helm macht... Mit dem Argument, dass irgendwann die Fallgeschwindigkeit zu hoch ist als dass dann noch ein Helm schützen könnte, könnte man doch auch die ganzen Sicherheitseinrichtungen am Auto wieder ausbauen, weil auch sie ab einer bestimmten Geschwindigkeit nichts mehr nützen? Sicherheit ist nicht berechenbar, es lässt sich einfach nicht sagen dass ein Helm vor jeder Gefahr schützt. Aber er erhöht die Wahrscheinlichkeit eines geringeren Schadens. Ich bin gegen Pflichten, weil sie nur etwas aufzwängen, aber nicht zur Einsicht führen. Ich selbst trage immer einen Helm und empfehle jedem Radler sein wichtigstes Körperteil mit einem Helm zu schützen.
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#77461 - 03/11/04 08:54 PM
Endlich mal wieder die Helmdiskursion
[Re: Elisabeth]
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Hallo Elisabeth,
natürlich kann man über vieles diskutieren, auch über Helme.
Es wurde aber in vorige Diskursionen schon alles gesagt.
Im Helmbereich tendiere ich aber dazu, für mich zu entscheiden,
ob mit oder ohne. Was andere machen ist mir wurscht.
Und ich lass mir auch nicht sagen was ich zu tun habe.
Jeder hat zuerst einmal für sein Leben Verantwortung. Es ist müßig darüber nachzudenken,
was das Verhalten eines einzelnen bewirken kann.
Obwohl: Vielleicht wird ja mal die Liegeradpflicht eingeführt, weil ich mit Liegerädern fahre.
Wäre sogar sinnvoll, weil dann die Gefahr, auf den Kopf zu fallen, geringer ist.
Missionarischer Gruß
Felix
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#77468 - 03/11/04 09:25 PM
Re: Endlich mal wieder die Helmdiskursion
[Re: Spreehertie]
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Hallo Elisabeth, ich hasse diese polemisierenden Diskussionen wie die Pest. Wie kann man solche Aussagen nur verallgemeinernd stehen lassen? Da kann ich nur sagen: was bringen die 40 Jahre Radfahren, wenn Du offenbar nur wenig Erfahrung darin hattest? Von solchen unprofessionellen Aussagen wende ich mich mit Grauen ab.
Gruß, Jan
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#77473 - 03/11/04 09:42 PM
Re: Fahrradhelm und die Folgen
[Re: Elisabeth]
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hallo Elisabeth Wie oft bist Du schon gestürzt - wie oft davon auf den von der Kappe bedeckten Kopfbereich? ... Achso, noch nie! recht hast du! ...und es wäre doch schade, wenn das erste mal auch gleich das letzte mal wäre ä gruess - Wilu
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#77482 - 03/11/04 11:08 PM
Re: Endlich mal wieder die Helmdiskursion
[Re: Jan]
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Hallo Jan, Wie kann man solche Aussagen nur verallgemeinernd stehen lassen? Hab ich was verpaßt??? Was andere mit oder ohne ihrem Helm machen ist mir egal. Das Helme eine schützende Wirkung haben ist unbestritten. Wie groß dieselbe ist allerdings sehr. Wer noch Anregung zu Fahrradhelmen braucht, sollte einmal die Suche bemühen und in alten Beiträgen stöbern. Gruß Felix
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#77501 - 03/12/04 07:31 AM
Re: Endlich mal wieder die Helmdiskursion
[Re: Spreehertie]
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Moin Felix, nö, das "Re" galt Elisabeth...
Jan
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#77505 - 03/12/04 07:58 AM
Re: Fahrradhelm und die Folgen
[Re: Elisabeth]
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Hallo Elisabeth, an der Helmdiskussion will ich mich nicht beteiligen, aber folgende Aussage erfordert einen Kommentar: [...]In der Realität ist es jedoch so, dass ein Sturz als Fallen mit dem Fahrrad (meist) aus geringen Geschwindigkeiten heraus erfolgt, da zuvor normalerweise schon instinktiv, u/o Kollision mit Hindernis vermeidend, entsprechend herunter gebremst wurde (nur seltenst gibt es ein "Ung'spitzt in die Erd'n fahr'n" aus voller Geschwindigkeit). **) Sorry, aber wenn ich ein Hindernis sehe, ist ein Unfall recht unwahrscheinlich. Dazu hat man ja Brems- und Ausweichtechniken erlernt. Eher Sorgen machen mir da unvorhergesehene Dinge, die mich aus voller Fahrt vom Rad holen, sei es das in Kurven wegrutschende Vorder- /Hinterrad, die Spurrille bei Nässe, der aus der Seitenstraße fegende PKW-Fahrer, der... ich hör mal auf. Also entweder bist Du in den 40 Jahren dermassen vorrausschauend gefahren, dass Du vor jedem möglichen Gefahrenpunkt bereits abgebremst hast (wieso hast Du dann doch einige Stürze hinter Dir?) oder Deine Gesamtgeschwindigkeit liegt gerade mal kurz über der Umkippgrenze... Beides glaub ich kaum, daher würde es mich mal interessieren, wie von Dir genannte Behauptung zustande kommt. Gruß Martin
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#77514 - 03/12/04 08:42 AM
Re: Fahrradhelm und die Folgen
[Re: Elisabeth]
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Anonym
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bist du dir wirklich sicher, daß du noch nicht auf den Kopf gefallen bist? es muß ja nicht mit dem Fahrrad gewesen sein HS
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#77529 - 03/12/04 09:49 AM
Treffen sich zwei Forumsleser auf 'ner Party...
[Re: Anonymous]
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.... sagt der eine zum anderen spontan:
"Jetzt bloß keine Helmdiskussion" ...
(rrrummmssss, scheepper, splittter, krachhh....)
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#77532 - 03/12/04 09:57 AM
Re: Treffen sich zwei Forumsleser auf 'ner Party...
[Re: MarkusHH]
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Erstaunlich finde ich ja, dass sich sowas bei den Treffen "im richtigen Leben" gar nicht so entwickelt. Da kutschieren Helm- und Nicht-Helmträger gemütlich miteinander durch die Gegend und scheren sich überhaupt nicht um die Kopfbedeckungen des anderen ...
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#77562 - 03/12/04 12:50 PM
Re: Treffen sich zwei Forumsleser auf 'ner Party...
[Re: Harald Legner]
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Halt liebe Leute, ich will keinen zum Helmträger machen, aber undifferenziertes Hervorbringen von Vermutungen ist das letzte, was weiter hilft. Es soll bitte jeder, das tun, was er für richtig hält, suum cuique habe ich schon x-mal hier zum besten gegeben. Aber andere aus Unwissenheit oder mangels Erfahrungen auf die falsche Spur zu bringen, das halte ich für gefährlich. Aber Harald: Da hast recht, man sollte das mal persönlich diskutieren... Vielleicht heute nachmittag Jan
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#77566 - 03/12/04 01:12 PM
Re: Treffen sich zwei Forumsleser auf 'ner Party...
[Re: Jan]
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Für mich gibt's da nicht viel zu diskutieren. :-) Und leider heute Nachmittag wirklich nicht mehr. :-(
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#77575 - 03/12/04 02:34 PM
Re: Fahrradhelm und die Folgen
[Re: Elisabeth]
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Liebe Leute, die Ihr mehr oder weniger sachlich, objektiv, subjektiv, oder wie auch immer, auf mein posting geanwortet habt! Vorweg mal nur kurz gesagt, mir fehlt momentan die Zeit detailliert zu antworten, ich werde das aufs Wochenende verschieben müssen (nur damit niemand glaubt, ich möchte mich aus der Diskussion stehlen) : Ich wollte mit meinem posting weder jemandem persönlich zu nahe treten, auch wenn sich manche, so wie es sich für mich darstellt, persönlich angegriffen fühlen. Der Adressat meines postings, Igelradler, hat sich jedoch, so er denn mitliest, (noch) nicht dazu geäussert und wird wohl selbst, wenn er das will, sagen können, ob ihn mein posting beleidigt, verletzt, oder was auch immer hat. (@ Igelradler daher: Sollte dies zutreffen, so entschuldige ich mich bei Dir, es lag wie gesagt nicht in meiner Absicht, Dich persönlich anzugreifen, geschweige denn mit meinen, zugegeben teils zynisch-drastischen Bemerkungen, Dich zu beleidigen!) Desweiteren liegt es mir fern, auch wenn es mancher möglicherweise so aufgefasst hat, irgendwem das Helm tragen zu verbieten. Das steht in meinem posting weder real geschrieben, noch lässt es sich objektiv daraus heraus lesen. Ich möchte mir aber andererseits auch nicht verbieten lassen, auf die Gefahren hinzuweisen, die vom Helmtragen ausgehen - sowohl die individuellen als auch die gesellschafts- bzw. rechtspolitischen Gefahren. Hier einstweilen zum Thema ein passender link zur Lektüre mit Quellen, etc.: "Hardshell - Der sanfte Einstieg in die Helm Thematik" Insbesondere empfehlen möchte ich davon, - den Autorenbeitrag von Werner Icking +, - "Radlerhelme: Im Ausland schon wieder out", - und, last but not least: "Radhelme und ihre Normen" So, genug für den Moment - ich muss weg ... lg und nix für ungut bis dahin! Elisabeth
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#77578 - 03/12/04 02:47 PM
Re: Fahrradhelm und die Folgen
[Re: Wolfrad]
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Da hast Du zwar recht. Wie aber trainiert man denn einen Sturz? Wieviele Leute machen das? Was nutzt mir das, wenn mir ein Auto die Vorfahrt nimmt? Ich für meinen Teil kann nicht gut stürzen. Meine Reflexe sind einfach falsch und lassen sich irgendwie nicht abschalten. Du siehst, so kann man das Problem wahrscheinlich doch nicht angehen. Ich bin gegen eine Helmpflicht, bin aber dafür, das Tragen eines Helmes doch irgendwie zu motivieren und überzeugend auf Kinder z.B. einzuwirken. Die Diskussion um Sinn oder Unsinn gab es, glaube ich, auch bei der Einführung von Gurten im Auto. Heute erzeugt das nur ein müdes Lächeln. Keiner Würde an der Wirksamkeit von Gurten zweifeln. Persönliche Sichtweisen nach dem Motto: Ich hab noch nie einen schweren Unfall mit dem Rad gehabt, wozu brauche ich einen Helm, führen auch nicht weiter. Selbst wenn nur jeder zehnte einmal in seinem Leben einen solchen Unfall erlebt, hat sich das ganze doch schon gelohnt, denn das Risiko ergibt sich schließlich nicht nur aus der Wahrscheinlichkeit eines Ereignisses, sondern auch aus der Schwere der möglichen Folgen und die können doch ganz erheblich sein. Ich fahre jeden Tag mit dem Rad im Großstadtberufsverkehr zur Arbeit. Da ist irgendwann ein Unfall geradezu vorprogrammiert. Auf meinen Helm möchte ich daher auf keinen Fall verzichten.
Gruß Georg
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