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#684017 - 01/15/11 11:33 AM Fragen zu Norwegen: Trondheim-Kristiansand
ro-77654
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Liebe Leute!

Eine Freundin kann mich im Sommer 2011 mit dem Wohnmobil nach Schweden bis auf die Höhe von Trondheim mitnehmen. Ich wäre so am 20. Juni auf der Höhe Trondheim in Schweden. Ich möchte in Norwegen nach Süden bis zum Fährhafen Kristiansand fahren. Dabei möchte ich möglichst abwechslungsreiche Natur erleben. Rad: 28 Zoll, Schwalbe Supreme - Feldwege sind kein Problem, schweres Gelände schon.


Es läuft also auf eine Fahrt an der Küste entlang hinaus. Grob: Trondheim, Geirangerfjord, Sognefjord, Stavanger.

Ich habe einige Fragen.

1. Welche Strecken sind empfehlenswerter? Am südlichen Sognejord entlang - Bergen - North Sea Cycle Route (mit Fährverbindungen)
oder
Im Landesinneren "Ende" des Sognefjords einen Teil des Rallarwegen-Radwegs fahren, über die westliche Hardangervidda/am Hardangerfjord eher sozusagen an der Küste des Landesinneren entlang nach Süden? Ích tendiere zur zweiten Variante.

Und: Von Stavanger aus besser die North Sea Cycle Route fahren oder eine Alternative nach Kristiansand?

Eine gute Inspiration war der Reisebericht von Jim Knopf, seinen ersten Teil würde ich eventuell in umgekehrter Richtung fahren:
knopf-bericht


2. Sind für die Strecke folgende Bücher oder eines davon empfehlenswert? Gibt es darin spezielle Radler-Infos über die genannte Strecke? Oder reicht ein normaler Norwegen-Reiseführer (habe derzeit den Dumont Norwegen)?
Norwegen per Rad von Frank Pathe
Fjorde, Gletscher, Wasserfälle: Radwandern in Norwegen von Alexander Geh
(nur von Bergen nach Kristiansand beschrieben:) Schweden Norwegen: Nordseeküstenradweg Idhuna & Wolfgang Barelds


3. Ich schätze mal, das es von Trondheim bis Kristiansand ganz grob (ist ja auch Streckenabhängig) 2500 km sind. Liege ich da richtig?

4. Trotz intensiven Suchens habe ich keine Homepage mit Infos zu Fähren in Forden gefunden, d.h. Mit denen man von Ufer zu Ufer übersetzen kann.

Gewerblich: Autor und Lastenrad-Spedition, -verkauf, -verleih

Edited by robert-77654 (01/15/11 11:33 AM)
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#684034 - 01/15/11 12:23 PM Re: Fragen zu Norwegen: Trondheim-Kristiansand [Re: ro-77654]
bk1
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Underway in Switzerland

Die Idee finde ich sehr gut!

Andere Leute und auch ich selbst sind in der Gegend oft unterwegs gewesen.

Du findest generell in der Gegend zwischen Kristiansand drei Arten von Landschaft, "Fjellnorwegen", "Fjordnorwegen" und "Inselnorwegen". Wenn Du nah an der Küste von (Halb-)Insel zu (Halb-)Insel fährst, hast Du viele Fähren, die Berge sind nicht ganz so hoch und Du wirst vielleicht auch kleine Reste von nichttropischen Regenwäldern finden. Du solltest aber nicht vergessen, daß in Norwegen die traditionelle Besiedlungsstruktur einen Schwerpunkt bei der Küste hat und dort Großstädte (Bergen, Stavanger) und mittlere Städte (Kristiansund, Ålesund, Haugesund) zu finden sind, die zu hohem Verkehrsaufkommen in einem größeren Umkreis führen, dem man sich schlecht entziehen kann.

Fjordnorwegen ist für mich der charakteristischste Teil von Norwegen und Du hast mit dem Geirangerfjord schon ein gutes Stichwort gegeben. Man kann die Route so legen, daß man einige Fjorde umrundet und einige mit Fähren quert. Der Geirangerfjord ist wirklich toll! Du hast in dieser Gegend die größten Steigungen, weil immer wieder Fjorde auf Meeresniveau mit Hochgebirge dazwischen abwechseln.

Fjellnorwegen würde ich hier man den Teil nennen, der etwas weiter im Landesinnern, also zwischen den Fjordspitzen und der schwedischen Grenze liegt. Auch dieser Teil ist sehr reizvoll und man hat doch etwas andere Landschaftsformen als z.B. in den Alpen, vor allem aber eine dünnere Besiedlung, da sich die Bevölkerung an der Küste und in einigen für norwegische Verhältnisse relativ dicht besiedelten Tälern konzentriert.

Wenn ich selber zum ersten Mal von Trondheim nach Kristiansand fahren würde, würde ich z.B. etwa so fahren:

Trondheim - Orkanger - Surnadalsøra - Sunndalsøra - Eidsvåg - Åndalsnes - Trollstigvegen - Valldal - Eidsdal - Geiranger - Stryn - Byrkjelo - Vassenden - Førde - Lavik - Hope - Romarheim - Eikemo - Stamnes - Dale - Voss - Brimnes - Odda - Røldal - Haukeli - Hovden - Valle - Byglandsfjord - Evje - Kristiansand.

Du kannst alles auf Asphalt fahren, es gibt aber auch gelegentlich Varianten, die etwas MTB-artiger sind, wenn Du die suchst. Du kannst je nach Routenwahl mehr oder weniger Fähren haben. Du hast von Dale oder Voss aus die Möglichkeit, Dir Bergen anzusehen, ohne die 100 km durch relativ dichten Verkehr zu fahren, wenn Du mit dem Zug in die Stadt fährst. Du mußt Dich auf viele Tunnels einstellen. Einige haben auch Fahrradverbote, aber viele Radfahrer fahren da trotzdem durch. Manchmal, aber durchaus nicht immer, gibt es praktikable Umfahrungsstrecken, manchmal sind die sogar besonders schön, aber meistens dauern sie länger. Über die Tunnel gab es genügend Diskussionen, die Du mit der Suchfunktion finden kannst.
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#684229 - 01/16/11 10:55 AM Re: Fragen zu Norwegen: Trondheim-Kristiansand [Re: ro-77654]
Winnies
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Hallo,

Infos über Fähren, Schnellboote etc. findest du z.B. hier und Tunnel-Infos auf dieser Seite. Weitere Fährverbindungen bei Tide.

Winfried
Bilder von Norwegen und Schottland: hier

Edited by Winnies (01/16/11 11:06 AM)
Edit Reason: Ergänzung
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#684233 - 01/16/11 12:20 PM Re: Fragen zu Norwegen: Trondheim-Kristiansand [Re: ro-77654]
aighes
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Hallo,
mir hat diese Seite sehr geholfen, da es eine Übersicht über alle Fähren bietet und man nicht immer alle Untenehmen durchraten muss.

Ich beschrieb mal kurz mein Vorgehen:
1.) In Karten schauen, wo Fähren eingezeichnet sind. (Google, OpenStreetMap, ...)

2.) Anschließend über obige Seite den Betreiber gesucht und geschaut, ob die Fähre noch existiert und nach den groben Kosten geschaut

3.) Vor Ort in Touri-Infos, Zeltplätzen, etc. nach den Fährzeiten fragen um dann rechtzeitig am Hafen zu sein bzw. die Pause nicht unbedingt direkt am Anleger einzulegen. Es gibt meist schönere Orte dafür zwinker

Abschließend noch der Hinweis, dass es üblich ist, dass man als Radfahrer bis ganz nach vorne an den Anleger fährt. Beim aussteigen wollte mich das Personal meist als erstes vom Schiff lassen (wenn ich nicht eingeparkt war). Hab ich aber immer abgelehnt. Die Autos überholen mich ohne hin nach ein paar Metern, da hab ich lieber die Straße für mich, erspare mir den "Druck" der Autofahrer und ihnen die Warterei.

Und wo ich einmal dabei bin fällt mir noch was ein: Auf Straßen, wo nur Verkehr herrscht, wenn eine Fähre anlegt hab ich meist eine Pause gemacht, wenn eine Autowelle anrollte. Natürlich nur, wenn die Fähre nicht alle 20min anlegt zwinker
Viele Grüße,
Henning
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#684234 - 01/16/11 12:40 PM Re: Fragen zu Norwegen: Trondheim-Kristiansand [Re: aighes]
bk1
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Es gibt Fähren, die nur alle zwei Tage fahren. Andere fahren nur wenige Male am Tag. Deshalb sollte man sich unbedingt auch über die Häufigkeit, mit der auf der Linie gefahren wird, informieren, bevor man in der Route eine bestimmte Fähre einplant.
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#684244 - 01/16/11 03:40 PM Re: Fragen zu Norwegen: Trondheim-Kristiansand [Re: bk1]
aighes
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Die Frequenz hab ich zur Vorbereitung der verlinkten Übersicht entnommen und vergessen oben zu erwähnen.

Teilweise bin ich auch einfach auf Gutglück zur Fähre geradelt.

Die Fahrpläne ändern sich im übrigen immer im April, wobei die Änderungen meist geringfügig sind.
Viele Grüße,
Henning
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#684355 - 01/16/11 08:43 PM Re: Fragen zu Norwegen: Trondheim-Kristiansand [Re: ro-77654]
bk1
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Nochwas: Ich glaube, die Nordseeküstenroute ist in Norwegen so trassiert, daß sie immer einigermaßen nahe der Küste verläuft. Ich denke, daß das gemäß Definition die Vorgabe war, aber daß man interessantere Routen finden kann, wenn man etwas mehr im Landesinnern fährt. Daher war mein Vorschlag, zwischen Hardangerfjord und Kristiansand eher durch "Fjellnorwegen" zu fahren. Aber es gibt viele schöne Routen in Norwegen. zwinker
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#684359 - 01/16/11 08:48 PM Re: Fragen zu Norwegen: Trondheim-Kristiansand [Re: aighes]
bk1
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Es ist sicher eine gute Idee, sich nochmal zeitnah nach der Verfügbarkeit der Fähren und deren Frequenzen bzw. Fahrplänen zu erkundigen. Interessant ist aber letztlich die Frage, wieviel Zeit man für die Fährfahrt einplanen muß. Zum Beispiel fährt die westlichste Fähre über den Sognefjord nur alle paar Stunden, die Fähre im Verlauf der E39 etwas weiter östlich aber alle halbe Stunde. Wenn man auf dem Südufer des Fjords fährt, mußte man früher eine längere Fährstrecke parallel zum Ufer fahren, wo die Straße fehlt und die fuhr nur alle 2 Tage. 1-2 Stunden muß man aber sowieso auch bei häufig verkehrenden Fähren als Zeitaufwand einrechnen. Ich mag Fähren nicht so gerne, aber in Westnorwegen lassen sie sich kaum vollständig vermeiden.

Edited by bk1 (01/16/11 08:49 PM)
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#684376 - 01/16/11 09:19 PM Re: Fragen zu Norwegen: Trondheim-Kristiansand [Re: ro-77654]
MMR1988
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Hallo Robert,
Zur Strecke nördlich Bergens kann ich leider nix sagen, das steht aber diesen Sommer auf meinem Plan.

Bergen - Kristiansand über die Nationalroute 1 (NSCR) bin ich 2008 gefahren. Die Strecke ist gut befahrbar, allerdings gibt es da wirklich viele (!) bissige Steigungen. Ich hatte dann nach 130 km teilweise 2000 Höhenmeter gefahren. Am "schlimmsten", was die Steigungen betrifft, ist die Strecke zwischen Egersund und Kristiansand. Dafür ist die Landschaft super.
Der Rallarveg liegt führt auf über 1300 Meter ü. Null, ab 800 MüN ist kein Asphalt mehr, die Oberflächenbeschaffenheit regt zum zwangsweisen schieben an. Ist natürlich von der Landschaft überhaupt nicht mit der Küste zu vergleichen. Ich kann aber jetzt nicht sagen, was mir mehr gefallen hat. Ist beides toll.

Gefahren habe ich beides mit einem 28-Zoll-Rad, Bereifung: Continental TravelContact (37er Breite)

Es sind - so glaube ich mich zu erinnern - drei Fähren zwischen Bergen und Kristianssand. Alle drei fahren mindestens alle 2 bis 3 Stunden.

Ich hab ja noch diese Idee für meine (Rück-)Reise im Hinterkopf: von Voss nach Haukeli und dann nach Kristiansand (Nationalroute 3)

Mehr kann ich leider im Moment auch nicht beitragen, vielleicht war ja was hilfreiches dabei.

Gruß Martin
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#684386 - 01/16/11 09:45 PM Re: Fragen zu Norwegen: Trondheim-Kristiansand [Re: MMR1988]
bk1
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Wenn man nahe der Küste fährt, sind es wohl Fähren, eine von Bergen nach Stord, eine von Bomlø nach Haugesund und eine von Karmøy nach Stavanger.

Die ersten beiden fahren glaube ich eher häufiger, die letzte fuhr aber 2005 nur dreimal am Tag. Ich vermute, daß sich da nicht grundlegend etwas geändert hat.
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#684396 - 01/16/11 10:10 PM Re: Fragen zu Norwegen: Trondheim-Kristiansand [Re: bk1]
MMR1988
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Mmh, du hast recht. Mir war, als ob die häufiger fahren würden. Es sind 4 Überfahrten pro Tag zwischen Mekjarvik und Skudeneshavn...
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#684787 - 01/17/11 09:12 PM Re: Fragen zu Norwegen: Trondheim-Kristiansand [Re: ro-77654]
Jim Knopf
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Hallo,

möchte mich, da ich ja in deinem Beitrag erwähnt wurde, zu Wort melden. Ich bin im vergangenen Sommer der Küste entlang gefahren und zwar von Oslo über Kristiansand bis nach Stavanger.
Da kommen jede Menge Höhenmeter zusammen. Es geht da im Grund ständig berauf und bergab. Hatte z.T. auf 50km Fahrtstrecke 1000HM.
Ich weiß auch nicht genau was du unter "schweres Gelände" verstehst. Meinst du damit fast unfahrbare Abschnitte, wie sie auf dem Rallervegen vorkommen oder überhaupt so etwas wie erhebliche Steigungen mit Passstraßen?
2500km erscheinen mir reichlich hoch. Meine Strecke von Kristiansand durch das Setesdal sowie Tinnsjö, Immingfjell, Geilo, Rallarvegen, Flam, Sognefjell, Lom, Geiranger, Rallarvegen und Andalsnes nach Alesund misst knapp über 1000km. Wenn du von Andalsnes statt in Richtung Alsund in Richtung Trondheim fährst kommst mit diesen 1000km bereits in die Gegend von Molde. Von Molde bis Trondheim sind es höchstens nochmals 250km.
Eine Fahrt entlang der Küste dürfte etwa gleich weit sein.
Ich selbst würde höchstens das Stück von Trondheim bis etwa Molde über die Atlantikstraße entlang der Küste fahren und anschließend von Andalsnes über den Trollstigen und Örneveien nch Geiranger fahren. Von dort besteht dann die Möglichkeit mit der Fähre nach Hellesylt und über die 60 nach Stryn zu fahren.
Von dort kannst du dann im Grund genommen als Alternative auf der Strecke meiner Tour im vergangenen Sommer nach Kristiansand fahren. Guckst du hier. Die entsprechenden Track findest du hier.
Eins muss dir aber auf alle Fälle klar sein. Flache Strecken sind in Norwegen so selten wie Trinkwasser in der Sahara zwinker .
Gruß,

Jürgen
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#685520 - 01/19/11 09:50 PM Re: Fragen zu Norwegen: Trondheim-Kristiansand [Re: Jim Knopf]
bk1
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Am See Jølstravatnet kann man auch auf der Südseite fahren.
Ist eine ganz süße kleine Straße mit sehr wenig Verkehr und ausnahmsweise über eine recht lange Strecke flach, ein paar Meter neben dem Wasser.
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#685741 - 01/20/11 04:26 PM Re: Fragen zu Norwegen: Trondheim-Kristiansand [Re: bk1]
hopi
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In Antwort auf: bk1
Wenn ich selber zum ersten Mal von Trondheim nach Kristiansand fahren würde, würde ich z.B. etwa so fahren:

Trondheim - Orkanger - Surnadalsøra - Sunndalsøra - Eidsvåg - Åndalsnes - Trollstigvegen - Valldal - Eidsdal - Geiranger - Stryn - Byrkjelo - Vassenden - Førde - Lavik - Hope - Romarheim - Eikemo - Stamnes - Dale - Voss - Brimnes - Odda - Røldal - Haukeli - Hovden - Valle - Byglandsfjord - Evje - Kristiansand.

Du kannst alles auf Asphalt fahren,

darf ich das so verstehen, dass man eine solche Route auch mit einem Rennrad und leichtem Gepäck fahren könnte? Könnte man in nicht allzu großen Abständen Hotels oder ähnliches zu einem zumindest halbwegs "vernünftigen" Preis (möglichst nicht mehr als 100 € je Übernachtung) finden? Falls ja, könnte mich das mal für eine kleine Tour "so zwischendurch" reizen.

mfg

- horst -
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#685745 - 01/20/11 04:45 PM Re: Fragen zu Norwegen: Trondheim-Kristiansand [Re: hopi]
rayno
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Das ist durchaus möglich, horst! Du kannst auf fast allen C-Plätzen eine einfache Hütte mieten, alternativ auch in Vandrerhems übernachten; am besten außerhalb der norwegischen Haupturlaubszeit, also ab Mitte August.
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#685748 - 01/20/11 04:55 PM Re: Fragen zu Norwegen: Trondheim-Kristiansand [Re: rayno]
Thomas1976
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Zitat:
Du kannst auf fast allen C-Plätzen eine einfache Hütte mieten, alternativ auch in Vandrerhems übernachten; am besten außerhalb der norwegischen Haupturlaubszeit, also ab Mitte August.


Das ganze ist auch um ein vielfaches billiger als ein Hotelzimmer. Auf meiner Nordkaptour musste ich mir, als wir uns getrennt haben, 3x eine Hütte nehmen und 1x ein Hotel. Preis Hotel ca. 100€, Hütte im Durchschnitt 35€.

Ich finde die norwegischen Campingplatzpreise inkl. Hüttenmietung gar nicht so übertrieben teuer, wie einige hier immer behaupten.

Lothar, in Kanada wirst Du merken wie teuer ein Campingplatz sein kann. Dagegen fand ich die norwegischen Campingplatzpreise als Schnäppchen.

Gruss
Thomas
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#685753 - 01/20/11 05:19 PM Re: Fragen zu Norwegen: Trondheim-Kristiansand [Re: Thomas1976]
rayno
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Ich weiss das, Thomas! Ich werde allerdings die meiste Zeit weiter südlich unterwegs sein und dort in City-Parks o.ä. zelten. Dort kostet es oft garnichts oder nur wenige (US-)-$.
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#685762 - 01/20/11 05:33 PM Re: Fragen zu Norwegen: Trondheim-Kristiansand [Re: hopi]
Uli
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Zitat:
möglichst nicht mehr als 100 € je Übernachtung

Meine geringen Erkenntnisse: 100,- Euro für die Übernachtung geht oft, aber nicht immer. Zum Preis hinzu kommen manchmal Frühstück und immer das Abendessen, was in Norwegen nochmal richtig Geld frisst.
Gruß
Uli
"Too much smoke, too much gas. Too little green and it's goin' bad!". "So sad", Canned Heat, 1970

Dear Mr. Putin, let’s speed up to the part where you kill yourself in a bunker.
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Off-topic #685763 - 01/20/11 05:34 PM Re: Fragen zu Norwegen: Trondheim-Kristiansand [Re: rayno]
Thomas1976
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In Antwort auf: rayno
Ich weiss das, Thomas! Ich werde allerdings die meiste Zeit weiter südlich unterwegs sein und dort in City-Parks o.ä. zelten. Dort kostet es oft garnichts oder nur wenige (US-)-$.


Was heißt weiter südlich? Du willst Dir doch wohl dieses Highlight nicht entgehen lassen, oder?

Nächste Woche beim Grünkohlradeln kannst Du ja mal ausführlicher berichten. Bin schon neugierig. Leider muss ich dieses Jahr auf eine Sommertour verzichten, längeren Urlaub wollen in den Monaten Juni bis September dieses Jahr meine Kollegen machen. traurig

Gruss
Thomas
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#685765 - 01/20/11 05:38 PM Re: Fragen zu Norwegen: Trondheim-Kristiansand [Re: Uli]
Thomas1976
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Zitat:
Meine geringen Erkenntnisse: 100,- Euro für die Übernachtung geht oft, aber nicht immer. Zum Preis hinzu kommen manchmal Frühstück und immer das Abendessen, was in Norwegen nochmal richtig Geld frisst.


Das stimmt.

Also ich empfand Norwegen nicht sooooooooo teuer wie es alle machen, die Preise sind zwar teurer als in Deutschland aber 100€ inkl. Abendessen und Frühstück bezahlt man in Deutschland auch mitlerweile für ein Mittelklassehotel.

Ich habe mitlerweile Länder bereist, die auch nicht gerade billig sind und von denen ich es im Vorfeld nicht gerade erwartet hätte.

Eine meiner billigsten Radreisen war übrigens in Schweden, wird ja auch oft als teures Reiseland verschrieben.

Gruss
Thomas
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#685774 - 01/20/11 06:13 PM Re: Fragen zu Norwegen: Trondheim-Kristiansand [Re: hopi]
aighes
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Rennrad ist in Norwegen kein Problem, wenn man sich auf den ohnehin wenig befahrenen Straßen aufhält.

Übernachtung in Hotels hab ich nie so drauf geachtet, wie bereits gesagt wurde gibt es auf fats allen Campingplaätzen Hütten zu mieten (30-60€/Hütte und Nacht). Für einen alleinreisenden Studenten deutlich zu teuer, aber wenn 100€ für dich ok sind, kommst du damit aus. Kochstelle ist drin, Waschmöglichkeiten muss man aber idR die normalen Waschräume nutzen.

Günstiger wird es natürlich, wenn man zu mehrt ist.

@Thomas: Die Campingplätze würde ich in Norwegen auch nicht als teuer bezeichnen, im vergleich zu den Lebenshaltungskosten. Alleine im Zelt ist man so bei 10-20€ also knapp über dem Deutschn Niveau. Allerdings sind die Kosten wieder pro Zelt. Bei 2 Leuten pro Zelt kommt man schon fast günstiger weg, als hier.
Viele Grüße,
Henning

Edited by aighes (01/20/11 06:16 PM)
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#685794 - 01/20/11 07:43 PM Re: Fragen zu Norwegen: Trondheim-Kristiansand [Re: hopi]
bk1
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Geht es Dir darum, das Zelt zu sparen, wegen Gepäck?

Ich habe schon viele Leute getroffen, die das getan haben.
Die Hütten sind sicher gut und ich habe auch schon vielleicht 5-6 Nächte in Hütten geschlafen, aber ich meine, daß man da doch mindestens den Schlafsack braucht. Ähnlich sind die sogenannten Campingrum, also ein Zimmer im Servicehaus des Zeltplatzes, das man auch auf manchen Zeltplätzen für einen ähnlichen Preis wie die Hütte bekommen kann.

Meine Sorge wäre aber, daß man abends kein freies Zimmer (oder Hütte) in Vandrarhem, Hotel oder auf einem Zeltplatz findet. Dann mußt Du weiter, was 20 km oder so sein können, wo dann wieder alles voll ist. Ich bin das Risiko schon auf einigen Radtouren eingegangen, einmal habe ich in Deutschland dann erst um 3:00 nachts ein Hotel gefunden, nachdem ich mich auf eine Nachtfahrt eingestellt hatte, weil in mehreren Orten hintereinander alles voll war. Und das war in Deutschland, wo der Abstand zwischen den Orten eher kleiner ist als in der Gegend von Norwegen, über die wir hier reden. Mit einem Zelt im Gepäck kannst Du noch eher mal im Wald eine Nacht verbringen. Wir hatten in Norwegen auch schon die Situation, daß von den drei Zeltplätzen, die in einer Gegend auf diversen Landkarten zu sehen waren, keiner real existierte, weil sie alle inzwischen geschlossen wurden.

Diese Probleme lassen sich alle sehr stark minimieren, wenn man sich damit anfreunden kann, Reservierungen zu machen. Mit den heutigen Mobiltelefonen mit Internet ist das natürlich problemlos von unterwegs etwa während der Mittagspause organisierbar, selbst wenn man sich noch ein bißchen Raum für spontane Planung lassen will. Aber besorgt Euch eine norwegische Prepaid-SIM-Karte, sonst wird der Spaß sehr teuer, denn ich glaube, Prepaid-Roaming ist immer so teuer, daß das gegenüber den 100EUR pro Übernachtung zumindest nicht völlig verschwindet.
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#685795 - 01/20/11 07:49 PM Re: Fragen zu Norwegen: Trondheim-Kristiansand [Re: Uli]
hopi
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In Antwort auf: Uli
Zitat:
möglichst nicht mehr als 100 € je Übernachtung

Meine geringen Erkenntnisse: 100,- Euro für die Übernachtung geht oft, aber nicht immer. Zum Preis hinzu kommen manchmal Frühstück und immer das Abendessen, was in Norwegen nochmal richtig Geld frisst.

Das klingt ja nicht so schlecht. Selbst wenn ich mit Zelt reise, nehme ich keinen Kocher mit. Die Kosten für ein Abendessen würden also immer zusätzlich anfallen. Aus meinen mehreren dienstlichen Reisen nach und durch Norwegen in den 80-er Jahren kann ich mich noch recht gut an ein deutlich höheres Preisniveau als bei uns in Deutschland erinnern.
Es soll ja vielleicht auch nur eine kurze Tour, so 10 - 14 Tage , irgendwann zwischendurch werden. Wahrscheinlich wird's dann auch nur Trondheim bis Stavanger. An Stavanger habe ich viele berufsbedingte Erinnerungen. Es wird langsam Zeit, dass ich mich dort mal wieder umschaue. schmunzel

mfg

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#685796 - 01/20/11 07:51 PM Re: Fragen zu Norwegen: Trondheim-Kristiansand [Re: hopi]
bk1
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Ich habe all meine norwegischen Radtouren zu 100% auf asphaltierten Straßen geplant, die ich alle auch als rennradtauglich ansehen würde.

In Norwegen sind Nationalstraßen und Europastraßen bis auf wenige bekannte Ausnahmen alle asphaltiert. Das betrifft auch Straßen mit Nationalstraßennummern, die ab Anfang 2010 in die finanzielle Zuständigkeit der Provinzen (Fylke) gefallen sind. Baustellen können aber zu langen temporären Asphaltierungslücken führen. Auf einer Lapplandradtour auf der N45 (heute E45) in Schweden hatten wir insgesamt über 70 km davon. Das kann Dir in Norwegen auch passieren, aber ich habe das nie wieder in so einer Häufung erlebt. Andere Hauptstraßen sind manchmal asphaltiert, aber da muß man sich im Zweifelsfall vorher informieren. Als Faustregel sind sie in dicht besiedelten Gebieten und in Westnorwegen meistens asphaltiert, in Ostnorwegen und nördlich von Trondheim ist das nicht so sicher. Darüber gab es auch schon Threads.
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#685798 - 01/20/11 07:57 PM Re: Fragen zu Norwegen: Trondheim-Kristiansand [Re: bk1]
hopi
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Meine Sorge wäre aber, daß man abends kein freies Zimmer (oder Hütte) in Vandrarhem, Hotel oder auf einem Zeltplatz findet. Dann mußt Du weiter, was 20 km oder so sein können, wo dann wieder alles voll ist.

Karl,
du hast natürlich recht. Bisher habe ich ja auch auf allen meinen Radreisen ein ordentliches Zelt, Unterlegplane, Matte und Schlafsack mitgeschleppt. Aber ich muss einräumen, dass ich in meinem jetzt "leicht fortgeschrittenen" Alter (im Februar werde ich 70) schon etwas "Marscherleichterung" begrüßen würde. Und da fällt mir erst einmal das Zelt und der ganze zugehörige Krempel ein. Mal sehen, was ich denn tatsächlich mache. Noch schwirren mir jede Menge sehr unterschiedliche Reiseregionen durch den Kopf. schmunzel

mfg

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#685810 - 01/20/11 08:15 PM Re: Fragen zu Norwegen: Trondheim-Kristiansand [Re: hopi]
aighes
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Hallo Horst,
das Preisniveau bei Lebensmitteln liegt ungefähr so beim doppelten, je nach Produkt.

Zu der Angst um das Zimmer: In Touristenhochburgen kann es in der Hochsaison kritisch werden. Am Nachmittag dürfte es aber idR kein Problem sein, eine Hütte zu bekommen, da die ganzen Automobiltouristen erst gegen Abend ankommen.

Bei den Straßen hab ich ganz andere Erfahrungen gemacht. Auf meiner Tour im letzten Sommer waren (fast) alle Straßen asphaltiert. Ausnahmen war zwei Nebenstrecken auf der anderen Seeseite und eine Baustelle. Allerdings waren diese Wege alle schön glatt gefahren, sodass man mit einem Renner auch keine Probleme gehabt hätte.

Schlafsack würde ich in Hütten immer mitnehmen. Bettzeug war zwar in meiner Hütte drin, aber der Gewichtsvorteil Schlafsack vs. Bettwäsche ist dann doch eher gering. Ob das Standard ist, kann ich dir nicht sagen. Aber allein schon weil ich keine Lust hätte, jeden Tag ein Bett zu beziehen, würde ich den Schlafsack bevorzugen zwinker
Viele Grüße,
Henning
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#685823 - 01/20/11 08:32 PM Re: Fragen zu Norwegen: Trondheim-Kristiansand [Re: aighes]
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Ja, man kann das so erleben. Aber ich habe vor relativ kurzer Zeit auch schon einige Hauptstraßen vorgefunden, die auch ohne Baustelle über längere Strecken nicht asphaltiert waren. Das eine schließt das andere nicht aus.
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#685836 - 01/20/11 09:13 PM Re: Fragen zu Norwegen: Trondheim-Kristiansand [Re: bk1]
hopi
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Ja, man kann das so erleben. Aber ich habe vor relativ kurzer Zeit auch schon einige Hauptstraßen vorgefunden, die auch ohne Baustelle über längere Strecken nicht asphaltiert waren. Das eine schließt das andere nicht aus.

na ja, etwas "abenteuerlich" darf ja auch eine Radreise durch so ein zivilisiertes Land wie Norwegen zumindest für mich sein. Mit einigen Überraschungen, auch sehr übler Art, sollte man bei jeder selbst organisierten Radreise immer rechnen. Das ist halt wie "das Salz in der Suppe" schmunzel

mfg

- horst -

PS: wenn ich mir die Anzahl meiner Postings der letzten paar Tage so anschaue, wird's langsam Zeit, dass ich wieder auf's Rad steige oder zumindest bald zu meinem nächsten etwas längeren Wanderurlaub auf La Palma aufbreche.
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Off-topic #685840 - 01/20/11 09:30 PM Re: Fragen zu Norwegen: Trondheim-Kristiansand [Re: Thomas1976]
Uli
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Zitat:
die Preise sind zwar teurer als in Deutschland aber 100€ inkl. Abendessen und Frühstück bezahlt man in Deutschland auch mitlerweile für ein Mittelklassehotel.

Meine Buchführung sagt zum Glück was anderes. Ich bin auf meinen "deutschen" Radtouren in den letzten 5 Jahren an ca. 80% der Reisetage in **- oder ***-Hotels abgestiegen und ich bin weiss Gott nicht sparsam wenn es ums Essen geht, aber 100,- Euro pro Tag habe ich nur in 2 Ausnahmefällen hingelegt. Das liegt vielleicht daran, dass ich große und beliebte Orte meistens gemieden habe, wenn's um die Unterkunft geht. Mein Schnitt pro Tag liegt momentan bei knapp unter 80 Euro.

On Topic: Bei meiner Recherche für eine Norwegen-Tour 2006 bin ich auf ca. 150 Euro pro Tag gekommen.

Gruß
Uli
"Too much smoke, too much gas. Too little green and it's goin' bad!". "So sad", Canned Heat, 1970

Dear Mr. Putin, let’s speed up to the part where you kill yourself in a bunker.
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Off-topic #685969 - 01/21/11 12:45 PM Re: Fragen zu Norwegen: Trondheim-Kristiansand [Re: Uli]
Nordmann138
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Hallo,

ohne jetzt alle Beiträge genau gelesen zu haben. Hast du auch an die Fahrt über die Sognefjellstraße gedacht? Ist der in Norgen mit rund 1400 m höchstgelegene auf Straßen befahrbare Paß.

Zu meinen Ausgaben je Tag in Norwegen: Ohne Übernachtung, da wild zeltend, so ca. 20-25 Euro am Tag.

Gruß
Heinz

Edited by Nordmann138 (01/21/11 12:49 PM)
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