Hallo,

angeregt durch die Diskussion um den Wie teuer ist eure Radreise?-Thread und meinem Kennenlernen des Heinz Stücke im Winter diesen Jahres auf einer Radtour in Thüringen, finde ich es überaus interessant mal zu erfahren, welches Alter Eure Reiseräder/bzw. die ältesten Bauteile Eure Reiseräder haben mit denen Ihr heute noch aus Resien geht.

Steilvorlage Heinz Stücke: ca. 41 Jahre alt, 3-Gang-Rad, ca. 41 Jahre alt, über 530.000 km

Mein Schwerlast-Reiserad: ca. 19 Jahre, 21-Gang, ca. 95.000 km, bis auf Verschleißteile und Felgen weitgehend original.

Gruß
Roul

Mein Schwerlast-Reiserad: ca. 19 Jahre, 21-Gang, ca. 95.000 km, bis auf Verschleißteile und Felgen weitgehend original.

Gruß
Roul [/zitat]

ca 8 Jahre, 24 Gang ca 20.000 km, Original ist fast nur noch der Rahmen Vorbau und Lenker

Mein Altes Reise Rad was nun ein Freund fährt hatte ca 40000 km auf dem tacho seit 2003. Mein Altes Stadt Radle letzte Woche Abgewrack hatte ca 33000 km hinter sich und war seit 2006 im Einsatz.

Tach!

Bei mir sind nur noch Rahmen, Vorbau u. Lenker Original und sind von 1990 oder 1991. Alles andere habe ich in den letzten 5 Jahren ersetzt.

Gruß Jörg

Mein Alltags- und Reiserad ist BJ 96, original sind nur noch Rahmen, Sattelstütze mit Sattel und Schaltwerk/Umwerfer.
Allerdings sind von den anderen Komponenten die wenigsten wirklich verschlissen, sondern wurden einfach im Zuge einer Umrüstung ausgetauscht und leben z.T. an anderen Rädern weiter.
Laufleistung dürfte allerdings schon deutlich unter den bisher aufgeführten liegen...

Grüße

Bastian

Hallo,

Tandem Santana 26 Zoll
Baujahr 1999, ca 47.000 km, noch original sind Rahmen, Gabel, beide Gepäckträger, Sättel, vordere Sattelstütze, Kurbeln und wesentliche Teile der Bremsen (HS33). Getauscht ohne verschlissen zu sein wurden der erste hintere Lenker wegen nichtpassender Form, die Vorderradnabe (gegen einen Nabendynamo, der vordere Vorbau (schon mehrmals) und diverse Beleuchtungsteile. Alles andere war schon mindestens einmal austauschreif.

Martina

Fahrrad gekauft: April 2004
Modell: Scott Atacama TR3
Noch original:

• Rahmen
• Vorbau
• Lenker
• Federgabel - zumindest Teilweise
• Sattelstützklemmschelle
• Bowdenzughüllen

Gruß Martin

Hallo,

mein momentanes Reiserad für Pisten etc (für Asphalt geht auch der Lieger) ist 12 Jahre alt und war ursprünglich ein MTB (Giant Terrago). Original ist noch der Rahmen (Stahl), die Sattelschelle, Teile der vorderen Cantileverbremse und wahrscheinlich ein paar Schrauben.
Teilweise sind die Komponenten aber noch älter (im Fertigungsdatum), z.B. die Naben von Suntour (XC Pro) und die Lenkerendschalthebel von Suntour, sowie eine Kurbelgarnitur von Sakae. Ich hab das Rad aber erst in den letzten Jahren darauf getrimmt, vorher stand es nach ein paar Touren länger rum, wollte mir dann nicht schon wieder ein neues Rad kaufen für die Reise. in den letzten 3 Jahren wird es wohl auf Reisen knapp 20000 km bekommen haben.
Grüsse

Christian

Das Erstreiserad (Flevobike), das meine Freundin jetzt sehr gern nutzt, wenn es sich anbietet, ist von 1999. Übrig vom Ursprungszustand ist das hintere Rahmenteil (Vorderteil musste länger werden, weil ich noch im Wachstum war...), der Sitz, die Vorderradnabe+Speichen, der linke Schaltdrehgriff und der leicht verbogene und rostenden Lenker. Der Rest ist wegen Verschleiß, Verbesserung oder (ganz wenig) wegen Sturzschäden ausgetauscht worden. Es hat bis jetzt rund 50.000km drauf. Momentan kommen täglich mindestens 16km dazu, weil ich es leider als Alltagsrad missbrauchen muss, bis ich den Diebstahl des eigentlichen Alltagsrades kompensiert habe.

Mein aktuelles Reiserad (Flevo Racertje) ist noch ziemlich frisch. Letztes Jahr zu Ostern hatte es Indienststellung. Ausgetauscht bisher an dem Rad: Farbe (Pinselfarbe gegen Pulver), hinterer Kotflügel, weil gebrochen (zu wenige Streben an gefederter Schwinge), Hinterrad (Schlimmano-Dynamo gegen Schmidtschen ersetzt), Kette und Reifen. Tachostand bislang knapp 17.000km.

Mit einigen der bereits im Thread genannten Räder kann man als Mittzwanziger natürlich nicht mithalten. Aber mit dem frühen Radreisebeginn und der ansich recht großen Zufriedenheit mit beiden Reiserädern sehe ich auf jeden Fall Potenzial

Sonnige Grüße,
Martin

Also ich bin eine Zeit lang mit einem jetzt ca. 15, 16 Jahre altem London gefahren,

Dort ist nichts mehr original, bis auf den Rahmen, Gabel Steuersatz, Gepäcksystem.

Das tue ich jetzt nicht mehr, weil es nichtmehr meiner Art zu Reisen entspricht.


LG Lukas

da ich mehrere Räder mit wechselnden Komponenten in Betrieb habe, sind die Zeitangaben nichtssagend.

Meine unverwüstlichsten Teile, die ich so gesehen seit Anfang der 90er fahre und (neben den Rahmen)nicht totzukriegen sind:

Ultegra 7fach-Naben
Ultegra Rennbremshebel
Sattel Ideale No. 92
Randonneur-Lenker SR
Stronglight Steuersatz (Innereien ca. 3-5 x getauscht)
Blackburn Gebäckdräger
Pedalen Campa Chorus (H+R)

Hallo,

ich fahre ein Rad, dessen Grundaufbau seinen Anfang im Sommer ´95 nahm. Da ich es permanent umgebaut habe, ist allerdings nichts mehr original daran. Insgesamt sind bisher gut 110tkm zusammengekommen. Das älteste Teil ist der Brooks Colt mit 70tkm. In einem anderen Rad fahre ich einen 80tkm alten Rahmen (08/15-Stahl) und eine PAUL-DH-Nabe, die jetzt 57tkm ´runter hat.

Gruß, Paule

P.S.: Seit meiner letzten Tour spiele ich ernsthaft mit dem Gedanken, mir ein reines Reiserad mit Schaltung aufzubauen . . .

Hombre weiß du das deine Gedanken dich zu einen reinen Stilbruch verführen?

Nein!
Altersweisheit?



Das älteste an meinem Rad sind die Baumarkt-Lenkerhörnchen.
Ansonsten wird permanent was umgebaut.

Kats Rad feiert bald das 5. Jubiläum der Endmontage. Das ist fast noch so wie bei der Auslieferung. Nur ein paar Verschleißteile gewechselt und Vorbau an vorübergehende körperliche Veränderung angepasst.

job

Mein Sparta Reiserad ist BJ 2000, der Vorbau wurde inzwischen ausgetauscht und die üblichen Verschleißteile natürlich. Ich bin super zufrieden mit meinem Rad, auch wenn es nicht mehr dem Neusten Standard entspricht.
Zum Einkaufen und Abends ausgehen habe ich eine alte Omafiets aus Holland, wie alt das Rad ist kann ich echt nicht sagen, aber für mich ist es mittlerweile unverzichtbar. Es ist einfach nicht kaputt zu kriegen

Gesta Stahlrahmen, Blackburn Lowrider, Sakae Sattelstütze,Union Walzendynamo, 105 Bremshebel, die Bluemels und der alte Xt Umwerfer - alles von 1986. Der Rest wurde irgenwann mal ausgetauscht, was nicht immer eine Verbesserung war.

Mein Nöll ist von 1995, noch alles original bis auf die Verschleißteile.
Mein Wiesmann Thurot, BJ 2000, da sind noch Gabel, Steuersatz und die Naben original.

Mein ältestes als Reiserad gekauftes ist 77 oder 78 in Paris gekauft worden. Stammte aus einer kleinen Manufaktur der Marke "Oscar Egg", der war früher mal TdF-Sieger und Sundenweltrekordler. Fährt nach dem Riß der Verbindung der Hinterradstreben am Sattelrohr nach Schweißarbeiten jetzt eine meiner Töchter.

Mein ältestes Reiserad wurde ungefähr zur selben Zeit als Schrottrad für 25DM gekauft. Ist ein Victoria 28"x1,75, damals noch als Singlespeeder. Habe dann noch mal 25 DM für Ersatzteile investiert und es war damals als Student in Erlangen mein Hauptrad. Später habe ich mir ein gebrauchtes Torpedo-3-Gang-Sachs-Hinterrad besorgt. Damit bin ich dann unter anderem 1992 mit einer Tochter im Kindersitz am Oberrohr (diejenige, die jetzt das "Oscar Egg" hat, von Pasau nach Wien gefahren. Das Rad sollte inzwischen deutlich über 40 Jahre alt sein, ich benutze es immer noch sehr gerne als Winterrad.


Sigi

Hallo Martin,

es geht mir doch nicht um höher/weiter/schneller in dem Thread. Mir ist schon klar, das ein Mittzwanziger nicht sein eigenes zwanzigjähriges Reiserad hat. Aber Du arbeitetes ja fleißig dran .

Hauptsächlich interessiert mich, weil für mich das eine gewisse Sinnfrage ist, wie "verbunden" ist ein Reiseradler mit "seinem" Rad.

Auch ist mir bewußt, dass es einen "Radtod" gibt, der von vielen Faktoren abhängig früher oder später eintritt. Allerdings kann ich mir nur schwer vorstellen, das die überwiegende Anzahl der Reiseradler (so wie ich den Begriff "Reiseradler" verstehe) ihr Reiserad so schnell wechseln, wie Berlusconi seine Frauen .


Gruß
Roul

Hallo,

Mein Reiserad :
Guylaine WL Baujahr 1990 Rahmen ca. 100000km viel Rost...inzwischen sehr weicher Columbus SPX Rahmen...fährt sich wie ein "Fully" weich in allen Richtungen...

Ist nun noch mein Ersatzrad im Sommer und der Packesel für den Wellness-Sommer-Rad-Urlaub mit der Freundin...Oberbayern ich komme bald wieder...

XT-Cantilever-Bremsen BB-M-732 allerbeste Funktion ca. 20Jahre
XT-Umwerfer bestens 20 Jahre
Shimano 600 Bremsgriffe...Griffgummis sind nun dünn mie ein Condom 20 Jahre
Lenker+vorbau 3T 20 Jahre
Gepäckträger Blackburn 20 Jahre
SIS-8-Fach Rahmenhebel beste Funktion 15 Jahre
SON-Dynamo "der alte ganz Dicke" 11 Jahre
Schaltwerk DEORE DX 15 Jahre

Alle anderen Teile mußten irgendwann mal getauscht werden...die Naben waren EDCO und bereiteten mir viel Kummer. Alle andere ist ganz normal verschlissen...XT-Schaltwerk...
Umrüstung gab es kürzlich nur auf 8-Fach, nun habe ich alle auf 8 Gänge bis auf das Birdy G1 meiner Freundin...ist praktischer...

Danach hatte ich noch 2 andere Räder parallel im Gebrauch...da gabs 2 kaputte LX-8Fach Schalthebel...einen ausgeschlagenen LX Umwerfer, 2 kaputte XT HT2 Innenlager, 3 kaputte Bontrager Hinterräder...alles nach sehr kurzer Zeit.

Versuche nach diesen Erfahrungen eher einen Bogen um das neue Zeug zu machen...ich will ja lange fahren.
Natürlich gibts auch feine neue Teile SON; Rohloff; T+A Specialites; bestimmte Shimano und Campa-Teile...

lance2

Hallo L.,
hats Du eigentlich eine Erklärung für das Verhalten Deines Rahmens?
Meine sind auch nach teilweise 25 Jahre noch immer "stahlhart", bis auf die Gabel, die noch immer etwas wegfedert.

Hallo Jo!

Laut Guylaine –Prospekt werden die Rohre unter den Muffen auf Gehrung gefräst und direkt miteinander verlötet. Wenn da nicht sauber gearbeitet wird (zu wenig Lot, schlechte Gehrung), löst sich die direkte Rohrverbindung. Dann hält nur noch die Muffe die Rohre zusammen. Der Rahmen wird „weicher“.

Ich behaupte mal, die meisten gemufften Rahmen haben keine exakt angepassten Rohre, das heisst nur die Muffe trägt.
Bei Guylaine mag das anders aussehen, die arbeiten m.E. im Allgemeinen wesentlich besser als viele Andere.
Dass der betreffende Guylaine-Rahmen wirklich weicher wurde bezweifle ich, denn Rahmen werden bekanntlich nicht weichgetreten . Viele Radfahrer bemerken die geringe Steifigkeit ihres Rahmens ganz einfach erst später, meist dann wenn sie mal steife Rahmen zu schätzen gelernt haben. Und Guylaine baut nunmal sehr klassisch dimensionierte und nicht sonderlich steife Stahlrahmen.

Hallo,

Warscheinlich sind es die klein-Volumigen Rohre und der Rostfraß.
Ob starke Dauerbelastung im Wiegetritt eine Rolle spielt weiß ich nicht...aber ab und zu habe ich schon gehört das Stahlrahmen weicher werden, nach langer Belastung...ich weiß es aber nicht...muß mal googeln...
Vielleicht liegt es wirklich daran, daß wir 2 steife Räder im Haus haben...ein TREK 520 Touring (Stahl) und ein Barellia MTB-Touring-Renn-Gross (Alu)...dann gewöhnt man sich einfach an die Steifigkeit.
Das TREK ist steif und komfortabel...das beste Rad im Haus...das gehört aber meiner Freundin :-(

Das Guylaine ist nur komfortabel...Aber etwas unsportlich...wie ein 2CV Citroen.

Eine Bruchstelle habe ich noch nicht gesehen, aber wenn ich stark reintrete, ist es von hinten sichtbar...sagten mir Hinterherfahrer, wie er sich verwindet...Wellnesradeln pur ;-)...egal...nach 19 Jahren...

Macht Euch keine Sorgen...

lance2

Nee, zuerst müßte er dann seinen Usernamen ändern (siehe Peterrohloff>Peterxtr)

Mein ältestes Rad ist mein Cannondale von 1999, meine ältesten Komponenten sind XT-Daumenschalter und DX Cantilever-Bremsen.

Die Frage ist, wie rechnet man das Alter eines Rades? Nur am Rahmen?
Z.B. mein erstes Rad, mit dem ich dann Anfing Radreisen zu machen, habe ich irgendwo im Hohenloher Land aus einem Sumpf gezogen ( war vermutlich geklaut...habs aber behalten)
Das war ca 1984, es war ein Stahlrahmen gemufft mit Sachs Trommelbremsen und einer Comander-Orbit Schaltung. Ich habe es dann mit einem zweiten Kettenblatt ( Biopace Shimano 105) versehen und Lowridern etc..Irgendwann, als es schon Stadtrad war, bekam die Gabel einen Riss und kurz nach deren Austausch auch der Rahmen. Ich hatte nach dem Rahmentausch nicht das Gefühl ein neues Rad zu haben, es ist für mich immer noch "der Graubär", den ich täglich bewege, nur die Felge hinten ist iregndwann auch noch neu gekommen.
Ähnlich verhält es sich mit meinem richtigem Reiserad von 1996, da ist vor 5 Jahren auch der Rahmen erneuert worden, ist es nun nicht mehr das selbe Rad?
Aus dem ausgetauschtem Rahmen habe ich nach den 5 Jahren ( er war nur ein bisserl verzogen..) nun eine weiteres Rad aufgebaut, ist das nun das alte von 96? Für mich ist es neu.
Wolf

Drücken wir es mal so aus: nach deutschen Gepflogenheiten identifiziert der Rahmen das Fahrzeug. Trotzdem ist er auch nur ein tauschbares Großteil. Wenn Du aber einen Tauschrahmen bekommst und dieser verändert das Fahrverhalten und auch die Sitzhaltung nicht, dann hast Du unglaublich Glück gehabt.
Ich habe jedenfalls schon mehrere Rahmenwechsel hinter mir. Manche können auch nur als »Bauartänderung« bezeichnet werden.

Falk, SchwLAbt

Mein Orbea Arama liefert eher die Steilvorlage in der anderen Richtung: Ich habe es erst vor 15 Monaten gekauft. In wenigen Tagen steht ein weiterer kleiner Umbau an, dann sind nur mehr das hintere Laufrad, der Tubus Fly, das Rücklicht, Sattel & Stütze, Kurbel und Pedale sowie Lenker und Vorbau original. Alles andere ist dann ausgetauscht. (Rahmen nach Oberrohrbruch auf Garantie, Karbongabel war mir zu flattrig, jetzt ist eine LHT-Gabel dran).

Am Surly LHT (Bauzeit November 2008) ist hingegen noch fast alles so wie ich es verbaut habe (mit kleinen Ausnahmen wie ein durchlöcherter Reifen, Bremsbeläge und Kette).

Hallo Wolf,

da ich bei der Eröffnung des Fadens schon so was geahnt hatte und ich eine endlose OT-Diskussion vermeiden wollte, hab ich "die ältesten Teile" noch ergänzt.

Grundsätzlich könnte man, wie Falk schrieb, das Alter des Rades nach dem Alter des Rahmens definieren.

Aber, wie schon weiter oben gesagt, gehts es mir doch vorrangig um Informationen über die Beständigkeit der Bindung Reiserad - Radler (eine gewisse Qualität und Pflege des Rades vorausgesetzt).

Gruß
Roul

Komisch, ich benutze für LuFF-Reisen und als schnelles Sommerradl ebenfalls ein Orbea Arama (müßte Modell 2005 sein noch mit Rennlenker und STI-Griffe). Das läuft, bis auf Verschleißteile und Modifizierung der Verkablung, seit gut 25 Tkm auf Asphalt und guten, befestigten Wald- und Feldwegen ohne Beanstandung.

Was demnächst geändert/erneuert werden muß, sind die Schutzbleche. Hier löst sich das Kunststoff-Laminat von der Aluminiumfolie.

Zwar ist die Alu/Carbongabel und 622-28 Bereifung auf schlechten Wegen recht unkomfortabel, neigt bei mir aber nicht zum Flattern.

Gruß
Roul