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#337589 - 05/25/07 11:00 AM
Re: Versicherung
[Re: Beate67]
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Leider gilt sie nicht in Polen, aber danke trotzdem!
Hallo Illo, da steht doch auch noch was von Versicherungsschutz in weiteren Ländern bei 10% Aufschlag - Urlaubsklausel. Geht das bei Polen auch nicht? Habe mein Rad selbst auch da versichert, kann aber Gott sei Dank noch nicht beurteilen, wie die Versicherung so ist Gruß, Beate Danke, Beate, das habe ich (sic!) überlesen....Ich geh heute nachmittag nochmal gucken...
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Ein lieber Gruß von der Illo! | |
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#337599 - 05/25/07 11:16 AM
Für Beate:
[Re: Illo]
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Schau hier, was die BIKEASSekuranz sagt: Geltungsbereich: Deutschland, Belgien, Dänemark, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Irland, Island, Kanada, Luxemburg, Niederlande, Norwegen, Österreich, Schweden, Schweiz, USA. Für Urlaubsreisen ist eine Erweiterung auf andere Länder gegen 10 % Zuschlag möglich (Urlaubsklausel).
Und dann gehts unten so weiter: Hinweis zur Urlaubsklausel: Der Geltungsbereich wird für Urlaubsreisen bis zu 6 Wochen pro Jahr auf die Länder Griechenland, Italien, Malta, Marokko, Portugal, Spanien, Türkei und Tunesien ausgedehnt.
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Ein lieber Gruß von der Illo! | |
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#337668 - 05/25/07 02:00 PM
Re: Für Beate:
[Re: Illo]
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Hm, soweit les' ich doch selten... Sorry! Und ob da was verhandelbar ist - haben ja einige geschrieben, sei bei Versicherungen machbar.
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#337678 - 05/25/07 02:35 PM
Re: Versicherung
[Re: Uwe Radholz]
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Allerdings kenne ich keine Gesellschaft, die sich einer solchen Mühe für ein paar -zig Euro Jahresbeitrag tatsächlich auch unterziehen würde. Man wird als Kunde zu einer "fertigen" Lösung greifen müssen, findet da aber eigentlich ausreichendes am Markt, ohne gleich ein Zusatzstudium belegen zu müssen.
Also hier muß ich aus eigener Erfahrung vehement widersprechen! Ich habe es stets so gehandhabt, dass ich jegliche Versicherung (sei es Gebäude-, Hausrat-, Kranken- oder Unfallversicherung) auf meine persönlichen Bedürfnisse habe zuschneiden lassen. Zu diesem Zwecke stand meine Haustür den Vertretern der verschiedenen Gesellschaften offen und man konnte mir Angebote unterbreiten, nachdem ich meine Vorstellungen dargelegt habe. Wer hierauf nicht flexibel reagieren konnte, war schnell wieder auf dem Weg zum nächsten Termin. Letztendlich habe ich so stets bekommen, was ich wollte... Bei den hier zugrundeliegenden Fahrrädern im Rahmen der Hausratversicherung hieß das z.B. prozentuale Anhebung des versicherten Wertes, Versicherung von Teilediebstahl und Vandalismus, sowie das in meinen Augen oft vernachlässigte Risiko des Raubes. Auch haben wir Klauseln hinsichtlich den Abstellzeiten und -örtlichkeiten angepasst bzw. Klauseln derart (um)formuliert, dass die Rechte und Pflichten des jeweiligen Vertragspartners in aller Deutlichkeit zum Vorschein kamen und ich keine Angst vor Kleingedrucktem mehr habe. Anschließend hat er den Sitz seiner Gesellschaft kontaktiert und konnte mir kurze Zeit darauf ein entsprechendes Angebot unterbreiten (Vandalismus habe ich dann aber wieder gestrichen, da die Raten für mich subjektiv nicht im Verhältnis zum Risiko standen...). Das verstehe ich unter einem Versicherungsvertreter, der seine Arbeit am Kunden macht. Für die investierte Zeit bekommt er bei Abschluss schließlich eine Provision seitens seines "Arbeitgebers" und Kaffee und Kuchen vom Kunden...
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Von Nichts 'ne Ahnung aber voll dabei! | |
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#337763 - 05/25/07 07:42 PM
Re: Versicherung
[Re: haegar]
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Klar ist das viel Kohle, aber ich habe das Glueck "nur" 1750,- versicher zu muessen. Sind, bei ADFC-Mitgliedschaft 8% vom Wert. Lange darueber nachgedacht, aber wenn ich sehe, wie z. B. in Hamburg "ueber Raeder" mal gerne eingeparkt wird und das Rad halt genau fuer die Verwendung in der Stadt gekauft wurde, dann hat das die Entscheidung pro Versicherung deutlich erhoeht. warum tust du dir das an? ein stadtrad um 1750 euro! warum kostet das soviel, was hast du für komponenten drauf die du in der stadt benötigst? das verstehe ich nicht. und dann noch mal hunderte euro für die versicherung, und dann noch ein fettes fahrradschloss, und dann jedesmal die gedanken und sorgen ums rad... ein ideales stadtrad meiner meinung nach kostet soviel deine versicherung für 2 jahre. am besten einen alten rahmen hernehmen, basic komponenten, wenig gepflegt aussehen lassen, stecklichter. das heisst auch überhaupt nicht, dass das rad langsam ist, oder dass irgenwas nicht funktioniert. das liegt an dir. ein stadtrad sollte finanziell so wertlos sein wie möglich, aber so gut fahrbar und bequem wie möglich. und das ist mit wenigen hundert euro ganz leicht machbar. lg uli
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#337769 - 05/25/07 07:58 PM
Re: Versicherung
[Re: uli nullnegativ]
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warum tust du dir das an? ein stadtrad um 1750 euro! warum kostet das soviel, was hast du für komponenten drauf die du in der stadt benötigst? das verstehe ich nicht.
Ich koennte jetzt natuerlich einfach sagen, warum nicht? Wenn ein Kollege seinen Porsche Cayenne parkt, ein Kunde seinen Bentley, warum ich dann nicht mein Rad Aber das ist ziemlicher Bloedsinn. Die einfachste Antwort, auf das was alles dran sei, ist noch einfacher, "fast nix", z. B. eine Sram P5 Cargo Warum ich nun soviel Kohle auf den Tisch gepackt habe, ganz einfach, ich brauchte die Zuladung und das "Calli-Rad" fand ich einfach nur sch..., das haette ich sicher nicht mit Spass bewegt, also war es fuer mich, das GUENSTIGSTE / PREISWERTE, was ich bekommen konnte. und dann noch mal hunderte euro für die versicherung, und dann noch ein fettes fahrradschloss, und dann jedesmal die gedanken und sorgen ums rad... Ich glaube du hast den Sinn einer Versicherung nicht verstanden und damit bin ich auch wunderbar wieder on-topic. Ich gebe extra das Geld aus, um mit KEINE Gedanken zu machen. Klar muss ich gewisse minimale Anforderungen beachten und dazu gehoert z. B. genau so ein teures Schloss und noch ein wenig mehr, aber dann ... don't worry, be happy Und wenn die Versicherung doch nicht wollen sollte, obwohl ich mir das kaum vorstellen koennte, 'ne Rechtsschutz habe ich auch und das ist mit wenigen hundert euro ganz leicht machbar. Glaub mir eines, wenn es fuer hundert machbar gewesen waere, haette ich vielleicht noch hundert fuer Schnick-Schnack drauf gelegt und gut, war aber nicht
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#337786 - 05/25/07 08:51 PM
Re: Versicherung
[Re: haegar]
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also wenn du die nicht nach möglichkeiten suchen würdest, geld zu sparen, dann hättest du nicht gepostet. davon gehe ich einmal aus. wenn dir kohle egal ist, sowohl was dein stadtrad angeht, als auch die damit verbundene versicherung, dann machst du genau das richtige. Wenn ein Kollege seinen Porsche Cayenne parkt, ein Kunde seinen Bentley, warum ich dann nicht mein Rad wenn du versuchst, dich in diesem bereich zu profilieren, dann ist aber ein 1750-euro-rad ziemlich lächerlich, oder? Ich glaube du hast den Sinn einer Versicherung nicht verstanden wie gesagt, wenn dir geld egal ist, siehe oben. für ein stadtrad würde aber ich nie und nimmer eine versicherung abschliessen. das rad soll so billig wie möglich sein , und ich lass es so billig wie möglich aussehen. damit komme ich gar nicht den bereich dass mir was gestohlen wird. versicherung um 420 euro, rechtsschutzversicherung.. was braucht man alles um glücklich zu sein? ich meine übrigens nicht 100 euro, sondern sagen wir mal 300-400 euro, da ist ein super stadtrad drin. ich versteh immer noch nicht, was dein stadtrad können muss damit es deinen anforderungen genügt. lg uli
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#337793 - 05/25/07 09:02 PM
Re: Versicherung
[Re: uli nullnegativ]
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also wenn du die nicht nach möglichkeiten suchen würdest, geld zu sparen, dann hättest du nicht gepostet. davon gehe ich einmal aus. wenn dir kohle egal ist, sowohl was dein stadtrad angeht, als auch die damit verbundene versicherung, dann machst du genau das richtige. Verstehe ich ehrlich gesagt nicht, weil ich suche nix, sondern ich hatte nur was kommentiert un d klar wuerde ich gerne Geld sparen bzw. korrekter Geld gespart haben, aber es war wohl nicht machbar. Wenn ein Kollege seinen Porsche Cayenne parkt, ein Kunde seinen Bentley, warum ich dann nicht mein Rad wenn du versuchst, dich in diesem bereich zu profilieren, dann ist aber ein 1750-euro-rad ziemlich lächerlich, oder? Du hast den Smiley gesehen und verstehst auch den Sinn, oder? Denn dann brauche ich dazu wohl nix mehr schreiben. versicherung um 420 euro, rechtsschutzversicherung.. was braucht man alles um glücklich zu sein? Die Versicherung kostet ca. 140 Euro, wie kommst du bei 8% und 1750 auf 420, oder hast du auf ein paar Jahre hochgerechnet? Btw. gluecklich ist siche was anderes und darum geht es bei der Versicherung auch gar nicht. Die Rechtsschutzversicherung habe ich, weil ich einem zunehmend klagewuetigen Land lebe und noch dazu in noch klagewuetigerem, rechtsunsicherem Raum (= Internet) auch geschaeftlich aktiv bin, aber ich denke, DAS muss hier nun wirklich nicht ausgebreitet werden. ich versteh immer noch nicht, was dein stadtrad können muss damit es deinen anforderungen genügt. Wer lesen kann ist zumindest in einem Internetforum ganz klar im Vorteil, ich schrieb "ganz einfach, ich brauchte die Zuladung" und damit dachte ich, ich haette alles gesagt.
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Off-topic
#337795 - 05/25/07 09:08 PM
Re: Versicherung
[Re: the.monkey]
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Allerdings kenne ich keine Gesellschaft, die sich einer solchen Mühe für ein paar -zig Euro Jahresbeitrag tatsächlich auch unterziehen würde. Man wird als Kunde zu einer "fertigen" Lösung greifen müssen, findet da aber eigentlich ausreichendes am Markt, ohne gleich ein Zusatzstudium belegen zu müssen.
Also hier muß ich aus eigener Erfahrung vehement widersprechen! Ich habe es stets so gehandhabt, dass ich jegliche Versicherung (sei es Gebäude-, Hausrat-, Kranken- oder Unfallversicherung) auf meine persönlichen Bedürfnisse habe zuschneiden lassen. Zu diesem Zwecke stand meine Haustür den Vertretern der verschiedenen Gesellschaften offen und man konnte mir Angebote unterbreiten, nachdem ich meine Vorstellungen dargelegt habe. Wer hierauf nicht flexibel reagieren konnte, war schnell wieder auf dem Weg zum nächsten Termin. Letztendlich habe ich so stets bekommen, was ich wollte... Bei den hier zugrundeliegenden Fahrrädern im Rahmen der Hausratversicherung hieß das z.B. prozentuale Anhebung des versicherten Wertes, Versicherung von Teilediebstahl und Vandalismus, sowie das in meinen Augen oft vernachlässigte Risiko des Raubes. Auch haben wir Klauseln hinsichtlich den Abstellzeiten und -örtlichkeiten angepasst bzw. Klauseln derart (um)formuliert, dass die Rechte und Pflichten des jeweiligen Vertragspartners in aller Deutlichkeit zum Vorschein kamen und ich keine Angst vor Kleingedrucktem mehr habe. Anschließend hat er den Sitz seiner Gesellschaft kontaktiert und konnte mir kurze Zeit darauf ein entsprechendes Angebot unterbreiten (Vandalismus habe ich dann aber wieder gestrichen, da die Raten für mich subjektiv nicht im Verhältnis zum Risiko standen...). Lassen wir die Vehemenz mal so stehen. In aller Kürze: - Raub ist in so ziemlich allen Hausratversicherungen, die nach ca 1980 abgeschlossen wurden, versichert. - So ziemlich genauso viele Hausratversicherungen ersetzen gestohlene Fahrräder im einem wählbaren Prozentsatz zur gesamten Versicherungssumme. Üblich sind 1 bis 10 %, am Markt lassen sich aber Produkte finden, die eine Entschädigung bis zur Gesamthöhe der Versicherungssumme anbieten - Das mit der von Dir geänderten "Klauseln hinsichtlich den Abstellzeiten und -örtlichkeiten " würde mich allerdings interessieren. Da könntest Du mir vielleicht mal per PM eine Kopie schicken, damit ich schauen kann, wie sowas aussieht. Gesehen habe ich sowas noch nicht. Ansonsten sind die Regeln nicht wirklich so "kleingedruckt". Ein Fahrrad (meistens) ist nicht versichert, wenn es zwischen 22.00 und 06.00 Uhr nicht mehr im Gebrauch ist und nicht in einem verschlossen Raum abgestellt wurde. Bei gemeinschaftlich genutzten Fahrradräumen muss es auch noch zusätzlich gesichert sein. Das war es dann im wesentlichen auch schon. - Gesellschaften, die den Diebstahl von Teilen und Vandalismus mitversichern, gab es immer schon. Allerdings wird die Zahl der Anbieter, die das noch machen, immer geringer. Dass allerdings eine Gesellschaft, die solches sonst nicht versichert, für Dich als einzigen Kunden dieses Risiko zeichnet, glaube ich nicht. Es sei den, Du sitzt im Aufsichtsrat der Firma....Aber wenn Du mir mailst, welche Kollegen das versichern wollten, dann checke ich gern mal, wie die das üblicher Weise handhaben.
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#337803 - 05/25/07 09:23 PM
Re: Versicherung
[Re: haegar]
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hallo haegar, du brauchst nicht beleidigend zu werden. ich kann lesen (trotzdem verstehe ich nicht, warum soviel geld nötig ist, um gewicht zu transportieren, mein jetzige reiserad kostet 1200 euro, und damit bin ich 30.000 km geradelt, auch über pisten, schleppe bis zu 30 liter wasser mit mit herum, etc.) und ich kann rechen (140 euro x 3 jahre = 420 euro). aber ich meine das überhaupt nicht feindselig. um es von meiner seite auf einen nenner zu bringen: ein billiges rad das nicht auffällt , kostet sehr wenig und man hat keine sorgen und spart eine menge geld. da gibts keine versicherung und keine klagen. das ist für mich don't worry, be happy das ist alles was ich sagen will. nix für und ungut, lg uli
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#337818 - 05/25/07 10:06 PM
Re: Versicherung
[Re: uli nullnegativ]
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du brauchst nicht beleidigend zu werden. War nicht beleidigend gemeint, vielleicht ein wenig genervt. Manchmal will man vielleicht nicht so den Strip in der Oeffentlichkeit machen, der offensichtlich notwendig zu sein scheint, aber da ich es hier eh schon mal geschrieben habe... um gewicht zu transportieren, mein jetzige reiserad kostet 1200 euro, und damit bin ich 30.000 km geradelt, auch über pisten, schleppe bis zu 30 liter wasser mit mit herum, etc.) ... kann ich auch fragen, ob du dabei auch 140 kg wiegst, wenn nicht alles klar, wenn doch waere ich ein wenig ueberrascht. Und nun zeig mir ein Fahrrad fuer 300 Euro bei dem nicht saemtliche Versicherungen (damit sind wir ja wieder beim Thema) die dicke "selbst Schuld"-Keule auspacken, wenn mal was passiert und das "ach keine Sorge, sie glauben ja gar nicht, wieviele Dicke damit fahren" (O-Ton Verkaeufer) in Wirklichkeit und offiziell nur 100kg Tragfaehigkeit hatte Nicht zu reden von den Folgekosten, wenn nix passiert. Ich habe vor ca. 12 Jahren und noch einiges leichter, aber auch noch trainierter ein Cannondale-MTB gekauft und es fuer locker die doppelte Summe nachruesten duerfen und das ist jetzt nicht negativ gegenueber Cannondale gemeint. Das billigste, was ich finden konnte, waren dieses 170kg-Calli-Rad, aber mal ehrlich, wieviel Vertrauen hat man in einen Hersteller, der eine Nabe bis 120kg einbaut und dann erklaert "so Dicke fahren ja auch nicht so schnell und haben nicht soviel Kraft" (wieder O-Ton). Ausserdem war es, nachdem ich die Hochpreisriege intensive vorher kennen lernen durfte, einfach nicht das, auf dem ich mich wohl gefuehlt habe.
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Edited by haegar (05/25/07 10:07 PM) |
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