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#288794 - 11/06/06 07:36 PM
Re: Umbau eines MTB zum Reiserad
[Re: Job]
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aber die Reiseradler FAQ. Da findet man sogar eine Abbildung. job Danke
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#288795 - 11/06/06 07:38 PM
Re: Umbau eines MTB zum Reiserad
[Re: Job]
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Da hast Du Recht, ich werde dies im Kopf behalten!
Danke, Jost
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--- Perfektion ist nicht dann erreicht, wenn man nichts mehr hinzufügen kann,
sondern wenn man nichts mehr weglassen kann --- (Antoine de Saint-Exupéry) | |
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#288811 - 11/06/06 08:05 PM
Re: Umbau eines MTB zum Reiserad
[Re: Job]
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Denk dran, das wenn Du vorn nen Lowrider dranbaust auch noch ca 2kg aber dann kannst du erstmal noch 1 Kilo für die Federgabel abziehen. Also wenn ich mit 25kg Gepäck durch die gegend gurke dann auf jeden Fall auf den Lowrider verteilt. Das Kilo macht es dann auch nicht mehr. Und ich wüsste nicht, wie ich alles was ich auf Tour brauche in 2 Backroller kriegen soll. Wenn ich 2 Wochen durch Lappland wander e, dann laufe ich auch mit einem 70+15 Liter Rucksack rum. Und der ist dann bis oben prall gefüllt. Das ganze Geraffel krieg ich in 40l nicht rein. Ok ich brauch beim radeln kein Essen für 14 Tage, aber dafür ist man u.U doppelt so lange unterwegs. Rado würde sagen: Was nimmst du nen Backroller, nen Müllsack ist doch ultraleicht, und passt auf den Gepäckträger. Job sagt: 2 Backroller reichen, was brauchst du Frontroller. Ich sage: Überlege Dir was du brauchst, aber wenn du denkst Frontroller zu benötigen dann macht das mehr Sinn den Gepäckträger zu überladen! Oder eben einen Anhänger, wobei ich damit keine Erfahrung habe. Also Meiner Meinung nach eine Stahlgabel von Fort, Tubus vorne, Tubus hinten und du wirst deutlich unter deinen 2500Euro wegkommen und viel Spaß damit haben. Wegen der Sitzposition einfach mal mit einem anderen Vorbau versuchen. Gruß Holger
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#288817 - 11/06/06 08:12 PM
Re: Umbau eines MTB zum Reiserad
[Re: birdy1986]
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Also wenn ich mit 25kg Gepäck ....
In Europa? Und ich wüsste nicht, wie ich alles was ich auf Tour brauche in 2 Backroller kriegen soll.
Das ist ganz einfach. man nimmt nur das mit, was man braucht. das was man nicht braucht bleibt daheim. Und die Dinge welche man mitnimmt, wählt man dann so aus, das Gewicht und Platz minimiert werden. Ich hab z.B. eine Ortlieb-Rolle größe S aus dem leichten Material auf dem Gepäckträger. Da sind 2 Isomatten und ein Nallo 2 drin. Statt das auf Frontroller und Lowrider zu verteilen, hab ich mal eben 2kg am Gewicht gespart und trotzdem nicht auf Komfort verzichtet. lieber 2kg auf dem Gepäckträger, als 4kg an der Gabel. Der Lowrider mit Gepäck verändert auch das Fahrverhalten. edith: eine Stahlgabel wiegt auch so ca 1200g. das macht also nur ca. 600g weniger Gewicht ggü. einer Federgabel mit Stahlfedern aus. Meine Magura asgard ist nochmal 200g leichter. job
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Edited by katjob (11/06/06 08:16 PM) |
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#288821 - 11/06/06 08:20 PM
Re: Umbau eines MTB zum Reiserad
[Re: Jobi]
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Den Wunsch nach einem Lowrider kann ich nachvollziehen, ging mir mal ähnlich mit dem Gefühl des Rückwärtssalto, vor allem bei Bergstrecken. Was ich Dich aber fragen wollte: das Rad, das Du uns da in Deinen Bildern zeigst ist doch ein schickes und flottes MTB, bist Du Dir denn sicher, daß Du keinen Bedarf mehr für diesen Radtyp hast? Ein MTB mit Starrgabel fährt sich auch nicht übel, ist aber schon was anderes. Ich hab gerade den direkten Vergleich, da ich vor kurzem ein MTB zum Alltagsrad mit Starrgabel umgerüstet habe.
Grüsse von Andi
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#288829 - 11/06/06 08:28 PM
Re: Umbau eines MTB zum Reiserad
[Re: birdy1986]
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Bin Deiner Meinung. Das mit der starren Gabel wäre auf jeden Fall ein Versuch wert.
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#288833 - 11/06/06 08:32 PM
Re: Umbau eines MTB zum Reiserad
[Re: Job]
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Der Lowrider mit Gepäck verändert auch das Fahrverhalten. Richtig! Positiv! Deshalb hab ich ja auch einen! Holger
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#288841 - 11/06/06 08:37 PM
Re: Umbau eines MTB zum Reiserad
[Re: Job]
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Wie gesagt, auch ich lebe nach dem Prinzip leicht und klein. In der Wurst (so nenne ich seltsamerweise immer die Ortlieb-Rolle) Größe M befindet sich bei mir ein Zelt, eine Therm-a-Rest, ein Schlafsack sowie eine Schlinge zum Abschließen des Rades. In den anderen Taschen befinden sich Kleidung, Werkzeug, Essen, Apotheke, Karten etc. eben das übliche, aber eigentlich sehr reduziert. Wenn ich jeden Tag einen Supermarkt finde, habe ich auch kein Problem, aber anscheinend esse ich wohl viel?!?!?
Ich bin es noch nicht gefahren, aber ich denke (und habe es auch vielfach gelesen), dass z.B. 20 kg Gepäck besser verteilt sind, wenn 7 kg vorn und 13 kg hinten sind. Viele behaupten, dass das die Fahreigenschaften sogar verbessert! Aber ausprobiert habe ich es noch nicht.
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#288847 - 11/06/06 08:44 PM
Re: Umbau eines MTB zum Reiserad
[Re: 2blattfahrer]
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Genau aus diesem Grunde habe ich auch über einen Neukauf nachgedacht. Eigentlich fahre ich schon gern ab und zu in den Harz oder Deister, aber mein eigentlicher Herzenswunsch sind Radreisen. Ich will in diesem Thread mit Euch erörtern, welche Möglichkeiten bestehen, bevor ich mich entscheide. Eine Möglichkeit wäre der Umbau, ein anderer eine Neuanschaffung. Darum soll der Umbau ja auch ein möglichst gutes Ergebnis erzielen.
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#288913 - 11/07/06 05:45 AM
Re: Umbau eines MTB zum Reiserad
[Re: birdy1986]
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Der Lowrider mit Gepäck verändert auch das Fahrverhalten. Richtig! Positiv! Deshalb hab ich ja auch einen! das ist eine seeeeehr gewagte aussage! Durch das zusätzliche Gewicht steigen die Lenkkräte stark an. Daran gewöhnt man sich zwar, aber beim ersten mal damit fahren, kann das zu einem unangenehmen AHA-Effekt führen. job
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#288918 - 11/07/06 07:23 AM
Re: Umbau eines MTB zum Reiserad
[Re: Job]
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das ist eine seeeeehr gewagte aussage! Das würde ích so nicht sagen. Richtig wäre: Das ist eine zu pauschale Aussage. Bei einem echten Reiserad, d. h. einem mit entsprechender Geometrie (frage mich bitte jetzt nicht nach Daten), bringt der Lowrider tatsächlich mehr Laufruhe ins Gefährt, als wenn man alles auf den Hinterradträger packt. Bei Rädern mit anderer Geometrie mag dies jedoch ganz anders sein. Somit erklärt sich die unterschiedlichen Erfahrungen, die Du und Holger gemacht haben, recht einfach.
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#288923 - 11/07/06 08:12 AM
Re: Umbau eines MTB zum Reiserad
[Re: Job]
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Hallo Job, seltsam. In einem anderen Thread Bild von Job hast Du gerade ein Bild von einer Deutschlandtour (in Europa!) reingestellt, auf der dein Mitfahrer bzw. deine Mitfahrerin (ich vermute, dass ist dann "kat") auch Lowrider hat. Vielleicht benötigt man sie doch ab und zu?!? Im Ernst: Ich sehe zwar die Nachteile der Lowrider, aber auch deren Vorteile, deshalb möchte ich sie auf der nächsten Tour einfach dabei haben. Alles Gute, Jost
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#288925 - 11/07/06 08:29 AM
Re: Umbau eines MTB zum Reiserad
[Re: Jobi]
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Ich habe ein umgeruestetes MTB (federgabelkorrigierte starrgabel, lowrider). Fuer mich waren die lowrider eine riesige verbesserung des Fahrverhaltens. Herrlich ruhig. Nur wenn man dann mal wieder ohne Gepaeck am vorderrad faehrt, muss man aufpassen. Das Lenkverhalten wird auf einmal extrem hektisch.
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#288928 - 11/07/06 08:39 AM
Re: Umbau eines MTB zum Reiserad
[Re: naero]
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Das erhoffe ich mir auch: Hast Du ein Bild von Deinem Rad? Welche Gabel hast Du verwendet?
Jost
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#288930 - 11/07/06 08:43 AM
Re: Umbau eines MTB zum Reiserad
[Re: naero]
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Jepp. Schön ruhig bei hoher Geschwindigkeit; bei Kriechtempo aber schlechter (hohe Lenkkräfte). Mein bisheriger Geschwindigkeitsrekord Alpenpässe runter von knapp 80 km/h war nicht mit dem Rennrad, sondern (auch) mit Lowridertaschen beladen auf dem Reiserad. Hatte keinerlei Bedenken. ciao Christian
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#288946 - 11/07/06 10:04 AM
Re: Umbau eines MTB zum Reiserad
[Re: Jobi]
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Ich habe es so verstanden, dass man diese drei Zentimeter durch die entsprechende Gabel bzw. Spacer o.ä. ausgleichen kann.
Was die Gabel und damit den Lenkwinkel betrifft, kannst du nichts mehr ausgleichen - die Starrgabel baut halt einmal 3 cm kürzer - der Lenkwinkel wird steiler und das Rad damit nervöser. Mit Spacern kannst du die Lenkerhöhe ausgleichen bzw. anpassen. Der veränderte Lenkwinkel muss kein arger Nachteil sein - aber du solltest es vor dem Umbau wissen. Was die Gewichtsverteilung am Reiserad betrifft : wenn ich Camping-Ausrüstung mitnehmen muss (mach ich nur in bestimmten Gegenden aus Kostengründen, bin kein begeisterter Camper), dann verteile ich das Gesamtgepäck (welches bei mir noch immer unter 12 kg geblieben ist - ohne dem Gewicht des Gepäckträgers und der Taschen) auch auf Lowrider + Gepäckträger hinten - das Fahrverhalten ist - wie hier schon öfters erwähnt - einfach angenehmer. Eines gebe ich aber noch zu bedenken : wenn du in Europa nur auf asphaltierten bzw. schön geschotterten Straßen bzw. Radwegen unterwegs bist, ist ein (umgebautes) MTB eigentlich fehl am Platz - da wäre ein klassischer Radonneur bzw. ein adaptiertes Crossrad als Reiserad geeigneter. Gute Fahrt wünscht Gerold
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#288947 - 11/07/06 10:32 AM
Re: Umbau eines MTB zum Reiserad
[Re: gerold]
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Das Rad hat meines Empfinden nach bereits einen guten Geradeauslauf, da würden die 3 cm vielleicht wirklich nicht so ins Gewicht fallen.
Ich bin überwiegend (~80%) auf asphaltierten Strecken unterwegs, aber nichtsdestotrotz auch immer wieder gerne abseits der befestigten Wege. Daher habe ich in Richtung Velotraum gedacht. Ist für mich ein Radonneur (besonders mit Rennlenker), mit dem man auch mal abseits der Piste fahren kann. Halte ich für flexibler als einen 'echten' 28"-Radonneur, oder?
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#288951 - 11/07/06 10:51 AM
Re: Umbau eines MTB zum Reiserad
[Re: Jobi]
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Kleiner Tipp, Jobi "Rennrad, blau, gut erhalten..." Findest du auf Seite 78 in "Unsere Räder Teil 1". Laß dich nicht täuschen, es handelt sich dabei auch um "naeros" IDEAL-Kuh. Für alle anderen Räder: Auf Seite 99 sind alle Mitglieder samt ihren Rädern aufgelistet. Gruß Mario
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#288963 - 11/07/06 11:50 AM
Re: Umbau eines MTB zum Reiserad
[Re: Job]
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Hallo Job,
Mag sein, dass meine Aussage zu pauschal ist. Und mit den hohen Lenkkräften gebe ich dir recht. Aber: Wenn ich unterwegs bin, dann hab ich mich nach den ersten paar 100km an das Fahrverhalten gewöhnt und habe die Erfahrung wie Spargel gemacht, nämlich dass die Fuhre bergab wie eine eins auf der Straße liegt. Und wenn ich dann mit ca 6km/h die Berge hochschnaufe nehme ich die höheren Lenkkräfte in kauf. Dafür mache ich wenigstens keinen rückwärts Salto. Was angenehmer ist kann und soll jeder selber entscheiden.
gruß Holger
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#288970 - 11/07/06 12:14 PM
Re: Umbau eines MTB zum Reiserad
[Re: Jobi]
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Ich bin überwiegend (~80%) auf asphaltierten Strecken unterwegs, aber nichtsdestotrotz auch immer wieder gerne abseits der befestigten Wege. Daher habe ich in Richtung Velotraum gedacht. Ist für mich ein Radonneur (besonders mit Rennlenker), mit dem man auch mal abseits der Piste fahren kann. Halte ich für flexibler als einen 'echten' 28"-Radonneur, oder?
Ich würde (die notwendige Kohle vorausgesetzt...) folgendes andenken : lass dein (gutes) MTB wie es ist und fahr damit die groben Sachen. Für Reise (auch auf unbefestigten Straßen) und Alltagszwecke würde es zB der bicycles-Crosser um 700 ausreichend tun (da hättest du schon 3/9-fach Hebeln dabei - wegen der für Reise untauglichen Übersetzung müsstest du nur ein neues Innenlager + eine 3-fach RR-Kurbel und eine neue Gabel mit Anlötteilen für Lowrider kaufen, die Gewinde für die Befestigung des hinteren Gpäckträgers sind - wenn ich das auf dem Foto richtig erkenne - schon vorhanden). Mit einem 2. RR-Laufradsatz hast du dann de facto zuätzlich zum Crosser und zum Reiserad auch ein Rennrad zum Rasen - zusammen mit dem MTB kannst du dann so ziemlich alle Einsatzzwecke hardwaremäßig abdecken... Warum viel Geld für Velotraum ausgeben, da kostet der Rahmen wahrscheinlich nicht viel weniger als bei bicycles das ganze Rad. Natürlich sind dessen Anbauteile nicht vom Feinsten, aber eine Zeitlang werden sie es auch tun und man kann sie dann ja gegen bessere ersetzen. Nur mal so als Anregung zum Überlegen... Gruß Gerold
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#289034 - 11/07/06 04:18 PM
Re: Umbau eines MTB zum Reiserad
[Re: gerold]
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@Jobi: ich habe die Fort-starrgabel. Wenn du sie kriegst, am besten erstmal die Lowrideroesengewinde nachschneiden. Die waren bei mir verhunzt.
Denk dran: wenn eine Gabel 3 cm tiefer baut, wird nicht nur das Fahrverhalten nervoeser, du sitzt auch noch weniger hinter dem Tretlager.
Ich bin mit meinem Umbau zufrieden, bin aber auch durch Norwegen gefahren und hatte teilweise relativ grobe Pisten. Ein Rennlenker scheint mir auf Reise aber auch eine feine Sache. Nur: lohnt sich der finanzielle Aufwand?
MfG, Benno
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#289040 - 11/07/06 04:38 PM
Re: Umbau eines MTB zum Reiserad
[Re: naero]
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Ein Rennlenker scheint mir auf Reise aber auch eine feine Sache. Nur: lohnt sich der finanzielle Aufwand? Für gute Strecken Ja!! Am Reise MTB bin ich noch am grübeln ob ich da einen Rennlenker will. Aber dazu solltest du mal das Forum durchsuchen. Denn das wurde schon ausgiebig diskutiert. gruß Holger
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