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#28554 - 12/15/02 10:51 PM
Re: vier bis sechs Wochen Frankreich im Juni-Juli
[Re: mob]
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Tourenradler
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Okay, dann will ich mal nichts gesagt haben wollen. Grüß mir die Heidi
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#28555 - 12/15/02 11:47 PM
Re: vier bis sechs Wochen Frankreich im Juni-Juli
[Re: Wolfrad]
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Tourenradler
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Maria fühlte sich aber für ein religiöses Leben berufen. Sie schaffte es, ihren Ehemann zu einem zölibatären Leben (sogenannte Josefsehe) zu überreden. ... Das läßt mich nicht los! Mal ne Frage in die Runde: Welche Angebote müßte denn eine Frau dem Mann unterbreiten um ihn dahingehend gefügig zu machen?
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#28556 - 12/16/02 12:04 AM
Re: vier bis sechs Wochen Frankreich im Juni-Juli
[Re: ]
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Das dacht' ich mir! Wolfrad (VP)
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#28561 - 12/16/02 07:19 AM
Re: vier bis sechs Wochen Frankreich im Juni-Juli
[Re: Wolfrad]
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wolfi
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#28562 - 12/16/02 07:20 AM
Re: vier bis sechs Wochen Frankreich im Juni-Juli
[Re: Trolliver]
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wolfi
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mein ZIEL gar nicht, unter 12 Liter zu kommen... Ja, gut ich hab da auch noch nie drauf aufgepasst ... wir muessen die Kiste immer fuer Dienstreisen benuetzen, da das Auto halt schon mal da ist, und ein Leihwagen Geld kostet Der wahre Spass ist es eh nicht, denn wie ich bereits sagte: Testwagen, da sind alle moeglichen experimentellen Dinge eingebaut. Dafuer ist dann das ABS deaktiviert. Nicht so gut Naja, ich hab das nur aufgebracht, weil ich schon gemeint hab, wenn wir anfangen Kaffeekannen mitzunehmen, dann sollten wir vielleicht einen GROSSEN Kofferraum haben Oder wir partizipieren noch fleissig in einem der 'Anhaengerthreads' sollte nur ein Hinweis auf den meist erbärmlichen Kaffee in Frankreich sein Fuer mich war's bisher immer ok, aber ich meine, von mir aus soll jeder mitnehmen was er/sie meint zu brauchen, NUR: wenn dann das Vorwaertkommen unter Uebergepaeck leidet, dann ist das eine massive Spassbremse. Was ist das fuer eine Kaennchen? So eines, was in der 'Taille' geschraubt ist und vorher ist unten Wasser, dann brodelt es auf der Waermequelle, und hinterher ist oben Kaffee? Was man alternativ auf alles stellen kann was heiss ist? So was benutze ich zur Kaffeezubereitung zu Hause. Besonders in Regensburg ist das lebenswichtig, wegen der erbaermlichen Grundwasserqualitaet, da verdampfe man das Nass besser erst mal:-) Und schreib mal was zu den versprochenen Pyreaenen-Tipps !!
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#28564 - 12/16/02 07:25 AM
Re: vier bis sechs Wochen Frankreich im Juni-Juli
[Re: ]
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wolfi
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#28588 - 12/16/02 10:38 AM
Re: vier bis sechs Wochen Frankreich im Juni-Juli
[Re: ]
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Franz Josef
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Servus, mensch, hier war am Wochenende ganz schön was los. Also nun wirklich, dieses eine Thema will ich nicht vertiefen, ist für mich erledigt, bin schließlich nicht nur verheiratet, sondern obendrein auch noch katholisch... Tja, Wolfi, 130km/Tag klingt für mich nicht gerade nach Urlaub Bin bisher meistens so gegen 8-8.30 Uhr gestartet (dann muss ich ja schon um 7.00 aufstehen ) , zweites Frühstück gegen 10, Mittagspause 12-14, und dann so, dass ich gegen 18 Uhr auf dem CP ankomme = das ergibt ca. 80-100 km, im Zentralmassiv und/oder Pyrenäen für einen "alten" Mann eine ansprechende Leistung -- Widerspruch zwecklos und unterwegs gibt's einiges zu sehen/fotografieren...der Weg ist das Ziel Naja, vielleicht trifft man sich unterwegs? ...schauen wir einmal... bis zum nächsten Sommer sind es noch ein paar Tage, vielleicht können/sollten wir vorher eine Testfahrt einplanen (3 Halbe auf 10km? (komme aus Augsburg/München). Muss jetzt nur noch mal die Anreise klären. Meine Planung sieht bus&bike bis Pont du Gard bzw. Perpigna nvor...schauen wir einmal Franz
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#28630 - 12/16/02 02:25 PM
Re: vier bis sechs Wochen Frankreich im Juni-Juli
[Re: ]
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Posts: 584
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Dafuer ist dann das ABS deaktiviert. Nicht so gut --> wieso? Voll ge.. .....! ok, Schluß damit... So eines, was in der 'Taille' geschraubt ist und vorher ist unten Wasser Genau so eines, gibt's auch in ganz klein. Ist für Mich als Espresso-/Cappuccinofan nur ein Notbelhelf auf Reisen und in Spanien und Italien nicht nötig. Aber die Brühe in Frankreich...? Und dann noch was die dafür haben wollen... Mir müßte man was zahlen, um das nochmal zu trinken. Ok, ist übertriebisiert... Pyrenäen sind ein weites Feld. Ich war hauptsächlich zwischen Foix und Prades unterwegs. Wenn Dich dazu was interessiert (Strecken, Wandermöglichkeiten), dann gerne per Mail. Übernachtet habe ich dort in Pensionen, bin sonst aber Zelter. Ciao, Trolliver
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#28712 - 12/17/02 07:38 AM
Re: vier bis sechs Wochen Frankreich im Juni-Juli
[Re: Trolliver]
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wolfi
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> So eines, was in der 'Taille' geschraubt ist ... Genau so eines, gibt's auch in ganz klein. Und in ganz gross! Letzten Sommer bin ich mit den anderen von der Erlanger MTB-Gruppe Transalp gefahren, da hatte die Wirtsgrossmutter auf der einen Huette in Italien so Teile, die waren fuer 18 Tassen deklariert! (das war die geilste Uebernachtung, Huette voll primitiv, aber das Essen und der Kaffe ...) Gut, was die Pyrenaeen anbetrifft: Ich war da noch nie wirklich, d.h. nur Durchfahrt mit InterRail vor ca. zehn Jahren. Ich uebernachte meistens einfach so draussen, mit Schlafsack, falls das Wetter das zulaesst. Bei schlechtem Wetter habe ich mir bisher immer eher Daecher zum 'Darunter-Hinlegen' gesucht. Zelt hatte ich bei meinen Touren in Frankreich nie dabei (nebenbei ergeben sich daraus zwanglos relativ lange Tagesetappen, man wird frueh sehr bald wach. Ich brauche aber eh nicht viel Schlaf). Also, am besten einfach: Wo es schoen ist und was man mal gesehen haben sollte.
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#28713 - 12/17/02 07:39 AM
Re: vier bis sechs Wochen Frankreich im Juni-Juli
[Re: Anonymous]
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wolfi
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um 7.00 aufstehen (...) gegen 18 Uhr auf dem CP ankomme(n) = das ergibt ca. 80-100 km OK. Naja, das ist der Punkt. Ich schlaf meistens draussen, und da wird man sehr frueh wach. Abends hinlegen ist auch nicht so sehr frueh sinnvoll. Ich brauch aber auch nicht viel Schlaf, sechs - sieben Stunden reichen mir voellig. Falls die nicht reichen, spricht der Mediziner in meinem Falle von 'krank' Und so komme ich, noch ohne Entzuendung des Nachbrenners oder Entrosten des grossen sportlichen Ehrgeizes auf eine Tagesstrecke von mindestens 120 km - ohne Stress. Auch auf Foto- und Kaffeepausen muss ich nicht verzichten. Tja, Wolfi, 130km/Tag klingt für mich nicht gerade nach Urlaub Das hoer ich immer wieder, trifft aber auf mich nicht zu (siehe oben). Ich brauch nicht viel Schlaf, ich versuche keine Zeit mit Einkaufen zu vertroedeln (FETTER Spasskiller, wenn man ewig im Supermarkt rumhaengt) und unterwegs hilft mir natuerlich mein Minimalgepaeck eventuell zu einer leicht hoeheren Durchschnittsgeschwindigkeit. Mir ist 80 km/Tag einfach zu wenig. Da habe ich das Gefuehl, nix zu bewegen, nicht vorwaerts zu kommen, und das ist dann kein Urlaub fuer mich! Ausserdem habe ich festgestellt, dass die meisten Wehwehchen, die beim Radfahren auftreten (wunder Po etc.), nach den ersten hundert Kilometern des Tages nachlassen Man muss den Koerper erst mal in den Zustand des Dauer-Lastbetriebs bringen (dann faehrt man, denkt nicht drueber nach, und hat Spass daran), und IMHO erreicht man den NIE wenn man immer nur UHU faehrt (unter hundert). Tipp: Jenseits der 250 km kommen dann die Endorphine mit ins Spiel, dann faehrt man einen halben Meter ueber der Strasse
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#28893 - 12/18/02 11:02 PM
Re: vier bis sechs Wochen Frankreich im Juni-Juli
[Re: ]
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Hi Wolfi, da Du ja keine Empfehlungen bezüglich Übernachtungsmöglichkeiten brauchst, kann ich mich auch verkürzt hier offen äußern. Wenn Du aus dem teils verwunschenen Zentralmassiv kommst, gilt es, die Ebene zwischen jenem und den Pyrenäen möglichst schnell zu überbrücken. Dabei bietet sich die Strecke über Carcassonne an... Leider denken das auch Millionen Anderer, so daß das beste an der Stadt inzwischen der Blick von der Autobahnraststätte ist. ROT ist nicht so schlimm. Schöne wieder aufgebaute Gemäuer allerdings. Kaum im Bergigen angelangt, gehen die Uhren schon wieder anders, vor allem werden die Leute weit freundlicher, als ich es beispielsweise aus Toulouse gewohnt bin. Leerstehende Gebäude zum Knacken gibt es auch reichlich, um Wasser braucht man sich in den französischen Pyrenäen nicht zu sorgen (in den spanischen schon!). Allgemein nimmt die spür- und sichtbare Feuchtigkeit von Westen nach Osten kontinuierlich ab, ohne daß es jedoch wirklich trocken würde. Ich kenne die Strecke von St. Gaudens bis Foix (D618) als schöne und von einigen Gebirgsbächen gesäumte; hier ist's überhaupt recht grün. Von Foix weiter ostwärts wird's weniger feucht, aber nicht weniger interessant. Kulturell befindest Du Dich hier im Kernland der Katharer, die mit ihrem Glauben die Mentalität der Leute und baulich die Landschaft geprägt haben. Mit am berühmtesten (zurecht!) und unbedingt sehenswert ist die Burg am Montségur, gut erhalten, über einen schönen Wanderweg zugänglich, und die Strecke von Foix kommend der D9 folgend gehört auch zu den schönsten im Gebiet. Im rustikalen Ort Monségur wie auch etwas weiter unten Richtug Fougax-et-Barrineuf gibt es schöne Übernachtungsmöglichkeiten... aber die interessieren Dich wohl weniger. Vielleicht eher die Schlucht (Gorges) de la Frau? Ein Fall zum Wandern. Etwas weiter östlich sollte man meiner Meinung nach unbedingt, auch wenn der Verkehr etwas stärker ist, durch die Gorges de l'Aude fahren. Fantastische Straßenführung! Von dort kann man dann die D17 über den Col de Jau (Wandermöglichkeiten mit Hütte, sehr urig) Richtung Prades fahren, landschaftlich schön und für die Muskeln ein gutes Training, wenn sie das noch brauchen. In der Gegend von Prades (nicht sonderlich aufregend, aber es gibt am Marktplatz ein Café mit gutem (verhältnismäßig...) Espresso!!!) habe ich mehrere Tagestouren unternommen, die im Einzelnen aufzuzählen hier wohl wenig Sinn hat. Herausheben möchte ich aber die Tour um den Canigou (das Wahrzeichen der Katalanen, denn man befindet sich hier in Catalunia, daher auch der bessere Kaffee...). Größtenteils über grobe steinige Wege führend, verlangt sie einem schon einiges ab auf den 2000 hm (ein Weg!). Richtig schlimm sind die ganzen Jeeps, die vor allem am Wochenende (also wenn ich Zeit habe...) die ganzen Touris auf den Paß bringen und Dir den ganzen Staub ins Gesicht schleudern. Entschädigt wird man mit der besten Aussicht weit und breit, schönen Plätzen und der Möglichkeit, nach ganz oben zu wandern. Oben gibt's auch eine bewirtschaftete Hütte... Die Abfahrt macht dann wieder nicht so viel Spaß, mehr als max. 15 km/h sind nicht drin... mit meinem Fully habe ich's noch nicht probiert, das habe ich mir daraufhin erst geleistet. Etwas zum Staunen, wenn man sowas nicht kennt, sind die Gorges de la Caranca ca 40 km der N116 (die nicht soo schlimm ist) Richtung Andorra folgend. Erst an spektakulären Panoramastrecken entlang und über Seilbrücken durch faszinierende Schluchten, dann abwechselnd durch Wald und Alm, läuft / kraxelt man mal mehr, mal weniger steil, bis man auf 1800 m Höhe den GR10 quert und an einer Hütte rasten kann. Hier sagen sich Hase und Igel gute Nacht, ein reiner Radfahrer kommt hier nicht hin. Wer früh aufsteht und gut zu Fuß ist, kann noch eine weitere Strecke zu einem Hochgebirgssee anhängen, wo es ein wenig kahler zugeht. Ich war im November dort, es war nichts los... wie es im Sommer ist: keinen Schimmer. Soviel zunächst (beim Schreiben kriege ich Lust, wieder hinzufahren ), Trolliver
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#28974 - 12/20/02 08:41 AM
Re: vier bis sechs Wochen Frankreich im Juni-Juli
[Re: Trolliver]
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wolfi
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#28976 - 12/20/02 09:02 AM
Re: vier bis sechs Wochen Frankreich im Juni-Juli
[Re: Trolliver]
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Tourenradler
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(beim Schreiben kriege ich Lust, wieder hinzufahren ... und ich beim Lesen.
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#29029 - 12/20/02 10:14 PM
Re: vier bis sechs Wochen Frankreich im Juni-Juli
[Re: ]
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Vielen Dank für die netten Antworten... Wenn man schon _ueberall_ hin kann, dann muss man ja nicht dahin, wo man mit der Bahn auch hin kaeme ... Wobei mir zum Thema Bahn und Pyrenäen noch der altertümliche Train Jaune einfällt, der als (nicht nur) touristisches Überbleibsel die Küste und damit Prades mit Mont Louis verbindet. Er folgt, wie die N116, dem Tal des Têt, aber WIE!! Ein kleines Bahnabenteuer, fast vergleichbar mit dem Zug auf Korsika.... ...Aber nur fast: wer jemals nach Korsika kommt, sollte sich die Gelegenheit nicht entgehen lassen, mal mit dem Zug durch die wildesten Gegenden zu fahren. War für mich besser als jede Achterbahn; nur die korsischen verwilderten Hausschweine, die man dort seit über 2000 Jahren allerorten trifft (und die genauso gut schmecken wie "echte" Sangliers... ), tun einem leid auf ihrer lebensbedrohlichen Flucht vor dem dampfenden Ungeheuer. Die Korsen sind übrigens _genauso_ wie im zweitbesten Asterixband dargestellt...
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#29742 - 01/01/03 02:00 PM
Re: vier bis sechs Wochen Frankreich im Juni-Juli
[Re: Trolliver]
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wolfi
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#39376 - 03/30/03 01:27 AM
Radl-Aktion paar Wochen ab ca. Ende Juni -> I/F ?
[Re: ]
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wolfi
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Also Freunde , Nachdem der Sommer immer unabwendbarer naeher rueckt .... Nun konkret die Frage: Macht wer mit bzw. hat wer einen Plan fuer eine Tour diesen Sommer? Ich kann wohl hoffentlich so ab ungefaehr 20. Juni losziehen. Dann sollte ich den Kurs fertighaben, den ich dieses Semester halte. Auch mit dem Buero sollte es hinhauen. So, ich hatte ja schon mal Frankreich mit Hinblick auf Pyrenaeen vorgeschlagen, deshalb auch das als reply auf den alten Thread und nicht als neuen - damit nicht wieder alles von vorne erzaehlt werden muss Richtung Italien waere allerdings auch nicht falsch; ich spreche Franzoesisch und Italienisch; keines von beiden sehr toll, aber zum Ueberleben reicht's dick Ist jemand mit dabei?
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#39502 - 03/31/03 02:31 PM
Re: Radl-Aktion paar Wochen ab ca. Ende Juni -> I/F ?
[Re: ]
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also ich glaube, ich mache nur eine kleinere Tour (max. 3 wochen) diesen sommer in Richtung Frankreich. Bis wann bist du unterwegs?
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#39995 - 04/05/03 11:56 PM
Re: Radl-Aktion paar Wochen ab ca. Ende Juni -> I/
[Re: mob]
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wolfi
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Bis wann bist du unterwegs? Hmm ja, ist noch nicht ganz raus soweit. Fest steht, dass ich in meinem neuen Nebenjob als Lehrbeauftragter bis ca. Mitte Juni einen Kurs halten werde fuer das aktuelle Sommersemester. Fuer Juli habe ich eigentlich mein Regensburger WG-Zimmer als zur Verfuegung stehend versprochen Das heisst, ich haette vor, dann irgendwann loszuziehen. Kommt aber die Unwaegbarkeit mit meinem Hauptjob hinzu (prinzipiell genug Ueberstunden, aber wenn ich mich im Sommer dann einfach laenger abseile dann wird das Heulen und Zaehneklappern auf Chefseite massiv anheben - auszahlen wollen sie aber auch nicht), und natuerlich dass ich Frau (will nicht radfahren) und Kinder zuruecklassen muesste. Wird denen auch nicht so gefallen Anfang August waere ich in jedem Falle wieder zurueck - entweder in der Arbeit oder ich fahre noch vom 2.-8. August die Transalp von der Erlanger MTB-Gruppe mit Weisst Du schon was genaueres? Wir koennten ja erstmal gemeinsam losziehen, und dann je nach persoenlichen Praeferenzen und Zeitrahmen auch individuell weiterfahren. Ich hatte mir Pyrenaeen als Ziel gesteckt, ist aber nur mein Vorschlag so weit. Seltsam, irgendwie hab ich von Deinem Posting gar keine Benachrichtigungs-Email bekommen. Oder ich hab sie versehentlich geloescht ?? seltsam
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#40006 - 04/06/03 09:49 AM
Re: Radl-Aktion paar Wochen ab ca. Ende Juni -> I/
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das SS dauert bei uns bis zum 18.7. entweder gehe ich dann arbeiten, oder dann gehe ich gleich dann 3 wochen auf tour. Die Route habe ich noch nicht festgelegt, vielleicht an den Atlantik oder ans Mittelmeer. Sonst, wenn ich nicht zu beginn der SS-Ferien arbeiten gehe, dann gehe ich nach den Vordiplomprüfungen(8.9. bis 24.9.) 2,5 wochen aufs Bike.
gruss Daniel
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#40012 - 04/06/03 10:53 AM
Re: Radl-Aktion paar Wochen ab ca. Ende Juni -> I/
[Re: mob]
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wolfi
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#46892 - 06/15/03 06:30 AM
Re: Radl-Aktion paar Wochen Fruehsommer 2004
[Re: ]
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wolfi
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Neue Planung, das Vorhaben soll in 2004 stattfinden Ich habe neulich (auf dem Vatertags- MTB- Zerstoer- Ausflug einen der dortigen Mitfahrer halbwegs fuer das Vorhaben begeistern koennen und werde das auch weiterverfolgen. Ansonsten natuerlich alles offen fuer jeden
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