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#1561488 - 11/20/24 11:50 AM Re: Durchs leere Spanien, Bordeaux nach Almeria [Re: Indalo]
Velo 68
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In Antwort auf: Indalo
Solltest Du da irgendwann mal konkretere Planungen aufnehmen, dann empfehle ich dir auch den Reisebericht "einmal quer durch Spanien" von love2bike hier im Forum.

Die beiden waren auf einer ähnlichen Strecke unterwegs, hatten aber offensichtlich besseres Wetter und deshalb auch mehr offroad-Anteile. Gerade deren Route zwischen Pamplona und Molino de Aragón wäre ich eigentlich auch gerne gefahren.

Bin zu doof, den Bericht hier zu finde , kann jemand den Link einstellen
Danke
schmunzel
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#1561491 - 11/20/24 12:07 PM Re: Durchs leere Spanien, Bordeaux nach Almeria [Re: Indalo]
Velo 68
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Hallo Indalo
Danke für den schönen Bericht.
Ich hab mich anfangs 2024 auch in die Spanische Leere verliebt, als ich ab Jaen via Sevilla die Via de la Plate rauf bin und dann weiter nach Burgos.
Anfangs 2025 plane ich den nördlichen Teil des Transandalus. Für den Frühling dachte ich dann an den Camino del Cid…
Statt den Camino del Cid scheint mir aber deine Streckenführung besser.
Nach welchen Parametern hast du deine Strecke elaboriert bzw was war dir wichtig?

Dann würde mich noch interessieren, welche Teilstücke du besonders empfehlen würdest und welche eher nicht mehr und warum?

Da ich nicht so der Camper bin, suche ich abends gerne eine Herberge auf. Wäre deine Strecke mit dieser Vorgabe auch zu realisieren? Das schöne am Camino del Cid ist, dass es hier ausführliche Herberge Listen gibt…
Danke
V.
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#1561595 - 11/22/24 04:14 PM Re: Durchs leere Spanien, Bordeaux nach Almeria [Re: Velo 68]
ChrisG76
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In Antwort auf: Velo 68
Das schöne am Camino del Cid ist, dass es hier ausführliche Herberge Listen gibt…


Hallo Velo 68,
bin auch gerade bei der Planung einer großen Runde durch Spanien und Portugal ab Anfang 2024. Eine Frage zum El Cid, den ich auch sehr gerne einbauen will: wo gibt's denn eine aktuelle Herbergen-Liste?
Ich habe die offizielle App "CaminiCid" auf dem Handy. Wenn ich die dort angegebenen Herbergen auf Google Maps checke, sind an den Häusern gar keine Hinweise, dass es da ne Herberge gibt. Ich war noch nie in Spanien, aber so ne Herberge sollte man doch irgendwie erkennen, oder?
Grüße aus Düsseldorf! Chris
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#1561597 - 11/22/24 04:42 PM Re: Durchs leere Spanien, Bordeaux nach Almeria [Re: Indalo]
ChrisG76
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Hallo Indalo,

vielen Dank für den tollen Bericht! Der macht mir sehr viel Vorfreude auf meine eigene Tour und gibt einen super Einblick in das, was mich erwartet.
Echt top!


Grüße, Chris
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#1561598 - 11/22/24 05:20 PM Re: Durchs leere Spanien, Bordeaux nach Almeria [Re: Velo 68]
natash
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In Antwort auf: Velo 68
In Antwort auf: Indalo
Solltest Du da irgendwann mal konkretere Planungen aufnehmen, dann empfehle ich dir auch den Reisebericht "einmal quer durch Spanien" von love2bike hier im Forum.

Die beiden waren auf einer ähnlichen Strecke unterwegs, hatten aber offensichtlich besseres Wetter und deshalb auch mehr offroad-Anteile. Gerade deren Route zwischen Pamplona und Molino de Aragón wäre ich eigentlich auch gerne gefahren.



Bin zu doof, den Bericht hier zu finde , kann jemand den Link einstellen
Danke
schmunzel


hier: einmal quer durch Spanien (Reiseberichte)
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#1561628 - 11/23/24 06:56 PM Re: Durchs leere Spanien, Bordeaux nach Almeria [Re: Indalo]
19matthias75
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Danke für den interessanten Bericht. Ein paar Ortsnamen waren mir bekannt. Als dann von Cuenta die Rede ist, wusste ich zumindest, wo du durchgekommen bist. Cuenca ist eine tolle Stadt. Und den Track habe ich noch nicht angeschaut, bisher.
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#1561727 - 11/25/24 04:38 PM Re: Durchs leere Spanien, Bordeaux nach Almeria [Re: Velo 68]
Indalo
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In Antwort auf: Velo 68
Nach welchen Parametern hast du deine Strecke elaboriert bzw was war dir wichtig?

Dann würde mich noch interessieren, welche Teilstücke du besonders empfehlen würdest und welche eher nicht mehr und warum?

Da ich nicht so der Camper bin, suche ich abends gerne eine Herberge auf. Wäre deine Strecke mit dieser Vorgabe auch zu realisieren?
Hallo V.

Gute Frage, wie habe ich meine Reiseroute elaboriert?

Das Ziel Almeria war gesetzt und ich wollte ganz bewusst durch einige der dünnst besiedelten Landstriche Spaniens radeln. Da war mir relativ bald klar, dass ich an der französisch-spanischen Grenze am Atlantik starten werde. Ich war relativ unfit am Anfang wegen einer vorausgegangen Operation, so dass eine Pyrenäenüberquerung zu Anfang eine ziemliche Plackerei geworden wäre, und von Katalonien aus startend hätte ich quasi erst mal ewig ins Landesinnere reinqueren müssen und hätte auch die mir noch unbekannten Provinzen Navarra, La Rioja und Soria verpasst. Zudem bin ich früher schon mal eine Route gefahren, die ganz grob von Albacete nach Teruel führte und dann weiter Richtung Lleida in Katalonien, das kannte ich also schon.

Dann war also klar dass ich von Irun nach Almeria fahre, danach habe ich mich durchs Internet gewühlt, Reiseberichte, Kommot-Highlights, Reiseführer, Kartenstudium,google-street-view etc., mein übliches Vorgehen beim Routenplanen.

Dabei kristallisierten sich so einige Highlights heraus.
Von Irun nach San Sebastian wollte ich unbedingt über den Berg Jekzibel, aus nostalgischen Gründen, aber auch weil das eine landschaftlich sehr schöne Strecke ist.
Von Sebastian Richtung Pamplona lachte mich diese ewig lange Via Verde entlang einer Bahntrasse an.
Nach Pamplona wollte ich eigentlich eine andere Strecke durch eine Wüstengegend namens Banderas Reales fahren, aber dafür hatte es zuvor zu viel geregnet. Statt dessen beschloss ich mir die kleinste Provinzhauptstadt Spaniens Soria anzuschauen.
Danach war der Termalsee in Alhama de Aragón gesetzt, Molina war der Eingang zum Gebirge Serrania de Cuenca, dort hatte ich auch erstmal den Camino de Cid im Auge, fand dann aber dieses ewig lange unbesiedelte Tal des Tajo attraktiver.
Nächstes Ziel waren dann diese abgefahrenen Steinformationen der Ciudad Encantada und nicht weit davon die malerische Stadt Cuenca, wo ich schon seit ewig mal hinwollte.
Südlich davon kommt dann erstmal für längere Zeit La Mancha, eine Hochebene mit riesengroßen Feldern. Dort bin ich auf einer anderen Reise mal auf diversen Sträßchen durchgefahren, das war eher ziemlich monton, das wollte ich irgendwie anders lösen.
Albacete kannte ich schon, dort wäre ich auch sonntags angekommen, deshalb habe ich die Stadt elegant umfahren. Ist aber prinzipiell ein lohnender Zwischenstopp, gute Infrastruktur und trotzdem nicht so groß dass man ewig durch die Vororte müsste.
Nach Albacete wollte ich dann unbedingt auf diese ewig lange Bahntrassen-Via-Verde Richtung Andalusien.
Bevor dann die Olivenhaine anfangen, bin ich in die Sierra de Cazorla abgebogen. Dort war ich schon mehrfach und ich mag diese Gegend sehr gerne.
Da mein Ziel danach die Wüste von Gorafe, auch Badlands von Guadix genannt, war, habe ich mir eine Route durch die Sierra de Cazorla gesucht, damit ich dann Richtung Guadix rauskomme. Crux dabei war der Fluss Guardara Menor, über diesen gibt es so gut wie keine Brücken.
Diese Wüste von Gorafe/Badlands von Guadix wurden dir übrigens auch in deinem Faden in „Länder“ von carnica empfohlen.
Letztes Highlight dann war in der Wüste von Tabernas eine Piste die man vom Zug immer wieder sieht. Und da ich auf dieser Bahnstrecke schon öfters unterwegs war, hatte mich diese Piste auch schon seit Jahren angelacht.

Um von einem Highlight zum nächsten zu kommen, habe ich mir auf der Karte (opentopomap) die kleinen weißen Straßen und die durchgezogenen schwarzen Striche, also Wirtschaftswege/Pisten, rausgesucht und mir daraus eine Route gebastelt.
Wichtig dabei ist mir auch, dass die jeweiligen Streckenabschnitte einer gewissen Logik folgen, sich als irgendwie selbst erklären. Ich fahre bewusst ohne Navi und will trotzdem nicht alle paar Minuten stehen bleiben um auf der Karte kucken zu müssen.

Ich fand eigentlich alle Teilstrecken recht schick, die Hochebene La Mancha ist halt recht monoton, aber die ist halt nunmal dort und wenn man unbedingt da durch will, wird’s halt mal einen guten Tag lang etwas öde.
Den Streckenabschnitt südwestlich von Pamplona durch Navarra und La Roja fand ich etwas langweilig, aber der war auch dem vielen Regen geschuldet, der Originalplan durch die Banderas Reales wäre sicher attraktiver gewesen.

Zur Herbergssituation kann ich dir nicht viel sagen, da ich ja so ein notorischer Camper, und das am liebsten wild, bin.
Generell ist die Gegend zwar dünn besiedelt, aber nicht menschenleer, von daher kommen jeden Tag schon ein bis vier Städtchen irgendwo in der Nähe, wo es bestimmt Unterkünfte gäbe. Zwischen Molina de Aragon und Cuenca könnte es evtl. etwas dünn werden.
Schau dir die Route halt mal auf der Karte von booking.com oder auf googlemaps an, aber alle dreissig, vierzig Kilometer wirst du wahrscheinlich immer eine Unterkunft finden.
In der Osterwoche musst du vielleicht ein wenig vorplanen oder reservieren, in der Zeit ist ganz Spanien unterwegs und gerade in bekannt schönen Gebieten wie etwa der Sierra de Cazorla ist dann auch gut was los.

Zum Camio de Cid und zur Transandalus im Februar habe ich dir ja schon in deinem Faden in Länder was dazu geschrieben.

Grüße
Indalo
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#1561769 - 11/26/24 11:10 PM Re: Durchs leere Spanien, Bordeaux nach Almeria [Re: ChrisG76]
Velo 68
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In Antwort auf: ChrisG76
In Antwort auf: Velo 68
Das schöne am Camino del Cid ist, dass es hier ausführliche Herberge Listen gibt…


Hallo Velo 68,
bin auch gerade bei der Planung einer großen Runde durch Spanien und Portugal ab Anfang 2024. Eine Frage zum El Cid, den ich auch sehr gerne einbauen will: wo gibt's denn eine aktuelle Herbergen-Liste?
Ich habe die offizielle App "CaminiCid" auf dem Handy. Wenn ich die dort angegebenen Herbergen auf Google Maps checke, sind an den Häusern gar keine Hinweise, dass es da ne Herberge gibt. Ich war noch nie in Spanien, aber so ne Herberge sollte man doch irgendwie erkennen, oder?
Grüße aus Düsseldorf! Chris
Ja, die Herbergen Listen von der CaminCid erscheinen mir auch etwas rudimentär und ich würde mich nicht blind darauf verlassen, wenn es am Ort keine sicheren Alternativen gibt…
Wo eine Telefonnummer angegeben wird, würde ich 7 T vorher anrufen, um zu fragen ob es passt.
Das ist aber sehr aufwendig und zweitens weiss ich nicht soweit im Voraus, wo ichjeden Abend lande.
Bookig ist sicher eine bessere Hilfe. Wenn nichts geht, an der Dorf Bar/Laden fragen, aber die Ort sind so klekn, dass es da sowas wohl nicht hat…
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#1562134 - 12/05/24 02:14 PM Re: Durchs leere Spanien, Bordeaux nach Almeria [Re: Indalo]
carnica
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ich bin im Sommer durch die Banderas Reales gefahren und finde, sie werden stark überbewertet.
Zum einen ist da fast jeder Camper unterwegs, der was auf sich hält, zum anderen ist es landschaftlich zwar ganz schön, aber auch nicht wirklich umwerfend.
Bis auf zwei, drei schöne Formationen, an denen aber auch alle anderen stehen. Wenn man gerade in der Nähe ist, lohnt sich der Abstecher sicher, aber für große Umwege bietet das Gebiet bißchen wenig.
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#1562140 - 12/05/24 03:11 PM Re: Durchs leere Spanien, Bordeaux nach Almeria [Re: carnica]
Bafomed
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In Antwort auf: carnica
ich bin im Sommer durch die Banderas Reales gefahren und finde, sie werden stark überbewertet.

Die Gegend heißt Bardenas Reales. "Bandera" heißt auf Spanisch "Flagge/Fahne".

Gruß
Martin
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#1565846 - ago 11 hours Re: Durchs leere Spanien, Bordeaux nach Almeria [Re: Bafomed]
Velo 68
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Hallo alle

Ich komme grade aus Spanien zurück und kann berichten, dass Indalo seine Tour genial ist iB auch als Winter Tour.
Konkret sind wir (2 Personen) mit dem Zug und 2 unverpackten eBike in 2 Tagen über Genf, Lyon, Barcelona nach Murcia gereist.
Ab Murcia sind wir in 2 T über die Via Verde über Caravaca dC, Elche de la Sierra nach Albacete.
Die Stecke war sehr schön, Abwechslungsreich und da wo auf der Strasse, kaum Autos.

Von da an sind wir zu 99% Indalo seiner Strecke Richtung Norden gefolgt und haben fast alles (und mehr) gesehen, was auf seinen Fotos gezeigt wird.
Übernachtet haben wie allerdings ausschliesslich in Hotels/Hostels, die wir fast immer über Booking gesucht haben.
Kritisch war hier lediglich, dass viele Unterkünfte keine Fahrräder im Haus haben wollen und erst recht keine Stellplätze mit Steckdosen anbieten.
Vielfach hab ich die Hotels deshalb vorab angerufen um das zu klären.

Folgendes möchte ich zu Indalo seiner Tour anfügen:
- Die Tour ist Landschaftlich grade im Winter sehr schön., im Gegensatz zum restlichen Spanien gibt es hier mehrheitlich grüne Pinien Wälder, im Gegensatz zum restlichen Spanien, dass im Winter leer, tod und verbrannt wirkt.
- Kritisch können auf der Strecke abschnitte sein, die von Komood mit „losen Untergrund“ bzw als schwarze Striche auf der Karte geführt werden.
Diese, teilweise längeren Passagen sind teilweise sehr holperig und können bei Regen fast unpassierbar werden.
So hatten wir an folgenden Strecken grosse Mühe:
Albacete bis Alarcon:
Über die Mancha führt hier ein Erdweg der mit unerträglichen Bodenwellen garniert ist.
Ab Fuensanta habe wie diese Buckelpiste verlassen und sind dem leeren Tajo Kanal gefolgt, was besser aber öde war.
Nördlich von El Picazo verschwindet der Kanal im Berg. Ab da wird es dann wieder schön und abwechslungsreich.
Allerdings haben wir ab da Bekanntschaft mit dem roten La Manche Matsch Bekanntschaft gemacht, der Beton ähnlich an Reifen und Schuhen haftet, was uns fast hat verzweifeln lasse.
Bei Regen sollte man hier nach Alternativen auf Asphalt suchen.
Kritisch waren auch die letzten 20-15km sündlich vor Alarcon, die zwar schön aber Singeltrail mässig waren, was unsere Satteltaschen bepackte Trekking Bikes (und uns) extrems gefordert hat…

Nach Alarcon sind wir dann wieder in den roten Match geraten…

Unser schlimmstes Teilstück der ganzen Reise hatten wir dann im Bereich des Park de la Serrania.
Das Teilstück wird in Komood mit „Loser Untergrund“ bezeichnet.
Von Süden her kommend beginnt das „schreckliche“
Teilstück da wo der Weg den Bach „Arroyo de la Vaqueriza“ folgt.
Hier ist der Weg mit grossen Steinen übersäht und See grossen Pfützen.
Ausserdem kommt man über eine Hocheben, über die ein kalter Wind pfeift.
Den Abschnitt sollte man bei oder nach schlechtem Wetter meide und sehr viel Reservezeit einplanen, da man hier nicht im Dunklen unterwegs sein will und es weit und breit keine Behausungen und Menschenseelen gibt.

Da es nördlich von Molina de Aragon über 200km keine freien Hotels/Hostels mehr gab (Letztes Wochenende der Jagt Saison), sind wir von der Tour ab und nach Monreal del Campo.
Da für uns die Zeit Knapp wurde, sind wir von da am nächsten Tag bis Calatayud.
Von da haben wir dann abgekürzt und sind mit dem Zug bis Pampelona (1/2Tag Zugfahrt).

Am Pampelona sind wir dann wieder dann ab 16h mit dem Velo weiter auf der Route und waren mit Übernachtung in Leitza am nächste Mittag in Irun.

Ab Irun bzw Henday kommt man dann in einem Tag im TGV&ICE bis tief nach D und CH.

Fazit:
So eine Reise eignet sich prima für Kurzürlaube (hier 12T mit an und Rückreise).
Bei Verzögerungen kommt man auf der Stecke halbwegs einfach zu einem Bahnhof um
ab zu kürzen.

Die Stecke ist auch im Winter wunderschön, abwechslungsreich und selbst auf Strassen sind die Autos kein Problem (Sehr wenige und sehr freundlich).
Viele Dank an Indalo, für die Inspiration und Vorarbeit.

Als Bikes hatten wir ungefederte [url=https://www.speedped.com][/url]
mit Thudbuster mit 1700kWh, die es auch täglich gebraucht hat!
Als Reifen haben 2“ Schwalbe Marathon E Plus prima gereich.

😊
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#1565848 - ago 10 hours Re: Durchs leere Spanien, Bordeaux nach Almeria [Re: Velo 68]
chrisli
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.. danke für den Bericht! Wie bist Du ab Pamplona gefahren, und gab es auf diesem Teilstück auch roten Matsch?
Grüße, Chris
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#1565849 - ago 9 hours Re: Durchs leere Spanien, Bordeaux nach Almeria [Re: chrisli]
Velo 68
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Nein, dieser Rote Match war eher im Sünden.
Das Verrückte an dem war auch, dass man es der Erde bzw dem Boden garnicht an sieht, dass er Klebrig ist.
Dazu kommt, dass dieser sich trocken zu Beton verwandelt…

Dis Strecke von Pamplona nach San Sebastian bin ich der Reiseemofehlug im anderen Forum nach gefahren.
über Orobia dem Arakil Fluss entlang , über Madotz, Astitz nach Lenkunberi.
Also nicht über die EuroVelo 1 und die ViaVerde, die grade auf der Südseite eine Baustelle ist.
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