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#130029 - 11/22/04 09:41 AM
Re: Bitte um öffentliche Stellungnahme
[Re: Schreiber]
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TiVo
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Tivo schreibt, mein Buch hätte einen Umfang von nur 87 oder was Seiten und nicht, wie von mir behauptet, 170. Dann teilt er mit, wie er es formatierte, und zeigt damit nur eins: dass er keine Ahnung hat, was bei Schriftstellern, Literaturagenten und Verlagen als Normseite gilt. Ich habe 85 S geschrieben. Aber dann klär mich mal auf, was eine Normseite ist! In meinen diversen Veröffentlichungen ist mir die noch nicht unter gekommen. Die (wissenschaftlichen) Verlage, bei denen ich publiziere, haben alle ihre eigenen Vorstellungen und Vorschriften. Daher habe ich bei meiner Anmerkung auch explizit dabei geschrieben, wie ich auf die Zahl komme. In einem Reiseführer wie dem Lonely Planet würdest Du vermutlich nicht einmal 70 Seiten füllen, bei Marco Polo (mit Insidertips) evtl weit über hundert. (Nur bezogen auf das Layout und das Textvolumen, gesetzt den Fall, dass Du den vollständigen Text dort veröffentlichen würdest)
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#130035 - 11/22/04 09:59 AM
Re: Bitte um öffentliche Stellungnahme
[Re: ]
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Ich habe 85 S geschrieben. Aber dann klär mich mal auf, was eine Normseite ist! Das ist eine Normseite. Praktisch spielt die - wenn überhaupt - aber nur eine Rolle um ein Honorar zu ermitteln. Der letztendliche Umfang eines Buches hängt natürlich vom Satzspiegel, von der Schriftgrösse, dem Durchschuss, den Illustrationen usw. ab. Suse
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Bitte die bestellten Buffs rasch bezahlen. Treffpunkte für die über mich laufenden Raum Stuttgart-Sammelbesteller werden demnächst bekanntgegeben! | |
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#130039 - 11/22/04 10:17 AM
Re: Bitte um öffentliche Stellungnahme
[Re: SuseAnne]
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TiVo
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Danke
Also, dann zitieren wir doch mal Wikipedia
Heute, da die meisten Übersetzer mit dem Computer arbeiten wird die Normseite nicht mehr physisch erstellt, indem man eine nicht proportionale Schrift (beispielsweise Courier) auswählt und die Seite so formatiert, das maximal 60 Anschlägen in eine Zeile passen, sondern anhand der Zeichenmenge berechnet. Dabei wird die Zeichenanzahl des Textes durch 1800 (Zeichen) geteilt. Die Anzahl der Normseiten wird meist auf 1 bis 2 Stellen hinter dem Komma angegeben
Bei mir sind es 139440 Zeichen / 1800 = 77,47 Seiten
Aber Wikipedia führt desweiteren aus
Wird die Normseite auf diese Art berechnet so enthält sie im Mittel 20% mehr Text als wenn tatsächlich Normseiten getippt werden, da halbvolle Zeilen oder Seiten, sowie die Formatierung von Dialogen nicht bedacht werden. Im Interesse der Autoren oder Übersetzer ist daher stets die Erstellung einer Normseite im Sinne der folgenden Definition.
Eine solche Seitenformatierung bedeutet, dass jede Zeile 60 Anschlägen - inklusive Leerzeichen - enthalten kann, es können jedoch auch weniger sein, zumal die Worte bei diesem Abrechnungsverfahren nicht getrennt werden. Literarische Texte sind ein Ganzes, eine Einheit, daher sind auch "leere Bereiche", wie Leerzeilen, Absätze, neue Kapitel "sinngebend" und werden in der Übersetzung übernommen - und im Endeffekt mitberechnet.
Wenn ich also jetzt "Autorenfreundlich" den Text so formatiere, das max 60 Zeichen (incl Leerzeichen) in eine Zeile passen und anschliessend die Anzahl der Zeilen durch 30 Teile komme ich auf
3709 Zeilen / 30 = 123,6 Seiten
Dies ist aber der autorenfreundlichste Modus, da ja im Anhang seitenweise die Zeile nur aus einem Wort besteht.
Gruß
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Edited by TiVo (11/22/04 10:30 AM) |
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#130049 - 11/22/04 11:06 AM
Re: Bitte um öffentliche Stellungnahme
[Re: ]
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theodor
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Hallo Tivo,
zur Seitenzählerei fällt mir ein
Die Brille
Korf liest gerne schnell und viel; darum widert ihn das Spiel all des zwölfmal unerbetnen Ausgewalzten, Breitgetretnen.
Meistes ist ín sechs bis acht Wörtern völlig abgemacht, und in ebensoviel Sätzen läßt sich Bandwurmweisheit schwätzen.
Es erfindet drum sein Geist etwas, was ihn dem entreißt: Brillen deren Energieen im den Text - zusammenziehen
Beispielsweise dies Gedicht läse, so bebrillt, man - nicht Dreiunddreißig seinesgleichen gäben erst - Ein - - Fragezeichen!!
Christian Morgenstern
Gruß
Theodor
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#130054 - 11/22/04 11:23 AM
Re: Bitte um öffentliche Stellungnahme
[Re: nachtregen]
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[3] Angesichts der Helmpflicht-Kampagne in der Schweiz verstehe ich jeden, der kurz vorm Durchdrehen ist. Also ich kenne viele Radler in der Schweiz und keiner ist wegen der Helmkampagne am Durchdrehen! Wie kommst du denn darauf? Und wenn man wegen einer Helmkampagne durchdreht, hat anderweitig glaub ich noch grössere Probleme.
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#130068 - 11/22/04 12:00 PM
Normseiten und so
[Re: ]
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PetraClaudia
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Hallo Tivo, da ich gerade mit den Meldungen bei der VG Wort befasst bin, mit der Du als aufstrebender Nachwuchswissenschaftler ja auch bestens vertraut sein dürftest, habe ich mal wieder das Vergnügen, Anschläge zu zählen und finde bei dieser Gelegenheit: Bitte geben Sie den Umfang Ihres Beitrages immer in Normseiten à 1500 Anschlägen an. Dazu müssen Sie den tatsächlich gedruckten Text des jeweiligen Beitrages in Normseiten umrechnen. Und so wird es gemacht: Zählen Sie eine Probeseite mit "duchschnittlicher Textfülle" aus ( in einer Zeile Anschläge mit Leerzeichen (nach links) zählen und mit Zeilenzahl der Seite multiplizieren). Dann diese Zahl mit der Anzahl der Druckseiten multiplizieren und durch 1500 dividieren. Und schon haben Sie den richtigen Umfang gefunden! Eigene Bilder, Zeichnungen etc. können, sofern der reine Textanteil des Beitrages den Mindestumfang erreicht, so mitgerechnet werden, als ob an dieser Stelle normaler Text stünde. Screenshots, fremde Abbildungen, Tabellen mit allgemeinzugänglichem Datenmaterial etc. können allerdings nicht mitgerechnet werden. Jetzt hast Du nochmal was zu rechnen Viele Grüße PetraClaudia
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#130071 - 11/22/04 12:12 PM
Re: Normseiten und so
[Re: ]
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TiVo
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Gnade ca 97,987254 S grob geschätzt
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#130075 - 11/22/04 12:42 PM
50 000 liter waser in......!
[Re: Karl-Heinz]
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hallo karl-heinz,
ich bin zwar kein mediziner, doch ich kann mir schon vorstellen, dass 21 liter möglich sind. in diesem jahr war ich in thailan wärend der "hitzezeit" unterwegs und da gab es auch tage, an denen ich ohne probleme bis zu 15 liter getrunken habe. gut, dies sind noch keine 21 l am morgen, aber ich halte diese zahl nicht für völlig unmöglich.
gruß benni
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www.bike-together.de Aachen-Kapstadt ein Tandemabenteuer! nach 18.600 km, 366 Tagen und 23 Ländern habe ich das Ziel erreicht. |
Edited by Benni (11/22/04 12:42 PM) |
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#130077 - 11/22/04 12:45 PM
Re: 50 000 liter waser in......!
[Re: Benni]
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Kann dem auch Zustimmen. 21L sind zwar schon extrem viel. Ich habe in Australien teils "gesoffen" wie ein Kamel. Besonders wenn ich wieder an einen Wassertank kam füllte ich einerseits meine Flaschen und leerte denke mal 2-3L gleich direkt in den Magen.
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#130085 - 11/22/04 01:43 PM
Re: Bitte um öffentliche Stellungnahme
[Re: Schreiber]
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Hallo Schreiberling, Habe Deine HP mal schnell überflogen und hatte bisher noch nicht die Zeit hat, alle Beiträge zu lesen, da der Thread wohl bald dem "Mal ein Witz nur so..." Konkurrenz macht. Aber trotzdem interessieren mich zwei grundlegende Dinge: Was ist jetzt jetzt wirklich eine harte Tour? Ich sehe das ganz relativ, jeder hat doch wohl seine eigene Vorstellung davon, wie hart sie ist. Ich persönlich bin kein Fan von harten Touren, mir reicht es schon, über Gebirgspässe zu fahren.... Darüber hinaus würde ich wohl eher meiner Gesundheit schaden. Zweitens, wo bist Du denn schon überall gewesen, dass Du den nötigen Stoff hast, um ein Buch für Extremradler herauszugeben? Leider steht Deine Länderliste nicht im Profil, ich gehe aber mal davon aus, dass Du wahrscheinlich schon den halben Globus bereist hast ....In diesem Fall würde ich Dich beneiden. Gruss Alex Kilometerstand 45.326 km
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#130087 - 11/22/04 01:46 PM
Re: Der ganz große Durst
[Re: JB_Linnich]
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Es gibt auch kein "einzigste(r)(s)(n)" ! Weil einzig halt einzig ist.
optimaler Zu dem Thema eine Empfehlung: Bastian Sick "Der Datev ist dem Genitiv sein Tod" Das Buch (isbn 3-462-0344) der gesammelten Zwiebelfisch-Artikel. (Spiegel Online) mfG Wolfgang
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#130089 - 11/22/04 01:55 PM
Re: Der ganz große Durst
[Re: JB_Linnich]
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"Der Förderverein der Schule trägt dazu bei, die Unterrichtsräume der Naturwissenschaften noch optimaler zu gestalten."
Hallo, ich muß noch was nachschieben: OPTIMALER gibts doch! Hier in Meerbusch gibts eine Malerfirma, die nennt sich so.
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#130113 - 11/22/04 03:25 PM
Re: 50 000 liter waser in......!
[Re: Benni]
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Hallo Benni, hallo Urs da gab es auch tage, an denen ich ohne probleme bis zu 15 liter getrunken habe. gut, dies sind noch keine 21 l am morgen, aber ich halte diese zahl nicht für völlig unmöglich. OK. Das nehme ich voller Erstaunen zur Kenntnis. Trotzdem, diese Menge muß ja über Schweiß oder Harn ausgeschieden werden. Ist dem wirklich so? Setzt sich nicht ein Teil im Gewebe fest? Kann übermäßiges Trinken (Wasser ) nicht gesundheitsschädigende Auswirkungen haben? Das sind so Fragen welche den staunenden Laien beschäftigen...
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#130123 - 11/22/04 03:48 PM
Re: 50 000 liter waser in......!
[Re: Karl-Heinz]
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Hallo Karl-Heinz, Kann übermäßiges Trinken (Wasser ) nicht gesundheitsschädigende Auswirkungen haben? Ja kann es. Wird umgangssprachlich auch als "Wasservergiftung" bezeichnet. Näheres findest du z.B. hier. Happy trails Florian
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#130128 - 11/22/04 03:54 PM
Re: 50 000 liter waser in......!
[Re: Karl-Heinz]
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Diese Gefahr nimmt rapide ab, wenn Du das Wasser durch Bier ersetzt.
Falk, SchwLAbt
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#130137 - 11/22/04 04:14 PM
Re: Der ganz große Durst
[Re: Wolfgang K.]
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"Der Datev ist dem Genitiv sein Tod" Bisher dachte ich ja mit Herrn Sick, dass nur dem Dativ des Genitivs gefährlich werden könnte, aber dass jetzt auch schon Computerprogramme für Steuerberater dem Genitiv attackieren, find ich echt fies. Gruss Antje
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#130139 - 11/22/04 04:14 PM
Re: 50 000 liter waser in......!
[Re: Falk]
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Diese Gefahr nimmt rapide ab, wenn Du das Wasser durch Bier ersetzt.
Falk, SchwLAbt
DAS ist KEIN Witz !!! Wenn Du den Wikipedia-Artikel gelesen hast, weißt du auch warum. Ich wollte eigentlich schon als Erfahrungswert einwerfen, dass so mancher Bauarbeiter früher einen Kasten Bier für 10 Qm Mauer benötigte. Jetzt wissen wir wenigstens, wieso die trotzdem bei größeren QM-Zahlen überlebten.
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#130142 - 11/22/04 04:23 PM
Re: Der ganz große Durst
[Re: Antje]
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"Der Datev ist dem Genitiv sein Tod" Bisher dachte ich ja mit Herrn Sick, dass nur dem Dativ des Genitivs gefährlich werden könnte, aber dass jetzt auch schon Computerprogramme für Steuerberater dem Genitiv attackieren, find ich echt fies. Gruss Antje Oh Gott, kennst du das Problem mit der Verselbständigung der Finger auf der Tastatur bei Worten, die Du 20 mal am Tag in die Tasten jagst??? Und diese Fehler siehst Du danach noch nicht einmal mehr beim Probelesen. Ich find das ebenfalls fies. Von der DATIV, ne DATEV. Da siehst Du mal, wie Du mich durcheinander bringst. Als Steuerberater trägt man schon ein schweres Los. mfG Wolfgang
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#130149 - 11/22/04 04:47 PM
Re: Der ganz große Durst
[Re: Wolfgang K.]
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Als Steuerberater trägt man schon ein schweres Los. Ach, so einer bist Du. Na dann sei Dir natürlich verziehen... Gruss Antje
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#130172 - 11/22/04 06:34 PM
Re: 50 000 liter waser in......!
[Re: Phoenix]
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Je nachdem, ob die Flüssigkeit oder das Salz überwiegt, spricht man von isotoner, hypotoner oder hypertoner Hyperhydration. Hypertonie (bei zuviel Natrium) - Wenn ich das richtig verstanden haben kann hypertone Hyperhydration (Zungenbrecher) nur auftreten wenn man Meerwasser trinken würde. Aber höchstens 700 ml/ Stunde scheint mir ein guter Anhaltspunkt. Mineralwasser mit einem ausgewogenen Natriumgehalt scheint wohl das Richtige zu sein. Aber das ist ja auch nicht immer verfügbar
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#130197 - 11/22/04 07:44 PM
Re: Der ganz große Durst
[Re: ChrisTine]
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Beim Bau des Hoover-Dammes an der Grenze zwischen Nevada und Arizona gab es Arbeiter , die täglich bis zu 30 Liter Wasser tranken .
Dieses analysierte der wohl bekannteste amerikanische Wissenschaftler Dr.E.F.Adolph , seine Tabelle stützt sich auf seine Untersuchungen ,welche Weltweit Beachtung fanden.
Der Durchschnittsverbrauch amerikanischer Soldaten im 1 . Golfkrieg lag bei 18,3 Litern pro Tag und Kopf .
Viele Grüße
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Edited by Claxton (11/22/04 07:51 PM) |
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#130208 - 11/22/04 07:57 PM
Re: Der ganz große Durst
[Re: Claxton]
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TiVo
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Beim Bau des Hoover-Dammes an der Grenze zwischen Nevada und Arizona gab es Arbeiter , die täglich bis zu 30 Liter Wasser tranken . Dieses analysierte der wohl bekannteste amerikanische Wissenschaftler Dr.E.F.Adolph , seine Tabelle stützt sich auf seine Untersuchungen ,welche Weltweit Beachtung fanden. Der Durchschnittsverbrauch amerikanischer Soldaten im 1 . Golfkrieg lag bei 18,3 Litern pro Tag und Kopf . Viele Grüße
Ob E.F. Adolph der bekannteste Wissenschatfler Amerikas ist weiss ich nicht. Ich kenne ihn nicht, dafür ein paar andere. Mehr interessiert mich die Quelle für die durchschnittlichen 18,3 (sogar mit Nachkommastelle) Liter für jeden Soldat, jeden Tag. Wer soll den soviel Wasser ranschaffen, wann sollen die Soldaten den noch kämpfen vor lauter pinkeln und trinken? Ich lass mich ja gerne überzeugen, aber im Moment sitzt ich stirnrunzelnd vor dem Rechner und kratz mich am Kopf. Also schieß los, woher hast Du diese Erkenntnisse? Gruß
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#130215 - 11/22/04 08:16 PM
Re: Der ganz große Durst
[Re: ]
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Hallo TiVo, es war wohl eine Meisterleistung an Logistik notwendig , denn 40% des Gesamten Nachschubvolumens war Wasser . Quelle : Institut für Umweltverfahrenstechnik - Universität Bremen . Viele Grüße
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#130218 - 11/22/04 08:34 PM
Re: Der ganz große Durst
[Re: Antje]
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[ Na dann sei Dir natürlich verziehen... Gruss Antje Danke
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#130219 - 11/22/04 08:34 PM
Re: Der ganz große Durst
[Re: ]
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[...]der wohl bekannteste amerikanische Wissenschaftler Dr.E.F.Adolph[...] Ob E.F. Adolph der bekannteste Wissenschatfler Amerikas ist weiss ich nicht. Ich kenne ihn nicht, dafür ein paar andere.[...] Ich kenne ihn auch nicht. Welche Wissenschaft betreibt er denn (heißt das so, "eine Wissenschaft betreiben?)?
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#130220 - 11/22/04 08:34 PM
Re: Bitte um öffentliche Stellungnahme
[Re: Jan]
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. Und in Marokko kenne ich kein Hochland der Schotts
Ich auch nicht, das gibt es ja sonst nur noch im nördlichen Großbritannien. Dort sollen ja auch gewisse Reptilien hausen, die schlangenähnliche Hälse haben und gut und gerne 50m messen können. Frank
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#130221 - 11/22/04 08:37 PM
Re: Der ganz große Durst
[Re: Claxton]
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Der Durchschnittsverbrauch amerikanischer Soldaten im 1 . Golfkrieg lag bei 18,3 Litern pro Tag und Kopf . Viele Grüße
Trau keiner Statistik, die Du nicht selbst gefälscht hast!!!
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#130222 - 11/22/04 08:45 PM
Re: 50 m lange Schlange ???
[Re: HyS]
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gibt es beim Rudern eigentlich auch Gewichtsklassen? Ja, gibt es leider, wenn auch noch nicht lange. Immer, wenn es beim Sport von Vorteil ist, schwer zu sein, gibt es Gewichtsklassen. Wenn es hingegen von Vorteil ist, leicht zu sein, nicht. Ansonsten frage ich mich bei diesem "Buch", was es soll. Manches könnte ganz gut als Satire laufen, manches ist unfreiwillig komisch, bei dem Helmkapitel kommt mir die Galle hoch, und über Radwege ist auch schon differenzierter geschrieben worden. Ich kann mich nur denen anschließen, die dem Verfasser geraten haben, lieber seine Reiseerlebnisse aufzuschreiben. Gruß Igel -Radler, der überzeugt ist, das Gegenbuch: "Auf die sanfte Tour - Genussradeln leicht gemacht" würde eher einen Verlag finden, und den es in den Fingern kribbelt, ein solches Buch zu schreiben.
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#130230 - 11/22/04 09:12 PM
Re: Bitte um öffentliche Stellungnahme
[Re: Frank DD]
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Vom Schott Ness habe ich aber noch nichts gehört. Sitzt die gute Nessie nicht eher in einem Loch? Es muss auch ziemlich groß sein, ich habe auch schon mit reingepasst. Meine Geografiestunden sind zwar in den 70ern gewesen, aber damals waren Schotts Salzseen in der Sahara, konkret im nördlichen Algerien und in Tunesien. Leider ist mein Atlas da nicht sehr präzise, aber zwischen Küsten- und Saharaatlas liegt etwas, dass mit einer Höhe von 500 - 1500m durchaus als Hochebene durchgeht und auch 2 Salzseen enthält. (Atlas der Erdkunde, Hermann Haack Geografisch-kartografische Anstalt Gotha/Leipzig 1973)
Falk, SchwLAbt
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#130265 - 11/23/04 06:38 AM
Re: Bitte um öffentliche Stellungnahme
[Re: Falk]
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Vom Schott Ness habe ich aber noch nichts gehört. Sitzt die gute Nessie nicht eher in einem Loch? [...]
Ja schon, aber drumrum ist das Hochland, und zwar das der Schotten
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