Ich fürchte da schenken sich die verschiedenen Zeltfarben nicht viel. Gerade heute, wo dicke Baumwollstoffe nicht mehr verwendet werden.
Wie hell auch ein Standplatz etwas abseits der Laternen ist merkt man leider erst wenn es dunkel ist.
Hintergrund ist, ob man sich mit einer anderen Zeltfarbe etwas besser vor den grellen Nachtleuchten schützen kann, die immer wieder auf Campingplätzen zu finden sind als seien es KGB-Verhörplätze.
Die beste Maßnahme wäre, wenn die Leute und die Rechtsprechung vernünftiger wären. Doch heute wird erwartet, das Wege hell genug auch für schlaftrunke Klogänger erleuchtet sind. Und eine Taschenlampe mitnehmen, wie es früher üblich war, gilt als Zumutung.
Mit eine Problemursache ist, das längst die Wohnwagen- und Wohnmobilnutzer den Ton angeben. Und die können sich lichtdichte Rollos anbringen. Die Minderheit der Zelter darf sich gefälligst mit Schlafmasken kasteien.