Ich gehe davon aus, dass der Hund versichert ist. Dann wird ein Schmerzensgeldanspruch ein bislang vielleicht freundschaftliches Verhältnis zur Hundehalterin nicht wirklich trüben. Anspruchshöhe ? Zahlungen wie bei den Amis gibts natürlich nicht, aber wenn`s doch weh getan hat (dazu gehören auch die beiden Injektionen) würde ich pauschal
€ 1.000,-- von der Versicherung verlangen und mich dann mit € 750,-- zufrieden geben. Beim HWS Schleudertrauma (Auffahrunfall Kfz) gibts auch -ohne dass Blut fließt- ca. € 800 - 1000. Im Übrigen: ich bin mal Radfahrer, mal Hundehalter, dann Autofahrer oder Fussgänger. In jeder Funktion passsieren mir Missgeschicke, für die ich dann gradestehen muss. Warum dieses Schubladendenken ?