Die Velotraumeinschätzung zum MTB-Markt in dem pdf lesen sich auch gut: Das "MTB müsse ständig neu erfunden werden"

Bei der Aussage im pdf "Mit dem Pilger steht der Prozess des Unterwegs-Seins, die Entschleunigung, die Erlebnis- und Wahrnehmungs-Intensität noch mehr im Vordergrund" frage ich mich, ob es ab einem bestimmten Punkt der Unfahrbarkeit (Schnee, Treibsand, Packeis und sonstige alltäglich anzutreffende Bodenbeschaffenheiten...

) nicht entschleunigender wäre, für 200 Euro ein paar ordentliche zwiegenähte Wanderstiefel zu kaufen, auch wenn das natürlich nicht in das Konzept eines Radherstellers und seiner Zielgruppe passt.