Hallo Karl-Heinz,
ich persönlich fühle mich nicht beleidigt. Mein Anliegen war und ist, einiges zu recht zu rücken ohne dabei in Polemik abzudriften oder eine politische Diskussion loszutreten. Was bei solchen Diskussionen herauskommt habe ich auf unterschiedlichen Foren erleben dürfen. Es wird grausam, vor allem wenn sich selbst ernannte Experten, Menschenrechtler usw. zu Wort melden aber kaum zwischen Budapest und Bukarest unterscheiden können (Journalisten nicht ausgenommen). Bleiben wir also bei unserem gemeinsamen Hobby, das macht mehr Spass wie Politisieren.
Zu Daniel & Markus : wild Campen ist kein Problem (es gelten die gleichen Verhaltensregeln wie schon so oft beschrieben). Die Wahrscheinlichkeit von Leuten eine kostenlose Übernachtungsmöglichkeit angeboten zu bekommen ist sehr gross. Die Campingplätze und die sanitären Einrichtungen sind oft in erbärmlichem Zustand (man könnte fast sagen : „typisch Balkan“); bei’m Komfort muss man in Rumänien eben einiges in Kauf nehmen. Privatunterkünfte sind günstig, sauber und sehr zu empfehlen. Bukarest ist nicht mein Geschmack. Ab Calafat ist es an der Donau, für meine Begriffe, langweilig. Fahrt lieber durch Transilvania (Siebenbürgen) und über die Karpaten (z.B. Transfagarasean). Vorsicht bei’m Geldumtausch : Schwarztausch ist immer ein Risiko und lohnt sich kaum. Die "Profis" sind sehr schnell, fingerfertig und gerissen; die Wahrscheinlichkeit nach einem dieser profitabeln Geschäfte mit einem Packerl wertlosem Papier da zu stehen ist sehr gross.
Ansonsten, besucht die von cyclist angegeben Seite. Hier noch ein Link zu siebenbürgischen Gästehäusern :
http://www.siebenbuerger.de/sbz/sbz/news/1056767403,97611,.html