In Antwort auf: Zombie025

In Antwort auf: Krakonos

Was spricht eigentlich dagegen, einfach auf herkömmliche Art aus der Flasche zu trinken?

- Während der Fahrt nur bei ebenem Geläuf möglich
- mind. 1 Hand muss vom Lenker weg
- begrenztes Fassungsvermögen
- Verlustgefahr der Flaschen
- stäkreres Aufheizen des GEtränks als im geschützten Rucksack, analog geringere Einfriergefahr

Mehr fällt mir erstmal nicht ein grins


Jetzt meine Retourkutsche grins :
zu 1. Ich fahre zwar schnell, aber doch kein Rennen, d.h. man trinkt dann halt, wenn es mal eben ist. Zur Not kurz anhalten.
zu 2. gegenüner 3 1,5l Flaschen am Rahmen??? Das wird langsam ganz schön schwer auf dem Rücken.
zu 3. OK. Ist mir aber noch nie passiert. Ist bei Plastikflaschen auch nicht weiter tragisch und selbst bei Siggs nicht gerade das Ende der Radtour. Die kann man ja zur Not auch durch Plastikflaschen ersetzen. Bei Tagestouren mit dem Rennrad/MTB besteht das Problem sowieso nicht wirklich.
zu 4. Einfriergefahr??? Wann fährst Du denn Rad. Ich gebe allerdings zu, daß mir das beim Langlaufen schon häufiger passiert ist ... im RUCKSACK!!! Das mit dem Erhitzen erscheint mir analog. Die 5 min Verzögerung, so denn wirklich vorhanden, machen es wirklich nicht aus.

Die von mir also als geringfügig entlarvten Vorteile eines Trinkrucksacks grins machen aus meiner Sicht den Nachteil, beim Radfahren einen Rucksack aufsetzen zu müssen, auch nicht annähernd wett. Zumindest in meinem Fall.

Georg

PS: Ergibt sich daraus nicht ein schönes neues Thema für einen zünftigen Glaubenskrieg? teuflisch