Ich mag es gern, von der Haustür aus zu starten. Zum einen ist es deutlich stressfreier, zum anderen ist es ein schönes Gefühl, vom Bekannten in das Unbekannte aufzubrechen. Auch der Bewegungsdrang ist am Anfang einer Reise deutlich ausgeprägter, während ich am Ende einer Reise mit stundenlangem Zug fahren weniger Probleme habe.
Oft hilft es ja auch schon, sich für 1-2 Stunden in den Zug zu setzen: dann hat man die bekannte unmittelbare Umgebung hinter sich gelassen, startet also auf wenig bekannten Terrain und hat trotzdem keine ewig lange Anreise.
Letzlich ist sowieso das Ziel und die zur Verfügung stehende Zeit das entscheidende Kriterium.
Ahoj
Volkmar