Auf Dauer würde ich es aber mit einem üblichen Fahrrad nicht machen wollen. Einmal ist der Zerlegeaufwand ziemlich hoch und zum Anderen sind vorstehende Teile wie Kettenschalt- oder -spannwerke und Kettenblätter gefährdet.
Falk, nur neugierdehalber, ist denn ein "großes" (28" oder 26") "Falt"- oder Zerlegerad zerlegt wesentlich handlicher (und geschützter gegen Beschädigung) als ein hinreichend zerkleinertes Normalrad in geeigneter Tasche? Rauswurf aus dem überfüllten Zug wegen zu sperrigem Gepäck ist doch oft unabhängig davon, WAS in der zu großen Tasche drin ist...
lG Matthias
PS.: Ein Klapprad ist ein Klapprad ist ein Klapprad. Wenn ich die Beförderungsbedingungen mancher Verkehrsverbünde ansehe ("zusammengeklappte Fahrräder werden unentgeltlich befördert" und aus...) kann man so einen Bock, selbst wenn es ein Klapp-Hochrad aus dem vorletzten Jahrhundert wäre

, mitnehmen, und sogar kostenlos....