bei mir sind die Themen:
-Balance bei sehr langsamer Fahrt in weichem Gelände
-langsames und enges Kurvenfahren
-Gleichgewichtsschulung
Deine Punkte treffen auch zu. Also sowas mit dem eigenen Radel wäre schon eine klasse Sache.
Das sind doch lauter Dinge, die sich gut mit dem eigenen Fahrrad üben lassen. [....]
Dazu braucht es keine offizielle Schulung..
Wenn das immer zutrifft, wieso gibt es dann überhaupt so etwas wie Lehrer oder Trainer? Nur zum Antreiben und zur 'Erfolgskontrolle'? Ich hoffe doch nicht. Natürlich gibt es Leute, die sich Radfahrtechniken oder wahlweise eine Fremdsprache oder ein Musikinstrument oder kochen oder am Fahrrad schrauben oder wasauchimmer selbst beibringen können, andere brauchen (oder wollen) Unterstützung haben. Manchmal reicht es schon, wenn jemand von außen beobachtet, weil der viel besser sieht, was schiefläuft, manche schmerzhafte Erfahrung kann man sich ersparen, wenn einem jemand den richtigen Trick verrät. Ein guter Lehrer hat vielleicht auch soviel Erfahrung, dass er die individuellen Schwierigkeiten sieht und genauso individuelle Abhilfen dagegen vorschlagen kann. Und er kann Ausrüstungsgegenstände stellen (die von Matthias genannten Protektoren oder ne schlichte Turnmatte, falls man beim Bremsen doch runterfliegt) oder z.B. ein geeignetes Gelände kennen, um bestimmte Dinge zu üben.
Martina
Martina