Hallo,
zu3: nachts sind viele Tiere unterwegs, bei hohen Geschwindigkeiten mit dem Auto ist das gefährlich, mir ist abends mal ein Kamel begegnet. Richtig nachts bin ich aber nie gefahren, dann wird nämlich die Zeltplatzsuche schwerer.
zu4: Die Wassertanks würde ich nur für Notfälle vorsehen, da die Tanks voll in der Sonne stehen und viele Insektenleichen darin herumschwimmen. Ein Blick hinein ernüchtert.
Die kleinen Raststätten sind sehr teuer. Ich habe damals öfters für ca. 500km Essen und Getränke mitgenommen.
Wenn du irgendwo im einsamen Outback in einem Roadhouse das Rad wegen Diebstahlangst mit auf das Zimmer nehmen willst, wirst du sicher ausgelacht. Zu Recht.

Achte beim Zelten darauf, das du von der Straße aus nicht sichtbar bist und halte dich fern von Orten und Rasthäusern, da sich dort Betrunkene aufhalten.
Neuerdings fährt auch eine Bahn diese Strecke, könnte sein, das sich das so auswirkt, das noch weniger auf der Straße los ist.