Wenn der Rahmen keine wassersackfreie Zugführung ermöglicht: Nimm Züge ohne Innenliner, die kannst bedenkenlos wasserabweisend schmieren (wenn möglich, trotzdem rostfreie) und schäle an der tiefsten Stelle ein Loch ins Plastik der Außenhülle, dann sollte doch eingedrungenes Wasser wieder zwischen den Spiralen rauskönnen. Innenzug mit einem nicht zu zähen Fett tränken oder notfalls mit Brunox oder sonstigen kriechenden Ölen durchpusten (kein WD40).
Solche Primitivzüge machen auch bei schlimmen Bahnhofsschlampen noch am ehesten braven Winterdienst.
Bei Dichtungen an beiden Enden hätte ich Angst, daß Wasser, das doch reinkommt, nie mehr rauswill, also auch hier ggf. eher innenlinerlose Züge nehmen und an der tiefstemn Stelle das Ablaufloch.
lG Matthias
PS.: Das ist sozusagen auf den Kopf gestellt das Prinzip der Bremszugöler, die man bei innenlinerlosen Zügen an der höchsten Stelle über ein solches Löchlein im Plastik aufklipst und dann von dort aus Öl durch den Zug sickern lassen kann.
PS.: <Ersatz-Falk> oder nachhaltig entstören durch Umbau auf Hydraulik, egal ob Felgenkneifer oder, wenn schon, denn schon, auf Scheibenbremse </Ersatz-Falk>